U-Bahn: Der Architekt des Untergrunds Wie Berlin zu seinen buntesten U-Bahnhöfen kam: der Architekt Rainer G. Rümmler., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/rainer-g-ruemmler-der-architekt-des-untergrunds/518436.html

Er hat sich viel dabei gedacht. Täglich fahren mehrere hunderttausend Menschen an seinen Werken vorbei – und denken sich dabei nicht viel. Dabei könnten sie tief im #Untergrund sitzend sofort wissen, wie es an der #Oberfläche aussieht, ohne bei einer #U-Bahn-Fahrt den Zug zu verlassen. So ungefähr wenigstens. Dies war das Ziel von Rainer G. #Rümmler, der am 16. Mai im Alter von 74 Jahren starb.

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S-Bahn: Notfallübung im Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn

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Wichtig um größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten

In der Nacht vom Sonntag, 23. Mai zum Montag, 24. Mai 2004 fand in der Betriebspause der Berliner S-Bahn im Bereich des S-Bahnhofs Nordbahnhof eine Notfallübung statt. Dabei wurde der Brand eines S-Bahn-Zuges simuliert. Neben dem Löschen des Feuers und der Entrauchung des Tunnels wurde die Evakuierung und Versorgung der betroffenen Fahrgäste trainiert.

An dem Einsatz beteiligten sich die Berliner Feuerwehr, das Eisenbahnbundesamt, die DB Station & Service AG, die DB Netz AG, die S-Bahn Berlin GmbH und der Bundesgrenzschutz. Diese testeten das in solchen Fällen erforderliche Zusammenspiel der Einsatzkräfte vor Ort. Die Unter-nehmensbereiche der Deutschen Bahn überprüften parallel dazu das Notfallmanagement mit den festgeschriebenen Meldewegen und Handlungen innerhalb des Betriebsablaufes.

Zur Gewährung größtmöglicher Sicherheit für die Fahrgäste werden die Partner nun in Zukunft jährlich weitere Übungen dieser Art durchführen, um im Ernstfall gut vorbereitet zu sein.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Tarife: Die CityTourCard – der Fahrschein für Berlin-Besucher Jetzt mit Winterspecial!

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2004/id/38944/name/
Fahren%2C+Shoppen%2C+Am%FCsieren

Die CityTourCard ist ein Fahrschein für den Tarifbereich Berlin AB in zwei Varianten: für 48 Stunden und für 72 Stunden. Inhaber der CityTourCard sparen bis zu 50 Prozent bei vielen attraktiven touristischen Angeboten – beispielweise bei Stadtrundfahrten, bei der Besichtigung von Sehenswürdigkeiten, bei Erlebnistouren, Shoppingangeboten und vieles mehr.

Bis zum 31.12.04 wurde die Liste der Partner erweitert, Inhaber der CityTourCard können jetzt beim vorweihnachtlichen Einkaufsbummel nochmal bis zu 10 Prozent sparen! Mit dabei: Steiff in Berlin , Made in Berlin, Scandalo Schuhe und viele mehr!

Mit dieser – ausschließlich auf Berlin-Besucher – zugeschnittenen CityTourCard, die wahlweise für 48 bzw. 72 Stunden aber nur für den Tarifbereich AB gilt, kann der Kunde nicht nur zwei bzw. drei Tage das BVG- und S-BahnNetz nutzen, sondern auch bei vielen attraktiven touristischen Angeboten der Stadt bis zu 50 Prozent der Eintrittskosten sparen.

Die Vorteilskarte verbindet spezielle touristische Angebote und die ÖPNV-Nutzung in zwei Varianten:

Wem 48 Stunden fürs Fahren, Shoppen, Amüsieren reichen, zahlt 14,50 Euro (gültig im Tarifbereich AB für 1 erwachsene Person, 1 Hund kann mitgenommen werden);
mit 72 Stunden Gültigkeit kostet die CityTourCard 18,90 Euro (gültig im Tarifbereich AB für 1 erwachsene Person, 1 Hund kann mitgenommen werden).
Zu haben ist das günstige Ticket an allen BVG- und S-Bahn-Verkaufsstellen, sowie in den privaten Verkaufsagenturen, in ca. 200 Berliner Hotels und – einmalig in ganz Deutschland – an allen Automaten von BVG und S-Bahn.

Für Informationen unterwegs gibt es zur CityTourCard auch eine Faltbroschüre in der 30 ausgewählte Partner vorgestellt werden. Ein Innenstadtplan sowie eine Übersicht über das S- und U-Bahn-Netz helfen bei der Orientierung im ÖPNV.

Rabatte gibt es mit der neuen Card bei über 50 Partnern , u.a. im Fernsehturm, in verschiedenen Museen, Ausstellungen, Berliner Theatern, bei der BVG-TopTour oder in der Galeria Kaufhof. Die genaue Auflistung und viele weitere Infos finden Sie unter www.CityTourCard.com.

Datum: 19.05.2004

Regionalverkehr: Regionalverkehr nach Polen, Willkommen, liebe Nachbarn …, aus Punkt 3

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…hieß es am ersten Wochenende im Mai an zwei Sonderzügen von DB #Regio anlässlich des #EU-Beitritts #Polens.

Ein Zug, in dem auch 225 #RegioTOUR-Gäste mitreisten, wurde am 30. April herzlich in #Kolobrzeg empfangen, tags darauf ein Sonderzug in #Szczecin.

Vertreter beider Bahnunternehmen sahen die pünktlichen Züge in kurzen Ansprachen als Symbol für das Zusammenwachsen der historischen #Wirtschaftsregion.

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Literatur: Buch „Die elektrische Wannseebahn“, Verkaufsstart am 15. Mai beim Bahnhofsfest, aus Punkt 3

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Die Druckfarben sind noch frisch, wenn beim Bahnhofsfest am 15. Mai auf dem Vorplatz des S-Bahnhofs #Mexikoplatz das #Buch „Die elektrische #Wannseebahn“ seine öffentliche #Premiere erlebt – ein detaillierter Ausflug in die Geschichte der Wannseebahn.

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Regionalverkehr: Schienenverkehrsentwicklung in Brandenburg, Mehr Fahrgäste auf ausgewählten Strecken, aus Punkt 3

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In der punkt 3-Ausgabe vom 11. März hatten wir begonnen, das #Bahnkonzept 2009 vorzustellen, das die Perspektiven für den #Schienenpersonenverkehr in unserer Region aufzeigt.

Wir setzen die Veröffentlichung heute fort unter dem Stichwort „#Rahmenbedingungen zur weiteren #Entwicklung des Bahnverkehrs“.

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S-Bahn: Bahnhöfe akutell, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

#Zepernick.
Der zum Teil schadhafte #Bahnsteigbelag wird instand gesetzt und durch ein Blindenleitsystem vom 24. Mai bis August ergänzt.

#Eichwalde.
Vom 24. bis 31. Mai tauschen Bauleute in der #Fußgängerunterführung schadhafte Fliesen aus.

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Straßenverkehr: Nadelöhr zum Flughafen Tegel Wegen Brückenbauarbeiten bleibt im Sommer nur eine Spur für die Autos, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nadeloehr-zum-flughafen-tegel/515690.html

Im Sommer wird es eng auf dem Weg zum #Flughafen #Tegel. Auf der ohnehin staugefährdeten #Zufahrtsstraße muss gebaut werden; vorübergehend wird es deshalb nur eine #Fahrspur Richtung Flughafen Tegel geben. Die Anfahrtszeit kann sich dadurch erheblich verlängern. Da es keine zweite Zufahrt zum Flughafen gibt, kann die Baustelle nicht umfahren werden.

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BVG: Neue BVG-Sprecherin, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kurzmeldungen/515214.html

Die langjährige Sprecherin der Stadtentwicklungsverwaltung, Petra #Reetz, arbeitet seit gestern für die #BVG. Ihre Vorgängerin als #BVG-Sprecherin, Barbara #Mansfield, geht in den Vorruhestand.

S-Bahn: Ab 11. Mai fährt S-Bahn wieder zwischen Priesterweg und Attilastraße

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
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Neue Brücke über die Anhalter Bahn für S-Bahn nach Lichtenrade

Nach drei Wochen Sperrzeit ab Dienstag wieder S-Bahnverkehr

Ab dem 11. Mai fährt die S-Bahn-Linie S2 wieder zwischen den S-Bahnhöfen Priesterweg und Attilastraße. Damit geht die dreiwöchige Sperrung zuende, die wegen umfangreichen Bauarbeiten auf diesem Streckenabschnitt nötig waren. Der für die Zeit eingerichtete Ersatzverkehr zwischen den Bahnhöfen Attilastraße und Südende wird damit wieder aufgehoben.

„Wir freuen uns, dass dieses anspruchsvolle Vorhaben ohne Zeitverzug zuende gebracht werden konnte und dass wir ab Morgen wieder die durchgehende Verbindung für unsere Kunden herstellen können“, betont Christian Morgenroth, Baubetriebsmanager der S-Bahn Berlin GmbH, „ In diesem Zusammenhang danken wir unseren Fahrgästen für ihr großes Verständnis“.

In den vergangenen drei Wochen entstand südlich des Prellerweg eine neue Brücke über die Anhalter Bahn. Hier vereinen sich die von Süden kommenden Schienenstränge der Anhalter und Dresdener Bahn, der S-Bahnlinien S 2 von Blankenfelde und S 25 von Lichterfelde Süd (und ab Jahresende auch Teltow Stadt). Von hier fahren ab 2006 Fern- und Regionalbahnen zum Bahnhof Papestraße und weiter durch den neuen Nord-Süd-Tunnel zum Potsdamer Platz und Berliner Hauptbahnhof. Insgesamt entstehen am Prellerweg vier neue Brücken für die Fernbahn und die S-Bahn, darunter ein 700 Meter langer „Überflieger“.

Die 48 Meter lange, 10 Meter hohe, elf Meter breite Brücke für die Gleise der S 2 entstand zunächst neben dem Bahndamm, um den S-Bahnverkehr möglichst wenig zu beeinträchtigen. Ab dem 19. April begann der Verschub dieses 4.000 Tonnen schweren Betonkolosses in den Bahndamm. Dazu musste der S-Bahnverkehr unterbrochen werden, denn für den Einbau der Brücke waren eine Vielzahl von Arbeiten notwendig.

Zur Vorbereitung der Streckenssperrung musste zunächst die Sicherungstechnik der S-Bahn an den veränderten Betrieb angepasst werden. Mit Beginn der Sperrung am 19. April 2004 begann der Abbau der Gleise und Sicherungstechnik der S-Bahn im Brückenbereich. Anschließend wurde der Bahndamm abgetragen. Dann wurden spezielle Verschub-Bahnen hergestellt, auf denen die 4.000 Tonnen schwere Brückenkonstruktion in den Bahndamm verschoben wurde. Als die Brücke ihren Bestimmungsort erreicht hatte, konnten der Damm hinter den Widerlagern der Brücke verfüllt und die Flügelwände betoniert werden. Anschließend mussten die Gleise wieder verlegt und die technische Ausrüstung wie Stromschiene und Sicherungstechnik installiert werden.

Michael Baufeld
Kommunikation
DB ProjektBau GmbH
Tel. 030 297-55877
Fax 030 297-55732 Burkhard Ahlert
Pressesprecher Berlin/Brandenburg
Deutsche Bahn AG
Tel. 030 297-53215
Fax 030 29