U-Bahn: InfoPoint zum Bau der U55 Unter den Linden

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year/2004/id/25473/name/
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ACHTUNG: Der Info-Point am Pariser Platz ist bereits geschlossen!

Online Informationen unter www.u55.info

Um alle interessierten Berlinerinnen und Berliner, die zahlreichen Gäste unserer Stadt und die prominenten Anrainer am Pariser Platz stets aktuell über die Bauabläufe, die damit verbundenen Verkehrsbeeinträchtigungen und die Veränderungen an der Baustelle für den Neubau der U55, informieren zu können, unterhalten die Berliner Verkehrsbetriebe direkt vor Ort einen Info-Point.

Er steht für die gesamte Bauzeit der Öffentlichkeit zur Verfügung. In unserem Info-Point können sich Besucher nicht nur über das Bauvorhaben U55 und die Bauphasen des U-Bahnhofes Brandenburger Tor informieren, sondern natürlich auch alle Fahrscheine und andere Produkte der BVG erwerben.
360° – Poster

Ein Poster, das im Info-Point der BVG am Pariser Platz erhältlich ist zeigt in vier untereinandergesetzten 360° Aufnahmen, des Berliner Fotografen Harf Zimmermann die städtebauliche Entwicklung des wohl bekanntesten Berliner Platzes zwischen 1995 und 2004.

Der Preis beträgt 5 EUR.

Info-Point:
Unter den Linden 80
10117 Berlin
Tel: (030) 20671629
U-Bahnshuttle Teilstück der U5-Verlängerung

Am 21. Juli 2004 begannen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit dem Bau des U-Bahnhofs Brandenburger Tor für die Shuttle-Bahnlinie U55 zwischen Hauptbahnhof Lehrter Bahnhof und Pariser Platz.

Der U-Bahnshuttle U55 ist das erste Teilstück der Verlängerung der U-Bahnlinie U5 zwischen Alexanderplatz und Lehrter Bahnhof . Die BVG wird den U-Bahnshuttle betreiben und ist außerdem Bauherr. Sie ist von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung beauftragt und baut im Auftrag des Landes Berlin mit Mitteln von Bund und Land. Der Rohbau der Strecke zwischen Lehrter Bahnhof und Pariser Platz ist bereits fertig. Mit Fertigstellung des U-Bahnhofs Brandenburger Tor kann der Abschnitt der U55 im Jahr 2006 provisorisch in Betrieb gehen. Die gesamte Baumaßnahme ist seit 1999 planfestgestellt. Der Lückenschluss zwischen Pariser Platz und Alexanderplatz beginnt spätestens 2010.
Ab 2006 pendelt ein 4-Wagen-Zug zwischen Lehrter Bahnhof und Pariser Platz

Mit dem Hauptstadtvertrag hatten sich der Bund und das Land Berlin Anfang der 90er-Jahre darauf geeinigt, die U5, die so genannte Kanzler-U-Bahn, zwischen Alexanderplatz und Lehrter Bahnhof zu bauen. Ursprünglich sollte diese U-Bahn-Linie innerhalb von acht Jahren fertiggestellt sein. Mit der U5 sollen vor allem die Bürger aus den großen Wohngebieten im Osten Berlins die Innenstadt besser erreichen können. Bis jetzt ist ein erster etwa zwei Kilometer langer Abschnitt der U5 zwischen dem Hauptbahnhof-Lehrter Stadtbahnhof und dem Brandenburger Tor im Rohbau weitgehend fertig.

Im Juni 2001 hatte der Senat von Berlin aus Kostengründen beschlossen, den Weiterbau der U5 zunächst auszusetzen. Im März 2004 wurde es durch eine Einigung zwischen der Bundesregierung und dem Senat dann doch möglich, weiter zu bauen. Das Kernstück der jetzt geplanten Bauarbeiten ist ein neuer U-Bahnhof „Brandenburger Tor“. Mit dessen Bau und der Fertigstellung der Tunnel ist die BVG von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung beauftragt worden.

Für die Anwohner wurde bei der BVG eine Kontakt-Telefonnummer eingerichtet, über die Fragen zum Baugeschehen gestellt werden können: Sie lautet (030) 256 – 2 55 55.

Datum: 12.10.2004

Flughäfen: Amerika rückt näher an Berlin Nach Delta Airlines nimmt jetzt auch Continental eine direkte Flugverbindung nach New York auf, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/amerika-rueckt-naeher-an-berlin/554278.html

Erst #Delta, dann #Continental: Am Montag hat eine weitere amerikanische Airline einen neuen #Direktflug Berlin – #New York angekündigt. Ab Juli 2005 verbindet die #US-Fluggesellschaft #Berlin-Tegel mit #Newark bei New York. Am vergangenen Freitag hatte bereits US-Konkurrent Delta Airlines einen Direktflug zum New Yorker #Kennedy-Flughafen angekündigt, der ab Mai 2005 angeboten wird. „Die deutsche Hauptstadt Berlin ist einer der vielverspechendsten Märkte in Europa“, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung von Continental, den Berliner Flughäfen und dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit.

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Bahnindustrie: Die Baureihe 481 ist komplett, Der 1000. neue rot-gelbe Schienenflitzer, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Dank dieser #Baureihe #481 sank das Alter des Fahrzeugparks der S-Bahn Berlin in den letzten acht Jahren von durchschnittlich 43 Jahren auf 6,5 Jahre.

„Damit bieten wir unseren Fahrgästen einen deutlich höheren #Komfort an“, betonte Günter #Ruppert, Sprecher der S-Bahn-Geschäftsführung, beim Erhalt des 1000. und letzten Wagens der BR 481 am 30. September im #Olympiastadion.

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Straßenbahn: BVG erprobt Straßenbahnen – Wiener ULF bis 24. Oktober zu Gast in Berlin.

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Mit+der+Wiener+Stra%DFenbahn+durch+Berlin

Ende dieses Jahrzehnts steht die BVG vor der großen Aufgabe, ihre Straßenbahnflotte zu erneuern. In Vorbereitung auf eine entsprechende europaweite Ausschreibung beginnen entsprechende Markterkundungen und Praxistests.

Vorstand Betriebe Thomas Necker:“Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) werden zum Ende dieses Jahrzehnts mit der Beschaffung neuer Straßenbahnen beginnen müssen. Also denken wir schon jetzt darüber nach, welche Fahrzeugkonzepte und Technologien als Nachfolge für unsere Tatra-Bahnen in Frage kommen.“

Aus diesem Grund hat die BVG alle Hersteller von Straßenbahnen eingeladen, die von ihnen hergestellten Modelle probeweise in Berlin zum Einsatz zu bringen. Als erste ist die Firma Siemens in Zusammenarbeit und mit Unterstützung des Wiener Verkehrsunternehmens „Wiener Linien“ diesem Angebot gefolgt und wird die Niederflurstraßenbahn vom Typ ULF, die derzeit schon in Wien im Einsatz ist, probeweise durch Berlin fahren lassen.

Noch bis 24. Oktober 2004 wird eine Straßenbahn der „Wiener Linien“ in Berlin zu Gast sein. Sie kommt parallel zum regulären Fahrplan auf der Linie 3, die vom S-Bahnhof Hackescher Markt bis Hohenschönhausen, Zingster Straße verkehrt, zum Einsatz. Damit wird nicht nur den Fachleuten sondern, auch allen Berlinerinnen und Berliner die Möglichkeit gegeben diesen Straßenbahntyp auszuprobieren. Es ist geplant, nach dem ULF weitere Straßenbahnen aus anderen Städten nach Berlin zu holen. Die fast 160 Millionen Berliner Straßenbahnfahrgäste können sich also auf weitere Abwechslungen freuen.

Straßenbahnen vom Typ „ULF“ zeichnen sich durch die niedrige Einstiegshöhe, großzügigen Türbreiten, eine innovative geräuschreduzierende Antriebstechnik und großen Fahrkomfort aus. Die breiten Türen des 144 Fahrgäste fassenden Fahrzeugs, befinden sich nur 19 Zentimeter über dem Erdboden. Das bietet Rollstuhlfahrern und Fahrgästen mit Kinderwagen einen bequemen und unkomplizierten Einstieg in die Straßenbahn. Mit seinem von Porsche Design gestalteten Äußeren, war das Fahrzeug, das zwischen 2. und 24. Oktober 2004 durch Berlin fuhr ein echter „Hingucker“.

Datum: 01.10.2004

S-Bahn: 1,2 Milliarden Euro Investition für die Bundeshauptstadt: Die neue S-Bahn-Flotte ist komplett

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presse_anzeige.php?ID=247

Festakt für den 1000. neuen Wagen

Die neue S-Bahn-Flotte für die Bundeshauptstadt ist komplett: Im Rahmen eines Festaktes auf dem S-Bahnhof Olympiastadion wurde am Donnerstag in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste der 1000. Wagen der Baureihe 481 vom Schienenfahrzeughersteller Bombardier Transportation an die S-Bahn Berlin GmbH übergeben.

Mit einem Volumen von 1,2 Milliarden Euro ist dies die größte Investition eines Eisenbahnverkehrsunternehmens, die in den letzten Jahrzehnten für einen Fahrzeugtyp getätigt wurden. Die Finanzierung erfolgte kreditfinanziert durch die S-Bahn Berlin GmbH. Die ersten 200 Wagen bezahlte der Bund.

„Die erfolgreiche Vollendung des größten Fahrzeugbeschaffungsprogramms der Berliner S-Bahn seit dem zweiten Weltkrieg ist ein wichtiger Meilenstein für das Unternehmen“, erklärte S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert. „Mit den neuen Fahrzeugen können wir mehr Sicherheit, Transparenz und vor allem eine attraktive, zeitgemäße und umweltgerechte Alternative zum Individualverkehr bieten.“

Verjüngung des Fahrzeugparks

Seit Ende 1996 lieferte Bombardier Transportation monatlich einen Vollzug (8 Wagen) aus seinen Werken Hennigsdorf und Halle-Ammendorf an das Verkehrsunternehmen ab. Entwicklung und Fertigung erfolgte komplett in den neuen Bundesländern.

Die komfortablen Fahrzeuge dienen als Ersatz für den überalterten Wagenpark aus den zwanziger und dreißiger Jahren, der in den letzten Jahren ausgemustert wurde. Damit konnte das Durchschnittsalter der Züge in den letzten acht Jahren von 43 auf sechs Jahre gesenkt werden.

Auch die neuen Züge sind in den traditionellen rot-gelben Farben der Berliner S-Bahn lackiert und haben längst die Herzen der Fahrgäste erobert. Bequeme Polstersitze, eine transparente Gestaltung des Innenraums mit Durchgangsmöglichkeit zum nächsten Wagen und viel Platz für Fahrräder und Gepäck haben den Abschied von der vertrauten Geräuschkulisse und den Holzsitzen der alten Züge leicht gemacht.

Zuverlässigkeit durch enge Zusammenarbeit

Eine Projektgruppe von S-Bahn Berlin GmbH und Bombardier Transportation war seit Beginn der Auslieferung der Baureihe 481 tätig, um gemeinsam auftretende Probleme zu analysieren und beheben zu können. Im Ergebnis dieser Kooperation zwischen Hersteller und Betreiber präsentieren sich die neuen Fahrzeuge als äußerst zuverlässig. Während Altbauzüge durchschnittlich alle 300.000 Kilometer in die Werkstattuntersuchung mussten, ist dies bei den Zügen der Baureihe 481 erst nach 1,2 Millionen Kilometern erforderlich. Mittlerweile haben die ausgelieferten Fahrzeuge rund 250 Millionen Kilometer bewältigt. Das entspricht umgerechnet etwa 6.300 Erdumrundungen.

Die neue Technik überzeugt auch unter Umweltaspekten. Im September wurde die S-Bahn Berlin GmbH von der „Allianz pro Schiene“ beim Umweltvergleich Schienenverkehr im Bereich „Schienenpersonennahverkehr mit Elektrotraktion“ als erster Preisträger ausgezeichnet.

Orientierung an den Bedürfnissen der Zukunft

Im Jahr 2004 werden voraussichtlich 320 Mio. Fahrgäste mit den Zügen der Berliner S-Bahn auf 15 Linien und einem Streckennetz von 328 Kilometern unterwegs gewesen sein. 2003 waren es noch 315 Mio. – Tendenz steigend. Mit der Verlängerung der Linie S25 nach Teltow Stadt im Februar 2005 kommen weitere Nutzer hinzu. Schon jetzt arbeitet das Unternehmen an einer Weiterentwicklung des Fahrzeugparks. Im letzten Jahr wurden drei Züge der Baureihe 481 in Dienst gestellt, in denen alle vier Wagen eines Triebzuges komplett durchgehend begehbar sind. Diese Fahrzeuge dienen der Erprobung im Fahrgasteinsatz und als Versuchsträger für nachfolgende Fahrzeuggenerationen.

Weiteres Fotomaterial ist im Internet unter www.bahnimbild.de , „Aktuell“ abrufbar.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: Modernisierung des S-Bahn-Fahrzeugparks abgeschlossen: Kostenlose Probefahrt im 1000. S-Bahn-Wagen

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=246

Am Donnerstag, dem 30. September, ist für die S-Bahn Berlin GmbH ein ganz besonderer Tag. Mit Lieferung des 1000. Wagen der modernsten S-Bahn-Baureihe 481 ist die Erneuerung des Fahrzeugparks abgeschlossen. Das Durchschnittsalter der Wagen sank in den letzten acht Jahren von 43 auf sechs Jahre.

An seinem ersten Einsatztag fährt der 1000. Wagen auf der Linie S5. Die Berlinerinnen und Berliner können den Jubiläumszug am Donnerstag in der Zeit von 12.30 Uhr bis 18.00 Uhr kostenlos benutzen. Fahrtbeginn ist um 12.30 Uhr ab Zoologischer Garten nach Mahlsdorf.

Für interessierte Kunden ist das S-Bahn-Serviceteam mit an Bord und beanwortet gern Ihre Fragen rund um die S-Bahn Berlin.

Weitere Abfahrtszeiten:

Mahlsdorf ab: 13.46 Uhr
Spandau ab: 14.58 Uhr
Strausberg Nord ab: 16.35 Uhr

Ingo PriegnitzPressesprecher

Bus + Straßenbahn: Informationen gibt es später – den Protest schon jetzt BVG krempelt ihr Liniennetz um …, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/informationen-gibt-es-spaeter-den-protest-schon-jetzt/550592.html

Die #BVG will am 12. Dezember ihr #Liniennetz vollkommen #umkrempeln. Wer sich über die Änderungen schon jetzt informieren will, muss jedoch meist noch warten. Die #Informationskampagne zum neuen Angebot, die 5,1 Millionen Euro kosten soll, wird erst im November beginnen. 61 verschiedene so genannte #Flyer will die BVG dann mit „ortsteilbezogenen Informationen“ an Haushalte, aber auch in Einkaufszentren, Freizeiteinrichtungen, Behörden, Schulen sowie Firmen verteilen. Doch dann ist längst alles entschieden.

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Flughäfen: Sie fliegen weiter – bis 2006 Gericht entscheidet: Senat muss Tempelhof offen halten. Die Schließung war nicht gut genug vorbereitet, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/sie-fliegen-weiter-bis-2006/549814.html

Der #Flugbetrieb in #Tempelhof geht zunächst weiter – und trotzdem steht der #Flughafen vor dem Ende. Denn auch nach der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts im Eilverfahren, die #Flughafengesellschaft nicht von der #Betriebspflicht zu befreien, will die Stadtentwicklungsverwaltung daran festhalten, den Flughafen zu schließen. Ziel bleibe es, Tempelhof aufzugeben, sobald die Genehmigung für den Ausbau Schönefelds rechtskräftig wird. Dies erwarten die Planer für 2006. Die CDU sowie die Wirtschaft forderten gestern, in Tempelhof Flugzeuge starten zu lassen, bis in #Schönefeld der neue Flughafen eröffnet wird – was für Ende 2010 geplant ist.

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Tarife: Preiserhöhungen bei der Bahn ab Fahrplanwechsel, VBB-Kunden sind davon nicht betroffen, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Zum #Fahrplanwechsel am 12. Dezember wird die Deutsche Bahn auf Grund erheblich gestiegener Kosten die #Preise im #Fernverkehr erhöhen. Zur Anhebung von #Nahverkehrspreisen wurden Anträge gestellt, die von den Ländern noch genehmigt werden müssen.

Das gilt jedoch nicht für den #VBB-Tarif. Berliner und Brandenburger, die mit #VBB-Tickets unterwegs sind, sind nicht betroffen.

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BVG verjüngt Bus-Flotte, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article103644850/BVG-verjuengt-Bus-Flotte.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) wollen in den kommenden drei Jahren für etwa 117 Millionen Euro neue #Eindecker-Busse anschaffen. Der Aufsichtrat hat jetzt den Weg für die #Bestellung von zunächst 160 Bussen im Laufe des kommenden Jahres freigemacht. Für 2006 und 2007 gibt es zudem Optionen auf weitere 160 und dann noch einmal 80 #Eindecker.

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