Straßenbahn: Neue Gleise und Oberleitungen: Bauarbeiten im Straßenbahnnetz in Friedrichshagen

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=830

Die #BVG erneuert ihre #Straßenbahngleise und #Oberleitungen im Bereich #Müggelseedamm und #Fürstenwalder Damm. Um auf den Linien im Berliner Südosten auch in Zukunft einen zuverlässigen Straßenbahnverkehr auf leistungsfähigen Trassen sicherzustellen, sind bis Anfang November umfangreiche Arbeiten not-wendig. Von Montag, 6. Oktober, an kommt es daher zu Einschränkungen auf den Linien 60 und 61. Die Planer der BVG haben die Arbeiten in vier Bauabschnitte aufgeteilt. Damit ist es möglich, den Straßenbahnbetrieb auf dem Müggelseedamm während der Baumaßnahmen in Teilen aufrechtzuerhalten. Die Einschränkungen für die Fahrgäste reduzieren sich durch diese Planungen auf ein unumgängliches Minimum.

Die Baumaßnahmen erfordern die Unterbrechung des Straßenbahnverkehrs zwi-schen S Friedrichshagen und Rahnsdorf/Waldschänke sowie zwischen Hirschgar-ten und Spreestraße. Die Baustellen werden am kommenden Montagmorgen von 4.30 bis 10 Uhr eingerichtet. In diesem ersten Bauabschnitt fahren die Linien 60 und 61 nur zwischen den Haltestellen Adlershof, Karl-Ziegler-Straße und Bahnhof-straße/Seelenbinderstraße, von dort werden die Züge umgeleitet zum S-Bahnhof Köpenick bzw. nach Mahlsdorf Süd.

Als Ersatz fahren Busse für die Linie 60 zwischen Friedrichshagen, Altes Wasser-werk Bahnhofstraße/Lindenstraße, für die 61 zwischen Rahnsdorf/Wald-schänke Bahnhofstraße/Lindenstraße (in dieser Bauphase nicht über Böl-schestraße, sondern geradlinig über Fürstenwalder Damm Müggelseedamm Fürstenwalder Damm). Zusätzlich fährt während der gesamten Arbeiten ein Shut-tle für die Linie 61 zwischen Müggelseedamm/Bölschestraße Hartlebenstraße. Fahrgäste, die den Ersatzverkehr nutzen, sollten vorsorglich mehr Zeit einplanen.

Mit Beginn der zweiten Bauphase am Montag, 6. Oktober, 10 Uhr, gilt dann bis voraussichtlich 25. Oktober, 4.30 Uhr, folgende Verkehrsführung:

61 Adlershof, Karl-Ziegler-Straße Hirschgarten und weiter als Linie 60 nach Friedrichshagen, Altes Wasserwerk. Die BVG richtet einen Ersatzverkehr mit Bus-sen zwischen Rahnsdorf/Waldschänke Hirschgarten ein.

In Bauphase drei (25. Oktober, ca. 4.30 Uhr bis 27. Oktober 2014, ca. 4.30 Uhr) gilt die gleiche Verkehrsführung wie in Bauphase eins. Im letzten Bauabschnitt (27. Oktober 2014, ca. 4.30 Uhr bis 3. November 2014, ca. 4.30 Uhr) fahren Straßen-bahnen und Ersatzbusse wie in Bauphase zwei.

Fernbus: ADAC verliert den Spaß am Fernbus-Geschäft Nach einem Jahr werden Millionenverluste erwartet, denn der Markt ist heiß umkämpft , aus Die Welt

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article132988076/ADAC-verliert-den-Spass-am-Fernbus-Geschaeft.html

Der harte #Preiskampf im jungen #Fernbus-Markt fordert offenbar sein zweites großes Opfer. Der Automobilverband #ADAC stellt sein mit der Deutschen #Post erst vor einem Jahr gestartetes Gemeinschaftsunternehmen ADAC #Postbus auf den Prüfstand, berichtet die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“. Im September hatte der spanisch-britische Konzern National angekündigt, seinen Fernbusanbieter city2city Mitte Oktober einzustellen.

Der ADAC Postbus hat bislang die hohen Erwartungen enttäuscht. Die Partner, die jeweils 50 Prozent der Anteile an dem Unternehmen halten, rechnen für dieses Jahr mit einem Millionen-Verlust. Der ADAC Postbus hatte zuletzt einen Marktanteil von nur acht Prozent. Unangefochtener Marktführer mit 45 Prozent ist nach Erhebungen des Beratungsunternehmens Iges der Anbieter MeinFernbus, ein Start-up aus Berlin. Gefolgt von der Daimler-Beteiligung Flixbus (23 Prozent) und den beiden Busunternehmen der Deutschen Bahn, Berlin Linien Bus und IC Bus, mit zusammen …

Straßenbahn + Bus: Vorübergehende Sperrung der Straßenbahnhaltestelle S Schöneweide/Sterndamm

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=808

Die DB AG saniert seit Anfang August ihre #Brücken am S-Bahnhof #Schöneweide. Die Endhaltestelle S Schöneweide/#Sterndamm muss deshalb noch einmal gesperrt werden. Die Sperrung erfolgt von Mon-tag, den 29. September 2014, 04:30 Uhr bis Sonntag, den 05. Oktober 2014, ca. 04:30 Uhr.

Die BVG richtet einen Ersatzverkehr mit Bussen ein. Die Busse fahren zwischen S Schöneweide und Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße. Zusätzlich verkehren Busse zwischen S Schöneweide und Haeckelstraße (Johannisthal).

Die betroffenen Linien fahren wie folgt:

M17 Falkenberg Wilhelminenhofstr./Edisonstr. und von dort wei-ter als Linie 63 nach S Köpenick

21 S+U Lichtenberg/Gudrunstr. Marktstr. sowie
S Rummelsburg Wilhelminenhofstr./Edisonstr. und von dort weiter als Linie 67 zum Krankenhaus Köpenick

37 S+U Lichtenberg/Gudrunstr. Wilhelminenhofstr./Edisonstr. und von dort weiter als Linie 67 zum Krankenhaus Köpenick

63 S Köpenick Wilhelminenhofstr./Edisonstr. und von dort wei-ter als Linie M17 nach Falkenberg

67 Krankenhaus Köpenick Wilhelminenhofstr./Edisonstr. und von dort weiter als Linie 21 oder 37 bis S+U Lichten-berg/Gudrunstr.

Bahnhöfe + S-Bahn: Neuer Bahnsteig am Ostkreuz geht in Betrieb Umfangreiche Arbeiten an Gleisen und Signaltechnik erfordern Pendel- und Ersatzverkehr bei der S-Bahn

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/8198248/bbmv20140929.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 29. September 2014) Ab dem 6. Oktober halten die #S-Bahnen stadtauswärts im #Ostkreuz an einem neuen #Bahnsteig. Gleichzeitig ändert sich auch am Bahnhof Warschauer Straße der Betrieb: Dort fahren die S-Bahnen stadtein- und stadtauswärts vom neuen nördlichen Bahnsteig Gleis3/4.

Für die #Inbetriebnahme der neuen Bahnsteige in den Bahnhöfen Ostkreuz und #Warschauer Straße sind vom 2. Oktober bis zum 6. Oktober 2014 umfangreiche Arbeiten an Gleisen und vor allem an der #Signaltechnik erforderlich. Die gesamte Signal- und #Sicherungstechnik zwischen #Ostbahnhof und #Lichtenberg muss an den neuen Betriebszustand angepasst werden. Dazu müssen allein im Relaisstellwerk Ostkreuz über 10.000 Schaltungen eingerichtet und geprüft werden.

Das bedeutet für die Zeit vom 2. Oktober, 4 Uhr, bis zum 6. Oktober, Betriebsbeginn, Einschränkungen im S-Bahnverkehr auf der Stadtbahn.

Die S-Bahnlinien S5, S7 und S75 werden zwischen Lichtenberg und Ostbahnhof unterbrochen. Zwischen Lichtenberg und Ostbahnhof fahren Busse, zwischen Ostbahnhof und Ostkreuz pendelt die S-Bahn. Die Züge der S3 (Ostkreuz-Erkner) fahren planmäßig.
Zusätzlich gibt es in der Nacht vom 2. auf den 3. Oktober Einschränkungen zwischen Ostbahnhof und Friedrichstraße/Zoologischer Garten, auch hier wird Pendelverkehr eingerichtet.

Die S-Bahn Berlin empfiehlt, zwischen Lichtenberg, Frankfurter Allee und Alexanderplatz auf die U-Bahnlinie U5 auszuweichen. Vom S-Bahnhof Hohenschönhausen kann Richtung S-Bahnhof Greifswalder Straße und Alexanderplatz auch die Straßenbahnlinie M4, zwischen Marzahn, Landsberger Allee und Alexanderplatz die Straßenbahnlinie M6 genutzt werden.

Mit Inbetriebnahme der neuen Bahnsteige in den Bahnhöfen Ostkreuz und Warschauer Straße können die letzten alten Bahnsteige („E“ in Ostkreuz und „A“ in Warschauer Straße) abgebrochen und so kann Baufreiheit für die nächste Umbauetappe geschaffen werden.

Weitere Informationen zum Ostkreuz-Umbau: www.deutschebahn.com/ostkreuz

Informationen zum S-Bahnverkehr: www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen

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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Tarife + Bahnverkehr + Regionalverkehr: Nullrunde in der 2. Klasse und bei BahnCards: Stabile Preise für rund 90 Prozent der DB-Fernverkehrskunden BahnCard 25 am beliebtesten – BahnCard-Kunden in 157 Ländern

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/8182850/p20140929a.html

Streckenzeitkarten bleiben im zweiten Jahr #preisstabil • Sparpreistickets werden #günstiger • Normal- und Sparpreistickets der 1. Klasse im Fern-verkehr schließen kostenlose #WLAN-Nutzung sowie #Sitzplatzreservierung mit ein und werden um durchschnittlich 2,9 Prozent #teurer • Nahverkehrs-preise #steigen um durchschnittlich 1,9 Prozent und bleiben deutlich unter den Verkehrsverbünden

(Berlin, 29. September 2014) Bahnfahren bleibt auch 2015 bezahlbar: Rund 90 Prozent aller Fernverkehrskunden der Deutschen Bahn (DB) profitieren zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 von einer Nullrunde in der 2. Klasse. Neben den Normal- und Sparpreistickets für Fahrten innerhalb Deutschlands bleiben auch alle BahnCards und Streckenzeitkarten preisstabil. Pendler können künftig Dauerreservierungen online bestellen und zahlen weniger als bisher. Schon im Vorjahr waren aufgrund der Hochwasserfolgen die Preise auf den betroffenen Fernverkehrsstrecken unangetastet geblieben. Bei der BahnCard 100 und den Streckenzeitkarten verzichtet die DB bereits im zweiten Jahr auf eine Preissteigerung.

„Obwohl wir durch eine steigende EEG-Umlage deutliche Mehrausgaben haben, verzichten wir bewusst darauf, diese Belastungen an die Kunden weiterzu-geben“, sagt Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der DB. „Es geht darum, gerade in Zeiten harter Konkurrenz durch andere Verkehrsträger unseren Fahrgästen entgegenzukommen und sie an uns zu binden.“

Sparpreise gibt es weiterhin ab 29 Euro. Die Servicegebühr von 5 Euro im Reisezentrum, DB-Agenturen oder beim telefonischen Reiseservice entfällt ab Mitte Dezember vollständig. Auch Gruppenpreise im Fernverkehr werden durch eine inkludierte Reservierung einfacher zu buchen und sind künftig schon ab 19 Euro erhältlich.

In der 1. Klasse verteuern sich die Normalpreise im Fernverkehr um durch-schnittlich 2,9 Prozent. Dafür ist künftig bei Normal- und Sparpreistickets der Internetzugang im ICE kostenlos sowie eine Sitzplatzreservierung inklusive. Das Normalpreisticket ermöglicht auch weiterhin die Nutzung eines Fernverkehrs-zuges ohne Reservierung und schränkt die freie Zugwahl nicht ein. Kunden können künftig bis kurz vor Abfahrt ihre Reservierung kostenlos umtauschen.
„Damit erfüllen wir den Fahrgästen einen viel geäußerten Wunsch und bieten für einen kleinen Mehrbetrag einen großen Gegenwert“, so Homburg weiter. „Mit dem kostenlosen Internetangebot in der 1. Klasse im ICE wollen wir testen, für wie viele Kunden wir einen stabilen und zuverlässigen Internetzugang anbieten können. Wenn wir mit unserem Partner Telekom eine stabile technische Verfügbarkeit für alle Kunden in einem ICE gewährleisten können, streben wir perspektivisch eine Ausdehnung auf die 2. Klasse an.“

Aufgrund der stark gestiegenen Transaktionskosten hat sich die DB zur Ein-führung eines Zahlungsmittelentgelts ab 4. November 2014 für innerdeutsche Fernverkehrstickets und BahnCard-Käufe bei Zahlung mit Kreditkarte oder PayPal entschlossen. Mit dem Lastschriftverfahren und der SOFORT Über-weisung bei bahn.de oder Bargeld und Girocard (ec-Karte) in Reisezentren, DB-Agenturen und an Automaten bietet die DB weiterhin zahlreiche kostenlose Alternativen an. Das Zahlungsmittelentgelt in Höhe von maximal ein Prozent des Einkaufswerts wird erst ab einem Betrag von 50 Euro berechnet und ist auf einen Höchstbetrag von 3 Euro beschränkt. Für den Erwerb von Nahverkehrs-, Verbund- und internationalen Fahrkarten sowie für Reservierungen und die Zahlung mit Kreditkarte im Zug wird kein Zahlungsmittelentgelt erhoben.

Ulrich Homburg: „Statt die Transaktionskosten auf alle Kunden umzulegen, beteiligen wir so nur diejenigen daran, die die Vorteile der Zahlung mit Kreditkarte und PayPal nutzen. Außerdem haben wir sichergestellt, dass unsere Privatkunden nach wie vor über jeden Vertriebsweg entgeltfreie und sichere Alternativen haben.“ Weitere Details zum Zahlungsmittelentgelt sind unter www.bahn.de/zahlungsmittelentgelt abrufbar.

Erstmalig nach zwölf Jahren passt die DB aufgrund zwischenzeitlich gestiegener Prozesskosten die Umtausch- und Erstattungsentgelte von 15 auf 17,50 Euro an. Der Umtausch und die Erstattung von Fahrkarten aus Kulanz bleiben wei-terhin kostenlos, die Bedingungen für Umtausch und Erstattung bleiben gleich.

Im Nahverkehr erfolgen rund 80 Prozent aller Fahrten in DB Regio-Zügen in Verbundverkehren, so dass für die überwiegende Mehrheit der Kunden die jeweiligen Preisanpassungen der Verbünde gelten. Dort unterliegt die DB den entsprechenden Tarifbestimmungen. Für die übrigen 20 Prozent Nahverkehrs-kunden werden die Normalpreise sowie die Aktionsangebote der DB, zu denen zum Beispiel die Länder-Tickets oder das Schönes-Wochenende-Ticket gehören, um durchschnittlich 1,9 Prozent teurer. „Als klares Signal für unsere Vielfahrer haben wir die Zeitkarten für Berufs- und Ausbildungspendler aus-drücklich vom Preisanstieg ausgenommen“, so Homburg. „Damit bleibt die DB auch in diesem Jahr erneut unter den Preissteigerungen der großen deutschen Nahverkehrsverbünde und kann knapp die Hälfte aller Fahrten in den Zügen von DB Regio preisstabil halten.“

Preisanpassungen bei Pauschalpreis-Tickets im Nahverkehr ab 14. Dezember

Neue Preissystematik beim Schönes-Wochenende-Ticket:

Grundpreis 40 Euro und
Mitfahrerpreis 4 Euro je Mitfahrer, max. 4 Mitfahrer

Anhebung des Grundpreises um 1 Euro:

Mecklenburg-Vorpommern-Ticket
Sachsen-/Sachsen-Anhalt-/Thüringen-Ticket
Schleswig-Holstein-Ticket

Anhebung des Mitfahrerpreises um 1 Euro:

Baden-Württemberg-Ticket
Baden-Württemberg-Ticket Nacht
Metropol-Tages-Ticket Stuttgart
Bayern-Ticket

Unveränderter Grundpreis:

Quer-durchs-Land-Ticket
Baden-Württemberg-Ticket, Baden-Württemberg-Ticket Nacht, Metropol-Tages-Ticket Stuttgart
Bayern-Ticket, Bayern-Ticket Nacht
Brandenburg-Berlin-Ticket, Brandenburg-Berlin-Ticket Nacht
Rheinland-Pfalz-Ticket, Rheinland-Pfalz-Ticket Nacht, Saarland-Ticket, Saarland-Ticket Nacht

Unveränderter Mitfahrerpreis:

Quer-durchs-Land-Ticket
Bayern-Ticket Nacht
Mecklenburg-Vorpommern-Ticket
Rheinland-Pfalz-Ticket, Rheinland-Pfalz-Ticket Nacht, Saarland-Ticket, Saarland-Ticket Nacht
Sachsen-/Sachsen-Anhalt-/Thüringen-Ticket
Schleswig-Holstein-Ticket

Hinweis für die Redaktionen: Ein O-Ton von Ulrich Homburg ist auf Anfrage über presse@deutschebahn.com oder unter der Telefonnummer 030 297 61030 erhältlich.
Alle Kontaktdaten der Presseansprechpartner der Deutschen Bahn finden Sie unter www.deutschebahn.com/presse

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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Fernbus: Der Zentrale Omnibusbahnhof bleibt bis 2020 in Berliner Hand Der Betreiber BVG zieht seine Vertragsoption, den ZOB am Funkturm fünf weitere Jahre zu betreiben. Zum Nachteil der Deutschen Bahn: Die hätte den Busbahnhof gerne übernommen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article132640276/Der-Zentrale-Omnibusbahnhof-bleibt-bis-2020-in-Berliner-Hand.html?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

Der alte Betreiber des #Zentralen #Omnibusbahnhofs Berlin (#ZOB) wird auch der neue sein. Nach Morgenpost-Informationen ziehen die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ihre Option um fünf weitere Jahre bis 2020. Das landeseigene Unternehmen betreibt den ZOB seit 2001 über ein Tochterunternehmen, der aktuelle Vertrag läuft bis Ende 2015.

Die Verlängerung mit dem Land Berlin soll in zwei Wochen unterzeichnet werden. Darin ist auch geregelt, dass die BVG federführend beim anstehenden Umbau des Busbahnhofs ist.
Die BVG hat aus ihren Absichten an einen Weiterbetrieb nie einen Hehl gemacht. „Schließlich haben wir ihn aus den roten Zahlen gebracht“, sagt eine Sprecherin. Doch offenbar war das einem anderen Interessenten nicht bewusst. So hatte sich auch die Deutsche Bahn um die Betreiberrechte bemüht, hat nun aber das Nachsehen.
„Natürlich ist der ZOB für uns als Infrastrukturbetreiber interessant“, sagt ein Sprecher. „Es hätte ja sein können, dass die …

Flughäfen: Stellenabbau an Berliner Flughafen 220 Beschäftigte in Tegel müssen gehen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/stellenabbau-an-berliner-flughafen-220-beschaeftigte-in-tegel-muessen-gehen,11546166,28504088.html Berlin – Die Berliner #Flughäfen gelten als #Jobmaschine, von Jahr zu Jahr wachsen die #Passagierzahlen. Doch die #Abfertigungsunternehmen stehen unter Kostendruck. Das hat für die #Beschäftigten jetzt Folgen: Rund 220 Mitarbeiter in #Tegel müssen gehen.

Nach außen wird sich nichts ändern an den Gates des Flughafens Tegel. Weiterhin wird das Check-in-Personal die Passagiere von Lufthansa, Swiss und anderen Airlines in adretten blauen Uniformen mit dem Logo des Traditionsunternehmens Globeground begrüßen. Doch hinter den Kulissen stehen Umwälzungen bevor. Denn Globeground hat seiner eigenen Tochtergesellschaft, der Aviation Passage Service Berlin (APSB), die Verträge gekündigt. Das Unternehmen wird seine Tätigkeit einstellen. Rund 220 Mitarbeiter verlieren Anfang November ihre Jobs. Am Mittwochnachmittag wurden sie von APSB-Geschäftsführer Bernhard Alvensleben auf einer Betriebsversammlung informiert. Statt APSB werden nun andere Unternehmen im Auftrag von Globeground arbeiten, deren Mitarbeiter teilweise deutlich weniger verdienen. Denn obwohl an den Berliner Flughäfen die Passagierzahlen Jahr für Jahr steigen, stehen die Abfertiger unter Druck. Grund ist der erbarumungslose Konkurrenzkampf der Airlines. Globeground gehörte bis 2008 der Flughafengesellschaft und der Lufthansa und wurde dann von dem Frankfurter Dienstleistungskonzern …

Fernbus + Bahnverkehr: Express-Bus nach Berlin nun mit neuem Namen Vogtlandbahn steigt aus – Vier Busunternehmen springen in die Bresche , aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/PLAUEN/Express-Bus-nach-Berlin-nun-mit-neuem-Namen-artikel8985183.php

Plauen. Busreisende müssen umdenken: Aus dem #Vogtlandexpress ist der #Vogtland #Fernbus geworden. Die Linienverbindung zwischen #Plauen und der Hauptstadt Berlin liegt ab dem 1. Oktober in alleiniger Verantwortung von vier regionalen #Busunternehmen. Die #Vogtlandbahn, die das vormals schienengebundene Angebot ins Leben rief, zuletzt aber nur noch etwa beim Marketing unterstützte, zieht sich komplett zurück. Darüber hat Thomas Schwui, Geschäftsführer beim Plauener Omnibusbetrieb (POB), gestern auf Nachfrage informiert.

Vier Firmen machen mit
Der POB gehört neben dem Reichenbacher Verkehrsbetrieb Gerlach, Herolds Reisen Klingenthal und dem Göltzschtal-Verkehr zum Anbieter-Quartett. Für Kunden gibt es damit einige Veränderungen. Der Bus fährt zwar immer noch einmal täglich hin und zurück, Sitzplätze können aber nun …

VBB + Mobilität: Fortbestand des VBB Bus&Bahn-Begleitservice gesichert Qualifizierung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beginnt

http://www.vbb.de/de/article/presse/fortbestand-des-vbb-bus-und-bahn-begleitservice-gesichert/22413.html

Der Bus&Bahn-Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) kann seine Arbeit fortsetzen. Dank der Unterstützung der Berliner Jobcenter und der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen kann der kostenlose Service für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ab sofort weiter wie bisher angeboten werden.

Noch im September werden die ersten 20 neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Bus&Bahn-Begleitservice eingestellt. In einer zweieinhalb monatigen Qualifizierung werden sie unter anderem mit einem Mobilitätstraining in der Begleitung mobilitätseingeschränkter Menschen geschult und erwerben vertiefte Kenntnisse über das Berliner Bus- und Bahn-Streckennetz, einschließlich der Tarif- und Beförderungsbedingungen. Die Stellen für den Bus&Bahn-Begleitservice werden u.a. von den Berliner Jobcentern über Instrumente der Arbeitsmarktförderung (FAV- Förderung von Arbeitsverhältnissen) finanziert und ergänzend von der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen gefördert.

Arbeitssenatorin Dilek Kolat: „Ich freue mich sehr, dass wir uns erfolgreich dafür einsetzen konnten, dass der VBB-Begleitservice seine Arbeit fortführen kann. Das Angebot, mobilitätseingeschränkten Menschen mehr Teilhabe zu ermöglichen, ist mir wichtig. Gleichzeitig ist es eine Chance für Menschen, die aus der Arbeitslosigkeit kommen, den Wiedereinstieg in das Arbeitsleben zu schaffen. Ich kann mir kaum eine erfolgreichere Verknüpfung zweier so wichtiger politischer Ziele vorstellen.“

VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: “Wir sind alle erleichtert, dass es weitergeht, denn dieser so dringend gebrauchte Service stand bedrohlich vor dem Aus. Ich danke allen, die sich für die Fortführung des VBB Bus&Bahn-Begleitservice engagiert haben: Ihre breite Unterstützung hat es möglich gemacht, dass auch weiterhin mobilitätseingeschränkte Menschen sicher begleitet mit den Bussen und Bahnen in Berlin unterwegs sein können.“

Seit dem Sommer dieses Jahres ist ein Großteil der Arbeitsverträge beim Bus & Bahn-Begleitservice fristgemäß ausgelaufen. Eine Weiterfinanzierung der rund 80 benötigten Stellen konnte jetzt positiv entschieden werden. Sobald genügend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Schulungen absolviert haben, werden die im Juli reduzierten Servicezeiten wieder auf die Abendstunden und das Wochenende ausgeweitet. Aufgrund der umfangreichen Vorbereitungen und notwendigen Qualifizierungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird es jedoch bis ins 1. Quartal 2015 dauern, bis die derzeit eingeschränkten Dienstzeiten wieder ausgedehnt werden können.

Der VBB Bus&Bahn-Begleitservice unterstützt seit Oktober 2008 mobilitätseingeschränkte Fahrgäste im Öffentlichen Nahverkehr. In dieser Zeit wurden insgesamt mehr als 70.000 Begleitungen durchgeführt und knapp 300 Mitarbeiter/innen über Arbeitsmarktprogramme (sozialversicherungspflichtig und in der Regel mit einer Beschäftigungsdauer von 24 Monaten) qualifiziert und beschäftigt werden. Einsatzgebiet des Bus & Bahn-Begleitservice ist das gesamte Berliner Stadtgebiet (inklusive Flughafen Schönefeld) – von der Wohnungstür zum Ziel und natürlich wieder zurück. Der Begleitservice kann bis spätestens am Vortag der Begleitung per Telefon Montag bis Freitag zwischen 8 und 16 Uhr (030) 34 64 99 40 oder über die VBB-Homepage www.VBB.de/begleitservice angefragt werden.

Die in Berlin tätigen Verkehrsunternehmen kooperieren mit dem Begleitservice und gewähren dem Begleitpersonal im Einsatz freie Fahrt.

Radverkehr: In Berlin werden jetzt Parkhäuser für Fahrräder gebaut Immer mehr Berliner sind in der Stadt mit dem Fahrrad unterwegs. Doch es mangelt an Abstellplätzen, vor allem an Bahnhöfen. Nun will der Senat handeln – und reserviert Flächen für Fahrradparkhäuser., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article132235385/In-Berlin-werden-jetzt-Parkhaeuser-fuer-Fahrraeder-gebaut.html

In Berlin werden jetzt erstmals #Parkhäuser nur für #Fahrräder gebaut. Die #wetterfesten #Abstellanlagen sollen im kommenden Jahr am #S-Bahnhof #Mexikoplatz und am #U-Bahnhof #Krumme Lanke im Berliner Südwesten entstehen, kündigte Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) am Sonnabend an. Auch am S-Bahnhof Zehlendorf und in Pankow sollen Flächen reserviert werden, damit dort mittelfristig Fahrradparkhäuser errichtet werden können. Im aktuellen Doppelhaushalt steht für solche Neubauten eine halbe Million Euro zur Verfügung.Nutzung nicht kostenlos

Anders als etwa in der Kleinstadt Bernau (Landkreis Barnim) am Nordostrand von Berlin, wo 2013 ein Fahrradparkhaus mit mehr als 500 Stellplätzen eröffnet wurde, soll die Nutzung aber nicht kostenlos sein. Der Grund: Der Senat will die Anlagen durch Private betreiben lassen, die über Einnahmen ihre Kosten decken müssen. Über die konkreten Betreiber und die Höhe des Nutzungsentgelts gibt es noch keine Entscheidung. „Das könnten 50 Cent oder ein Euro pro Tag sein – ganz ohne Geld wird es aber wohl nicht gehen“, sagte Hermann Blümel von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Geprüft wird zudem, ob die VBB-Fahrcard – also die elektronische Jahreskarte von BVG- und S-Bahn-Stammkunden – für den Zugang ins Parkhaus und die Entgeltabrechnung genutzt werden kann.
Auch bei der konkreten baulichen Gestaltung der Parkhäuser für Fahrräder gibt es noch offene Fragen. So steht etwa der gesamte Bereich um den S-Bahnhof Mexikoplatz unter …