„Im #Flächenland Brandenburg hat die Sicherung von #Mobilität für alle Menschen größte Bedeutung.“ Ob das Brandenburger Verkehrsministerium an diesen Satz aus der aktuellen Koalitionsvereinbarung gedacht hat, als die Entscheidung zur Abbestellung der #RE2-Halte in #Kolkwitz, #Kunersdorf und #Raddusch getroffen wurde? Mitte März 2015 überbrachte Verkehrsministeriin Kathrin Schneider die schlechte Nachricht. Ab Dezember 2015 müssen in Südbrandenburg vier Minuten Fahrzeit eingespart werden und deshalb in Kolkwitz, Kunersdorf und Raddusch tagsüber keine Züge mehr halten. So einfach ist das. Logisch, dass diese Entscheidung auf erbitterten Widerstand der Bevölkerung trifft. Nach Überzeugung des #DBV ist es vollkommen egal, wieviele der Protestbürger tatsächlich den Zug nutzen. Die Art und Weise, wie diese Abbestellung von oben (aus Potsdam) durchgestellt wird, verärgert und trifft eine wirtschaftsschwache Region. So ein Umgang gehört sich nicht und sollte seit 25 Jahren auch nicht mehr üblich sein. Zumal das Ersatzangebot immer noch nicht feststeht. Der DBV-Landesverband unterstützt deshalb die regionalen Bemühungen, die für die wirtschaftliche und touristische Entwicklung dieser Orte so lebenswichtigen Bahnhalte wieder in den Fahrplan zu bekommen. Die Bürgerinitiative Haltepunkt Raddusch hat dazu eine Unterschriftensammlung bei Open Petition gestartet, die vom DBV unterstützt wird. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
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S-Bahn: Kosten bei der Deutschen Bahn Die S-Bahn könnte für Berlin zu teuer werden, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/kosten-bei-der-deutschen-bahn-die-s-bahn-koennte-fuer-berlin-zu-teuer-werden,10809148,31052770.html Dass alles immer #teurer wird, ist bekannt. Muss es jedoch gleich so teuer werden? Der Betrieb der #S-Bahnzüge in Berlin könnte bald bis zu 100 Millionen Euro mehr kosten. Muss der S-Bahn-Verkehr eingeschränkt werden? Alles wird teurer, das ist klar. Aber so teuer? Für die Zukunft droht dem Land Berlin eine enorme Steigerung der Kosten, die Jahr für Jahr für den Betrieb der S-Bahnzüge fällig werden. Nach Informationen der Berliner Zeitung ist von einer Steigerung des Jahresbetrags um bis zu 100 Millionen Euro die Rede. Derzeit überweist das Land jährlich bereits mehr als 250 Millionen Euro an die #S-Bahn Berlin GmbH, die der Deutschen Bahn (DB) gehört. Eine solche #Verteuerung, wie sie nun droht, könnte es nicht finanzieren. Es gibt nur zwei Optionen: Entweder gelingt es dem Senat, den Preis des DB-Angebots herunter zu handeln – oder das #Zugangebot für die Fahrgäste müsste eingeschränkt, der Fahrplan #ausgedünnt werden. Offizielle Stellungnahmen sind nicht zu bekommen, das Thema Zukunft der Berliner S-Bahn ist …
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Bahnhöfe: Verschmutzte Bahnhöfe in Berlin Müllhalden auf den S-Bahn-Schienen aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/verschmutzte-bahnhoefe-in-berlin-muellhalden-auf-den-s-bahn-schienen/11976188.html Partygänger und Anwohner #vermüllen die #Bahnhöfe, einige nutzen sie auch als öffentliche #Toilette. Die S-Bahn will mehr #Sauberkeit – immer wieder aufs Neue. Wirkungsvolle Maßnahmen sind nicht in Sicht. Zerbrochene Flaschen, Unmengen von Papier, tausende Kippen. Das Schutzdach über der Oberleitung am Bahnhof Warschauer Straße ist zu einer Müllhalde verkommen. Selbst am neu gelegten Gleis der S-Bahn türmt sich schon wieder der Abfall. Woanders sieht es häufig nicht besser aus; Partygänger und Anwohner nutzen gleichermaßen die Anlagen der Bahn, um ihren Dreck loszuwerden. Wie in den vergangenen Jahren hat die Bahn deshalb auch dieses Jahr wieder mit ihrem Frühjahrsputz an besonders auffälligen Abschnitten die Böschungen vom Unrat befreit. An der Ringbahn werde besonders viel Müll auf die Gleise und Böschungen geworfen, sagte ein Bahnsprecher. Auffällig sei beispielsweise der Abschnitt Neukölln bis Tempelhof. Im Herbst wird erneut geputzt Ein solches Aufräumen koste durchschnittlich etwa 30 000 Euro, sagte der Sprecher. An Gleisanlagen lasse sich der Müll nur mit einem erheblichen Aufwand in Handarbeit – und mit Gleissperrungen – beseitigen. Der Erfolg sei aber häufig …
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Straßenbahn: BVG feiert 150 Jahre Straßenbahn in Lichtenberg aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/berlin/article205421245/BVG-feiert-150-Jahre-Strassenbahn-in-Lichtenberg.html Im Juni #1865 wurde in Berlin die erste #Straßenbahn-Strecke Deutschlands eröffnet. Am Wochenende lädt die BVG zur #Jubiläumsfeier ein. Seit nunmehr 150 Jahren rollt die Straßenbahn durch Berlin. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) feiern dieses Jubiläum am Sonnabend und Sonntag mit zahlreichen Veranstaltungen. Im Mittelpunkt des Interesses dürfte das #Straßenbahndepot in Lichtenberg stehen, das für ein „Kiek-mal-rin-Wochenende“ seine Tore für die Öffentlichkeit öffnet – am Sonnabend von 11 bis 17 Uhr sowie am Sonntag von 10 bis 15 Uhr. Im Betriebshof an der Siegfriedstraße 30– 45 erwartet die Besucher ein umfangreiches Bühnenprogramm mit viel Musik sowie Gesprächsrunden zur wechselvollen Geschichte des umweltfreundlichen Verkehrsmittels. Auf dem Programm stehen Fahrten mit #historischen Fahrzeugen sowie Rundgänge durch die Werkstätten und die Leitzentrale. Wer möchte, kann im #Fahrsimulator selbst einmal probieren, eine mehr als 50 Tonnen schwere Tram durch den Berliner Verkehr zu steuern. Verkauft wird in Lichtenberg auch das druckfrische Jubiläumsbuch …
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Tarife + S-Bahn: Schwarzfahren in Berlin "Die Fahrscheine zur Kontrolle, bitte!", aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/schwarzfahren-in-berlin-die-fahrscheine-zur-kontrolle-bitte/11971288.html Ab 1. Juli kostet #Schwarzfahren 60 statt 40 Euro. Die Berliner kümmert das wenig, sie fahren schwarz wie eh und je. Eine Rundfahrt mit den #Kartenkontrolleuren der S-Bahn. Bei der Arbeit hat René R. nur wenig Sinn für Nächstenliebe. „Beim nächsten Mal gibt’s eine Anzeige wegen Beihilfe zum #Betrug“, warnt der Kartenkontrolleur einen Mann am S-Bahnhof Gesundbrunnen. Der hatte kurz vorher in der Ringbahn versucht, einer #Schwarzfahrerin das eigene Ticket zuzustecken – nachdem er es selbst schon bei R. vorgezeigt hatte. Mehr als 300.000 Schwarzfahrer in 2014 Vierzig Euro Bußgeld kostet Schwarzfahren bisher, ab dem 1. Juli werden nun 60 Euro fällig. Der Bund hatte das im vergangenen Jahr beschlossen. „Natürlich wollen wir mit den Kontrollen abschrecken. Das System funktioniert nur, wenn alle zahlen“, sagt S-Bahnsprecher Ingo Priegnitz. Trotzdem begreifen viele Berliner Schwarzfahren noch immer als Kavaliersdelikt: Bei 7,8 Millionen Kontrollen in der S-Bahn im Jahr 2014 ließen sich mehr als 330.000 Menschen ohne gültiges Ticket erwischen. Weil sie kein Geld hatten, der Automat kaputt war oder weil sie aus Prinzip schwarzfahren. Einer von 25 Fahrgästen in der S-Bahn ist ein „Leistungserschleicher“. Trotzdem: Laut Priegnitz soll ab Juli …
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S-Bahn: Kleinmachnow will Anschluss ans Berliner S-Bahnnetz, aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/brandenburg/article205418405/Kleinmachnow-will-Anschluss-ans-Berliner-S-Bahnnetz.html #Kleinmachnow/Falkensee. „Beste Aussichten für ihren Firmensitz“ – mit einem riesigen Schild wirbt der „Europarc #Dreilinden“ um Interessenten. „Vermietungsbüro provisionsfrei“ ist nur wenige Meter weiter zu lesen. Gegenüber prangt ein rotes Transparent mit gelber Schrift „Büroraum 1. OG zu vermieten.“ Im Gewerbepark an der A 115 südlich von Berlin ist noch viel Platz. Derzeit haben sich hier 85 Unternehmen angesiedelt, darunter das Internetauktionshaus eBay. Europarc-Geschäftsführer Jacky Starck sagt: „Derzeit arbeiten rund 3000 Mitarbeiter auf dem Gelände, es könnten doppelt so viele sein.“ Viele große Unternehmen zögerten, ihren Sitz nach Kleinmachnow zu verlegen – „weil die S-Bahnanbindung nach Berlin fehlt“, wie Stark sagt. Die Beschäftigten müssen am #S-Bahnhof Wannsee in den Bus umsteigen. Am Donnerstag warb der Europarc-Chef mit Kleinmachnows Bürgermeister Michael Grubert (SPD) bei der Landesregierung für eine Verlängerung der S-Bahn ins südwestliche Umland von Berlin. Hoffnung #Friedhofsbahn Bürgermeister Grubert und der Vizevorsitzende der Gemeindevertretung Klaus-Jürgen Warnick (Linke) führten Finanzminister Christian Görke (Linke) auf den nahegelegenen Teerofendamm. Unter der dortigen Brücke liegen immer noch die Reste der früheren Friedhofsbahn. Die gut vier Kilometer lange Strecke verband einst Wannsee mit dem Stahnsdorfer …
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Regionalverkehr: Ersatzverkehr und Zugausfall auf den Linien RB 20/RB 21/RB 22 Potsdam Hbf – Golm – Oranienburg / Wustermark / Berlin-Schönefeld Flughafen – Königs Wusterhausen vom 29. Juni, 18 Uhr bis 30. Juni, 4 Uhr
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/9586132/bbmv20150625.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 25. Juni 2015) Wegen #Bauarbeiten zwischen #Potsdam Hbf und #Golm werden vom 29. Juni, 18 Uhr bis 30. Juni, 4 Uhr #Fahrplanänderungen für die Linien #RB20, #RB21 und #RB22 erforderlich. Die Züge fallen zwischen Griebnitzsee bzw. Potsdam Hbf und Golm aus. Zwischen Potsdam Hbf und Golm besteht Ersatzverkehr mit Bussen. Die Busse verkehren ab Potsdam Hbf 15 Minuten früher, um in Golm den Anschluss an die Züge zu erreichen. Zwischen Griebnitzsee und Potsdam Hbf kann die S-Bahn genutzt werden. Die Haltestellen der Busse befinden sich nicht immer unmittelbar am Bahnhof. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Bahnverkehr + Bahnhöfe: Bis Jahresende letzte Bahnflächen untersucht Kampfmittelsuche unter Oranienburger Empfangsgebäude hat begonnen
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9585604/bbmv20150625.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 25. Juni 2015) Die Deutsche Bahn will bis zum Jahresende ihre #Flächen in #Oranienburg, einschließlich der Strecke bis zum Haltepunkt #Lehnitz, auf Kampfmittel untersucht haben. Seit Mitte Juni werden das #Bahnhofsgebäude und ein Streifen entlang der Stralsunder Straße untersucht. Für diese verbleibenden letzten Flächen sind rund 3.000 Bohrungen notwendig. Für die 117 Bohrungen am und im denkmalgeschützten Bahnhofsgebäude wurde die Erlaubnis der unteren Denkmalschutzbehörde eingeholt. Das Erkunden des #Bahndamms an der Stralsunder Straße ist mit Einschränkungen für den Straßenverkehr verbunden. Auf den bisher untersuchten Fern- und #S-Bahngleisen sowie der Ladestraße wurden insgesamt 313 Verdachtspunkte in drei bis acht Metern Tiefe geöffnet und die gefundenen acht Blindgänger beräumt. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Straßenverkehr: Triglawbrücke in Berlin Köpenick ab Freitag wieder für PKW freigegeben, aus Senat
www.berlin.de Die von einem Baufahrzeug #beschädigte #Triglawbrücke wird am #Freitag, den 26. Juni 2015, wieder für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen #freigegeben. Die notwendigen Sicherungsmaßnahmen an dem Stahlfachwerk wurden heute abgeschlossen. Am vergangenen Freitag, den 19. Juni 2015, hatte ein Baufahrzeug das Stahlfachwerk der Triglawbrücke in Berlin-Köpenick beschädigt. Für Fußgänger und Radfahrer konnte die Brücke nach dem Unfall schnell wieder freigegeben werden.Bilder: Triglawbrücke Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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Fernbus + Bus: Zentraler Omnibusbahnhof wird modernisiert und erweitert, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kudamm/zob-in-berlin-zentraler-omnibusbahnhof-wird-modernisiert-und-erweitert/11964766.html Eine größere #Wartehalle, neue #Toiletten und viel mehr #Haltestellen: Der Zentrale #Omnibusbahnhof wird bis 2018 für zwölf Millionen Euro modernisiert. Jetzt kann es losgehen mit dem Ausbau des Zentralen Omnibusbahnhofs (#ZOB) am Charlottenburger Messegelände: Am späten Mittwochabend gab der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses dafür 3,85 Millionen Euro frei. Die #Neugestaltung soll noch in diesem Jahr beginnen und bis 2018 abgeschlossen sein. Insgesamt werden die Kosten auf zwölf Millionen Euro geschätzt, doch aktuell geht es nur um den ersten Bauabschnitt. Am Ende soll es 37 statt bisher 27 Haltestellen geben, denn seit der Liberalisierung des Fernbusverkehrs steigen die Fahrgastzahlen rasant. Die 1966 eröffnete Anlage ist nur für jährlich 60 000 bis 80 000 An- und Abfahrten ausgelegt. Aber 2014 waren es schon 175 000, in diesem Jahr rechnet die zur BVG gehörende Betreiberfirma IOB mit 205 000. Nun ist der Betrieb wirtschaftlich – das ermöglicht mehr Personal Die Mitarbeiterzahl habe man schon verdoppelt, sagte Geschäftsführer Andreas Horn, als er am Dienstag den bezirklichen BVV-Verkehrsausschuss zu Gast hatte. Bisher meistere man die Herausforderung, es gebe kaum Beschwerden. 2014 hätten die Einnahmen erstmals die …
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