Tarife: Geplantes 49 Euro-Ticket fahrgastfreundlich gestalten, DBV fordert konkrete Verbesserungen mit einer Online-Petition, aus DBV

49 Euro-Ticket #fahrgastfreundlich gestalten – #DBV fordert drei konkrete Verbesserungen

DBV bittet um Unterstützung seiner #Bundestags-Online-Petition #143055

Noch bis zum 9. Februar 2023 ist die #Mitzeichnung der Online-Petition im Deutschen Bundestag möglich (https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2022/_12/_14/Petition_143055.nc.html).

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Tarife: Deutsche Bahn: Zehn Euro ab 30 Minuten Verspätung?, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/politik/article237353349/deutsche-bahn-entschaedigung-verspaetung-30-minuten.html

Berlin. Seit Jahren wird die Deutsche Bahn für ihre #Unpünktlichkeit und #ausfallende #Zugverbindungen kritisiert. Im Jahr 2022 waren nur rund 65 Prozent der #DB-Fernzüge pünktlich, teilt der Konzern mit. Dabei gelten Züge schon als pünktlich, wenn die Verspätung weniger als 6 Minuten beträgt. Nun fordert die Chefin des Bundesverbands der #Verbraucherzentrale: Bahnreisen sollen schon bei einer Verspätung von 30 Minuten #entschädigt werden.

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Tarife: Drucker-Panne: In Berlin verkaufte Odeg-Tickets passen nicht in den Entwerter, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/news/drucker-panne-in-berlin-verkaufte-odeg-tickets-passen-nicht-in-den-entwerter-li.304939

„Bitte knicken oder abschneiden“: Die Anschlusstickets am S-Bahnhof Charlottenburg waren zu groß für den #Entwerter. Kunden zeigten sich verwirrt.

An Berliner S-Bahnhöfen sind #Fahrkarten für die #Odeg gedruckt worden, die zu groß zum Entwerten waren. Laut einem Bericht des Tagesspiegels war der ausgegebene „#Anschlussfahrausweis Berlin A oder C“ am S-Bahnhof Charlottenburg ein entscheidendes Stückchen zu breit. 

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Tarife: BVG lenkt ein: Im Bus ist bald wieder Bargeldzahlung möglich, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/bald-darf-man-in-bvg-bussen-wieder-mit-bargeld-zahlen-berlin-vbb-li.301438

#Fahrscheine im #Bus mit #Münzen und #Geldscheinen erwerben: Das ist bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) seit fast drei Jahren nicht mehr möglich. Doch zu Beginn des neuen Jahres führt das Landesunternehmen diese #Bezahlmöglichkeit wieder ein. „Die BVG nimmt zum 16. Januar 2023 zusätzlich zum kontaktlosen #Ticketverkauf den Barvertrieb in den Bussen wieder auf“, teilte Unternehmenssprecher Jannes Schwentu der Berliner Zeitung auf Anfrage mit. Doch die BVG machte deutlich, dass sie die #Bargeldzahlung im Bus nicht freiwillig wiedereinführt. Personalvertreter äußern heftige Kritik und fordern, auf die Maßnahme zu verzichten – auch um Fahrerinnen und Fahrer weiterhin vor Corona zu schützen.

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Tarife: Geplante Preiserhöhungen, Bus und Bahn werden deutlich teurer, aus Tagesschau

21.12.2022

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/bus-bahn-oepnv-preissteigerung-101.html

Wegen der #Energiekosten und der Unsicherheit durch das #49-Euro-Ticket heben viele Verkehrsverbünde abermals die Preise an. Ab dem Jahreswechsel kosten Fahrten mit Bus und Bahn bis zu 8,8 Prozent mehr.

Kunden von Bus- und Bahnunternehmen müssen ab dem kommenden Jahr in vielen Teilen Deutschlands deutlich tiefer in die Tasche greifen. Je nach Region müssen sie für Tickets im #Öffentlichen #Personennahverkehr (#ÖPNV) zwischen 1,4 Prozent und 8,8 Prozent mehr zahlen, wie eine Auswertung der Nachrichtenagentur dpa anhand der #Tarife von knapp einem Dutzend großer Verkehrsverbünde ergab.

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Taxi: Taxipreise in Berlin steigen: Branche weiter in Sorge, aus Die Welt

19.12.2022

https://www.welt.de/regionales/berlin/article242761917/Taxipreise-in-Berlin-steigen-Branche-weiter-in-Sorge.html

Gestiegene Energiepreise, ein höhere Mindestlohn und nicht zuletzt die Konkurrenz durch Uber bringen das Taxigewerbe in Berlin in Bedrängnis. Selbst die anstehende Preiserhöhung schafft es nicht, Optimismus zu verbreiten.

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Tarife: VBB-Aufsichtsrat: 29-Euro-Abo-Aktion wird verlängert aus VBB

15.12.2022

https://www.vbb.de/presse/vbb-aufsichtsrat-29-euro-abo-aktion-wird-verlaengert/

Die #29-Euro-Abo-Aktion für Berlin AB wird als #Brückenlösung bis zur Einführung des #Deutschlandtickets (49-Euro-Abo), längstens aber bis zum 30. April 2023, verlängert. Das hat der #VBB-Aufsichtsrat heute be-schlossen. Damit wird der bisherige dreimonatige #Aktionszeitraum über den 31. Dezember 2022 hinaus verlängert. Bestehende Abokund*innen müssen nicht tätig werden, bei ihnen wird der Preis weiter automatisch abgesenkt. Bereits getätigte Kündigungen können unkompliziert wider-rufen werden, Neukund*innen, die bereits ab Januar in ein Abo einsteigen wollen, sollten ihre Anträge bei den meisten Verkehrsunternehmen bis zum 20. Dezember stellen.

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Tarife: Zukunft des Semestertickets, aus Senat

13.12.2022

Frage 1:

Wurde seitens der Berliner #Hochschulen inzwischen die Zahl der Studentinnen und Studenten ermittelt, die von der #Rückerstattung des Differenzbetrags zum #Semesterticket aufgrund des 9-Euro-Tickets profitieren? Wie viele Studentinnen und Studenten sind betroffen?

Antwort zu 1:

Seitens der staatlichen Berliner Hochschulen wurde die Zahl der Studierenden, die von einer Rückerstattung des Differenzbetrages zum Preis des Semestertickets aufgrund der Preisabsen- kung auf 9 Euro/Monat in den Aktionsmonaten Juni bis August 2022 betroffen sind, wie folgt ermittelt:

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Tarife: Bund und Länder einigen sich auf Finanzierung des 49 Euro-Tickets, aus DBV

08.12.2022

DBV begrüßt Einigung

Offenbar war der Druck dann doch zu groß und beide Seiten haben sich nach Presseberichten auf die #Finanzierung des 49 Euro-Tickets geeinigt. Beide Seiten wollen für 2023 je zur Hälfte die #Einnahmeausfälle ausgleichen. Ab 2024 soll neu verhandelt werden.

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Tarife: Einigung zum Semesterticket für Studierende in Berlin, aus Senat

07.12.2022

https://www.berlin.de/sen/wgpg/service/presse/2022/pressemitteilung.1272817.php

Pressemitteilung vom 07.12.2022

Preis des Tickets bleibt stabil, einmaliger Zuschuss in Höhe von 75 Euro im Sommersemester

Die zuständigen Staatssekretärinnen der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz und der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung sowie Vertreter*innen der Allgemeinen Studierendenausschüsse (#AStA) der Berliner Hochschulen haben sich am Dienstagabend auf ein weiteres Vorgehen zu den Semesterbeiträgen im #Sommersemester 2023 geeinigt.

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