Bus: Bus 133 fährt endlich zur S 25, aus Punkt 3

Sechseinhalb Jahre nach der Verlängerung der S-Bahn nach Tegel

Frank Krüger aus Zehlendorf besucht regelmäßig seine Mutter in #Tegel und manchmal auch sie ihn. „Seit der #133er #Bus nahe am -Bahnhof Tegel hält, fahre ich mit der #S25 und dann mit dem Bus und so spare ich 15 Minuten Zeit. Schön, dass das endlich möglich ist.“ Frank Krüger ist zufrieden und mit ihm viele der -Bahn-Umsteiger im Nordwesten Berlins.

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Bahnindustrie: Panorama-S-Bahn hatte im Vorjahr 16.000 Fahrgäste Gläserner Zug auf Erfolgskurs, aus Punkt 3

Im letzten Jahr konnten in der #Panorama-S-Bahn an 135 Einsatztagen 16.000 Fahrgäste gezählt werden. Dabei erwies sich die #Stadtrundfahrt vom #Ostbahnhof über #Ostkreuz, den #Südring und die Stadthalle als Dauerbrenner, da innerhalb von 67 Minuten die wichtigsten #Sehenswürdigkeiten von Berlin und ungewöhnliche Einblicke zu entdecken sind.

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S-Bahn: Bauen und Fahren an der Papestrasse, aus Punkt 3

Die gute Nachricht und die schlechte

Der #Neubau des -Bahnkreuzes an der #Papestraße hat bereits sichtbar begonnen. Bis Ende 2005 entstehen neue Bahnsteige für die #Ringbahn und die #Nord-Süd-Strecke. Dann beschließt der neue #Bahnhof Papestraße mit kurzen, bequemen und behindertengerechten Umsteigewegen sowie Ausgängen in alle Richtungen die jahrzehntelange Ära der schmalen Gänge und häßlichen Treppen. punkt 3 hat in der Ausgabe vom 18. 12. 2001 ausführlich darüber berichtet.

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Bahnhöfe: Neubau Bahnhof Südkreuz, aus Punkt 3

Bis Ende 2005 entstehen im Bf. #Papestraße neue -Bahnsteige für die #Ringbahn und die #Nord-Süd-S-Bahn. Zunächst werden die Brücken der Ringbahn-Gütergleise neu gebaut. Im Dezember 2001 wurden die Stahlteile der alten Brücken ausgehoben, und anschließend werden die Brückenpfeiler abgebrochen. Aus diesem Grund fahren die Linien der Nord-Süd-S-Bahn vom 14.1. bis 17.2.2002 (einschl.) nur auf einem Gleis durch den Bf. Papestraße:

  • S2 unverändert Bernau – Blankenfelde
  • S25 nur Hennigsdorf -Potsdamer Platz
  • S26 Birkenwerder – Schöneberg und Papestraße -Lichterfelde Süd; ab 20 Uhr unverändert Birkenwerder – Lichterfelde Süd

(Quelle: u.a. BVB 02+03/02)

Bahnverkehr: Reinickendorf will nicht am Zug sein, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/reinickendorf-will-nicht-am-zug-sein/282826.html

Der Bezirk macht mobil gegen die #Nordbahn nach #Rostock. Angesichts einer schon jetzt großen Belastung durch #Verkehrswege votierte nach dem Bezirksamt am Mittwochabend auch die Bezirksverordnetenversammlung gegen den geplanten Bau der #Bahnstrecke. Als Alternative fordern die Verordneten eine Modernisierung der bisher genutzten Trasse über #Karow.

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S-Bahn: Erneut Fahrgastzuwächse bei der S-Bahn Berlin GmbH

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=60

Neues Jahr bringt Inbetriebnahme des Vollrings

Die seit 1995 am Markt agierende -Bahn Berlin GmbH ist weiter auf #Er-folgskurs. “Die #Inbetriebnahme neuer Strecken, die #Grunderneuerung des Bestandsnetzes und die #Modernisierung von Infrastruktur und Fahrzeugpark bescherten uns im vergangenen Jahr zusätzliche 5 Millionen Fahrgäste”, bilanziert S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert. “Dies ist eine Steigerung von 291 Mio. auf 296 Mio.” Auf einem Streckennetz von 325 Kilometern sind derzeit 15 Linien mit werktäglich 2617 Zugfahrten unterwegs. Die durchschnittliche Pünktlichkeit bewegte sich trotz des umfangreichen Baugeschehens mit 97,4 % auf weiterhin hohem Niveau.

Neben der Schließung der letzten #Ost-West-Lücke zwischen #Schönhauser Allee und #Gesundbrunnen und der Umsetzung eines kundennahen #Bahn-hofsmanagements zur Erhöhung von Sicherheit, Sauberkeit und Service konnte im Jahr 2001 die umfangreiche Erneuerung des Fahrzeugparks fortgesetzt werden. Mit Investitionen von rund 150 Mio. € wurden u. a. weitere 60 Viertelzüge der modernen Baureihe 481 beschafft, die seit diesem Jahr auch im Nordosten der Stadt für höheren Fahrkomfort sorgen.

Mit der Eröffnung neuer #Fahrkartenausgaben wurde das #Beratungsangebot weiter erhöht. An 163 S-Bahnhöfen stehen nunmehr 10 Kundenzentren und 75 Fahrkartenschalter zur Verfügung. Im Zusammenhang mit der Währungsumstellung hat die S-Bahn Berlin GmbH 450 leicht zu bedienende Touch-Screen-Ticketautomaten beschafft, deren Aufstellung bis Ende Februar 2002 abgeschlossen wird. Die Euro-Einführung verlief problemlos.

Ausblick auf das Jahr 2002

Höhepunkt für die S-Bahn Berlin GmbH ist im Juni diesen Jahres die #Komplettierung des S-Bahn-Rings, wodurch sich Fahrzeiten zum Teil erheblich verkürzen. Gleichzeitig ist die Fertigstellung der “Strecke ohne Ende” Vor-aussetzung für die weitere Umsetzung des #Grunderneuerungsprogramms “Hauptstadtbahn 2006”. Für 2002 enthält das Programm u. a. den Umbau des unterirdischen Bahnhofes #Friedrichstraße und die Erneuerung der #Wannseebahn zwischen #Zehlendorf und #Wannsee. Die #Sanierung der teilweise denkmalgeschützten S-Bahnhöfe und der Bau von modernen #Fahrradabstellanlagen wird fortgesetzt.

Für das neue Jahr hat sich die S-Bahn Berlin GmbH eine weitere Steigerung der Fahrgastzahl vorgenommen: “Dieses ehrgeizige Ziel werden wir bei konsequenter Konzentration auf die Wünsche unserer Kunden auch erreichen”, zeigt sich Geschäftsführer Ruppert überzeugt. Außerdem wolle sich das Unternehmen weiter für stabile #Fahrpreise und den Verzicht auf #Tariferhöhungen einsetzen.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

BVG will 100 Millionen Mark sparen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-will-100-millionen-mark-sparen/279356.html

Im #Fusionsstreit zwischen #BVG und -Bahn macht die BVG dem Senat jetzt ein lukratives Angebot: Sie verspricht, unter ihrer Regie würde sich der S-Bahn-Betrieb um 100 Millionen Mark im Jahr billiger machen lassen. Derzeit zahlt der Senat jährlich 450 Millionen Mark an die S-Bahn, die aus #Bundesmitteln stammen. Die BVG erhält einen Zuschuss von 822 Millionen Mark sowie weitere Investitionsbeihilfen.

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S-Bahn: Bis 1. Januar fährt die S-Bahn rund um die Uhr

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
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#Tageskarte gilt #Silvester 54 Stunden

Von Freitag, 21. Dezember 2001, bis Mittwoch, 2. Januar 2002, sind die rot-gelben Züge der S-Bahn Berlin GmbH rund um die Uhr im Netz unterwegs. Der #Fahrplan orientiert sich im wesentlichen an dem üblichen Angebot der Wochenendnächte, ist jedoch auf einzelnen Strecken der Nachfrage angepasst.

  1. Dezember (Heiligabend)
    Es gilt der #Samstagfahrplan. Die den 10-Minuten-Takt bildenden Züge sowie die Linien S 45, S6 und S 8 fahren nur bis ca. 17 Uhr. Die Linie S 46 fährt zwischen Königs Wusterhausen und Hermannstraße. Die Linie S 5 fährt nur zwischen Strausberg Nord und Ostbahnhof. Statt der Linien S 8und S 86 fährt zwischen Spindlersfeld und Gesundbrunnen die Linie S 85.

      1. Dezember (1. + 2. Weihnachtstag)
        Es gilt der Sonntagsfahrplan.
      1. Dezember (Donnerstag + Freitag)
        Es gilt der Donnerstag- bzw. Freitag-Fahrplan. Die im Berufsverkehr zu-sätzlich eingesetzten Züge der Linien S 3, S 4, S5 und S 7 entfallen. Zu-sätzlich wird in der Nacht zu Donnerstag und in der Nacht zu Freitag durchgehender Nachtverkehr nach besonderem Fahrplan angeboten.
  2. Dezember (Silvester)
    Es gilt der Samstagfahrplan. In den Abend- und Nachtstunden wird das Angebot bis 4 Uhr am Neujahrsmorgen weitgehend dem üblichen Tages-fahrplan angepasst. Ab ca. 21 Uhr gelten einzelne Abweichungen:

S 1 Wannsee – Oranienburg alle 20 Minuten zwischen Zehlendorf und Frohnau alle 10 Minuten
S 26 Lichterfelde Süd und Blankenburg alle 20 Minuten, Blankenburg und Birkenwerder alle 40 Minuten
S 4 durchgehend alle 10 Minuten
S 46 Königs Wusterhausen – Tempelhof alle 20 Minuten
S 86 Spindlersfeld – Hermannstraße bis 4 Uhr alle 20 Minuten

Aus Sicherheitsgründen ist der S-Bahnhof Unter den Linden ab 18 Uhr geschlossen. Der Bereich Unter den Linden / Pariser Platz / Brandenbur-ger Tor ist durch kurze Fußwege von den Bahnhöfen Friedrichstraße, Potsdamer Platz und Französische Straße erreichbar.

  1. Januar (Neujahr)
    Von den frühen Morgenstunden bis zum späten Vormittag fahren alle Li-nien im 20-Minuten-Takt. Die S 4 fährt alle 10 Minuten. Danach gilt der Sonntagsfahrplan.

    • 3 . + 4. Januar (Mittwoch, Donnerstag, Freitag)
      Es gilt der normale Fahrplan. Die im Berufsverkehr zusätzlich eingesetz-ten Züge der Linien S 3, S 4, S 5 und S 7 entfallen.

Sonderangebote zur Euro-Einführung

Als besonderen Service im Zusammenhang mit der Währungsumstellung verlängert die S-Bahn Berlin GmbH in Absprache mit den anderen Ver-bundunternehmen die Geltungsdauer von Fahrausweisen:

Tageskarten mit Gültigkeit für den 31. Dezember 2001 berechtigen bis zum 02. Januar 2001, 3 Uhr, zur Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmit-teln. Das heißt: Die Geltungsdauer verdoppelt sich.

Kalenderbezogene Monatskarten für Dezember 2001 sind bis zum 3. Januar 2002, 24 Uhr gültig. Monatskarten für Januar 2002 gelten bereits ab 29. Dezember 2001.

Mehr Infos beim Kundentelefon der S-Bahn Berlin GmbH unter Tel. (030) 29 74 33 33 oder im Internet unter www.s-bahn-berlin.de.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: Baumaßnahmen 2002, aus S-Bahn

Die S-Bahn Berlin hat in einer Pressekonferenz am 4.12.2001 über die #Bauvorhaben des nächsten Jahres informiert. Für die zusammenhängende Durchführung mehrerer Baumaßnahmen wird der Betrieb im #Nord-Süd-S-Bahn-Tunnel für vier Monate eingestellt. Die erste #Sperrphase beginnt mit der Inbetriebnahme des #Vollring-Lückenschlusses am 16.6.2002. Bis zum 18.8. wird der Abschnitt #Nordbahnhof#Yorckstraße bzw. Yorckstraße (Großgörschenstraße) völlig gesperrt. Während dieser Zeit wird zwischen Nordbahnhof und #Oranienburger Straße eine Weichenverbindung eingebaut und der Bahnhof #Potsdamer Platz fertiggestellt; außerdem sollen unter das Gleisbett Schottermatten gelegt werden. Der Tunnelbahnsteig #Friedrichstraße wird entkernt und modernisiert. Ab #Anhalter Bahnhof bis zum südlichen #Tunnelmund werden die Gleise ausgewechselt.

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S-Bahn: Neue Verbindungen: Fortsetzung des Grunderneuerungsprogramm „Hauptstadtbahn 2006“

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
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Mit der #Wiederherstellung der -Bahn-Verbindung zwischen #Westhafen und #Gesundbrunnen zum 16. Juni kommenden Jahres kann die Berliner #Ringbahn wieder durchgehend befahren werden. Bund, Land und Deutsche Bahn haben damit ihr Ziel der #Reaktivierung des über Jahrzehnte vernachlässigten #Stadtschnellbahnsystems erreicht. Die sogenannte „Strecke ohne Ende“ mit einer Länge von 37 Kilometern war im August 1961 in Folge des Mauerbaus geteilt und im Westteil der Stadt Anfang der achtziger Jahre stillgelegt worden.

In bisher 5 Schritten fand seit 1993 der #Wiederaufbau der neben #Stadtbahn und #Nord-Süd-Bahn wichtigsten S-Bahn-Strecke statt. Langwierige Planfeststellungsverfahren, in denen veränderte Rahmenbedingungen für die Fernbahn und den Transrapid berücksichtigt werden mussten, hatten immer wieder zu Verzögerungen bei der Fertigstellung geführt.

#Ringbahn mit Betriebskonzept für das neue Berlin

Der #Vollring eröffnet für die S-Bahn Berlin GmbH grundsätzlich neue Möglichkeiten der Betriebsführung. „Wir können Linienweg und Zugdichte künftig besser der Nachfrage und den veränderten Verkehrsströmen im neuen Berlin anpassen“, erklärt Geschäftsführer Günter Ruppert. Gleichzeitig ermöglicht das erweiterte Angebot im Zusammenhang mit der Grunderneuerung des S-Bahn-Bestandsnetzes bei Streckensperrungen eine bessere Umleitung von Verkehrsströmen.

Mit der Betriebsaufnahme des Zugverkehrs auf der komplettierten Ringbahn werden sich zum Teil seit Jahrzehnten gewachsene Fahrtgewohnheiten verändern und Fahrzeiten verkürzen. Die S-Bahn Berlin GmbH hat im Vorfeld der Inbetriebnahme verschiedene Modelle der Betriebsführung entwickelt und in Simulationen getestet. Dabei stellte sich heraus, dass bei einer Fahrzeit von rund 63 Minuten wegen Taktverschiebungen ein endloser Ringbetrieb wenig sinnvoll ist.

Vielmehr hat sich das Verkehrsunternehmen deshalb für einen Betrieb entschieden, bei dem die Züge von den südöstlichen Zulaufstrecken (Königs Wusterhausen / Spindlersfeld) den Ring erreichen und nach jeweils ca. eineinhalb Umrundungen enden oder den Ring an anderer Stelle wieder verlassen. Die Fahrzielanzeiger an den Zügen und auf den Bahnsteigen werden klar nachvollziehbare Fahrtwege angeben.

Weitere Modernisierung des Bestandsnetzes

Der Vollring ist Voraussetzung für die weitere Sanierung des Bestandsnetzes entsprechend des Grunderneuerungsprogramms „Hauptstadtbahn 2006“.

Nach Bereitstellung der finanziellen Mittel kann nunmehr zügig der Ausbau des unteren Bahnhofs Friedrichstraße zu einer modernen zeitgemäßen Verkehrsstation begonnen werden. Ferner wird die endgültige Fertigstellung des Bahnhofs Potsdamer Platz im Bereich des Kreuzungsbauwerkes mit der Linie U 3 sowie die Ausrüstung des nördlichen Bahnhofsteil mit Lärmschutzschottermatten möglich. Innerhalb des Anhalter Bahnhofs bis zum südlichen Tunnelmund der S 1 werden Gleise erneuert sowie zwischen Nordbahnhof und Oranienburger Straße Weichen eingefügt, die künftig eine flexiblere Betriebsführung ermöglichen. „Wir haben uns zur Ausführung der Arbeiten für eine Paketlösung entschieden“, fasst Ruppert die Vorgehensweise zusammen. Die Abstimmungen mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg laufen noch. Nach bisherigem Planungsstand fahren zwischen Nordbahnhof und Yorckstraße daher leider vom 16. Juni bis 18. August keine Züge. Anschließend werden die Arbeiten bis zum 13. Oktober auf den Abschnitt Potsdamer Platz – Nordbahnhof beschränkt. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird voraussichtlich zwischen Bülowstraße – Yorckstraße – Potsdamer Platz eingerichtet, da die Umfahrung über den Nordring, Südring, Stadtbahn und die U-Bahnlinien U 2, U 6 und U 8 erheblich einfacher ist.

Vernetzte S-Bahn-Linien schaffen umsteigefreie Verbindungen

Während der Modernisierungsarbeiten im Nord-Süd-Tunnel wird die Linienführung auf der Ringbahn den Erfordernissen entsprechend eingerichtet. Folgendes Konzept ist vorgesehen:

S 2 Bernau / Buch – Blankenburg – Pankow – Gesundbrunnen

WIRD ZU LINIE:

S 4 Gesundbrunnen – Westkreuz – Papestraße – Ostkreuz – Gesundbrunnen (Vollring) – Westend

WIRD ZU LINIE:

S 46 Westend – Papestr. – Schöneweide – Königs Wusterhausen
S 47 Westend – Papestr. – Schöneweide – Spindlersfeld

Investitionen für die Infrastruktur der Hauptstadt

Der Finanzrahmen für das Programm Hauptstadt-S-Bahn 2006 umfasst 3 Milliarden DM. Allein im Jahr 2001 verbaute die Konzerntochter DB Projekt Verkehrsbau 230 Mio. DM in die Infrastruktur. Rund 4 Milliarden DM wurden bereits seit dem Fall der Mauer in die Wiederherstellung des S-Bahn-Netzes investiert. (Zum Vergleich: Im Zeitraum 1990 bis 2010 betragen die Gesamtausgaben zur Entwicklung der Eisenbahn-Infrastruktur in Berlin 20 Milliarden DM).

Ausführliche Fahrgastinformation schafft Verständnis

Die S-Bahn Berlin GmbH informiert ihre Fahrgäste auch weiterhin ausführlich über die bevorstehenden Projekte und die damit verbundenen Änderungen. 14-täglich erscheint die kostenlose Kundenzeitung “punkt 3”, wöchentlich gibt es das Faltblatt “Bauinfos für Bahnfahrer”. Am Bahnbautelefon beantworten Experten individuelle Einzelfragen. Hinweise zu Fahrplanänderungen werden im Internet und als E-mail-Service angeboten.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher