Bahnverkehr + S-Bahn + Straßenbahn + Straßenverkehr: Bahn baut Brücken in Schöneweide ab Rückbau der ersten zwei Brücken über den Sterndamm kann am Wochenende beobachtet werden • Schöneweide bleibt für S-Bahnen bis Juli nächsten Jahres Nadelöhr • Kein Straßenbahnverkehr möglich

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4832254/bbmv20131023.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 23. Oktober 2013) In #Schöneweide werden dieses Wochenende die ersten beiden #Bahnbrücken über den #Sterndamm ausgehoben. Von Freitag, 25. Oktober, 22 Uhr, bis Dienstag, 29. Oktober, 4 Uhr, ist der Sterndamm am Bahnhof für alle Verkehrsteilnehmer gesperrt. Für die Arbeiten muss zum Teil auch die Oberleitung der #Straßenbahn abgebaut werden. Samstagvormittag wird zuerst die Brücke auf der Westseite ausgehoben, danach folgt die S-Bahn-Brücke auf der Ostseite. Zum Einsatz kommen zwei Krane. Bis zum Abend sollen diese Arbeiten abgeschlossen sein. Der zweispurige Autoverkehr über den Sterndamm ist an der Baustelle voraussichtlich wieder ab 20. Dezember möglich. Fußgänger müssen weiter den Personentunnel nutzen. Nach Abbruch und Aufbau der Widerlager ist an einem Wochenende im Juni des nächsten Jahres geplant, die neuen Brücken einzuheben. Der Bahnverkehr über die neuen Brücken soll im Juli wieder aufgenommen werden. Bis dahin bleibt der S-Bahnhof Schöneweide ein Nadelöhr, das auch Verspätungen im S-Bahn-Verkehr zur Folge haben kann. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Mobilität + barrierefrei: Sicher mobil – Infos am 24. Oktober in Prenzlauer Berg

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/181_sicher-mobil_pankow.htm

Kunden, die mit Kinderwagen oder schwerem Gepäck die S-Bahn Berlin nutzen, sind ebenso auf #Barrierefreiheit angewiesen, wie Fahrgäste, die in ihrer #Mobilität, Seh- oder Hörkraft eingeschränkt sind. Reaktionstests, ein Rollator- Parcours, Bewegungsübungen und viele Tipps zur Mobilität mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sind Angebote der 4. Pankower #Sicherheitstage. Die S-Bahn Berlin stellt sich mit ihren Dienstleistungen, darunter auch Ticketangebote für Senioren und Hinweise zur Barrierefreiheit von Bahnhöfen vor. Stattfinden wird die Aktion am Donnerstag, den 24. Oktober, im BVV-Saal im Bezirksamt (Haus 7), Fröbelstraße 17, im Ortsteil Prenzlauer Berg. Weitere Themen in der Zeit von 10 bis 17 Uhr sind die Verkehrsunfall- und Kriminalprävention, Gesundheitsvorsorge und Unfallverhütung zu Hause. Veranstalter der Sicherheitstage sind das Bezirksamt Pankow und die Polizei.

S-Bahn muss ihr Tempo drosseln, aus Berliner Zeitung

Berlin – Die Fahrgäste der Berliner #S-Bahn können sich auf etwas #Entschleunigung einstellen. Auf allen Strecken gilt nur noch #Tempo #80. Das wird sich spürbar auf die #Fahrzeiten auswirken, befürchten S-Bahner. Die Bahn selbst sieht das anders.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-nahverkehr-s-bahn-muss-ihr-tempo-drosseln,10809148,24658788.html Die S-Bahn drosselt die #Geschwindigkeit. Ab Montag dürfen die Züge auf allen Strecken nur noch höchstens 80 Kilometer in der Stunde fahren, teilte die Bahn mit. S-Bahner sagten, dass das Tempo häufig noch stärker verringert wird. Anlass sei, dass betriebliche Regelungen dem bundesweiten Standard angepasst werden müssen, so die Bahn. „Dadurch ändern sich die zulässigen Geschwindigkeiten an einigen Stellen“, hieß es. Als Folge werden Signalanlagen, Beschilderung und Fahrplanunterlagen verändert. Diese Arbeiten sollen bis zum Fahrplanwechsel im Dezember beendet sein. Bis dahin gelte generell Höchsttempo 80. „Die Fahrzeitverkürzungen und -verlängerungen wirken sich nur geringfügig auf den Fahrplan aus“, sagte der Sprecher. S-Bahner sehen das anders. Sie befürchten, dass Fahrgäste spürbar …

S-Bahn: 54-Stunden-Wellnesskur für zwölf Weichen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4695068/bbmv20131016.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

Deutsche Bahn bündelt am Wochenende #Instandhaltungsmaßnahmen von #S-Bahn-Weichen Ersatzverkehr #Nordbahnhof#Bornholmer Straße – #Blankenburg (Berlin, 16. Oktober 2013) In einer 54-Stunden-Aktion führt die Deutsche Bahn am kommenden Wochenende umfangreiche Instandhaltungsarbeiten an zwölf Weichen im sogenannten #Nordkreuz durch. Mit der kompakten Baumaßnahme rund um den Bahnhof Gesundbrunnen und den Bereich Pankow sollen mehrfache Sperrungen des S-Bahn-Verkehrs in diesem Abschnitt an den Wochenenden vermieden werden. Von Freitag, 18. Oktober, 21.45 Uhr, bis Montag, 21. Oktober, 1.30 Uhr kommt es auf den Nord-Süd-Linien S1, S2 und S25 sowie auf der Linie S8 zu umfangreichen Einschränkungen mit Busersatzverkehr. Die Linie S9 fährt verkürzt. Auf den Ringbahnlinien S41/S42 verlängert sich die Fahrzeit um bis zu zehn Minuten. Die Linien S1 und S25 werden zwischen Nordbahnhof und Bornholmer Straße durch Busse ersetzt. Für die Linie S2 besteht Ersatzverkehr zwischen Nordbahnhof und Blankenburg. Dieser gilt im Abschnitt Bornholmer Straße – Blankenburg auch für die Linie S8. Die Linie S9 endet statt in Pankow bereits in Bornholmer Straße. Die Ringbahnlinien S41/S42 fahren im gewohnten Zehn-Minuten-Takt. Am Bahnhof Gesundbrunnen müssen Fahrgäste in beiden Richtungen umsteigen. Wegen der baubedingten Eingleisigkeit ist kein Anschluss möglich, so dass erst eine Weiterfahrt im nächsten Takt möglich ist. Die Fahrtzeit verlängert sich dadurch um 10 Minuten. Wegen der Baumaßnahmen fahren die Züge an den Bahnhöfen teilweise von anderen Gleisen und Bahnsteigen als gewohnt. Sie Ausschilderungen sind entsprechend aktualisiert. Die S-Bahn Berlin empfiehlt die weiträumige Umfahrung des Bereichs Gesundbrunnen mit anderen S-Bahn- und U-Bahn-Linien. In Nord-Süd-Richtung bieten die Linien U2 zwischen Alexanderplatz und Pankow sowie die Linie U8 zwischen Alexanderplatz – Gesundbrunnen und Wittenau eine gute Alternative. Zwischen der Berliner Innenstadt und Bernau kann auch die Regional-Express-Linie RE 3 genutzt werden. Da sich die Fahrzeiten zum Teil erheblich verlängern, sollten sich Fahrgäste unter www.s-bahn-berlin.de ihre individuelle Fahrtempfehlung einholen. Auskünfte erteilt auch das S-Bahn-Kundentelefon unter 030 29 74 33 33. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn + Bahnhöfe: S-Bahnhof Karlshorst Bauarbeiter stirbt nach Brückenabsturz, aus Berliner Zeitung

Am Berliner #S-Bahnhof #Karlshorst kracht ein tonnenschweres Stahlteil herunter. Ein Bauarbeiter überlebt das Unglück nicht. Polizei und Landesbehörde ermitteln nun, warum die schwere Stahlkonstruktion herunterfiel.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/s-bahnhof-karlshorst-bauarbeiter-stirbt-nach-brueckenabsturz,10809148,24609088.html Der tragische Unfall am S-Bahnhof Karlshorst, bei dem am Sonnabend ein Bauarbeiter starb und zwei verletzt wurden, hat keinen Einfluss auf den S-Bahn-Verkehr. Wie angekündigt soll der Verkehr auf der S-Bahn-Linie #S3 am heutigen Montagmorgen wieder aufgenommen werden, teilte eine Bahnsprecherin am Sonntag mit. Bei den Umbauarbeiten am Bahnhof Karlshorst war am späten Sonnabendmittag ein sieben Tonnen schweres Stahlelement in die Bahnhofsvorhalle gestürzt. Bauarbeiter waren zu dieser Zeit dabei, eine zehn Meter lange Fußgängerbrücke in die rund sieben Meter hohe Lichtkuppel der Bahnhofshalle einzubauen. Dazu hievten sie das rund sieben Tonnen schwere Stahlteil mit Kettenzügen, die an galgenähnlichen Konstruktionen befestigt waren, in …

S-Bahn: Technik-Spektakel an der Eisenbahnbrücke in Karlshorst

Mobilkran mit weltgrößtem Teleskopausleger montiert am 5. Oktober die #S-Bahn-Brücken

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/174_technik_spektakel_karlshorst.htm Die Erneuerung der über hundert Jahre alten Eisenbahnbrücke über der #Treskowallee in Berlin- #Karlshorst erreicht die entscheidende Phase. Nachdem im Juni 2013 bereits der neue 240 Tonnen schwere Überbau für die #Fernbahngleise mittels ferngesteuerten Hubwagens zum endgültigen Einbauort transportiert und eingesetzt wurde, folgt nun der nächste Meilenstein. Am 2. Oktober beginnen die Vorbereitungsarbeiten für den Aufbau eines gigantischen Mobilkrans auf der Südseite der Brücke. Er verfügt über den weltweit längsten Teleskopausleger und ist der stärkste Teleskopkran, den es derzeit auf dem Markt gibt. Am Samstag, 5. Oktober, wird der Kran den südlichen neuen S-Bahn-Überbau und die neue Fußgängerüberführung über die Fernbahngleise in ihre endgültigen Positionen heben. Damit werden nach der Fernbahnbrücke auch die ebenfalls in ihrer Spannweite von ursprünglich 15 auf 31 Meter vergrößerten und erneuerten S-Bahn-Überbauten fertig-gestellt. Treskowallee, Bahnhofsdurchgang und westlicher Bürgersteig gesperrt Für das Spektakel werden der Regional- sowie Fernverkehr am 5. Oktober in der Zeit von 7.20 bis 16.40 Uhr unterbrochen und die Gleise für die Hub-Vorgänge gesperrt. Auch die Treskowallee selbst sowie der Nord-Süd-Durchgang durch das Bahnhofsgebäude und der westliche Bürgersteig werden für mehrere Tage gesperrt bleiben. Ab dem 8. Oktober erfolgt dann der Rückbau der Hilfsbrücke auf der Nordseite der Brücke, über die gegenwärtig der eingleisige S-Bahn- Betrieb in Karlshorst geführt wird. Im Anschluss wird der nördliche neue S-Bahn-Überbau ebenfalls mittels Mobilkrantechnik von der Nordseite aus eingehoben. Sobald sich die Brücke in ihrer Endlage befindet, werden die S-Bahn- Gleise wieder für den zweigleisigen Betrieb über die beiden neuen Brücken umgebaut. Dazu ist die veränderte Streckenführung wieder in ihren Ursprungszustand zu versetzen. Diese war im Mai 2012 geändert worden, um die Brückenunterbauten parallel zum Betrieb erneuern zu können. Nun erfolgen der Rückbau sowie die Rückschwenkung der bauzeitlichen Gleisanlagen westlich sowie östlich der Brücke. S-Bahn rollt ab 14. Oktober – mehr Bau-Infos am 5. Oktober Ab 14. Oktober, 4 Uhr, können die S-Bahnen in und aus Richtung Erkner dann wieder über beide Gleise und damit auch beide Bahnsteigseiten verkehren. Sowohl auf der Nordseite als auch auf der Südseite werden am 5. Oktober Info-Stände installiert, an denen sich Interessierte und Anwohner über Bautechnik, Baufortschritt sowie die noch ausstehenden Arbeiten bis zur Fertigstellung im April 2014 informieren können.

S-Bahn: Deutsche Bahn startet Baumarathon im S-Bahn-Netz S-Bahn-Strecken Richtung Frohnau, Marienfelde und Strausberg erhalten neue Gleisanlagen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4517516/bbmv20130925b.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 25. September 2013) Die #Grunderneuerung mehrerer Strecken führt mit Beginn der Herbstferien zu mehrwöchigen Einschränkungen im Berliner #S-Bahn-Netz. Fahrgäste im nördlichen Teil der Linie #S1 müssen sich auf veränderte Taktabstände und Umleitungen einstellen. Auf dem Südabschnitt der Linie #S2 und dem östlichen Streckenteil der Linie #S5 werden die rot-gelben Züge durch Busse ersetzt. Bereits ab Freitag, 27. September, 4 Uhr, bis Montag, 14. Oktober, 1.30 Uhr, werden die durchgehend alle 20 Minuten zwischen Potsdam Hauptbahnhof und Oranienburg verkehrenden Züge der Linie S1 ab Bornholmer Straße über Blankenburg und Schönfließ bis Hohen Neuendorf #umgeleitet. Die Fahrzeiten verlängern sich nur um wenige Minuten. Die Verstärkerzüge Potsdam Hauptbahnhof – Frohnau werden bis Hohen Neuendorf verlängert und fahren ebenfalls im 20-Minuten-Takt. Das Angebot wird montags bis freitags von 6 bis 19 Uhr zwischen Bornholmer Straße und Waidmannslust durch Züge der Linie S85 ergänzt. Zwischen Gesundbrunnen und Wittenau wird zudem die Nutzung der Linie U8 empfohlen. Von Montag, 30. September, 4 Uhr, bis Montag, 11. November, 1.30 Uhr, fahren auf der Linie S2 zwischen Priesterweg und Marienfelde #ersatzweise #Busse. Die S2 aus Richtung Innenstadt verkehrt wochentags bis 23 Uhr mit allen Zügen bis Priesterweg. Ab 23 Uhr sowie am Wochenende muss die S2 aufgrund zusätzlicher Gleissperrungen bereits in Südkreuz beziehungsweise Anhalter Bahnhof enden. Die Ersatzbusse ab Priesterweg können jedoch zu allen Zeiträumen mit der S25 erreicht werden. Der Zehn-Minuten-Takt der S2 wird zu den üblichen Zeiten zwischen Buch und Priesterweg (am Wochenende nur bis Anhalter Bahnhof) und zwischen Marienfelde und Lichtenrade angeboten. Zur weiträumigen Umfahrung kann auch die U-Bahn-Linie U6 zwischen der Innenstadt und Alt-Mariendorf genutzt werden. Von Freitag, 27. September, 22 Uhr, bis Montag, 21. Oktober, 4 Uhr, verkehrt die Linie S5 nur zwischen Spandau und Fredersdorf. Dabei gelten teilweise geänderte Fahrpläne. Bis Mahlsdorf / Hoppegarten wird tagsüber der gewohnte Zehn-Minuten-Takt angeboten. Der #Busersatzverkehr zwischen Fredersdorf und Strausberg Nord fährt am Tage und abends grundsätzlich alle 20 Minuten. Zwischen Fredersdorf und Strausberg wird das Busangebot jeweils nachfragegerecht verstärkt. Sonderfaltblätter mit Informationen zum Ersatzverkehr auf den Linien S2 und S5 sind in ausgewählten S-Bahn-Kundenzentren erhältlich und stehen unter www.s-bahn-berlin.de zum Download zur Verfügung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Deutsche Bahn startet Baumarathon im S-Bahn-Netz S-Bahn-Strecken Richtung Frohnau, Marienfelde und Strausberg erhalten neue Gleisanlagen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4517516/bbmv20130925b.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 25. September 2013) Die #Grunderneuerung mehrerer Strecken führt mit Beginn der Herbstferien zu mehrwöchigen Einschränkungen im Berliner #S-Bahn-Netz. Fahrgäste im nördlichen Teil der Linie #S1 müssen sich auf veränderte Taktabstände und Umleitungen einstellen. Auf dem Südabschnitt der Linie #S2 und dem östlichen Streckenteil der Linie #S5 werden die rot-gelben Züge durch Busse ersetzt.

Bereits ab Freitag, 27. September, 4 Uhr, bis Montag, 14. Oktober, 1.30 Uhr, werden die durchgehend alle 20 Minuten zwischen Potsdam Hauptbahnhof und Oranienburg verkehrenden Züge der Linie S1 ab Bornholmer Straße über Blankenburg und Schönfließ bis Hohen Neuendorf #umgeleitet. Die Fahrzeiten verlängern sich nur um wenige Minuten. Die Verstärkerzüge Potsdam Hauptbahnhof – Frohnau werden bis Hohen Neuendorf verlängert und fahren ebenfalls im 20-Minuten-Takt. Das Angebot wird montags bis freitags von 6 bis 19 Uhr zwischen Bornholmer Straße und Waidmannslust durch Züge der Linie S85 ergänzt. Zwischen Gesundbrunnen und Wittenau wird zudem die Nutzung der Linie U8 empfohlen.

Von Montag, 30. September, 4 Uhr, bis Montag, 11. November, 1.30 Uhr, fahren auf der Linie S2 zwischen Priesterweg und Marienfelde #ersatzweise #Busse. Die S2 aus Richtung Innenstadt verkehrt wochentags bis 23 Uhr mit allen Zügen bis Priesterweg. Ab 23 Uhr sowie am Wochenende muss die S2 aufgrund zusätzlicher Gleissperrungen bereits in Südkreuz beziehungsweise Anhalter Bahnhof enden. Die Ersatzbusse ab Priesterweg können jedoch zu allen Zeiträumen mit der S25 erreicht werden. Der Zehn-Minuten-Takt der S2 wird zu den üblichen Zeiten zwischen Buch und Priesterweg (am Wochenende nur bis Anhalter Bahnhof) und zwischen Marienfelde und Lichtenrade angeboten. Zur weiträumigen Umfahrung kann auch die U-Bahn-Linie U6 zwischen der Innenstadt und Alt-Mariendorf genutzt werden.

Von Freitag, 27. September, 22 Uhr, bis Montag, 21. Oktober, 4 Uhr, verkehrt die Linie S5 nur zwischen Spandau und Fredersdorf. Dabei gelten teilweise geänderte Fahrpläne. Bis Mahlsdorf / Hoppegarten wird tagsüber der gewohnte Zehn-Minuten-Takt angeboten. Der #Busersatzverkehr zwischen Fredersdorf und Strausberg Nord fährt am Tage und abends grundsätzlich alle 20 Minuten. Zwischen Fredersdorf und Strausberg wird das Busangebot jeweils nachfragegerecht verstärkt.

Sonderfaltblätter mit Informationen zum Ersatzverkehr auf den Linien S2 und S5 sind in ausgewählten S-Bahn-Kundenzentren erhältlich und stehen unter www.s-bahn-berlin.de zum Download zur Verfügung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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S-Bahn: So sollen die neuen S-Bahn-Züge für den Ring aussehen, aus Berliner Morgenpost

Berlin sucht für die Ringbahnlinien der Berliner #S-Bahn einen neuen Betreiber. Der Fahrzeughersteller #Bombardier Transportation stellte nun erste Ideen für die dringend benötigten neuen Züge vor.

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article120360200/So-sollen-die-neuen-S-Bahn-Zuege-fuer-den-Ring-aussehen.html Rund 380 neue S-Bahn-Wagen werden für den ab 2017 ausgeschriebenen Betrieb der #Ringbahn- sowie mehrerer Zubringerlinien benötigt. Die Züge, die vorwiegend als Vier-Wagen-Einheiten gebaut werden sollen, werden dringend erwartet. Laufen doch ab 2017 die Zulassungen für die Altbaureihen 480 und 485 aus. Erste Ideen, wie die neue S-Bahn für Berlin aussehen könnte, hat jetzt Bombardier Transportation vorgestellt. Der deutsch-kanadische Schienenfahrzeughersteller geht mit einem eigenen Konzept in die S-Bahn-Ausschreibung. Danach will das Unternehmen, das in Berlin und Brandenburg fast 3000 Mitarbeiter beschäftigt, die nächste S-Bahn-Generation nicht nur entwickeln und bauen, sondern auch instand halten. „Alles aus einer Hand. Das senkt die Kosten, fördert die regionale Wirtschaft und verbessert die Zuverlässigkeit“, wirbt Bombardier-Chef Michael Clausecker für sein Konzept, dass er entweder mit der …

S-Bahn: Berlins S-Bahn fährt jetzt mit einer roten Nase, aus Berliner Morgenpost

Die im Winter oft störanfälligen Züge der Berliner S-Bahn bekommen schrittweise neue Bremssysteme. Die modernisierten Züge sind an einer auffälligen Markierung an der Frontscheibe zu erkennen.

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article120338370/Berlins-S-Bahn-faehrt-jetzt-mit-einer-roten-Nase.html Immer mehr #S-Bahn-Züge fahren in Berlin mit einem #roter #Punkt an der Frontscheibe durch die Stadt. Die auffällige Markierung ist jedoch weder ein Beitrag der Bahntochter zur „Red-Noise-Kampagne“ der Kinderschutzorganisationen, noch ein neues Designmerkmal. Beim jüngsten Sprechtag des Fahrgastverbandes #Igeb lüftete S-Bahn-Chef Peter #Buchner das Geheimnis. Der rote Punkt an der Frontscheibe signalisiere lediglich, welche Züge mit einer #modernisierten #Bremsanlage ausgerüstet sind und welche nicht. „Das ist deshalb wichtig, weil diese Züge nicht zusammengekuppelt werden dürfen“, so Buchner. Der technische Hintergrund: In den vergangenen Jahren hatte die S-Bahn teils erhebliche Winterprobleme. Als einer der größten Schwachpunkte erwiesen sich die Gleitschutzsysteme an den Bremsen. Dieses Anti-Blockier-System für Eisenbahnfahrzeuge soll verhindern, dass Züge bei nassen und glitschigen Schienen ins Rutschen und so nicht mehr rechtzeitig vor …