Bahnverkehr: Denkmal der Verkehrsgeschichte: Von der Verbindungsbahn über die Pferdebahn zur Berliner Ringbahn aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/kreuzberg/verkehr/denkmal-der-verkehrsgeschichte-von-der-verbindungsbahn-ueber-die-pferdebahn-zur-berliner-ringbahn-d106402.html

Kreuzberg. Auf dem Mittelstreifen in der #Stresemannstraße liegt ein kleines Stück #Eisenbahngleis. Doch Züge fahren dort schon seit vielen Jahrzehnten nicht mehr.

Zwischen dem Willy-Brandt-Haus und der Einmündung der Großbeerenstraße liegt eine Schiene, die an die Berliner #Verbindungsbahn erinnert. Es ist ein technisches Denkmal, aus den Anfangsjahren des Bahnverkehrs in Berlin. 

Anfang des 19. Jahrhunderts kam die Eisenbahn nach Berlin. An der Stadtgrenze wurden fünf #Kopfbahnhöfe gebaut. Züge aus allen Himmelsrichtungen kamen in Berlin an. Doch zwischen den Bahnstrecken gab es keine Verbindung, keine Bahnstrecke führte durch die Stadt. Doch immer mehr Fahrgäste wollten in Berlin umsteigen, immer mehr Güter mussten transportiert werden. So wurde eine Eisenbahnstrecke zwischen den einzelnen Bahnhöfen notwendig. Sie sollte die Stettiner Bahn, die Hamburger, die Potsdamer, Anhalter und Frankfurter Bahn mit einander verbinden. Erste Ideen dafür gab es bereits in den 1840er-Jahren. Im Dezember 1850 wurde mit dem Bau der Verbindungsbahn auf öffentlichem Straßenland am Hamburger Bahnhof begonnen. Schließlich wurde diese Strecke dann 9 Kilometer lang. Vom Hamburger Bahnhof führte eine Strecke nach Osten zum Stettiner Bahnhof. Die zweite Strecke wurde nach Süden zum Potsdamer Bahnhof gebaut. 

Borsig an die Bahn anschließen

Zur Stettiner Bahn verliefen die Gleise durch die Invalidenstraße. Gleichzeitig war es der Industrieanschluss für die Lokomotivfabrik Borsig in der Invalidenstraße. 

In Richtung Süden überquerte die Bahn die Spree an der Stelle, an der heute die …

Bahnverkehr + Güterverkehr: Berlin bekommt neuen Standort für Innovation und Produktion 40 ha großes Gewerbegebiet im Südosten Berlins entsteht in unmittelbarer Nachbarschaft zum Technologiestandort Adlershof, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/11710380/Berlin_Gleislinse.html?start=0&itemsPerPage=20

Der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas #Geisel, und der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn, Alexander #Kaczmarek, haben heute die Pläne und erste sichtbare Fortschritte für das Gebiet des ehemaligen #Rangierbahnhofs und #Bahnbetriebswerkes #Schöneweide vorgestellt. Sie berichteten über die umfassenden Maßnahmen zum #Artenschutz und die #Sanierungsmaßnahmen der denkmalgeschützten Gebäude und Bahnanlagen im Zuge der #Gewerbegebietsentwicklung

Das Areal der Gleislinse ist aktuell eines der bedeutendsten und flächenmäßig größten #Gewerbestandortpotentiale Berlins. Auf der Basis eines städtebaulichen Vertrages werden vielfältige Gewerbeflächen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Technologiestandort Adlershof entwickelt. Das Planungsrecht wurde mit dem Bebauungsplan 9-60 im März 2016 geschaffen. Die Erschließungsarbeiten beginnen im Herbst 2016. 

Die Flächen der Gleislinse sind bereits durch überörtliche Straßen sowie die S-Bahn verkehrlich optimal an das Verkehrsnetz angebunden. Das Gebiet selbst wird künftig durch zwei öffentliche Straßen erschlossen. Der S-Bahnhof „Betriebsbahnhof Schöneweide“, zukünftig Adlershof- Johannistahl, wird zur Seite des Areals der Gleislinse geöffnet. Hier entsteht mit dem zukünftigen Gustav-Hertz-Platz ab 2017/18 ein attraktives Entree für das Entwicklungsgebiet. Eine Fuß- und Radwegebrücke wird voraussichtlich ab 2020 die Gleislinse mit den Wohn- und Erholungsgebiete östlich des Adlergestells verbinden. 

Andreas Geisel, unterstrich die Bedeutung lebendiger Stadtquartiere für die Berlinerinnen und Berliner: „Die wachsende Stadt braucht neben bezahlbaren Wohnungen auch freie Flächen zur Gewerbeentwicklung. Wir haben in Berlin das Glück, über große Gewerbeareale zu verfügen. Was lange brach lag wird jetzt einen Aufschwung erleben. Mit der Eröffnung des Flughafens BER bekommt der Südosten Berlins eine ganz neue Bedeutung für das Arbeiten und Wohnen. Mein Ziel ist klar: Wir wollen hier Arbeitsplätze schaffen und die Abwanderung von Gewerbe und Produktion aus Berlin verhindern.“ 

Der DB-Konzernbevollmächtigte Alexander Kaczmarek sagte: „Das Investitionsvolumen für die Beräumung und Erschließung des gesamten Geländes beträgt ca. 35 Mio. Euro. Das Land Berlin trägt davon ca. 16 Mio. Euro und die Deutsche Bahn AG ca. 17 Mio. Euro. Allein die inzwischen abgeschlossene Verlegung der Gleisanlage vom südlichen zum nördlichen Rand des Areals hat die Deutsche Bahn AG 7 Mio. Euro gekostet. Jetzt kann die ehemalige Gleislinse für die Stadtentwicklung genutzt werden.“ 

Durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung wird das Projekt zu 90% aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) finanziert. 10% steuert das Land Berlin als Eigenanteil aus dem Treuhandvermögen der Entwicklungsmaßnahme bei. 

Wesentliche Voraussetzungen für die Entwicklung der Gewerbeflächen sind die umfassende Berücksichtigung des Artenschutzes sowie der behutsame Umgang mit dem denkmalgeschützten Gebäudebestand – einschließlich der Weiternutzung durch den Verein der Dampflokfreunde e.V. 

"Wir sind sehr froh, dass der denkmalgeschützte Lokschuppen seinen Platz im Bebauungsplan gefunden hat und damit als inzwischen einmalige technische Anlage in Berlin erhalten bleibt", sagt Wolfgang Hilprecht vom Verein Dampflokfreunde Berlin und ergänzt: "Wir danken Senat und Bahn für die umfassende Berücksichtigung unserer Interessen bei der Flächenentwicklung." Der Verein mit 150 Mitglieder kümmert sich um den Erhalt des Lokschuppens aus dem Jahr 1906 und betreut Dampflokomotiven und historische Wagen. Rund 50 Mal im Jahr gehen die historischen Züge von hier aus auf die Strecke. 

Bis Ende September 2016 findet die erste Phase der Umsiedlung von insgesamt mehreren tausend Zauneidechsen in die fertig gestellten Habitate im Landschaftspark Herzberge statt. Dabei handelt es sich um eine der europaweit größten Maßnahmen zur Umsiedlung der streng geschützten Zauneidechsen. 

Auf dem 40 ha großen Areal werden zukünftig Grundstücke in allen Größenordnungen zur Verfügung stehen – vorwiegend für produzierendes Gewerbe, aber auch für Dienstleistung, Einzelhandel und Gastronomie. Angestrebt wird gemäß der Zukunftsagenda DB2020 und im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung eine ausgewogene Mischung aus ökonomischen, sozialen und ökologischen Komponenten. 

Das Areal bietet einen direkten Anschluss an die wichtigen Berliner Verkehrsachsen und auf Wunsch sogar an das Gleisnetz der Deutschen Bahn. Alle, die hier künftig arbeiten werden, profitieren nachhaltig von der guten Erreichbarkeit des Geländes via Autobahn, Regionalbahn, Straßenbahn und auch mit der S-Bahn. Durch einen eigenen S-Bahn-Anschluss ist Berlin Adlershof-Johannistahl direkt an die Berliner Innenstadt, die Region und den Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) angebunden. 

Die Deutsche Bahn bietet Adlershof-Johannistahl als ein diversifiziertes Gewerbegebiet an. Rund um die S-Bahnhaltestelle sind kleinteilige Einzelhandel sowie Dienstleistungen und gastronomische Angebote geplant. Ein übergeordnetes Fuß- und Radwegenetz wird den unkomplizierten Anschluss an die benachbarten Stadtviertel ermöglichen. Es werden adäquater Büroraum sowie große Flächen für ein breites Spektrum an produzierendem Gewerbe bereitgestellt. Eine öffentliche Grünanlage auf dem Gelände steht allen, die in Adlershof-Johannistahl arbeiten, für die Erholung zur Verfügung.

 

Die Deutsche Bahn AG wird im nächsten Jahr mit dem Verkauf der Grundstücke beginnen. Den Bau der Erschließungsstraßen und die Ausdehnung des Adlershofer Straßennetzes auf das Gelände führt ab Herbst 2016 das Land Berlin durch, so dass die Grundstücke fertig erschlossen an die zukünftigen Käufer übergeben werden können.

Straßenverkehr: Gaslicht II – Gaslichtfreilichtmuseum vor dem Aus?, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Frage 1: Wie beurteilt der Senat die Tatsache, dass bei
den meisten #Leuchten des #Gaslichtmuseums im #Tiergarten
Brenner und andere funktionsrelevante Bauteile entfernt
wurden?
Antwort zu 1: Wie alle technischen Anlagen unterliegen
auch die Leuchten im Museum dem Verschleiß. Bei
Gasleuchten kommt die thermische Belastung hinzu. Auf
Grund von Korrosion drohte bei mehreren Gasleuchten
der Brenner herunter zu fallen und die Glasschale zu
zerstören. Aus Sicherheitsgründen mussten diese Brenner
entfernt werden. Die Brenner liegen bei der Wartungsfirma.
Frage 2: Teilt der Senat die Meinung, dass diese
Schäden nicht im Zuge von Vandalismus entstanden sind,
die meisten Leuchten also aus anderen als Vandalismusgründen
nicht funktionieren?
Antwort zu 2: Die Schäden resultieren ganz überwiegend
aus Vandalismus, es handelt es sich hauptsächlich
um zerstörte Glasschalen, Graffitischmierereien und
Diebstahl, u.a. von Buntmetall.
Frage 3: Warum ist der Standort Tiergarten für den
Senat ein ungeeigneter Standort für das dort seit Jahren
befindliche und beliebte Gaslichtfreilichtmuseum? Welche
anderen frei zugänglichen Orte wurden für eine
Standortverlegung von wem geprüft?
Antwort zu 3: In den vergangenen Jahren sind die Anlagen
regelmäßig durch Vandalismus zerstört und mit
hohem Aufwand repariert worden. Die Anlagen stehen
ungesichert in der zum Teil schlecht einsehbaren Grünanlage.
Da es sich bei den Leuchten überwiegend um Einzelstücke
handelt, ist die Reparatur zeit- und kostenintensive
Manufakturarbeit. Um den Museumsbestand nicht
dauerhaft zu gefährden, ist ein alternativer Standort gesucht
worden. Auch andere Standorte, wie z. B. die
Schlosstraße und der Klausener Platz in Charlottenburg
oder das BUGA1-Gelände in Marzahn wurden diskutiert.
Die Standorte wurden wegen des bestehenden Denkmalschutzes
bzw. hoher Investitionen für neue Gasleitungen
nicht weiter verfolgt.
Frage 4: Wer war bisher für die Wartung und Pflege
des Freilichtmuseums für europäische Gasbeleuchtungen
zuständig, warum wird diese Arbeit nicht fortgesetzt?
Antwort zu 4: Die Wartung und Pflege der Gasleuchten
im Freilichtmuseum ist Bestandteil des Managementvertrages
und somit in der Zuständigkeit von Vattenfall
Europe Netzservice GmbH (Vattenfall). Vattenfall hat die
Firma Braun Lighting Solutions e. K. mit der Wartung
und Störungsbeseitigung beauftragt. Die Leistungserbringung
wurde zu keiner Zeit ausgesetzt. Die Wartung der
Leuchten im Museum erfolgt quartalsweise. Im Vergleich
hierzu findet die Wartung an der Gasstraßenbeleuchtung
einmal jährlich statt.
Frage 5: Wie hoch waren die Wartungs- und Betriebskosten
für dieses einmalige Museum in den letzten 10
Jahren (bitte nach Jahresscheiben aufschlüsseln)?
Antwort zu 5: Die Kosten für die Wartung und Betrieb
in den letzten 10 Jahren lassen sich nicht genau ermitteln.
Nach einer gesponserten Generalsanierung ca. 2006 wurde
die Wartung und Störungsbeseitigung regelmäßig im
Rahmen des Managementvertrages vergeben. Auf Grund
der hohen Vandalismusschäden wurden in 2012 zusätzlich
ca. 25.000,- € für Instandsetzungsarbeiten aufgebracht.
Durch Spendenmittel wurden Hinweisschilder
ersetzt. Neuanschaffungen wurden für den Betrieb vorbereitet.
1 Bundesgartenschau

Frage 6: Wie hoch schätzt der Senat die nötigen Kosten
zur Wiederherstellung der Betriebsfähigkeit aller im
#Gaslichtfreilichtmuseum zusammengetragenen Gasleuchten?
Wie viele Gasleuchten sind insgesamt am Standort
Tiergarten aufgestellt?
Antwort zu 6: Die Kosten für die Wiederherstellung
der Gasleuchtensammlung werden auf ca. 200.000 Euro
geschätzt. Für die 93 Leuchten liegen kaum Konstruktionsunterlagen
vor, zerstörte Teile müssen von Hand neu
konstruiert und hergestellt werden.
Frage 7: Wie viele der Exponate sollen nach einem
eventuellen Umzug zum Technikmuseum wo konkret
aufgestellt werden? Wird die freie Zugänglichkeit, insbesondere
in den Abend- und Nachtstunden, gewährleistet
bleiben? Wenn nein, warum nicht?
Frage 8: Wann soll der #Umzug der Gasleuchten konkret
erfolgen und welches Konzept liegt für die Vermarktung
dieses einmaligen Museums vor?
Antwort zu 7 und 8: Das Deutsche #Technikmuseum
Berlin (#DTMB) erstellt derzeit eine Standortplanung.
Bereits heute betreibt das Museum 43 Gasleuchten, die
durch Exponate aus der Sammlung des Gaslaternen-
Freilichtmuseums ersetzt werden. Wie viele Standorte
darüber hinaus entstehen, lässt sich heute noch nicht abschätzen.
Nach Abschluss der Planung werden die ersten
Leuchten im Tiergarten abgebaut und aufgearbeitet. Der
Umzug findet dann in Abstimmung mit dem DTMB statt.
Das DTMB prüft, wie und zu welchen Bedingungen
die Gasleuchten auf dem Außengelände des Museums
präsentiert werden sollen.
Berlin, den 29. Juni 2016
In Vertretung
C h r i s t i a n G a e b l e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Juli 2016)

U-BAHN BVG schickt wieder historischen U-Bahn-Zug auf die Strecke, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207727803/BVG-schickt-wieder-historischen-U-Bahn-Zug-auf-die-Strecke.html

#Liebhaber alter U-Bahn-Züge sollten am Sonntag zum U-Bahnhof #Seestraße kommen. Ein Zug aus dem Jahr 1929 fährt dort ab.

Die BVG schickt wieder einen historischen U-Bahn-Zug los. Am Sonntag fährt der Zug des Typs #B2 aus dem Jahr 1929 um 12 und um 15 Uhr vom U-Bahnhof Seestraße (U6) über Mehringdamm und Grenzallee zum Kurt-Schumacher-Platz und zurück.

Tickets zum Preis von 15 Euro gibt es laut BVG vor dem Start beim Schaffner, unterwegs wird nicht gehalten. Allerdings dürfen die Fahrgäste mit in die …

S-Bahn + Museum: Auf den Spuren von Tom Hanks, Der Verein Historische S-Bahn öffnet am Wochenende die Tore und zeigt seine Schätze, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207632697/Auf-den-Spuren-von-Tom-Hanks.html

"Genau hier saß Tom Hanks", sagt Christoph Schneider und zeigt auf die Vierer-Sitzgruppe im #historischen #S-Bahnwagen. Er selbst setzt sich fürs Foto an diese Stelle auf der #Holzbank im dritte Klasse Abteil und schaut wie der Hollywoodstar in Steven Spielbergs "Bridge of Spies" aus dem Fenster. Später wurde die Szene als Plakatmotiv international bekannt. Gedreht wurde sie hier, im S-Bahnwerk Erkner.

Für die Mitglieder des Vereins #Historische #S-Bahn war dies nicht die erste Filmproduktion. Auch deutsche Regisseure greifen gern auf die historischen Züge als Drehlocation zurück. 2012 entstanden hier im Auftrag des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) Szenen für eine Dokumentation über den sogenannten S-Bahn-Mörder, der um 1940 sein Unwesen im Bereich der heutigen S3 trieb. Auch die ARD wählte für das Ost-West-Drama "Die Klasse" die historische S-Bahn als Kulisse.

"Unser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die historischen Berliner S-Bahnfahrzeuge instand zu halten", erzählt Schneider. Natürlich will man die zum Teil aufwendig aufgearbeiteten Modelle nicht der Öffentlichkeit vorenthalten. In Zusammenarbeit mit der S-Bahn Berlin veranstaltet der Verein deshalb einmal im Jahr den "#Tag der offenen Tore". Unter dem diesjährigen Motto "Hollywood zu Gast in Erkner" haben die Besucher am 4. und 5. Juni die Möglichkeit eine Reise durch die Berliner S-Bahngeschichte zu unternehmen. Mit einem abwechslungsreichen Programm und Rundfahrten mit den historischen Zügen will der Verein Geschichte lebendig machen.

"Heute gehören die Filmproduktionen zu unserer stärksten Einnahmequelle", sagt Schneider. Er ist studierter Maschinenbauingenieur und seit …

 

Parkeisenbahn: Seit 60 Jahren unterwegs Die Berliner Parkeisenbahn feiert Geburtstag

www.parkeisenbahn.de

Die kleine Bahn im #FEZ #Wuhlheide, die seit der Eröffnung im Jahre 1956
fast ausschließlich von Kindern und Jugendlichen betrieben wird, feiert
am Wochenende 18./19. Juni ihren 60. #Geburtstag und lädt Groß und
Klein zum Feiern ein. Den Höhepunkt bildet eine #Fahrzeugparade am
Sonnabend ab 10 Uhr am Bahnhof Eichgestell. An beiden Tagen fahren
verschiedene #Dampf- und Dieselzüge in der Zeit von 11 bis 17.30 Uhr
nach einem Sonderfahrplan. Am Hauptbahnhof der #Parkeisenbahn
präsentieren sich verschiedene Unternehmen und informieren über ihre
Ausbildungsangebote. Im Bf. Eichgestell wird eine Modellbahnanlage
präsentiert, auch das Parkbahncafé „Merapi“ lädt zum Verweilen ein.
Der Fahrpreis beträgt für Kinder 2 Euro, für Erwachsene 3,50 Euro, beim
Einsatz einer Dampflokomotive werden 50 Cent Zuschlag erhoben.
Mehr Informationen: www.parkeisenbahn.de und
www.facebook.com/parkeisenbahn.de

Museum + Bahnverkehr: Kleine Museumsbahn ganz groß Buckow/Garzau (MOZ) Für das Jahr 2017 hat Harald Knospe rechtzeitig den neuen Kalender für den Museumsverein Buckower Kleinbahn vorgelegt, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1480456

#Buckow/Garzau (MOZ) Für das Jahr 2017 hat Harald Knospe rechtzeitig den neuen Kalender für den #Museumsverein #Buckower #Kleinbahn vorgelegt. Die nunmehr zehnte Auflage erscheint nicht nur größer, sondern zeigt sich auch von einer anderen Seite.

Das nächste Jahr wirft für den Verein Museumsbahn Buckower Kleinbahn lange Schatten. 2017 ist das Jahr der Jubiläen: 150 Jahre Ostbahn, 120 Jahre Buckower Kleinbahn, 25 Jahre Eisenbahnverein und 25 Jahre Eisenbahnmuseum, dazu 15 Jahre Betrieb der Museumsbahn und dann noch zehn Jahre Buckower Kleinbahn-Kalender – nach Adam Ries bzw. Harald Knospe macht das zusammen 345 Jahre – ein stolzes Sümmchen.

Der Garzauer Bürger, frühere S-Bahner und inzwischen längst Vereinsmitglied hat sich aus diesem Grund etwas Besonderes einfallen lassen. Der von ihm seit 2007 gestaltete, zusammengestellte und in kleiner Ausgabe selbst herausgegebene Kalender fällt diesmal gewissermaßen aus dem Rahmen. "Sonst gab es ihn immer im A 4-Format", berichtet Knospe, jetzt habe er sich aber an das A 3-Format gewagt. Und das nicht allein wegen der Jubiläums-Fülle. Daher habe er in diesem Jahr auch eine Firma für den Druck mit ins Boot geholt.

"Ich wollte einfach auch mal die schöne Strecke in den Vordergrund rücken, die die Buckower Kleinbahn befährt, die Landschaft links und rechts der Gleise betonen." Daher habe er zwar auf der vordersten Ansichtsseite die Titelblätter bisher herausgegebene Kalender vereint.

Die zeigen zumeist die Bahn, die Loks bzw. die Wagen aus verschiedenen Perspektiven, komplettiert mit einer im Angebot befindlichen Postkarte und einem lustigen Motiv mit Hund, der am liebsten Bahn fährt. Beim Umblättern aber soll der Betrachter zwölfmal Lust auf eine Tour per Zug durch die Märkische Schweiz …

S-Bahn + Museum: Verein kümmert sich um historische Züge S-Bahn Freunde in Erkner aus odftv.de

http://www.odftv.de/mediathek/25200/S_Bahn_Freunde_in_Erkner.html

Zwischen den Jahren 1927 und 1931 investierte die Berliner S-Bahn ordentlich in die, wie es damals hieß, "Große #Elektrisierung der Stadt-, Ring- und Vorortbahnen" . Insgesamt 1276 S-Bahn Wagen wurden in dieser Zeit an die Deutsche-Reichsbahn-Gesellschaft geliefert. Bis heute ein Rekord. Einige dieser Wagen fuhren, etwas umgebaut, bis 2000 durch Berlin. Dan wurden auch sie nach 70 Jahren ausrangiert. Heute kümmert sich der #Verein #Historische #S-Bahn in Erkner unter anderem um Züge aus dieser Baureihe.

Walied #Schön auf dem Weg zur S-Bahn. Er will einen historischen S-Bahn Zug startklar machen. Der Verein Historische S-Bahn kümmert sich in #Erkner um ausrangierte S-Bahn-Züge. Es ist die erste Großserie, die für die Berliner S-Bahn gebaut wurde. Bis 1997 waren sie auf dem S-Bahnnetz im Einsatz, in einer umgebauten Variante sogar bis 2000. Walied Schön schwärmt für die #Holzklasse. Dann wird der Zug ganz modern mit Handy beim Stellwerk angemeldet. Alles gut, es kann losgehen. Wer sich als Besucher beim Verein anmeldet, kann so eine kleine Hoffahrt miterleben. Ein besonderes Erlebnis, im wahrsten Sinne eine Zeitreise. Im S-Bahn Werk in Erkner darf der Verein die Züge …

U-Bahn + Museum: 50 Jahre U-Bahn nach Alt-Mariendorf: Zum Jubiläum fahren historische Züge, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=1926

Am kommenden Sonntag, den 28. Februar 2016, jährt sich die #Verlängerung der heutigen #U6 von Tempelhof nach #Alt-Mariendorf zum 50. Mal. Aus diesem Anlass sind am Sonntag zwei #historische Züge der Baureihen #BII und #CII aus den 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts auf der U6 zwischen den Bahnhö-fen #Seestraße und Alt-Mariendorf unterwegs. Wer die Fahrt im historischen Ambiente der liebevoll restaurierten Oldtimer erleben möchte, braucht keinen besonderen Fahrschein. Ein gültiges BVG-Ticket reicht aus. Allerdings sind die Züge nicht barrierefrei. Den Fahrplan der historischen Züge gibt es als Download auf BVG.de.
Der Streckenabschnitt mit den U-Bahnhöfen Alt-Tempelhof, Kaiserin-Augusta-Straße, Ullsteinstraße, Westphalweg und Alt-Mariendorf wurde am 28. Febru-ar 1966 feierlich eröffnet. Eine besondere Herausforderung beim Bau war die Querung des Teltowkanals. Die Ingenieure entschlossen sich zu einer unkon-ventionellen Lösung. Statt aufwendig in die Tiefe zu graben, hängte man die Brücke des Tempelhofer Damms ein bisschen höher und „klemmte“ den U-Bahnhof Ullsteinstraße direkt unter die Fahrbahn. Vom Tempelhofer Hafen aus ist diese schlaue Lösung noch heute gut zu erkennen.

Saisoneröffnung bei der Berliner Parkeisenbahn am 19. März 2016

www.parkeisenbahn.de

Dr. Gregor Gysi und Oliver Igel geben den Startschuss.
#Saisoneröffnung bei der Berliner #Parkeisenbahn am 19. März 2016
Im Jahr 2016 fährt die Parkeisenbahn nunmehr seit 60 Jahren durch die
Berliner #Wuhlheide. Eröffnet als #Pioniereisenbahn Berlins wurde diese
Schmalspurbahn von und mit Kindern und Jugendlichen betrieben.
Und das bis heute.
Am 19. März startet die kleine Bahn in die neue Saison. Den offiziellen
Startschuss werden Dr. Gregor Gysi (Mitglied des Deutschen Bundestags)
und der Bezirksbürgermeister von Treptow-Köpenick Oliver Igel um 10 Uhr
geben.
Direkt am ersten Tag der neuen Saison wird auf dem Hauptbahnhof ein
neuer Wagen eingeweiht. Die Parkeisenbahn lädt Klein und Groß zum
Feiern ein. Dazu werden in diesem Jahr viele abwechslungsreiche
Veranstaltungen für die Besucher angeboten. Mit Dampf- und Dieselloks
sind die Züge auf dem über sieben km langen Streckennetz im Einsatz und
lassen die Herzen der Eisenbahnfans höher schlagen.
Auf einer Spurweite von 600 mm – die Deutsche Bahn hat übrigens 1.435
mm – geht es nicht nur für Berliner Fahrgäste durch das Freizeit- und
Erholungszentrum (FEZ).
Das gesamte Jahr steht im Fokus des 60. Geburtstags. Zwischen März und
Oktober 2016 dreht die Parkeisenbahn an den Wochenenden ihre Runden
durch die Berliner Wuhlheide. Im Herzen Köpenicks ist in den Oster-,
Sommer- und Herbstferien des Landes Berlins dienstags bis freitags
ebenfalls ein Zug der Kindereisenbahn unterwegs.
Wann genau erfahren Sie auf der Internetseite: www.parkeisenbahn.de
und unter www.facebook.com/parkeisenbahn