Straßenbahn: Die M10 macht Platz für die Wasserbetriebe, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2450

Ab dem Sommer bauen die Berliner #Wasserbetriebe einen neuen Stauraumkanal unter dem Mauerpark. Für vorbereitende Arbeiten muss die BVG nun in der Bernauer Straße auf einer Länge von rund hundert Metern die Gleise der #M10 um einige Meter nach Norden verlegen. Von Dienstag, den 7. März bis einschließlich Montag, den 20. März 2017 fahren die #Straßenbahnen der Linie M10 daher nur zwischen S+U-Bahnhof Warschauer Straße und FriedrichLudwig-Jahn-Sportpark. Fahrgäste mit dem Ziel S+U Hauptbahnhof können tagsüber ab Eberswalder Straße die Bahnen der Linie 12 nutzen. Diese fahren während der Bauzeit eine geänderte Strecke zwischen Weißensee, Pasedagplatz und Hauptbahnhof, jeweils über Naturkundemuseum. Außerdem wird tagsüber ein Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen zwischen Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark und Nordbahnhof eingerichtet. Von dort fährt neben der 12 auch die M8 zum Hauptbahnhof. Im Nachtverkehr fahren Ersatzbusse für die M10 zwischen Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark und Hauptbahnhof. Aufgrund der geänderten Linienführung der 12 bittet die BVG Fahrgäste dieser Linie mit den Zielen S+U-Bahnhof Friedrichstraße bzw. Mitte, Am Kupfergraben, ab Nordbahnhof in die S1, S2 oder S25, ab U-Bahnhof Naturkundemuseum in die U6 bzw. ab Eberswalder Straße in die M1 umzusteigen. Alle Informationen finden sich wie gewohnt auf den Aushängen an den Haltestellen, auf BVG.de, im BVG-Navi sowie in der kostenlosen App BVG FahrInfo Plus.

Regionalverkehr: Ausfall von Verkehrshalten vom 10. bis 13. März zwischen Berlin Friedrichstraße und Berlin-Schönefeld Flughafen Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RB 14 erforderlich aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/13496784/Ausfall_RB14_Oberleitungsarbeiten.html?start=0&itemsPerPage=10

Wegen #Oberleitungsarbeiten in Berlin Rummelsburg werden vom 10. März, 22 Uhr, bis 13. März, 4 Uhr, #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RB14 erforderlich.

Die Züge fallen zwischen Berlin Friedrichstraße und Berlin-Schönefeld Flughafen aus. Ersatzweise kann die S-Bahn mit Umstieg in Ostkreuz genutzt werden.

Hinweis: Einige Züge fallen bereits ab Berlin Zoologischer Garten aus und einige fahrende Züge werden umgeleitet.

Zwischen Berlin-Karlshorst und der Berliner Innenstadt kann ebenfalls die S-Bahn mit Umstieg in Ostkreuz genutzt werden. Zwischen Berlin-Karlshorst und Berlin-Schönefeld kann die BVG bzw. die S-Bahn genutzt werden.

Vom 9. bis 15. März fallen die Züge zusätzlich zwischen Falkensee/Brieselang und Nauen aus.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten sowie beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

Regionalverkehr: Ausfall von Verkehrshalten vom 10. bis 13. März Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RE 7 erforderlich aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/13496842/Halteausfall_RE7.html?start=0&itemsPerPage=10

Wegen #Oberleitungsarbeiten in Berlin Rummelsburg werden vom 10. März, 22 Uhr, bis 13. März, 5 Uhr, #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RE7 erforderlich.

Die Züge fallen zwischen Berlin Ostbahnhof und Berlin-Schönefeld Flughafen aus. Die Züge aus/in Richtung Dessau enden/beginnen in Berlin Ostbahnhof, die Züge aus/in Richtung Wünsdorf-Waldstadt enden/beginnen in Berlin-Lichtenberg. Der Halt in Berlin-Karlshorst entfällt.

Als Ersatz kann zwischen Berlin-Lichtenberg und Berlin Ostbahnhof die S-Bahn genutzt werden, ebenso zwischen Berlin-Karlshorst und der Berliner Innenstadt mit Umstieg in Ostkreuz.

Zwischen Berlin-Karlshorst und Berlin-Schönefeld Flughafen kann ersatzweise die S-Bahn und BVG genutzt werden.

Einige Züge fallen bereits ab Berlin Zoologischer Garten aus.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

Regionalverkehr: Zugausfälle zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner vom 10. bis 13. März Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RE 1 erforderlich aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/13496870/Zugausfall_RE1.html?start=0&itemsPerPage=10

Wegen #Oberleitungsarbeiten in Berlin Rummelsburg werden vom 10. März, 22 Uhr, bis 13. März, 2 Uhr, durchgehend #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RE1 erforderlich.

Die Züge fallen im oben genannten Zeitraum zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner aus. Ersatzweise kann zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner die S-Bahn mit Umstieg in Ostkreuz genutzt werden.

Aufgrund der längeren Fahrzeiten wird erst ein späterer Zugtakt der Linie RE 1 in Erkner bzw. in Berlin Ostbahnhof erreicht.

In den Nachtstunden werden einige Züge durch Busse ersetzt.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten sowie beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

Straßenbahn: Drei in eins Am kommenden Wochenende sowie am Montag bündelt die BVG notwendige Gleisbauarbeiten in gleich drei Straßen in Lichtenberg und Pankow., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2446

Am kommenden Wochenende sowie am Montag bündelt die BVG notwendige #Gleisbauarbeiten in gleich drei Straßen in Lichtenberg und Pankow. Von Samstag, den 4. März, ca. 3:30 Uhr bis Betriebsbeginn am Dienstag, den 7. März 2017, ca. 4:30 Uhr muss dafür der #Straßenbahnverkehr auf den Abschnitten Weißenseer Weg, Langhansstraße und Wisbyer Straße unterbrochen werden. Betroffen sind die Tramlinien #M13, #12 und #16 sowie die Buslinie #156. Die Straßenbahnen der Linie M13 fahren in der genannten Zeit zwischen dem S-Bahnhof Warschauer Straße und Herzbergstraße/Weißenseer Weg (weiter zum Betriebshof Lichtenberg) sowie zwischen Wedding, Virchow-Klinikum und Prenzlauer Berg, Björnsonstraße. Zwischen Prenzlauer Berg, Björnsonstraße und Möllendorffstraße/Storkower Straße fahren als Ersatz barrierefreie Busse. Auf der Linie 16 fahren die Bahnen zwischen Ahrensfelde/Stadtgrenze und Hohenschönhauser Straße/Weißenseer Weg und von dort weiter zur Landsberger Allee/Petersburger Straße. Ersatzbusse sind zwischen S+U-Bahnhof Frankfurter Allee und Sportforum im Einsatz. Die Linie 12 wird auf der gesamten Strecke mit Bussen bedient. Bis Dienstag, den 14. März 2017 wird darüber hinaus die Linie 156 in Richtung S-Bahnhof Storkower Straße von Gustav-Adolf-Straße kommend über Goethestraße, Ostseestraße und Prenzlauer Allee umgeleitet.

Regionalverkehr: Zugausfall und Ersatzverkehr am 9. und 10. März Fahrplanänderungen für die Züge der Linien RE 6, RB 10 und RB 14 erforderlich aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/13489992/Ausfall_Ersatzverkehr_RE6_RB10_RB14.html?start=0&itemsPerPage=10

Wegen #Gleisbauarbeiten werden am 9. März und 10. März Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RE6 (jeweils 7 Uhr bis 21 Uhr) und die Züge der Linien #RB10 und #RB14 (jeweils 5.30 Uhr bis 23 Uhr) erforderlich.

Einzelne Züge der Linie RE 6 fallen zwischen #Hennigsdorf (b Berlin) und Berlin-#Spandau/Berlin-Gesundbrunnen aus. Als Ersatz fahren Busse in früheren/späteren Fahrzeiten zwischen Hennigsdorf (b Berlin) und Berlin-Spandau.

Nach/von Berlin Jungfernheide und Berlin-Gesundbrunnen können die S-Bahnen der Linien S 41/42 und S 5 mit Umstieg in Berlin Westkreuz bzw. die U-Bahnen der Linie U 7 mit Umstieg in Berlin Jungfernheide genutzt werden. Alternativ fahren auch die S-Bahnen der Linie S 25 zwischen Hennigsdorf (b Berlin) und Berlin-Gesundbrunnen.

Die Züge der Linien RB 10 und RB 14 fallen im genannten Zeitraum zwischen #Nauen und #Falkensee aus und werden durch #Busse ersetzt.

Die Züge der Linie RB 14 fahren ab Falkensee in früheren Abfahrzeiten.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten sowie beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

U-Bahn: Senat denkt über Ausbau der U-Bahn in Pankow nach Der rot-rot-grüne Senat schließt den Ausbau des Berliner U-Bahn-Netzes nicht aus., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffentlicher-nahverkehr-in-berlin-senat-denkt-ueber-ausbau-der-u-bahn-in-pankow-nach/19449190.html

In dieser Legislaturperiode liegt die #Planung neuer #U-Bahn-Strecken auf #Eis. Langfristig müsse man aber eine Erweiterung des Netzes prüfen, sagte der Sprecher der Senatsverkehrsverwaltung, Matthias Tang am Montag. In den nächsten fünf Jahren werde man sich aber wie in der Koalition verabredet auf den Straßenbahn-Ausbau konzentrieren.

Die #Wunschliste für weitere #U-Bahn-Strecken ist lang: Sie umfasst bei der U 1 die Verlängerung von der Warschauer Straße bis zum Ostkreuz, bei der U 2 einen Weiterbau bis Pankow, Kirche, bei der U 3 den Lückenschluss zwischen Krumme Lanke und dem S-Bahnhof Mexikoplatz, bei der U 5 einen Weiterbau vom Hauptbahnhof zum U-Bahnhof Turmstraße, bei der U 7 den Anschluss an den BER-Flughafen, bei der U 8 die Verlängerung ins Märkische Viertel und bei der U 9 einen Lückenschluss zwischen dem Bahnhof Osloer Straße und dem Bahnhof Pankow der U 2 im Norden und einen Weiterbau im Süden bis Lankwitz, Kirche. Und dann geistert noch die Idee für eine neue Strecke vom Adenauerplatz bis Weißensee herum.

CDU denkt über Antrag zur Prüfung des U-Bahnausbaus nach

Im langfristig angelegten Stadtentwicklungsplan Verkehr müsse man in der wachsenden Stadt auch über den Bau weiterer U-Bahn-Strecken nachdenken, sagte Tang. Konkrete Planungen werde es aber in der jetzigen Legislaturperiode auf keinen Fall geben.

In der vergangenen Legislatur hatten die damaligen Koalitionäre SPD und CDU den Senat aufgefordert, den Ausbau des Netzes der U-Bahn konkret zu prüfen. Mit der Neuwahl des Abgeordnetenhauses im September war dieser Antrag obsolet geworden. Die CDU denkt nach Angaben ihres verkehrspolitischen Sprechers Oliver Friederici darüber nach, einen neuen Antrag einzubringen.

Vorne steht bei ihr der Anschluss des Märkischen Viertels, wie es auch die örtliche SPD fordert. Und in Neukölln macht sich Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) für die Verlängerung der …

Radverkehr: Hier könnte Berlin endlich Radschnellwege bekommen – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/karte-hier-koennte-berlin-endlich-radschnellwege-bekommen-25938520?dmcid=nl_20170301_25938520

Über #Radschnellwege wird in Berlin schon länger diskutiert. Sie sollen Anreize schaffen, häufiger das Fahrrad zu benutzen – vor allem auf Wegstrecken, die länger als fünf Kilometer sind. Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz hat deshalb eine Arbeitsgemeinschaft mit einer umfassenden Studie zu #Radschnellverbindungen in der Hauptstadt beauftragt. Im ersten Teil der Studie wurden insgesamt 30 geeignete Trassenkorridore gesucht. Unter anderem der Allgemeine Deutschen Fahrrad-Club (#ADFC) hatte mit einem Ideenwettbewerb Vorschläge dafür geliefert. Sein Favorit: Der knapp 13 Kilometer lange "Panke-Trail" zwischen Buch und Pankow auf der Ostseite der Stettiner Bahn. Diese Route ist nun auch eine von zwölf am besten bewerteten Strecken, die die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz am Montag ins Netz gestellt hat. In unserer Grafik sind sie blau gekennzeichnet. Bewertet wurden verschiedene Kriterien wie Reisezeit, eine möglichst schnelle Umsetzbarkeit, die Einwohnerdichte im Umfeld der Trasse sowie die Anbindung an S- oder U-Bahnstationen. Das beste Ergebnis erzielte dabei der "Betriebsweg A 113" vom Ernst-Ruska-Ufer in Adlershof bis zum …

Bahnhöfe + Güterverkehr: Land Berlin beschließt erste Vorkaufsrechtsverordnung für den ehemaligen Güterbahnhof Köpenick Aus der Sitzung des Senats am 28. Februar 2017, aus Senat

www.berlin.de

Der Senat hat auf Vorlage der Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Katrin Lompscher, beschlossen, beim Areal des ehemaligen #Güterbahnhofs in #Köpenick die Voraussetzungen zu schaffen, um vom #Vorkaufsrecht Gebrauch machen zu können. Er hat dazu heute eine entsprechende Verordnung erlassen. In diesem Gebiet soll in Zukunft ein Wohn- und Gewerbestandort entwickelt werden. Für das Gelände werden derzeit die im April 2016 vom Senat beschlossenen vorbereitenden Untersuchungen zur Festlegung einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme durchgeführt. Das Gelände ist eines der elf vom Land Berlin festgelegten neuen Stadtquartiere.

Senatorin Lompscher: „Es ist wichtig, dass Berlin konsequent alle politischen Möglichkeiten ausschöpft, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und Bodenspekulationen einen Riegel vorzuschieben. Die Vorkaufsrechtsverordnung ermöglicht uns, Flächen zu erwerben, bei denen ein Verkauf durch die Eigentümer den zukünftigen Entwicklungszielen des Gebiets entgegensteht.“

Die Verordnung dient dazu, zukünftig dringend benötigte Flächen auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofs in Köpenick bereits vor Wirksamwerden der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme zu sichern und damit die Entwicklung des Gebiets zu erleichtern.

In Berlin wurde und wird das Vorkaufsrecht vor allem zur Verbesserung der Wohnraumversorgung angewendet. Dem Land entstehen dabei die gleichen Kosten, die auch dem Käufer entstehen würden. Der Kaufpreis kann dabei auch höher liegen als der Verkehrswert des Grundstücks. Sollte der Kaufpreis deutlich über dem Verkehrswert liegen, ist das Land Berlin berechtigt, in den Kaufvertrag einzutreten und nur den gutachterlich ermittelten Verkehrswert zu zahlen.

Rückfragen: Sprecherin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, Telefon: (030) 9025-1090

Flughäfen + U-Bahn: U-Bahn könnte auch einmal zum BER fahren Die Neuköllner SPD fordert seit Jahren die U7-Verlängerung. Verkehrsstaatssekretär Kirchner will das jetzt prüfen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article209753923/U-Bahn-koennte-auch-einmal-zum-BER-fahren.html

Trotz der klaren politischen #Vorrangschaltung für die #Straßenbahn will Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger #Kirchner das in Berlin lange vernachlässigte Thema #neue #U-Bahnstrecken wieder aufleben lassen. "Wir rechnen mittelfristig mit Einwohnerzuwachs in Berlin auf bis zu 4,5 Millionen Menschen. Da brauchen wir neue Lösungen. Und das kann im Bedarfsfall auch einen neue U-Bahnstrecke sein."

Zu den Verbindungen, die Kirchner prüfen lassen will, gehört auch die Verlängerung der U7 von der heutigen Endstation #Rudow zum #Flughafen #BER in #Schönefeld. Über diese Idee wird seit Jahren debattiert, zuletzt hatte sich Neuköllns Bezirksbürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) dafür starkgemacht. "Ein Hauptstadtflughafen braucht auch eine Hauptstadtanbindung", hatte die SPD-Politikerin erst im November vorigen Jahres gefordert. Dazu gehöre auch eine leistungsfähige U-Bahn, die den Berliner Südwesten mit dem neuen Großflughafen verbindet. Bislang ist lediglich vorgesehen, dass zwischen Rudow und dem BER Linienbusse der BVG fahren. Giffey warnte in diesem Zusammenhang vor einer einseitigen Strategie hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur. Denn das neue rot-rot-grüne Bündnis hatte sich darauf festgelegt, dass es in den kommenden fünf Jahren keine konkreten Planungen für eine Erweiterung des U-Bahnnetzes geben soll, damit alle planerischen Kapazitäten in der Senatsverkehrsverwaltung auf die Erweiterung der Straßenbahn konzentriert werden können.

Kirchner erinnert an die Leistungen der Verkehrspolitiker vor mehr als 100 Jahren, die damals die Eisenbahnstrecken konzipiert haben, die heute den Berliner S-Bahnring darstellen. "Die Vorschläge für neue U-Bahnstrecken müssen untersucht werden, wobei das nicht heißt, dass die Züge dann morgen schon fahren", sagte Kirchner auch mit Blick auf die heutzutage ex­trem langen Planungs- und Realisierungszeiten für Infrastrukturprojekte.

Erst im Sommer vorigen Jahres hatten Verkehrspolitiker von SPD und CDU den Senat aufgefordert, neue U-Bahnstrecken ernsthaft zu prüfen. Neben der U8-Verlängerung ins …