Bus: Die BVG reagiert zeitnah auf Kundenwünsche

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year/2005/id/1842/name/
Die+BVG+reagiert+zeitnah+auf+Kundenw%FCnsche

Erste Maßnahmen bereits umgesetzt
Liebe Fahrgäste,

zum 26.Februar 2005 wird es einige Änderungen im Liniennetz geben. Diese sind auf Grund von
Bauarbeiten am Nord-Süd-Tunnel, der Eröffnung der S-Bahn-Strecke S26 nach Teltow Stadt und
in Reaktion auf Kundenwünsche notwendig.
Zur besseren Orientierung stellen wir Ihnen die Änderungen auf der rechten Seite als pdf-Datei zum download zur Verfügung.

Im Januar und Februar bereits umgesetzte Maßnahmen der BVG:

Im Busverkehr:

M32 – Zusätzliche Spätfahrt seit 3.1.2005
M37 – Zusätzliche Frühfahrten
168 – Bedienung bis 23:00 Uhr seit 3.1.2005
195 – Zus. Frühfahrten zw. Riesaer Str. und S Mahlsdorf
197/159(alt) – Zusätzliche Frühfahrt seit 16.12.2004
M41 – Zusätzliche Frühfahrten
M69 – Zusätzliche Frühfahrt
164 – Zusätzliche Frühfahrt
167 – Zusätzliche Frühfahrten
172 – 10-Min.-Takt wird in der HVZ nachmittags um eine Stunde vorgezogen.
237 – Zusätzliche Frühfahrten
251 – Zusätzliche Frühfahrt
172 – Einsatz Doppeldecker auf allen Fahrten bis U Rudow

Datum: 14.01.2005

Bus: Info zu den Linien 167/194/365 in Treptow-Köpenick

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
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year/2004/id/1846/name/
Info+zu+den+Linien+167%7C194%7C365+in+Treptow-K%F6penick

Viele Buslinien in Treptow – Köpenick werden aufgrund der ermittelten Fahrgastströme unter Einbeziehung der Ergebnisse des Kundendialogs neu geordnet.

Die Linie 167 verkehrt von der Zittauer Straße über U Zwickauer Damm und S Schöneweide sowie S Spindlersfeld nach Köpenick, Müggelschlößchenweg. Der Kundendialog hat für diese Streckenführung eine Mehrheit gegenüber der bisherigen Linienführung ergeben.

Als Ersatzbedienung für die von der Linie 167 nicht mehr bediente Strecke vom S Treptower Park zum S Schöneweide über Köpenicker Landstraße und Schnellerstraße verkehrt die Linie 365.

Die Linien 167 und 365 sind an den Haltestellen Hasselwerderstraße/ Britzer Straße gut miteinander verknüpft. In Richtung Köpenick steigt man an der Britzer Straße am günstigsten vom Bus 365 zum Bus 167 um. In Richtung Treptow steigt man an der Hasselwerderstraße am günstigsten vom Bus 167 in den Bus 365 um.

Zwischen der Linie 167 aus Köpenick (Richtung Zittauer Straße) und der an der Hasselwerderstraße einsetzenden Linie 365 bestehen überwiegend gute Übergangsbedingungen mit meist nur geringen Wartezeiten. In der Gegenrichtung (vom Bus 365 aus Treptow zum Bus 167 nach Köpenick bestehen) ab ca. 14:30 Uhr zumeist gute Übergangsmöglichkeiten. Damit wird den Haupt-Verkehrsströmen entsprochen (morgens stadteinwärts, nachmittags stadtauswärts). Ab 20.00 Uhr bestehen fahrplantechnisch gesicherte Anschlüsse zwischen beiden Linien.

Linie 167 verkehrt im Allende-Viertel nun über die Wendenschloßstraße und Salvador-Allende-Straße zum Müggelschlößchenweg.

Der Streckenabschnitt S Treptower Park – U Hermannplatz der bisherigen Linie 167 wird künftig verbessert durch die Linie 194 betrieben (bis Betriebsschluss Mitternacht, ohne eingeschränkte Betriebszeit).

Hinweis: Für die Verbindung zwischen dem Bereich Köpenick/ Spindlersfeld und dem Hermannplatz empfehlen wir auch die Nutzung der schnellen und bequemen S- und U-Bahn (Umsteigen Neukölln oder Hermannstraße).

Datum: 16.12.2004

Bus + Straßenbahn: Nach Fahrplan BVG-Konzept „2005 plus” wird umgesetzt, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003182

Einige haben es der BVG nicht zugetraut, andere hatten auf ein Scheitern gehofft, doch die BVG hat es tatsächlich geschafft, eine beispiellos umfangreiche #Neustrukturierung ihres #Straßenbahn- und #Busliniennetzes pünktlich zum #Fahrplanwechsel am 12. Dezember umzusetzen. Kritik gab es allerdings für die vielen Mängel bei der #Fahrgastinformation.

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Bus + Straßenbahn: Die 24 neuen BVG-Metrolinien, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article103746753/Die-24-neuen-BVG-Metrolinien.html

#Metro-Busse : M 11 U Oskar-Helene-Heim bis Buckow (bislang Linie 111 mit 172), M 19 S Grunewald bis Mehringdamm (Linie 119 verkürzt), M 21 Rosenthal bis S Jungfernheide (121 verkürzt),

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Bus + Straßenbahn: BVG verwirrt Fahrgäste Für das Metronetz gibt’s noch kein Kursbuch. „Warteschleife“ verärgert Anrufer aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-verwirrt-fahrgaeste/568262.html

Am kommenden Sonntag, dem 12. Dezember, stellt die #BVG ihr #Liniennetz vor allem bei den Bussen und Straßenbahnen fast völlig um. Doch wer sich knapp eine Woche vorher informieren will, wie „seine“ Linie in Zukunft fahren wird, bleibt häufig ratlos. Beim #Call-Center der BVG, das Auskünfte zum #Fahrplan erteilt, hing eine Anruferin jetzt fast eine halbe Stunde in der #Warteschleife. Als sie danach immer noch keine #Auskunft erhalten hatte, legte sie entnervt auf.

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Bus + Straßenbahn: Informationen gibt es später – den Protest schon jetzt BVG krempelt ihr Liniennetz um …, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/informationen-gibt-es-spaeter-den-protest-schon-jetzt/550592.html

Die #BVG will am 12. Dezember ihr #Liniennetz vollkommen #umkrempeln. Wer sich über die Änderungen schon jetzt informieren will, muss jedoch meist noch warten. Die #Informationskampagne zum neuen Angebot, die 5,1 Millionen Euro kosten soll, wird erst im November beginnen. 61 verschiedene so genannte #Flyer will die BVG dann mit „ortsteilbezogenen Informationen“ an Haushalte, aber auch in Einkaufszentren, Freizeiteinrichtungen, Behörden, Schulen sowie Firmen verteilen. Doch dann ist längst alles entschieden.

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BVG verjüngt Bus-Flotte, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article103644850/BVG-verjuengt-Bus-Flotte.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) wollen in den kommenden drei Jahren für etwa 117 Millionen Euro neue #Eindecker-Busse anschaffen. Der Aufsichtrat hat jetzt den Weg für die #Bestellung von zunächst 160 Bussen im Laufe des kommenden Jahres freigemacht. Für 2006 und 2007 gibt es zudem Optionen auf weitere 160 und dann noch einmal 80 #Eindecker.

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Straßenverkehr: Dauervorfahrt für Busse, Taxis und Radler Das Busspuren-Konzept wird überarbeitet und vereinheitlicht, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/dauervorfahrt-fuer-busse-taxis-und-radler/547746.html

Jetzt kommt Ordnung in die #Busstreifen-Verordnungen: Mal durften Autofahrer die nur nach 16 Uhr mit befahren, mal nur feiertags, mal gar nicht. Das soll anders werden. #Busstreifen, die sich in der Mitte einer Straße befinden, bleiben künftig überall und rund um die Uhr #Bussen, #Taxis, #Rettungsfahrzeugen und #Radfahrern vorbehalten.

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Bus: Die neue Generation der "großen Gelben" ist da

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year/2004/id/26516/name/
Die+neue+Generation+der+%22gro%DFen+Gelben%22+ist+da

Der „gute, alte“ Doppeldecker ist moderner als je zuvor.

Mit dem neuen Doppeldecker der Baureihe 04, den die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am 29. Juli 2004 der Öffentlichkeit präsentierten, kommt eine neue Generation von Omnibussen auf die Straße. Der neue „große Gelbe“ verfügt nicht nur über mehr Beförderungskapazität als die bisherigen Modelle (128 Fahrgäste).
Neue wesentliche Komfortmerkmale

* Der „Neue“ verfügt über eine Klimaanlage für Ober- und Unterdeck, die an heißen Tagen die Innentemperatur um drei Grad Celsius gegenüber der Außenluft abkühlt und damit für ein angenehmes Raumklima sorgt.

* Mit 1,92 Meter Stehhöhe im Unter- und immerhin noch 1,70 Meter im Oberdeck können auch hochgewachsene Fahrgäste bequem ein- und aussteigen und ein Sitzabstand von 70 cm bietet auch bei längeren Reisezeiten hinreichend Sitzkomfort. Viel Glas und transparente Elemente sorgen für ein großzügiges Raumgefühl.

* Beim Einsteigen sofort ins Auge fällt eine weitere Neuigkeit: der neue Doppeldecker verfügt über zwei Multifunktionsabteile, eines neben und eines gegenüber der mittleren Tür. Damit bietet der Bus zwei Rollstuhlfahrern zugleich die Mitfahrtmöglichkeit (bisher nur ein Platz) und erfüllt die EU-Vorschrift 2001/85 EG. Bereits im Januar hatte die BVG Behinderte und ihre Vertreter eingeladen, um an der Konzeption des neuen Doppeldeckers mit zu arbeiten. Die Ergebnisse dieser Zusammenarbeit sind in die Entwicklung des Prototyps eingeflossen. Über die breiten, nach außen schwenkenden Türen gestaltet sich jetzt auch das Ein- und Aussteigen komfortabler. Zwei lange Klapprampen ermöglichen Rollstuhlfahrern einen bequemen Zugang.

* Wie bereits unsere neueren Eindeckomnibussen verfügt auch der Doppeldecker über eine Kneeling-Funktion. Dabei kommt er den Fahrgästen nicht durch seitliches Abknicken „entgegen“, sondern der ganze Bus geht in zwei Phasen „in die Knie. Beim regulären Haltestellenhalt senkt sich die gesamte Karosse um drei Zentimeter ab, damit auch gehbehinderte und ältere Menschen ungehindert ein- und aussteigen können. Um Rollstuhlfahrern das Ein- und Aussteigen zu erleichtern, kann der Bus zusätzlich um weitere vier Zentimeter abgesenkt werden.

Fahrerarbeitsplatz wie im Eindecker

Auch die Fahrer brauchen sich nicht mehr umzugewöhnen: der Fahrerarbeitsplatz des neuen Doppeldeckers sieht jetzt genauso aus wie der Platz hinter dem Steuer der Eindecker . Unter der „Haube“ steckt modernste weiterentwickelte Technik, von der Abgasreinigung über CRT-Filter bis hin zur Verwendung von umweltfreundlichen Komponenten und einer hohen Service- und Wartungsfreundlichkeit. Der Innenraum wird videoüberwacht.

„Das ist ein ganz neues Fahrgefühl“, sagte der Vorstandsvorsitzende der BVG, Andreas von Arnim bei der Vorstellung des neuen Busses. „Wir bieten unseren Fahrgästen jetzt einen Komfort, wie sie ihn von den Doppeldeckern so bislang nicht kannten. Der ‚gute, alte‘ Doppeldecker ist jetzt ein hochmodernes Fahrzeug.“
Acht Testmonate für den „neuen Gelben“

Acht Monate soll sich der Prototyp jetzt im harten Berliner Straßenalltag bewähren. Ab dem nächsten Jahr sollen dann weitere 100 neue MAN-Doppeldecker auf Berlin zurollen. „Damit widerlegen wir alle diejenigen, die glauben, der Doppeldecker stirbt in Berlin aus“, bekräftigt BVG-Betriebsvorstand Thomas Necker. „Von über 1.280 Omnibussen insgesamt sind zur Zeit fast 400 Doppeldecker, und an dem Verhältnis wird sich in absehbarer Zeit auch nicht viel ändern. Der Doppeldecker ist und bleibt ein Wahrzeichen Berlins und der BVG.“

Übrigens ist die Entstehungsgeschichte des neuen Flagschiffs der Berliner Busflotte dokumentiert wie noch nie zuvor. Ein Filmteam der BVG hat alle Entwicklungsschritte, von der ersten Konzeption bis hin zur Übergabe auf dem Omnibusbetriebshof Müllerstraße, dokumentiert und filmisch festgehalten.

Wir wünschen unseren Fahrgästen in unserem neuen Flaggschiff eine gute Fahrt.

Datum: 28.07.2004

Bus: Die neue Generation der „großen Gelben“ ist da

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year/2004/id/26516/name/
Die+neue+Generation+der+%22gro%DFen+Gelben%22+ist+da

Der „gute, alte“ Doppeldecker ist moderner als je zuvor.

Mit dem neuen Doppeldecker der Baureihe 04, den die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am 29. Juli 2004 der Öffentlichkeit präsentierten, kommt eine neue Generation von Omnibussen auf die Straße. Der neue „große Gelbe“ verfügt nicht nur über mehr Beförderungskapazität als die bisherigen Modelle (128 Fahrgäste).
Neue wesentliche Komfortmerkmale

* Der „Neue“ verfügt über eine Klimaanlage für Ober- und Unterdeck, die an heißen Tagen die Innentemperatur um drei Grad Celsius gegenüber der Außenluft abkühlt und damit für ein angenehmes Raumklima sorgt.

* Mit 1,92 Meter Stehhöhe im Unter- und immerhin noch 1,70 Meter im Oberdeck können auch hochgewachsene Fahrgäste bequem ein- und aussteigen und ein Sitzabstand von 70 cm bietet auch bei längeren Reisezeiten hinreichend Sitzkomfort. Viel Glas und transparente Elemente sorgen für ein großzügiges Raumgefühl.

* Beim Einsteigen sofort ins Auge fällt eine weitere Neuigkeit: der neue Doppeldecker verfügt über zwei Multifunktionsabteile, eines neben und eines gegenüber der mittleren Tür. Damit bietet der Bus zwei Rollstuhlfahrern zugleich die Mitfahrtmöglichkeit (bisher nur ein Platz) und erfüllt die EU-Vorschrift 2001/85 EG. Bereits im Januar hatte die BVG Behinderte und ihre Vertreter eingeladen, um an der Konzeption des neuen Doppeldeckers mit zu arbeiten. Die Ergebnisse dieser Zusammenarbeit sind in die Entwicklung des Prototyps eingeflossen. Über die breiten, nach außen schwenkenden Türen gestaltet sich jetzt auch das Ein- und Aussteigen komfortabler. Zwei lange Klapprampen ermöglichen Rollstuhlfahrern einen bequemen Zugang.

* Wie bereits unsere neueren Eindeckomnibussen verfügt auch der Doppeldecker über eine Kneeling-Funktion. Dabei kommt er den Fahrgästen nicht durch seitliches Abknicken „entgegen“, sondern der ganze Bus geht in zwei Phasen „in die Knie. Beim regulären Haltestellenhalt senkt sich die gesamte Karosse um drei Zentimeter ab, damit auch gehbehinderte und ältere Menschen ungehindert ein- und aussteigen können. Um Rollstuhlfahrern das Ein- und Aussteigen zu erleichtern, kann der Bus zusätzlich um weitere vier Zentimeter abgesenkt werden.

Fahrerarbeitsplatz wie im Eindecker

Auch die Fahrer brauchen sich nicht mehr umzugewöhnen: der Fahrerarbeitsplatz des neuen Doppeldeckers sieht jetzt genauso aus wie der Platz hinter dem Steuer der Eindecker . Unter der „Haube“ steckt modernste weiterentwickelte Technik, von der Abgasreinigung über CRT-Filter bis hin zur Verwendung von umweltfreundlichen Komponenten und einer hohen Service- und Wartungsfreundlichkeit. Der Innenraum wird videoüberwacht.

„Das ist ein ganz neues Fahrgefühl“, sagte der Vorstandsvorsitzende der BVG, Andreas von Arnim bei der Vorstellung des neuen Busses. „Wir bieten unseren Fahrgästen jetzt einen Komfort, wie sie ihn von den Doppeldeckern so bislang nicht kannten. Der ‚gute, alte‘ Doppeldecker ist jetzt ein hochmodernes Fahrzeug.“
Acht Testmonate für den „neuen Gelben“

Acht Monate soll sich der Prototyp jetzt im harten Berliner Straßenalltag bewähren. Ab dem nächsten Jahr sollen dann weitere 100 neue MAN-Doppeldecker auf Berlin zurollen. „Damit widerlegen wir alle diejenigen, die glauben, der Doppeldecker stirbt in Berlin aus“, bekräftigt BVG-Betriebsvorstand Thomas Necker. „Von über 1.280 Omnibussen insgesamt sind zur Zeit fast 400 Doppeldecker, und an dem Verhältnis wird sich in absehbarer Zeit auch nicht viel ändern. Der Doppeldecker ist und bleibt ein Wahrzeichen Berlins und der BVG.“

Übrigens ist die Entstehungsgeschichte des neuen Flagschiffs der Berliner Busflotte dokumentiert wie noch nie zuvor. Ein Filmteam der BVG hat alle Entwicklungsschritte, von der ersten Konzeption bis hin zur Übergabe auf dem Omnibusbetriebshof Müllerstraße, dokumentiert und filmisch festgehalten.

Wir wünschen unseren Fahrgästen in unserem neuen Flaggschiff eine gute Fahrt.

Datum: 28.07.2004