Obus + Bus: Jubiläum für rollendes Wahrzeichen, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1372331/ #Eberswalde (MOZ) Seit 75 Jahren verkehren #Oberleitungsbusse in Eberswalde. Das Jubiläum der rollenden Wahrzeichen wird groß gefeiert. Unter anderem mit einem Fotowettbewerb, dessen Auswertung am 12. September bei einem Tag der offenen Tür auf dem #Betriebshof der Barnimer Busgesellschaft erfolgt.

Zwar stehen in Deutschland auch Esslingen (Baden-Württemberg) und Solingen (Nordrhein-Westfalen) auf die #Strippe. Doch die Eberswalder können mit Fug und Recht behaupten, am ehesten auf den Geschmack gekommen zu sein. In der heutigen Barnimer Kreisstadt fahren die #Obusse bereits seit dem 3. November 1940. Und ihr Vorgänger, die #Gleitlose Bahn Eberswalde, war bereits vom März bis zum Juni 1901 im Stadtgebiet unterwegs. Den Esslinger Oberleitungsbus, der eine Netzlänge von 15,2 Kilometern bedient, gibt es seit dem 10. Juli 1944, den Oberleitungsbus Solingen mit einer Streckenlänge von 56,6 Kilometern sogar erst seit dem 19. Juni 1952. In Eberswalde bringen es die beiden Obuslinien auf zusammen 37,2 Kilometer. „Unsere zwölf Fahrzeuge kommen im Jahr auf rund 760 000 Kilometer. Sie befördern in diesem Zeitraum knapp … Einsendung von Obus-Fotos an unterwegs@bbg-eberswalde.de

Bus + Straßenbahn: Vorerst letzter Streiktag – Warnstreik legt Nahverkehr in Südbrandenburg lahm, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/02/fortsetzung-streiks-im-nahverkehr-brandenburg.html Auch am Freitag ist im Brandenburger #Nahverkehr gestreikt worden. Es war der vierte #Warnstreiktag in Folge. Dieses Mal war der Süden des Landes betroffen: In #Cottbus und um Umgebung standen die Räder der #Busse und #Straßenbahnen still. In der nächsten Woche soll es hingegen keine weiteren Arbeitsniederlegungen geben. Wie schon in den vergangenen Tagen mussten auch am Freitag viele Brandenburger ohne öffentliche Verkehrsmittel auskommen. Dieses Mal traf der Warnstreik der Gewerkschaft Verdi den Süden des Bundeslandes: In Cottbus und den Landkreisen Spree-Neiße und Dahme-Spreewald fuhren weder Busse noch Straßenbahnen. Vorerst letzter Tag der Streiks Die Arbeitsniederlegungen betrafen die Busse der #Cottbusverkehr GmbH, der #Neißeverkehr GmbH, von DB Regio Ost in #Guben, #Forst, #Döbern und #Spremberg und die Regionale Verkehrsgesellschaft #Spreewald. Sie begannen mit Dienstbeginn um 3 Uhr und dauerten bis circa …

Busse und Bahnen stehen still Erneut Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article137839405/Erneut-Warnstreiks-im-oeffentlichen-Personennahverkehr.html #Rathenow – Den dritten Tag in Folge haben vielerorts in Brandenburg #Bus- und #Straßenbahnfahrer die Arbeit niedergelegt. Am Donnerstag beteiligten sich rund 160 Kollegen der #Havelländischen Verkehrsgesellschaft und der Verkehrsbetriebe Brandenburg/Havel am #Warnstreik, wie ein Sprecher der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi sagte. An fünf Standorten blieben den Angaben zufolge 160 Busse und 18 Straßenbahnen von Dienstbeginn bis zum Nachmittag stehen. Neben Fahrern hätten sich auch Mitarbeiter aus den Werkstätten am Warnstreik beteiligt. Die Gewerkschaft sprach von einem «vollen Erfolg». Mit den Warnstreiks will sie Druck in den Tarifgesprächen für den öffentlichen Personennahverkehr ausüben, die am …

Bus + Straßenverkehr: BVG Busse mit Druckluft betriebenen Signalhörnern ausrüsten, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die BVG um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend in den Antworten zu 1 – 4 wiedergegeben: Frage 1: Weshalb werden #BVG #Busse nicht mit handelsüblichen #druckluftbetriebenen #Signalhörnern ausgerüstet, die im Nutzfahrzeugsektor angeboten werden? Antwort zu 1: „Alle seit Dezember 2014 beschafften Neufahrzeuge sind bzw. werden zukünftig mit druckluftbetriebenen Signalhörnern ausgestattet.“ Frage 2: Wieviel würde eine Umrüstung der Signalanlage pro Bus in etwa kosten, wenn Druckluft betriebene Signalhörner von Werk aus eingebaut werden? Antwort zu 2: „Eine Umrüstung der Bestandsflotte ist nicht vorgesehen.“ Für neue Fahrzeuge und einen Einbau ab Werk siehe Antwort zu 1. Frage 3: Wäre es möglich eine kleine Serie von BVGBussen umzurüsten, um den Effekt/Wirkungsvorteil der Signalanlage unter Praxisbedingungen zu testen. Wenn nein, warum nicht? Antwort zu 3: „Siehe Antwort zur Frage 1.“ Frage 4: Teilt der Senat/BVG die Anicht, dass ein druckluftbetriebenes Signalhorn mit dem Tonfrequenzakkord 400/450 Hz und höchstzulässigem Schalldruck gemäß § 55 StVO eher wahrgenommen würde, als die aktuell eingebauten Signalgeber, die schalltechnisch eher einer handelsüblichen PKW-Signalanlage entsprechen? Antwort zu 4: „Es ist nicht vorhersehbar, wie Warnsignale im Straßenverkehr – unter Berücksichtigung der verschiedensten örtlichen situationsbedingten Einflussfaktoren – von den einzelnen Verkehrsteilnehmern aufgenommen werden.“ Frage 5: Teilt der Senat/BVG die Ansicht, dass ein Warnsignal, welches automatisch mit LKW/Bus assoziiert wird, die übrigen Verkehrsteilnehmer eher zu der erwünschten Reaktion bewegen würde? Antwort zu 5: Zulassungsrechtlich wird hinsichtlich der technischen Anforderungen an Einrichtungen für Schallzeichen in Kraftfahrzeugen nicht zwischen Lkw/Bus und Pkw unterschieden. Der Einbau und die bestimmungsgemäße Verwendung von Einrichtungen für Schallzeichen, auch Hörnern, mit höchstzulässigem Schalldruck gemäß § 55 Abs. 2 Straßenverkehrs- Zulassungs-Ordnung (StVZO) ist auch in Pkw zulässig. Wie akustische Warnsignale von einzelnen Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmern in den jeweiligen Verkehrssituationen unter Berücksichtigung der situationsbedingten Einflussfaktoren individuell wahrgenommen werden und welche Reaktion daraufhin erfolgt, ist nicht vorhersehbar. Berlin, den 25. Februar 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. Mrz. 2015)

allg. + Bus + Straßenbahn: Warnstreiks in Potsdam und Potsdam-Mittelmark!

(24.2.2015, #DBV-Regionalverband Potsdam-Mittelmark) Der #öffentliche #Nahverkehr in #Potsdam und Potsdam-#Mittelmark wird bis um 15 Uhr bestreikt. Hierzu erklärt der Regionalverband Potsdam-Mittelmark e. V. des Deutschen Bahnkunden-Verbandes: Der #DBV hat Verständnis für die Anliegen der Beschäftigten im Nahverkehr. Insbesondere teilen wir die geäußerte Kritik an der Landesregierung, welche die für den #ÖPNV gedachten #Bundesmittel nicht nur für die vorgesehenen Zwecke ausgibt. Völlig indiskutabel ist aus Sicht des DBV, einen Streik diesen Ausmaßes mit einer Vorlaufzeit von nicht einmal 8 Stunden zu verkünden! Denn in dieser kurzen Zeit wird nur eine Minderheit von der Ankündigung erfahren haben, um sich über Alternativen Gedanken zu machen. Die meisten sehen sich bei Tagesbeginn mit Tatsachen konfrontiert. Insbesondere in den ländlichen Regionen wird der Weg zur Arbeit oder zur Schule unmöglich, weil es keine Alternativen gibt. Es darf nicht sein, dass jene Menschen, die dem ÖPNV täglich seine Existenzberechtigung geben, faktisch zu Geiseln gemacht werden! Das Streikrecht ist aus gutem Grund durch die Verfassung gedeckt. Im Falle von Leistungen, die die Daseinsfürsorge betreffen, ist es jedoch unbedingt mit Augenmaß anzuwenden! Der DBV apelliert bei dieser Gelegenheit abermals an die politischen Entscheidungsträger, bei Streiks im ÖPNV eine Grundversorgung gesetzlich festzuschreiben! Pressekontakt: Karsten Müller, Vorsitzender des Regionalverbandes, Ruf 01 63 / 5 54 44 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Messe + Bus: VDV: Erste deutsche Elektrobusmesse am 23. und 24.2. in Berlin

http://www.lok-report.de/archiv/news_09/archiv_woche_dienstag.html Im Rahmen der 6. Konferenz „#Elektrobusse – Markt der Zukunft!“ läuft in Berlin die erste deutsche #Elektrobusmesse #ElekBu 2015. Vorgestellt werden die auf dem Markt erhältlichen Elektrobusse der Firmen #Solaris, #Ebusco, #Bozankaya und #VDL Bus & Coach sowie der Plug-in-Hybridbus der Firma #VOLVO. Darüber hinaus präsentieren sich #Zulieferfirmen für diese Busse und #Beratungsunternehmen. Die rund 280 Teilnehmer aus insgesamt 14 Ländern der von der VDV- Akademie organisierten Fachkonferenz können sich auf dieser Messe mit den Ausstellern austauschen. Veranstalter und Ausrichter der Messe ist das Forum für Verkehr und Logistik, eine Gemeinschaftsinitiative des VDV (Verband Deutscher Verkehrsunternehmen) und der DEVK Versicherungen. Staatssekretär Rainer Bomba vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur unterstreicht anlässlich der Messeeröffnung die wichtige Rolle von Bussen und Bahnen in Sachen Elektromobilität: „Wenn wir bis 2020 mindestens eine Million Elektroautos auf deutsche Straßen bringen wollen, brauchen wir marktfähige, alltagstaugliche Produkte, die sich in der Praxis bewähren und überzeugen. Wir wollen Projekte, die nicht nur im Labor, sondern auch auf der Straße funktionieren. Elektrobusse, die vor Ort für die Bürger sichtbar und Teil ihres Alltags sind, erhöhen die gesellschaftliche Akzeptanz alternativer Antriebe und Kraftstoffe. Viele Betreiber kommunaler und gewerblicher Flotten sind sich ihres Potenzials für die Einführung von Elektrofahrzeugen noch nicht bewusst. Hier werden wir weiter Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit leisten. In zahlreichen Projekten fördern wir deshalb die Einführung und den Ausbau des elektrischen Nahverkehrs. Ich bin sicher, dass sich diese erstklassige Technologie durchsetzen wird, denn ihr Mehrwert für die Zukunft ist klar erkennbar.“ Auch Staatssekretär Jochen Flasbarth aus dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, der ebenfalls an der Konferenz teilnimmt, sieht die Entwicklung der Elektromobilität im Nahverkehr positiv: „Im Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs ist der alltägliche Einsatz von Fahrzeugen mit elektrischen Antrieben bereits Realität. Die verschiedenen Vorhaben und Förderungen zur Einführung von Hybrid-, Plug-in- und Elektrobussen der letzten Jahre haben die deutsche Linienbusflotte nachhaltig verändert. Damit ist die Energiewende in diesem Verkehrsbereich bereits eingeleitet mit allen damit verbundenen Vorteilen für den Lärm- und Klimaschutz und die Luftqualität.“ Friedrich W. Gieseler, Vorstandsvorsitzender der DEVK Versicherungen, fügt ergänzend hinzu: „Wir haben das Forum von Anfang an in seinem Bestreben, energieeffiziente, leise und schadstofffreie ÖPNV-Busse zu fördern, unterstützt. Umso mehr freuen wir uns, dass mittlerweile die Elektromobilität bei Bussen keine Zukunftsmusik mehr ist, sondern Realität“. „Die Elektrobuskonferenz gibt es ja bereits seit einigen Jahren mit jährlich steigenden Teilnehmerzahlen. Und diesmal reden wir nicht nur über die Elektrobusse, sondern wir zeigen sie auch. Viele der Fahrzeuge sind noch recht neu im Markt oder sogar Prototypen. So bietet sich für die Teilnehmer unserer Konferenz die einmalige Gelegenheit, mehrere Fahrzeuge gleichzeitig zu begutachten“, so Martin Schmitz, Geschäftsführer Technik des VDV und Vorsitzender des Forums für Verkehr und Logistik. „Immer mehr deutsche Verkehrsunternehmen erproben innovativ angetriebene Busse und haben auch Elektrobusse im Einsatz“, erklärt Schmitz. „Sie sind jedoch noch auf öffentliche Förderprogramme zur Finanzierung der Fahrzeuge und der entsprechenden Ladeinfrastruktur angewiesen, und wir sind daher sehr dankbar für das diesbezügliche Engagement der Ministerien“, so Schmitz weiter. Der Verband ist sich sicher, dass nach der erfolgreichen Etablierung von Hybridbussen, die bereits über einen Elektroantrieb verfügen, Elektrobusse in den kommenden Jahren immer häufiger bei den Verkehrsunternehmen eingesetzt werden. Zunächst zwar nur, so wie aktuell zum Beispiel auf der Innovationslinie der Hamburger Hochbahn, um die Fahrzeuge im alltäglichen Linienbetrieb zu testen. „Langfristig wird der Elektrobus aber ein wichtiger Teil des städtischen ÖPNV-Angebots werden. Denn die Kommunen stehen vor der Herausforderung, innerstädtischen Verkehr nicht nur insgesamt effizienter zu gestalten, sondern auch die nationalen und europäischen Vorgaben bei der Luftreinhaltung umzusetzen. Dem ÖPNV kommt dabei insgesamt eine zentrale Rolle zu“, so Schmitz abschließend (Pressemeldung VDV, 24.02.15).

U-Bahn + Bus: Behinderungen am S- und U-Bahnhof Hermannstraße, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend in den Antworten 1. bis 4. wiedergegeben. Frage 1: Aus welchem Grund sind am #U-Bahnhof #Hermannstraße die #Nordausgänge (Emser Straße) seit Wiederaufnahme des Betriebs am 25.08.2014 weiterhin gesperrt? Antwort zu 1.: Hierzu teilt die BVG mit: „Die Nordausgänge sind gesperrt, da in diesem Be-reich umfangreiche #Sanierungsmaßnahmen notwendig sind. Wie auch im Bereich des Bahnsteiges sind hier im Rahmen der Umbaumaßnahmen nachträglich erhebliche Mängel zum Vorschein gekommen. Da die Sanierungs-maßnahmen starke Eingriffe in die statische Konstruktion des Bauwerks erfordern, konnte der nördliche Vorhallen-bereich nicht zeitgleich mit dem Bahnsteig eröffnet wer-den. Im Rahmen der gendergerechten Modernisierungs-maßnahmen erhalten die Treppen- und Vorhallenbereiche ein zeitgemäßes, helles und freundliches Design. Eine neue Grundrissaufteilung sorgt für mehr Übersichtlichkeit sowie eine bessere Orientierung. Zur Erhöhung der Si-cherheit werden die bisher nicht einsehbaren und fehlge-nutzten Bereiche beseitigt. Außerdem wird der gesamte Bereich mit Videotechnik ausgestattet und die Beleuchtung komplett erneuert.“ Frage 2: Welche Baumaßnahmen finden derzeit an dieser Stelle noch statt und wann ist mit einer Wiederin-betriebnahme der bisher verschlossenen Ausgänge zu rechnen? Antwort zu 2.: Hierzu teilt die BVG mit: „Folgende Baumaßnahmen finden noch statt: • Abbruch sämtlicher Wandbeläge und abgehängter Decken • Betoninstandsetzung und Korrosionsschutzarbei-ten an den Stahlträgern • Abbruch der Außen- und Innentreppen • Erneuerung der Fahrtreppen • Neubau der Außen- und Innentreppen • Neuverkleidung der Wandflächen • Putz- und Malerarbeiten • Elektroarbeiten (z. B. Erneuerung der Beleuch-tung) • Kommunikationsarbeiten (z. B. Ausstattung mit Videotechnik) • Einbau eines Blindenleitsystems und eines neuen Fußbodenbelages. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Mitte 2016 dauern.“ Frage 3: Ist dem Senat bekannt, dass es an der dazu-gehörigen #Bushaltestelle auf der „Hermannbrücke“ (Überführung der Ringbahn durch die Hermannstraße) auf Grund von Platzmangel regelmäßig zu starkem Gedränge bei Ein- und Aussteigen aus den haltenden Bussen kommt und dass hier regelmäßig #Gefahrensituationen entstehen, wenn Passant*innen auf die Fahrbahn ausweichen müs-sen? Antwort zu 3.: Hierzu teilt die BVG mit: „Es ist im Regelfall möglich, den Haltestellenbereich fußläufig auf dem Gehweg zu durchqueren. Eine regel-mäßige Überfüllung ist der BVG nicht bekannt. Der Be-deutung des Umsteigepunkts S+U Hermannstraße steht eine dichte Taktfolge der abbringenden Linien, insbeson-dere der Linie M44, gegenüber. Es ist nachvollziehbar, dass sich bei Abfahrt eines Busses die zusteigenden Fahrgäste um die Ein-stiegstür(en) formieren und in diesem Moment ein Durchkommen erschwert sein kann. Ein Ausweichen auf die Fahrbahn – oder gar ein Um-den-Bus-Herumgehen – ist jedoch bei einer angemessen kurzen Wartezeit nicht erforderlich. Sollte die Verteilung der wartenden Fahrgäste im Ein-zelfall so ungünstig sein, dass ein Durchkommen – insbe-sondere mit Kinderwagen oder Rollstuhl – erschwert ist, sollte dies im zwischenmenschlichen Miteinander beheb-bar sein, indem eine Gasse gebildet wird.“ Frage 4: Kam es an dieser Stelle schon zu Personen- oder Sachschäden durch die unter 3. beschriebene Gefah-rensituation (mit Bitte um Aufstellung nach Datum ge-ordnet)? Antwort zu 4.: Hierzu teilt die BVG mit: „Personenschäden oder Sachschäden sind der BVG nicht bekannt.“ Ergänzung des Senats: Nach Aussage der Verkehrslenkung Berlin, Unfall-kommission, stellt die Hermannbrücke zwar keine Un-fallhäufungsstelle dar, aber es wurden im Zeitraum 2011 bis 2013 auf der Hermannbrücke auch Unfälle mit Perso-nenschäden unter Beteiligung von zu Fuß Gehenden re-gistriert. Die Unfallaufnahmedaten lassen jedoch keine eindeutigen Rückschlüsse darauf zu, ob und mit welchem Anteil diese Unfälle auf die zeitweise beengten Platzver-hältnisse im Bereich der Bushaltestelle zuzuführen sind. Frage 5: Ist für dieses Problem ein Lösungskonzept und damit verbunden ein Zeitplan vorgesehen (wenn ja, bitte beifügen)? Antwort zu 5.: Auf Grund des unter 3. und 4. geschil-derten Sachverhalts wird derzeit keine Notwendigkeit gesehen, ein Lösungskonzept für den Bereich S- und U-Bahnhof Hermannstraße zu entwickeln. Berlin, den 24. Februar 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. Mrz. 2015)

Bahnverkehr + Fernbus: Protest gegen Fernbusempfehlung von Minister Dobrindt

(23.2.2015, #DBV-Bundesverband) In einem kürzlich erschienenen Beitrag im Magazin Focus wird #Bundesverkehrsminister Alexander #Dobrindt mit den Worten zitiert, dass er der Deutschen Bahn AG nur raten könne, „sich diesem Wettbewerb [#Fernbusse versus #Eisenbahnfernverkehr] aktiv zu stellen und eigene #Fernbuslinien weiter auszubauen.“ Gegen diese Aussage protestiert der Präsident des Deutschen Bahnkunden-Verbandes, Gerhard J. Curth, scharf und erinnert, dass es gerade aufgrund der politisch gewollten Ausgestaltung des Fernverkehrsmarktes eben keinen fairen Wettbewerb zwischen den Verkehrsträgern gibt. „Während die Busse völlig frei von direkten Nutzungsentgelten der Infrastruktur fahren können, also keine Bus-Maut erhoben wird, müssen die Nutzer der Fernverkehrszüge der Deutschen Bahn die Trassenentgelte im Ticketpreis mit bezahlen“, so Curth. Daher fordert der DBV abermals, für gleiche Wettbewerbsbedingungen zu sorgen und entweder alle Verkehrsträger im öffentlichen Personenverkehr von der Maut auszunehmen, also auch die Bahn im Personenverkehr, oder entsprechend eine Bus-Maut einzuführen. Ziel kann nicht sein, noch mehr Verkehre von der Schiene auf die Straße zu verlagern, mit all den volkswirtschaftlichen Nachteilen, die sich bekanntermaßen daraus ergeben. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen Herr Gerhard Curth unter der Telefonnummer 01 77 / 6 65 66 05 gerne zur Verfügung. Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Fernbus: DB baut Fernbusgeschäft aus Bisherige Marke IC Bus wird mit berlinlinienbus.de verschmolzen – Verbindungsangebot wird bis 2016 vervierfacht

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/8956146/p20150223.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 23. Februar 2015) Die #Deutsche Bahn baut ab dem dritten Quartal 2015 ihr #Fernbus­angebot deutlich aus. Bis Ende 2016 soll die Anzahl der #Fernbus­verbindungen vervierfacht werden. Besonders auf nachfrage­starken Relationen, unter anderem zwischen Berlin und Bremen sowie zwischen Thüringen und Bayern, kommen neue Verbindungen hinzu. Die bisherige DB-Marke #IC Bus wird künftig mit #berlinlinienbus.de zu einer Marke verschmolzen.

„Schneller als von uns erwartet hat sich der Fernbus als ein integraler Bestand­teil der Mobilität in Deutschland etabliert“, sagt Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Für besonders preissensible und junge Reisende ist er inzwischen das Verkehrsmittel der Wahl und diesem Kunden­wunsch wollen wir uns stellen.“ Nach einer intensiven Startphase mit teilweise ruinösen Preiskämpfen zur Eroberung von Marktanteilen ist mit der Fusion der beiden Marktführer MeinFernbus und Flixbus sowie dem Ausstieg von Anbietern (city2city, ADAC) aktuell eine Konsolidierung eingetreten. „Die derzeitigen Marktentwicklungen und unsere Erfahrungen mit dem Fernbusgeschäft der beiden DB-Marken im liberalisierten Wettbewerbsumfeld führten uns zu dem Schluss, dass jetzt ein geeigneter Zeitpunkt zum Handeln gekommen ist“, so Homburg. Als der führende Mobilitätsanbieter in Deutschland hat die DB den Anspruch, dem klaren Kundenbedürfnis nach multimodalen Angeboten Rechnung zu tragen. Homburg: „Dabei wollen wir das Feld nicht einem marktbeherrschenden Anbieter überlassen, sondern mit einem deutlich ausgebauten Streckennetz die Marktbedingungen als zweiter starker Anbieter mitbestimmen.“ Unter der Marke berlinlinienbus.de können Reisende weiterhin die Vorteile des bisherigen DB-Anbieters IC Bus nutzen: Auf den bisherigen IC-Bus-Strecken können Fahrgäste auch künftig mit einem Ticket Bahn und Bus in Kombination nutzen. Darüber hinaus wird die DB den Fernbus auch in das Kundenbindungs­programm „bahn.bonus“ einbeziehen. Daneben soll die Wettbewerbsfähigkeit und Rentabilität des DB-Fernbus­geschäfts durch eine konsequente „low price – low cost“-Orientierung des künftigen Angebots mit einfacher Preis- und Tarifstruktur auf der Basis einer klar und fair aufgeteilten Zusammenarbeit mit mittelständischen Busunter­nehmen dauerhaft sichergestellt werden. „Unser klares Ziel: Wir wollen auch Reisenden mit Fernbus-Präferenz, die preissensibel und zeitflexibel sind, als Deutsche Bahn ein attraktives Angebot machen“, sagt Homburg. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Fernbus + Bus + Potsdam: Fernbusse verbinden Potsdam Von Potsdam nach Hamburg oder Dresden , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/940278/ Am Freitag wurde die neue #Fernbuslinie F84 von #Meinfernbus #Flixbus offiziell eingeweiht. Von #Potsdam gibt es nun Verbindungen nach #Dreden oder #Kiel. Die ersten Fahrgäste sind zufrieden, obwohl nicht alles klappte.

Potsdam – Potsdam hat seit diesem Freitag wieder eine direkte Fernverbindung in andere Städte im Norden und Osten Deutschlands. Am Nachmittag weihte das Unternehmen Meinfernbus Flixbus am Hauptbahnhof die neue Linie F84 ein. Zunächst einmal am Tag fahren die Busse jetzt von Potsdam aus nach Dresden und Flensburg. Weitere Haltestationen sind Leipzig, Hamburg und Kiel. Das Angebot gelte unbefristet, sagte der Leiter Geschäftsentwicklung von Meinfernbus, Göran Schwind, der PNN. Er sei überzeugt, dass viele Reisende aus der Region die Busverbindung nutzen würden. Sie müssten nun nicht mehr über Berlin reisen. Möglicherweise würden auch bald mehrere Fahrten am Tag angeboten. Der Bereichsleiter Wirtschaftsförderung der Stadt Potsdam, Stefan Frerichs, begrüßte die neue Verbindung. Vielleicht gebe es auch bald andere Fernbusunternehmen, in Potsdam. „Wir verschließen keinem die Tür“, sagte er. Kein Grund zur Beschwerde Der erste Bus war bereits am Donnerstagabend losgefahren. Man habe sich aber entschieden, die offizielle Einweihung …