Bus: BVG stellt Ladestation für Elektro-Busse vor – Aufladen wie eine elektrische Zahnbürste, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/03/bvg-stellt-elektro-bus-linie-vor.html Kein Lärm und keine Abgase: Ab Sommer 2015 sollen vier #Elektro-Busse durch Berlin rollen. Jetzt hat die BVG eine erste #Aufladestation vorgestellt. Sie ermöglicht kabelloses Laden in nur fünf Minuten – und funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie eine elektrische Zahnbürste. Eine sieben Tonnen schwere und fünf mal zwei Meter große Ladeplatte versorgt bald #E-Busse mit Strom: Am Mittwoch haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zusammen mit ihren Projektpartnern #Bombardier und TU Berlin die Ladetechnik für den geplanten Elektro-Bus vorgestellt. Die Linie #204 soll ab Sommer 2015 geräuscharm und emissionslos durch Berlin fahren. Die erste von insgesamt drei Ladestationen entsteht momentan an der Hertzallee in der Nähe des Zoos, weitere sollen ab April am Bahnhof Südkreuz und auf dem Omnibus-Betriebsbahnhof an der Indira-Gandhi-Straße gebaut werden. Das Besondere der Ladetechnik: Die Batterien der Busse können so in wenigen Minuten ganz ohne Kabelkontakt aufgeladen werden – ähnlich wie bei einer elektrischen Zahnbürste. Aufladen via Magnetfeld Sobald der Bus auf die unterirdische Ladeplatte fährt, senkt sich eine …

Bus: BVG testet VDL-Doppeldecker

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1444 Um auch in Zukunft mit passgenauen Verkehrsangeboten den vielfältigen Anforderungen der wachsenden Stadt gerecht zu werden, #testet die BVG ab Sommer 2015 ein weiteres #Doppeldecker-Modell. Das Modell „#Citea DLF“ des niederländischen Herstellers #VDL Bus & Coach ist ein zweiachsiger #Doppeldecker und verfügt über zwei Treppen ins Oberdeck. Ebenso wie sein Kollege, der VDL Eindecker „#Citea LLE“, der seit Januar auf Berlins Straßen unterwegs ist, bringt der Doppeldecker dank seiner Leichtbauweise ein besonders geringes Eigengewicht auf. In welchem Umfang sich dies auf Kraftstoffverbrauch und Schadstoffausstoß auswirkt, wird sich während der Testphase zeigen. Das 11,4 Meter lange Fahrzeug verfügt über ein innovatives Innenraumdesign. Eine Anzeige informiert die Fahrgäste über die Anzahl der freien Sitzplätze im Oberdeck. Dort verfügt jede Sitzreihe über USB-Anschlüsse. Wie schon beim Test-Doppeldecker des Herstellers Scania wird die BVG vor allem den Fahrgastfluss im Fahrzeug testen und dann entscheiden, ob eines der Modelle eine sinnvolle Ergänzung zur bestehenden Flotte darstellt. Mit dem Modell „Citea DLF“ tritt VDL in den Markt für Doppeldecker im Linienverkehr ein. Für den Reisebusverkehr produziert VDL bereits erfolgreich Doppeldecker.

Fernbus: Busbahnhof ZOB reicht nicht mehr In Berlin entstehen neue Haltestellen für Fernbusse, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/busbahnhof-zob-reicht-nicht-mehr-in-berlin-entstehen-neue-haltestellen-fuer-fernbusse-,10809148,30128544.html Am #Busbahnhof #ZOB wird es allmählich zu #eng für die boomende #Fernbus-Branche. Die Stopps am #Alexanderplatz, #Südkreuz und am Flughafen #Schönefeld werden deshalb ausgebaut. Und zwei neue Fernbushaltestellen werden 2015 eröffnet.

Der Boom ist noch lange nicht zu Ende. Immer mehr Fernbusse nehmen Kurs auf Berlin. Auch für dieses Jahr wird am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) in Charlottenburg ein kräftiger Verkehrszuwachs erwartet. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die ihn betreiben, rechnen mit mindestens 210 000 An- und Abfahrten – ein Anstieg von 20 Prozent. Der Marktführer Mein Fernbus Flixbus geht sogar von einem noch größeren Zuwachs aus. Und er kündigte an, neue Haltestellen einzurichten: am Bahnhof #Zoologischer Garten und in #Alt-Tegel. „Wir halten die Prognose von nur 20 Prozent mehr Fahrten am ZOB für eine deutliche Unterschätzung“, teilte Firmensprecher Gregor Hintz in Berlin mit. „Mein Fernbus Flixbus rechnet mit einem weiteren Zuwachs von gut 40 Prozent bis Ende 2015 allein für die Passagierzahlen …

Bus: Berliner Elektro-Bus-Projekt nimmt Fahrt auf: Baubeginn für Ladestation an der Hertzallee, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1434 An der #Hertzallee hat in dieser Woche der Bau einer #Ladestation für die künftigen #Elektro-#Busse der BVG begonnen. Die Technische Universität Berlin (TU) errichtet dort einen von insgesamt drei Ladepunkten, an denen die Busse der Linie #204 vom Sommer 2015 an #kabellos „aufgetankt“ werden. Weitere Ladestationen entstehen am Bahnhof #Südkreuz und im #Omnibus-Betriebshof an der #Indira-Gandhi-Straße im Auftrag der BVG. Baustart ist dort voraussichtlich Mitte April. Als erste europäische Hauptstadt wird Berlin auf einer kompletten Innenstadtlinie E-Busse mit einem kabellosen Ladesystem testen. Die TU Berlin begleitet das Projekt wissenschaftlich und betreibt später auch die Ladestation hinter der Universitätsbibliothek an der Hertzallee. Der Bund fördert das Modellprojekt im Rahmen des „Internationalen Schaufensters Elektromobilität Berlin- Brandenburg“ mit insgesamt ca. 4 Millionen Euro. Die BVG wird vier 12-Meter-Busse für den elektrischen Betrieb auf der 6,1 Kilometer langen Linie 204 zwischen dem Bahnhof Zoologischer Garten (Hertzallee) und dem Bahnhof Südkreuz anschaffen. Hersteller ist Solaris Bus & Coach. Die Fahrzeuge entsprechen dem Typ Urbino 12 electric. Das Antriebssystem stammt von der Vossloh Kiepe GmbH. Die innovative Technologie zur induktiven Energieübertragung kommt von Bombardier Transportation. Mit dem schnellen Ladesystem PRIMOVE ist es möglich, die Batterien der Busse an den jeweiligen Endhaltestellen binnen weniger Minuten ohne Kabelkontakt aufzuladen. Aktuell an der Hertzallee, in Kürze auch an den weiteren Stationen, werden dafür unter dem Fahrbahnbelag Ladeplatten verlegt. Die induktive Ladung, vergleichbar mit dem Ladevorgang einer elektrischen Zahnbürste, startet im Linienbetrieb automatisch, wenn der Bus die Station komplett abdeckt. Auf diese Weise können die Batterien der Busse geladen werden, ohne dass sich die Fahrzeiten ändern. Nach den nötigen Vorarbeiten wird das Ladepad an der Hertzallee voraussichtlich Mitte März geliefert und eingebaut. Ende März sollen die Arbeiten an diesem Standort dann beendet sein.

Straßenbahn + Bus + S-Bahn + Bahnverkehr: Brückensanierung der Deutschen Bahn am S-Bahnhof Schöneweide, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1428 Die Deutsche #Bahn AG saniert die Brücke am #S-Bahnhof #Schöneweide. Damit die Arbeiten stattfinden können, müssen die Berliner Verkehrsbetriebe den Strom auf den #Oberleitungen vorübergehend abschalten und die Straßenbahnhaltestelle S Schöneweide/Sterndamm von Samstag, den 7. März 2015, ca. 4:30 Uhr, bis Montag, den 09. März 2015, ca. 04:30 Uhr, vorübergehend außer Betrieb nehmen. Die betroffenen Linien fahren wie folgt: #M17 · fährt am Tage zwischen Falkenberg Wilhelminenhofstraße/ Edisonstraße, sowie zwischen Hohenschönhausen, Gehrenseestraße Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße · von der Haltestelle Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße fährt die Linie M17 weiter als Linie 63 zum S Köpenick · Am Samstag fährt die Linie M17 ab der Haltestelle Wilhelminenhofstraße/ Edisonstraße weiter als 67 zum Krankenhaus Köpenick · fährt in den Nächten und am Sonntag Hohenschönhausen, Gehrenseestraße Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße Freizeit und Erholungszentrum #21 · S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Freizeit und Erholungszentrum #63 · S Köpenick Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und von dort weiter als Linie M17 zum Falkenberg. #67 · Krankenhaus Köpenick Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße · Am Samstag fährt die Linie 67 ab der Haltestelle Wilhelminenhofstraße/ Edisonstraße weiter als M17 bis Hohenschönhausen, Gehrenseestraße #Ersatzbusse fahren für die genannten Linien wie folgt: M17 , 21, 37 und 67: S Schöneweide Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße 63: S Schöneweide Johannisthal, Haeckelstraße Ab 9. März 2015 fahren die Linien #160 und #N67 wieder durch die Bahnbrücke am S Schöneweide zu ihren gewohnten Endhaltestellen: 160 Schöneweide, Hasselwerderstr. Altglienicke, Siriusstr. N67 S Schöneweide Rahnsdorf/Waldschänke

Fernbus + Bus: Die Post fährt jetzt alleine Fernbus Nach dem Ausstieg des ADAC will die Post alleine weitermachen. Die gelben Busse sollen mit dem schwarzen Posthorn als Markenzeichen über die Straßen rollen. Das Netz der Haltestellen soll verdoppelt werden. , aus faz.net

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/adac-postbus-deutsche-post-macht-nach-adac-ausstieg-weiter-13462983.html

Nach der Deutschen #Bahn hat auch die Deutsche #Post angekündigt, ihr Engagement im #Fernbusmarkt auszuweiten. Nach dem Ausstieg des ADAC aus dem gemeinsamen „ADAC Postbus“ Ende vergangenen Jahres werden die gelben Busse nun unter dem Namen „#Postbus“ – versehen mit dem schwarzen Posthorn als Markenzeichen – über die Straßen rollen. Im vergangenen Jahr nahmen rund zehn Prozent der Buskunden den Postbus, etwa genauso viele nutzten den IC-Bus oder BerlinLinienbus der Deutschen Bahn. Den weitaus größten Marktanteil von etwa 75 Prozent besitzen die Marktführer MeinFernbus und Flixbus, die sich gerade zusammengeschlossen haben.

Während sich die Manager der Deutschen Post Umsatz-, Gewinn- und Marktanteilsziele für den Bus nicht entlocken lassen, geben sie über die Ausweitung ihres Angebots gern Auskunft. So soll das Netz der #Haltestellen im Land von Mitte Mai an auf 120 verdoppelt werden, wie Achim Dünnwald, Geschäftsführer Brief Kommunikation, Brief International der Deutsche Post DHL, vor Journalisten in Berlin sagte. Die #Taktfrequenz solle steigen. Außerdem werde die Post #Nachtfahrten anbieten, etwa auf den Strecken Berlin-Leipzig- …

Fernbus + Bus: Die Post fährt jetzt alleine Fernbus Nach dem Ausstieg des ADAC will die Post alleine weitermachen. Die gelben Busse sollen mit dem schwarzen Posthorn als Markenzeichen über die Straßen rollen. Das Netz der Haltestellen soll verdoppelt werden. , aus faz.net

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/adac-postbus-deutsche-post-macht-nach-adac-ausstieg-weiter-13462983.html Nach der Deutschen #Bahn hat auch die Deutsche #Post angekündigt, ihr Engagement im #Fernbusmarkt auszuweiten. Nach dem Ausstieg des ADAC aus dem gemeinsamen „ADAC Postbus“ Ende vergangenen Jahres werden die gelben Busse nun unter dem Namen „#Postbus“ – versehen mit dem schwarzen Posthorn als Markenzeichen – über die Straßen rollen. Im vergangenen Jahr nahmen rund zehn Prozent der Buskunden den Postbus, etwa genauso viele nutzten den IC-Bus oder BerlinLinienbus der Deutschen Bahn. Den weitaus größten Marktanteil von etwa 75 Prozent besitzen die Marktführer MeinFernbus und Flixbus, die sich gerade zusammengeschlossen haben.

Während sich die Manager der Deutschen Post Umsatz-, Gewinn- und Marktanteilsziele für den Bus nicht entlocken lassen, geben sie über die Ausweitung ihres Angebots gern Auskunft. So soll das Netz der #Haltestellen im Land von Mitte Mai an auf 120 verdoppelt werden, wie Achim Dünnwald, Geschäftsführer Brief Kommunikation, Brief International der Deutsche Post DHL, vor Journalisten in Berlin sagte. Die #Taktfrequenz solle steigen. Außerdem werde die Post #Nachtfahrten anbieten, etwa auf den Strecken Berlin-Leipzig- …

Obus + Bus: Jubiläum für rollendes Wahrzeichen, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1372331/ #Eberswalde (MOZ) Seit 75 Jahren verkehren #Oberleitungsbusse in Eberswalde. Das Jubiläum der rollenden Wahrzeichen wird groß gefeiert. Unter anderem mit einem Fotowettbewerb, dessen Auswertung am 12. September bei einem Tag der offenen Tür auf dem #Betriebshof der Barnimer Busgesellschaft erfolgt.

Zwar stehen in Deutschland auch Esslingen (Baden-Württemberg) und Solingen (Nordrhein-Westfalen) auf die #Strippe. Doch die Eberswalder können mit Fug und Recht behaupten, am ehesten auf den Geschmack gekommen zu sein. In der heutigen Barnimer Kreisstadt fahren die #Obusse bereits seit dem 3. November 1940. Und ihr Vorgänger, die #Gleitlose Bahn Eberswalde, war bereits vom März bis zum Juni 1901 im Stadtgebiet unterwegs. Den Esslinger Oberleitungsbus, der eine Netzlänge von 15,2 Kilometern bedient, gibt es seit dem 10. Juli 1944, den Oberleitungsbus Solingen mit einer Streckenlänge von 56,6 Kilometern sogar erst seit dem 19. Juni 1952. In Eberswalde bringen es die beiden Obuslinien auf zusammen 37,2 Kilometer. „Unsere zwölf Fahrzeuge kommen im Jahr auf rund 760 000 Kilometer. Sie befördern in diesem Zeitraum knapp … Einsendung von Obus-Fotos an unterwegs@bbg-eberswalde.de

Bus + Straßenbahn: Vorerst letzter Streiktag – Warnstreik legt Nahverkehr in Südbrandenburg lahm, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/02/fortsetzung-streiks-im-nahverkehr-brandenburg.html Auch am Freitag ist im Brandenburger #Nahverkehr gestreikt worden. Es war der vierte #Warnstreiktag in Folge. Dieses Mal war der Süden des Landes betroffen: In #Cottbus und um Umgebung standen die Räder der #Busse und #Straßenbahnen still. In der nächsten Woche soll es hingegen keine weiteren Arbeitsniederlegungen geben. Wie schon in den vergangenen Tagen mussten auch am Freitag viele Brandenburger ohne öffentliche Verkehrsmittel auskommen. Dieses Mal traf der Warnstreik der Gewerkschaft Verdi den Süden des Bundeslandes: In Cottbus und den Landkreisen Spree-Neiße und Dahme-Spreewald fuhren weder Busse noch Straßenbahnen. Vorerst letzter Tag der Streiks Die Arbeitsniederlegungen betrafen die Busse der #Cottbusverkehr GmbH, der #Neißeverkehr GmbH, von DB Regio Ost in #Guben, #Forst, #Döbern und #Spremberg und die Regionale Verkehrsgesellschaft #Spreewald. Sie begannen mit Dienstbeginn um 3 Uhr und dauerten bis circa …

Busse und Bahnen stehen still Erneut Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article137839405/Erneut-Warnstreiks-im-oeffentlichen-Personennahverkehr.html #Rathenow – Den dritten Tag in Folge haben vielerorts in Brandenburg #Bus- und #Straßenbahnfahrer die Arbeit niedergelegt. Am Donnerstag beteiligten sich rund 160 Kollegen der #Havelländischen Verkehrsgesellschaft und der Verkehrsbetriebe Brandenburg/Havel am #Warnstreik, wie ein Sprecher der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi sagte. An fünf Standorten blieben den Angaben zufolge 160 Busse und 18 Straßenbahnen von Dienstbeginn bis zum Nachmittag stehen. Neben Fahrern hätten sich auch Mitarbeiter aus den Werkstätten am Warnstreik beteiligt. Die Gewerkschaft sprach von einem «vollen Erfolg». Mit den Warnstreiks will sie Druck in den Tarifgesprächen für den öffentlichen Personennahverkehr ausüben, die am …