Fernbus: DB baut Fernbusgeschäft aus Bisherige Marke IC Bus wird mit berlinlinienbus.de verschmolzen – Verbindungsangebot wird bis 2016 vervierfacht

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/8956146/p20150223.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 23. Februar 2015) Die #Deutsche Bahn baut ab dem dritten Quartal 2015 ihr #Fernbus­angebot deutlich aus. Bis Ende 2016 soll die Anzahl der #Fernbus­verbindungen vervierfacht werden. Besonders auf nachfrage­starken Relationen, unter anderem zwischen Berlin und Bremen sowie zwischen Thüringen und Bayern, kommen neue Verbindungen hinzu. Die bisherige DB-Marke #IC Bus wird künftig mit #berlinlinienbus.de zu einer Marke verschmolzen.

„Schneller als von uns erwartet hat sich der Fernbus als ein integraler Bestand­teil der Mobilität in Deutschland etabliert“, sagt Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Für besonders preissensible und junge Reisende ist er inzwischen das Verkehrsmittel der Wahl und diesem Kunden­wunsch wollen wir uns stellen.“ Nach einer intensiven Startphase mit teilweise ruinösen Preiskämpfen zur Eroberung von Marktanteilen ist mit der Fusion der beiden Marktführer MeinFernbus und Flixbus sowie dem Ausstieg von Anbietern (city2city, ADAC) aktuell eine Konsolidierung eingetreten. „Die derzeitigen Marktentwicklungen und unsere Erfahrungen mit dem Fernbusgeschäft der beiden DB-Marken im liberalisierten Wettbewerbsumfeld führten uns zu dem Schluss, dass jetzt ein geeigneter Zeitpunkt zum Handeln gekommen ist“, so Homburg. Als der führende Mobilitätsanbieter in Deutschland hat die DB den Anspruch, dem klaren Kundenbedürfnis nach multimodalen Angeboten Rechnung zu tragen. Homburg: „Dabei wollen wir das Feld nicht einem marktbeherrschenden Anbieter überlassen, sondern mit einem deutlich ausgebauten Streckennetz die Marktbedingungen als zweiter starker Anbieter mitbestimmen.“ Unter der Marke berlinlinienbus.de können Reisende weiterhin die Vorteile des bisherigen DB-Anbieters IC Bus nutzen: Auf den bisherigen IC-Bus-Strecken können Fahrgäste auch künftig mit einem Ticket Bahn und Bus in Kombination nutzen. Darüber hinaus wird die DB den Fernbus auch in das Kundenbindungs­programm „bahn.bonus“ einbeziehen. Daneben soll die Wettbewerbsfähigkeit und Rentabilität des DB-Fernbus­geschäfts durch eine konsequente „low price – low cost“-Orientierung des künftigen Angebots mit einfacher Preis- und Tarifstruktur auf der Basis einer klar und fair aufgeteilten Zusammenarbeit mit mittelständischen Busunter­nehmen dauerhaft sichergestellt werden. „Unser klares Ziel: Wir wollen auch Reisenden mit Fernbus-Präferenz, die preissensibel und zeitflexibel sind, als Deutsche Bahn ein attraktives Angebot machen“, sagt Homburg. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Fernbus + Bus + Potsdam: Fernbusse verbinden Potsdam Von Potsdam nach Hamburg oder Dresden , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/940278/ Am Freitag wurde die neue #Fernbuslinie F84 von #Meinfernbus #Flixbus offiziell eingeweiht. Von #Potsdam gibt es nun Verbindungen nach #Dreden oder #Kiel. Die ersten Fahrgäste sind zufrieden, obwohl nicht alles klappte.

Potsdam – Potsdam hat seit diesem Freitag wieder eine direkte Fernverbindung in andere Städte im Norden und Osten Deutschlands. Am Nachmittag weihte das Unternehmen Meinfernbus Flixbus am Hauptbahnhof die neue Linie F84 ein. Zunächst einmal am Tag fahren die Busse jetzt von Potsdam aus nach Dresden und Flensburg. Weitere Haltestationen sind Leipzig, Hamburg und Kiel. Das Angebot gelte unbefristet, sagte der Leiter Geschäftsentwicklung von Meinfernbus, Göran Schwind, der PNN. Er sei überzeugt, dass viele Reisende aus der Region die Busverbindung nutzen würden. Sie müssten nun nicht mehr über Berlin reisen. Möglicherweise würden auch bald mehrere Fahrten am Tag angeboten. Der Bereichsleiter Wirtschaftsförderung der Stadt Potsdam, Stefan Frerichs, begrüßte die neue Verbindung. Vielleicht gebe es auch bald andere Fernbusunternehmen, in Potsdam. „Wir verschließen keinem die Tür“, sagte er. Kein Grund zur Beschwerde Der erste Bus war bereits am Donnerstagabend losgefahren. Man habe sich aber entschieden, die offizielle Einweihung …

Fernbus + Bus + Potsdam: Fernbusse verbinden Potsdam Von Potsdam nach Hamburg oder Dresden , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/940278/

Am Freitag wurde die neue #Fernbuslinie F84 von #Meinfernbus #Flixbus offiziell eingeweiht. Von #Potsdam gibt es nun Verbindungen nach #Dreden oder #Kiel. Die ersten Fahrgäste sind zufrieden, obwohl nicht alles klappte.

Potsdam – Potsdam hat seit diesem Freitag wieder eine direkte Fernverbindung in andere Städte im Norden und Osten Deutschlands. Am Nachmittag weihte das Unternehmen Meinfernbus Flixbus am Hauptbahnhof die neue Linie F84 ein. Zunächst einmal am Tag fahren die Busse jetzt von Potsdam aus nach Dresden und Flensburg. Weitere Haltestationen sind Leipzig, Hamburg und Kiel.
Das Angebot gelte unbefristet, sagte der Leiter Geschäftsentwicklung von Meinfernbus, Göran Schwind, der PNN. Er sei überzeugt, dass viele Reisende aus der Region die Busverbindung nutzen würden. Sie müssten nun nicht mehr über Berlin reisen. Möglicherweise würden auch bald mehrere Fahrten am Tag angeboten. Der Bereichsleiter Wirtschaftsförderung der Stadt Potsdam, Stefan Frerichs, begrüßte die neue Verbindung. Vielleicht gebe es auch bald andere Fernbusunternehmen, in Potsdam. „Wir verschließen keinem die Tür“, sagte er.
Kein Grund zur Beschwerde
Der erste Bus war bereits am Donnerstagabend losgefahren. Man habe sich aber entschieden, die offizielle Einweihung …

Bus: Diesmal war es kein Filmdreh Flammenpanik in BVG-Bus, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/diesmal-war-es-kein-filmdreh-flammenpanik-in-bvg-bus,7169126,29838222.html Buch – #Flammen im #Bus, aber diesmal in echt! Was tags zuvor am Gendarmenmarkt nur Filmspektakel war, wurde am Donnerstagvormittag auf der Linie 158 brenzlige Realität. Auf der Karower Chaussee begann ein Bus zu brennen. Vollbesetzt mit Passagieren. Gegen 10.30 Uhr beginnt der Bus [vermutlich 2856] der Linie 158 plötzlich zu qualmen, dringen dicke Rauchschwaden aus dem Motorraum. Die Rauchsäule steigt haushoch in den Himmel. Angst im Bus! Doch die Fahrerin bleibt cool und reagiert sofort – und genau richtig: Sie fährt den Bus auf Höhe der Theodor-Brugsch-Straße an den Straßenrand, öffnet die Türen und lässt die Fahrgäste aussteigen. Alle bleiben unverletzt. Gleichzeitig alarmiert sie BVG-Leitstelle und Feuerwehr. Als diese wenig später eintrifft, brennt das Heck des Busses bereits lichterloh. Wieso es dazu kommen konnte, ist unklar: „Alle unsere Busse haben eine #Brandlöschanlage. Diese hat offenbar nicht ausgelöst“, so BVG-Sprecherin Petra Reetz zum KURIER. Die Busfahrerin kann …

Busflotte der BVG bekommt Zuwachs, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1368 Verstärkung für den #BVG-Fuhrpark. Am heutigen Vormittag zogen gleich zwei neue #Fahrzeugtypen auf dem #Betriebshof Indira-Gandhi-Straße die Aufmerksamkeit auf sich. Die BVG stellte dort ihre neue Generation Eindecker, das Modell „#Citea LLE“ vom Hersteller #VDL, vor. Außerdem zu sehen: ein #Doppeldecker des Herstellers #Scania, den die BVG in den kommenden Monaten testweise einsetzen wird. Nach einer zweijährigen Probephase hatte sich die BVG im Sommer 2014 für die Bestellung von bis zu 236 VDL-Fahrzeugen entschieden. Die ersten 40 Busse werden ab Anfang Februar vorwiegend im Berliner Südwesten unterwegs sein. Der zwölf Meter lange Bus verwendet alternative Materialien im Boden und Deckenbereich und hat dadurch ein sehr geringes Eigengewicht. Im Vergleich mit Bestandsfahrzeugen reduzieren sich der Kraftstoffverbrauch und der CO2-Ausstoß um gut 20 Prozent. Kombiniert mit dem Euro6-Motor sinkt damit der Stickoxid-Ausstoß sogar um 95 Prozent. Die BVG kommt damit ihrem Unternehmensziel, 20 Prozent CO2-Emissionen im Zeitraum 2010 bis 2020 einzusparen, entgegen und unterstützt die Pläne des Berliner Senats, die Stadt bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu gestalten. Nicht nur die Umwelt wird geschont. Auch die Fahrgäste profitieren zukünftig von noch mehr Barrierefreiheit. Anders als bei bisherigen Bussen, die sich seitlich absenken können, senkt sich beim VDL der gesamte Bus – wie ein Lift – gleichmäßig ab. Der Verlauf der Fahrt ist durch eine kontrastreiche, schwarz-weiße LED-Zielanzeige für seheingeschränkte Menschen noch besser erkennbar. Ein akustisches Signal bestätigt ihnen außerdem das Drücken der Haltewunschtaste. Der Fahrgastbereich der Busse ist hell und freundlich ausgestattet. Insgesamt finden 70 Fahrgäste Platz in dem neuen Bus, wovon 38 Fahrgästen ein Sitzplatz zur Verfügung steht. „Die neuen Busse von VDL sind eine ausgezeichnete Ergänzung unserer Fahrzeugflotte. Wir modernisieren unseren Fuhrpark nicht nur und bringen ihn auf den neuesten technischen Stand, er wird außerdem noch umweltfreundlicher. Wir investieren bis zu 60,8 Millionen Euro in die VDL-Busse, um die Berlinerinnen und Berlinern auch zukünftig zuverlässig und bequem durch die Stadt zu befördern“, sagte BVG-Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta. Ein kleiner „Großer“ im Test Um auch in Zukunft mit passgenauen Verkehrsangeboten den vielfältigen Anforderungen der wachsenden Stadt gerecht zu werden, testet die BVG neue Fahrzeugmodelle. So ab Februar einen zweiachsigen Doppeldecker des schwedischen Herstellers Scania. Das elf Meter lange und gewichtsoptimierte Fahrzeug mit einem neuartigen Innenraumkonzept ist im Vergleich zum derzeitigen Doppeldecker etwas kürzer. Der Bustyp wird bereits von anderen Nahverkehrsunternehmen, unter anderem in London und Singapur, eingesetzt und verfügt über einige Besonderheiten, die neu im Berliner Verkehr sind. Getestet werden soll vor allem der Fahrgastfluss mit nur einer Treppe. Die gradlinig und großzügig dimensionierte Treppe ist mit einer LED Beleuchtung an den Stufen und an den Seitenwänden ausgestattet. Eine Anzeige informiert die Fahrgäste über die noch freien Sitze im Oberdeck. Neben einem Glasdach im Frontbereich verfügt jede Sitzreihe im Oberdeck über einen USBAnschluss. Weitere Fahrgastinformationen erfolgen über drei große Monitore. „Die Doppeldecker-Busse sind ein Markenzeichen für Berlin und die BVG“, sagte Martin Koller, Bereichsleiter Omnibus bei der BVG. „Wir sind gespannt auf das neue Fahrzeug und werden in umfangreichen Alltagstests untersuchen, ob es sich im anspruchsvollen Berliner Verkehr bewährt und ob es eine sinnvolle Ergänzung zur bestehenden BVG-Flotte darstellen könnte.“ Zunächst wird dieser Doppeldecker auf verschiedenen Linien in Spandau unterwegs sein, später dann auch auf weiteren Linien im Innenstadtbereich. Ab Sommer 2015 sind weitere Tests mit einem anderen Doppeldecker-Modell geplant.

VBB besorgt über zukünftige Finanzausstattung für den Nahverkehr in Berlin und Brandenburg Appell an Bundestagsabgeordnete sich beim Bund für auskömmliche Regionalisierungsmittel einzusetzen

http://www.vbb.de/de/article/presse/vbb-besorgt-ueber-zukuenftige-finanzausstattung-fuer-den-nahver-kehr-in-berlin-und-brandenburg/41059.html

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) befürchtet, dass die jetzige gute #Qualität des #Nahverkehrs in Berlin und Brandenburg ab 2016 nicht weiter gesichert werden kann. Derzeit ist unklar, in welcher Höhe der Bund den Ländern #finanzielle #Mittel aus dem #Regionalisierungsgesetz für die Bestellung des Nahverkehrs auf der Schiene zur Verfügung stellt. Um weiterhin einen attraktiven und nachhaltigen Öffentlichen Personennahverkehr gewährleisten zu können, fordern die Bundesländer eine Erhöhung der Regionalisierungsmittel auf jährlich 8,5 Milliarden Euro sowie eine jährliche Dynamisierung von 2 Prozent. In einem Brief an die Berliner und Brandenburger Bundestagsabgeordneten bittet der VBB, den Gesetzesentwurf der Länder zu unterstützen.

VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: “Da die Verkehrsverträge zwischen den Bestellern und Verkehrsunternehmen mindestens auf 10 Jahre abgeschlossen werden, benötigen wir dringend Planungssicherheit durch eine deutliche Erhöhung und langfristige Sicherung der Regionalisierungsmittel. Es kann nicht sein, dass wir immer höhere Infrastrukturkosten für die Benutzung von Trassen und Stationen zahlen müssen und immer weniger Geld für die Bestellung von Verkehrsleistungen zur Verfügung haben. Die finanzielle Schieflage hat sich bereits drastisch verschärft und darf nicht zu Angebotsverschlechterungen im VBB-Gebiet führen. Die Sicherung der finanziellen Mittel für die Länder Berlin und Brandenburg ist der Schlüssel für eine Zukunft in einer Wachstumsregion, die auf den öffentlichen Verkehr als wichtigen Standortvorteil setzt.“

In Berlin und Brandenburg hat sich der Öffentliche Personennahverkehr in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt: Die Qualität der Verkehrsleistung ist deutlich gestiegen, die Fahrgastzahlen erreichen immer neue Rekordhöhen. In den Jahren 2000 bis 2012 stieg die Zahl der Fahrgäste um fast 22 Prozent, im Jahr 2013 waren rund 1,3 Milliarden Menschen mit Bussen und Bahnen im Gebiet des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg unterwegs. In der wachsenden Hauptstadtregion steigt damit auch der Bedarf nach mehr Verkehrsangeboten. Dabei sind neben den Fahrgeldeinnahmen die Gelder, die die Länder vom Bund als Regionalisierungsmittel erhalten, die wichtigste Finanzierungsquelle. Eine notwendige Ausweitung der Verkehrsleistungen insbesondere im Regionalverkehr ist in der jetzigen Situation weder planbar noch durchführbar. Selbst die Fortführung und Sicherung des jetzigen Angebotes ist durch die derzeit schon zu knappen Regionalisierungsmittel gefährdet. Anstelle einer langfristigen Perspektive zur Sicherung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) hat das Bundeskabinett jetzt einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der ausschließlich für das Jahr 2015 gilt und nur die bisherigen Regionalisierungsmittel um ein weiteres Jahr mit 1,5 Prozent dynamisiert.

VBB besorgt über zukünftige Finanzausstattung für den Nahverkehr in Berlin und Brandenburg Appell an Bundestagsabgeordnete sich beim Bund für auskömmliche Regionalisierungsmittel einzusetzen

http://www.vbb.de/de/article/presse/vbb-besorgt-ueber-zukuenftige-finanzausstattung-fuer-den-nahver-kehr-in-berlin-und-brandenburg/41059.html Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) befürchtet, dass die jetzige gute #Qualität des #Nahverkehrs in Berlin und Brandenburg ab 2016 nicht weiter gesichert werden kann. Derzeit ist unklar, in welcher Höhe der Bund den Ländern #finanzielle #Mittel aus dem #Regionalisierungsgesetz für die Bestellung des Nahverkehrs auf der Schiene zur Verfügung stellt. Um weiterhin einen attraktiven und nachhaltigen Öffentlichen Personennahverkehr gewährleisten zu können, fordern die Bundesländer eine Erhöhung der Regionalisierungsmittel auf jährlich 8,5 Milliarden Euro sowie eine jährliche Dynamisierung von 2 Prozent. In einem Brief an die Berliner und Brandenburger Bundestagsabgeordneten bittet der VBB, den Gesetzesentwurf der Länder zu unterstützen. VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: “Da die Verkehrsverträge zwischen den Bestellern und Verkehrsunternehmen mindestens auf 10 Jahre abgeschlossen werden, benötigen wir dringend Planungssicherheit durch eine deutliche Erhöhung und langfristige Sicherung der Regionalisierungsmittel. Es kann nicht sein, dass wir immer höhere Infrastrukturkosten für die Benutzung von Trassen und Stationen zahlen müssen und immer weniger Geld für die Bestellung von Verkehrsleistungen zur Verfügung haben. Die finanzielle Schieflage hat sich bereits drastisch verschärft und darf nicht zu Angebotsverschlechterungen im VBB-Gebiet führen. Die Sicherung der finanziellen Mittel für die Länder Berlin und Brandenburg ist der Schlüssel für eine Zukunft in einer Wachstumsregion, die auf den öffentlichen Verkehr als wichtigen Standortvorteil setzt.“ In Berlin und Brandenburg hat sich der Öffentliche Personennahverkehr in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt: Die Qualität der Verkehrsleistung ist deutlich gestiegen, die Fahrgastzahlen erreichen immer neue Rekordhöhen. In den Jahren 2000 bis 2012 stieg die Zahl der Fahrgäste um fast 22 Prozent, im Jahr 2013 waren rund 1,3 Milliarden Menschen mit Bussen und Bahnen im Gebiet des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg unterwegs. In der wachsenden Hauptstadtregion steigt damit auch der Bedarf nach mehr Verkehrsangeboten. Dabei sind neben den Fahrgeldeinnahmen die Gelder, die die Länder vom Bund als Regionalisierungsmittel erhalten, die wichtigste Finanzierungsquelle. Eine notwendige Ausweitung der Verkehrsleistungen insbesondere im Regionalverkehr ist in der jetzigen Situation weder planbar noch durchführbar. Selbst die Fortführung und Sicherung des jetzigen Angebotes ist durch die derzeit schon zu knappen Regionalisierungsmittel gefährdet. Anstelle einer langfristigen Perspektive zur Sicherung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) hat das Bundeskabinett jetzt einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der ausschließlich für das Jahr 2015 gilt und nur die bisherigen Regionalisierungsmittel um ein weiteres Jahr mit 1,5 Prozent dynamisiert.

Bus: Das sind die neuen BVG-Busse für Berlin Berlin bekommt 40 neue „Große Gelbe“. Die BVG stellt die neuen Typen jetzt vor. Jeder einzelne kostet 250.000 Euro. Der Fuhrpark der BVG wächst damit., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article136961608/Das-sind-die-neuen-BVG-Busse-fuer-Berlin.html

Der äußere Anblick der #BVG-Busse ist gewohnt, die eigentliche Überraschung wartet gleich hinter der vorderen Einstiegstür: „Herzlich willkommen“ steht da auf dem Fußboden, sogar „Welcome“ oder für die russischen Fahrgäste „Dobro poschalowat“. Eine solche Begrüßung ist der gewöhnliche BVG-Fahrgast wahrlich nicht gewohnt, normalerweise heißt das ja „Durchtreten jetz‘ ma“ oder „Weg vonna Tür, Herrschaften, sonst fahr ick nich ab“.

Doch das aufgemalte Willkommen ist kein PR-Gag. „Das wird jetzt Standard bei uns“, versprach Sigrid Nikutta, Chefin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Freitag. Jeder Vorstandsvorsitzende wolle ja etwas Bleibendes bei den Verkehrsbetrieben hinterlassen. „Und ich will, dass wir etwas freundlicher zu unseren Kunden sind“, sagte Nikutta. So werden alle neuen Busse der landeseigenen Verkehrsbetriebe künftig mit einer mehrsprachigen Begrüßung aufwarten.

Der #Testbus ist ein 400.000 Euro teures Unikat
Gleich zwei neue Typen für ihre Busflotte konnte Nikutta auf dem Betriebshof in Weißensee präsentieren: einen zwölf Meter langen #Eindecker vom niederländischen Busbauer #VDL und einen #Doppelstockbus vom schwedischen Hersteller #Scania. Während der eine bereits in Serie produziert wird, ist der andere ein …

Bus: Das sind die neuen BVG-Busse für Berlin Berlin bekommt 40 neue "Große Gelbe". Die BVG stellt die neuen Typen jetzt vor. Jeder einzelne kostet 250.000 Euro. Der Fuhrpark der BVG wächst damit., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article136961608/Das-sind-die-neuen-BVG-Busse-fuer-Berlin.html Der äußere Anblick der #BVG-Busse ist gewohnt, die eigentliche Überraschung wartet gleich hinter der vorderen Einstiegstür: „Herzlich willkommen“ steht da auf dem Fußboden, sogar „Welcome“ oder für die russischen Fahrgäste „Dobro poschalowat“. Eine solche Begrüßung ist der gewöhnliche BVG-Fahrgast wahrlich nicht gewohnt, normalerweise heißt das ja „Durchtreten jetz‘ ma“ oder „Weg vonna Tür, Herrschaften, sonst fahr ick nich ab“.

Doch das aufgemalte Willkommen ist kein PR-Gag. „Das wird jetzt Standard bei uns“, versprach Sigrid Nikutta, Chefin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Freitag. Jeder Vorstandsvorsitzende wolle ja etwas Bleibendes bei den Verkehrsbetrieben hinterlassen. „Und ich will, dass wir etwas freundlicher zu unseren Kunden sind“, sagte Nikutta. So werden alle neuen Busse der landeseigenen Verkehrsbetriebe künftig mit einer mehrsprachigen Begrüßung aufwarten. Der #Testbus ist ein 400.000 Euro teures Unikat Gleich zwei neue Typen für ihre Busflotte konnte Nikutta auf dem Betriebshof in Weißensee präsentieren: einen zwölf Meter langen #Eindecker vom niederländischen Busbauer #VDL und einen #Doppelstockbus vom schwedischen Hersteller #Scania. Während der eine bereits in Serie produziert wird, ist der andere ein …

Straßenverkehr + Bus: P+R-Parkplätze im Berliner Umland – DBV fordert: mehr Busverkehr statt mehr Asphalt

(29.1.2015) P+R-Parkplätze im Berliner Umland DBV fordert: Ausbau des Busverkehrs anstatt mehr Asphalt Aus dem Berliner #Umland fahren immer mehr Menschen zur Arbeit, Ausbildung oder Freizeit nach Berlin. Viele der #Pendler nutzen hierzu selbstverständlich das eigene #Auto, um damit zum nächsten #Bahnhof zu fahren und erst hier in den Zug zu steigen. Der DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg fordert deshalb, statt mehr #Parkplätze eine Ausweitung des #Busverkehrs. Die Umlandgemeinden stehen damit vor einem Problem. Statt Wohnungen und Gewerbe gibt es an zentraler Stelle Parkplätze – tote Flächen, die der sinnvollen Stadtgestaltung entzogen werden. Muss es so sein, dass an attraktiven Standorten statt Wohnungen und Einkaufsmöglichkeiten Asphaltflächen geschaffen werden? Zu allem Überfluss werden in Brandenburg die Parkplätze aus dem Topf gefördert, der eigentlich für die Bestellung von Bahn- und Busverkehren gedacht ist. Deshalb kann nach Meinung des DBV die ständig steigende Nachfrage nach Parkplätzen an Bahnhöfen nicht dadurch befriedigt werden, dass immer mehr Quadratmeter zuasphaltiert werden. Der DBV fordert stattdessen, das Geld in den Ausbau des Busverkehrs zu investieren. Ziel muss sein, den Busverkehr zum nächsten Bahnhof so gut zu gestalten, dass es gar keine Notwendigkeit mehr gibt, mit dem Auto zum Bahnhof zu fahren. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.