Bahnverkehr + Flughäfen: Flughafen Leipzig/Halle Extra-Züge für Reisende aus Berlin?, aus mz-web.de

http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/flughafen-leipzig-halle-extra-zuege-fuer-reisende-aus-berlin-,20641266,32143568.html Der #Flughafen #Leipzig/Halle will mehr Reisende aus der #Hauptstadt gewinnen. Deshalb soll der Einsatz von #Extra-Zügen geprüft werden, die die Passagiere von Berlin zum Flughafen bringen sollen. HALLE (SAALE). Der Flughafen Leipzig/Halle soll #Zweitflughafen von #Berlin werden. Seit Monaten lässt Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) ein Konzept ausarbeiten, wie mehr Passagiere aus der Hauptstadt gewonnen werden können. Nun werden erste Details bekannt. Vor allem eine bessere Bahnanbindung für den Airport soll es geben. „Der Flughafen analysiert die Potenziale für einen Shuttle-Verkehr zwischen Berlin und dem Flughafen“, teilte gestern Flughafen-Sprecher Christian Adler mit. Dazu werde jetzt das Flugaufkommen genau unter die Lupe genommen. Der Zug-Shuttle könnte in enger Taktung zwischen dem Berliner Hauptbahnhof und dem Airport fahren. Lohnt sich Bezahlung aus eigener Tasche? Die Krux: Die Flughafen-Gesellschaft oder der Freistaat als großer Gesellschafter müsste den Shuttle wohl aus eigener …
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Bahnverkehr: Presseinformation Der neue Fernverkehrsfahrplan 2016: schneller, öfter, komfortabler Kürzere Reisezeiten und neue Verbindungen durch Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt–Halle/Leipzig – Mehr ICE Sprinter

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/p20151009.html Kürzere Reisezeiten und neue Verbindungen durch Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt–Halle/Leipzig – Mehr ICE Sprinter – Zusätzliche Verbindungen nach Paris und in die Schweiz (Berlin, 9. Oktober 2015) Mit dem #Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird die neue #Fernverkehrsoffensive konkret erlebbar: So sind viele Bahnreisende künftig durch die #Inbetriebnahme neuer Infrastruktur und zusätzliche #ICE-Sprinter-Verbindungen schneller unterwegs. Der neue Fahrplan wird ab 13. Oktober in allen Auskunfts- und Buchungssystemen veröffentlicht, auch der Vorverkauf für Fahrkarten ab dem 13. Dezember startet an diesem Tag. Mit der #Neubaustrecke schneller von #Frankfurt (Main) nach #Leipzig, #Dresden und #Berlin Die Inbetriebnahme der neuen Schnellfahrstrecke zwischen #Erfurt und #Halle (Saale)/Leipzig als Bestandteil des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit (#VDE) Nr. 8 ermöglicht bis zu 60 Minuten kürzere Reisezeiten der ICE-Linie Wiesbaden–Frankfurt(Main)–Erfurt–Leipzig–Dresden. Zusätzlich wird auch eine neue schnelle ICE-Linie von Frankfurt via Erfurt und Halle nach Berlin eingerichtet. Hier fahren die ICE ab Frankfurt vier Mal, ab Erfurt insgesamt sechs Mal pro Tag und Richtung. Die neue Strecke schafft auch für viele Kunden in Südwestdeutschland schnellere Umsteigeverbindungen. So kommen Reisende aus Stuttgart, Freiburg und Mannheim künftig deutlich schneller nach Leipzig und Dresden. Ausweitung der ICE-Sprinter-Verbindungen und der Verkehre nach Paris Ab dem kommenden Fahrplan wird das ICE-Sprinter-Netz nach und nach ausgeweitet. Diese Verbindungen sind schneller als das bestehende Taktangebot und ermöglichen Reisezeiten zwischen Metropolen von unter vier Stunden. Zusätzliche ICE Sprinter gibt es auf den Strecken Berlin–Frankfurt (Main) und Frankfurt–Hamburg. Auch bestehende ICE-Fahrten, wie beispielsweise zwischen Düsseldorf/Köln und Frankfurt sowie zwischen Stuttgart und Frankfurt, die schneller als das übliche Angebot sind, verkehren künftig als ICE Sprinter. Ab Fahrplanwechsel entfällt bei den ICE Sprintern sowohl der Sprinter-Aufpreis in Höhe von 11,50 Euro als auch die Reservierungspflicht. Ab kommenden April kommen zwei weitere Sprinter-Verbindungen pro Tag und Richtung zwischen Frankfurt (Main) und Paris hinzu. Ermöglicht wird dies durch die Inbetriebnahme des zweiten Bauabschnitts der französischen Neubaustrecke „POS Est“ von Baudrecourt bis Vendenheim bei Straßburg. Dadurch verkürzt sich ab April auch die Reisezeit auf der Strecke (München)–Stuttgart–Karlsruhe–Straßburg–Paris um rund 30 Minuten und das Angebot wird um eine zusätzliche Fahrt pro Tag und Richtung erweitert. Die Änderungen ab April verbessern auch die Anbindung von Straßburg. Die Zahl der umsteigefreien Fahrten zwischen der Finanzmetropole Frankfurt (Main) und der Europastadt Straßburg wird von einer auf drei pro Tag und Richtung erhöht. Diese Verbesserungen ermöglichen Geschäftsreisenden und Tagestouristen einen bequemen Tagestrip von Frankfurt nach Straßburg oder Paris. Attraktivere Verbindungen in die Nachbarländer Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember gibt es auch zahlreiche neue und schnellere Möglichkeiten, ins Ausland zu reisen. So wird die Anzahl der Direktverbindungen Hamburg–Prag von zwei auf vier pro Tag und Richtung ausgeweitet und um rund 15 Minuten beschleunigt. Reisende nach Ungarn profitieren von der Fahrzeitverkürzung zwischen München und Budapest. Die zweistündlichen railjet-Züge sind auf dieser Strecke künftig rund 30 Minuten schneller am Ziel. Bessere Fernverkehrsanschlüsse in Stuttgart und Zürich ermöglichen auf der Gäubahn Zürich–Singen–Stuttgart bis zu 30 Minuten schnellere Umsteigeverbindungen ins Fernverkehrsnetz, beispielsweise nach Berlin, Köln, Nürnberg, Chur oder Mailand. Außerdem gibt es ab Fahrplanwechsel die neue Möglichkeit, ab Hamburg über Frankfurt (Main) umsteigefrei mit dem ICE nach Chur zu reisen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher
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Regionalverkehr + Bahnverkehr: Verändertes Angebotskonzept für IRE Berlin–Hamburg Mehr Wagen mit erhöhten Sitzplatzangebot an Hauptreisetagen – Angepasstes Angebot von montags bis mittwochs

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/10195564/bbmv20151008.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 7. Oktober 2015) Der seit April 2014 eingesetzte #IRE Berlin–#Hamburg über #Stendal und #Lüneburg hat sich zu einem guten Angebot für preissensible Bahnkunden entwickelt. Mit einer Weiterentwicklung des #Angebotskonzepts will DB #Regio Nordost zusätzliche Kunden anlocken. Das Cateringangebot wurde erweitert und besser an die Kundenwünsche angepasst. Ab 2. November werden die stark nachgefragten Verbindungen von Donnerstag bis Sonntag mit einer erhöhten Wagenanzahl gefahren und das Sitzplatzangebot erhöht. Zu verkehrsschwachen Zeiten von Montag bis Mittwoch verkehrt der IRE Berlin–Hamburg mit nur noch zwei statt vier Fahrten: An diesen Wochentagen fährt der IRE früh von Hamburg nach Berlin und am Nachmittag von Berlin nach Hamburg. Über Weihnachten/Jahreswechsel vom 17. Dezember bis zum 4. Januar fährt der IRE wie bisher vier Mal täglich an allen Wochentagen. Eine weitere Neuerung: Ab Fahrplanwechsel im Dezember werden die Züge von Berlin nach Hamburg eine Stunde später und damit gegen 8 Uhr ab Berlin abfahren. Der IRE Berlin–Hamburg wird mit diesen Maßnahmen insgesamt noch besser an die Nachfrage angepasst. Die einfache Fahrt von Berlin nach Hamburg kostet weiterhin 19,90 Euro. Für Hin- und Rückfahrt innerhalb von 15 Tagen sind 29,90 Euro zu zahlen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher
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Bahnhöfe + Bahnverkehr: Fahrplanwechsel Deutsche Bahn lässt alle ICE in Spandau halten, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article205829199/Deutsche-Bahn-laesst-alle-ICE-in-Spandau-halten.html Ab Mitte Dezember machen #sämtliche #Fernzüge in #Spandau #Halt. Praktisch für die Bewohner im Westen, doch es gibt auch Bedenken. Die Bewohner von Spandau werden in Zukunft besser an den Fernverkehr der Deutschen Bahn angebunden. Wie der Bundestagsabgeordnete Swen Schulz (SPD) am Mittwoch mitteilte, sollen zum Fahrplanwechsel im Dezember sämtliche ICE, die den Bahnhof passieren, auch dort halten. Bislang gilt dies für drei tägliche Verbindungen nach Hamburg nicht. Die Deutsche Bahn bestätigte die geplante Änderung gegenüber der Berliner Morgenpost. Berliner Fahrgastverband ist skeptisch „Dies unterstreicht die Bedeutung des Fernbahnhofs Spandau und ist eine große Hilfe für die vielen …
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Bahnverkehr: Neue Hochgeschwindigkeitsstrecke der Bahn Wer von der ICE-Speed-Strecke nach München schon jetzt profitiert, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/neue-hochgeschwindigkeitsstrecke-der-bahn-wer-von-der-ice-speed-strecke-nach-muenchen-schon-jetzt-profitiert-,10809298,32060748.html Der #Fahrplanwechsel bei der Bahn wird den Berlinern ab Dezember #kürzere #Reisezeiten bescheren. Der erste Teil der #Schnellstrecke nach München ist fertig – und nun steht fest, wem die Eröffnung besonders profitieren wird. Es gibt nicht viele Berliner, die Saubach in Sachsen-Anhalt oder Buttstädt in Thüringen gesehen haben. Doch das wird sich ändern. Dort verläuft die neue #Hochgeschwindigkeitsstrecke der Bahn, auf der bald #ICE-Züge aus Berlin mit Tempo 300 unterwegs sein werden. Die Fahrzeit nach #Erfurt schrumpft um 50 Minuten, und es gibt mehr #Sprinterzüge nach Frankfurt am Main, die weniger als vier Stunden brauchen. „Der Fahrplanwechsel zum 13. Dezember wird den Berlinern mehr Licht als Schatten bescheren“, sagte Robert Ohler von der Deutschen Bahn (DB). Aber eben auch Schatten: Weitere Auslandsverbindungen und noch ein …
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Bahnverkehr: Deutsch-polnischer Bahngipfel Kein Anschluss in diesem Bahnhof Zum Ärger vieler Pendler zwischen Deutschland und Polen sind in den vergangenen Jahren etliche Zugverbindungen eingestellt worden., aus mdr.de

http://www.mdr.de/sachsen/bautzen/deutsch-polnischer-bahngipfel100_zc-95ff19c4_zs-3f933f6c.html Zum Ärger vieler Pendler zwischen Deutschland und #Polen sind in den vergangenen Jahren etliche #Zugverbindungen eingestellt worden. Um den #grenzüberschreitenden #Zugverkehr wiederzubeleben, kamen auf Einladung von Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) Vertreter aus beiden Ländern am Freitag in Potsdam zu einem #Bahngipfel zusammen. Auch Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) nahm an dem Treffen teil. Die Vision: In Zukunft soll alles besser werden. Das eigene Auto ist das wichtigste Verkehrsmittel zwischen Deutschland und Polen. Ohne den eigenen Pkw wäre der grenzüberschreitende Personenverkehr zwischen beiden Ländern nahezu unmöglich. Nach Berechnungen der Bundesregierung nutzen im vergangenen Jahr rund 89 Prozent der Reisenden über die Neiße das Privatfahrzeug. Die Bahn hingegen kommt gerade mal auf einen Anteil von rund …
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Bahnverkehr + Fahrplan: Studie des Verkehrsministerium Bahn könnte zwölf Millionen Stunden Reisezeit einsparen Häufiges Umsteigen kostet Bahnreisende Zeit, sehr viel Zeit., aus FAZ

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-reisezeit-sparen-mit-besseren-zugtaktungen-13797158.html Häufiges #Umsteigen kostet #Bahnreisende Zeit, sehr viel Zeit. Doch das müsste gar nicht sein, wenn die #Fahrpläne der Züge besser aufeinander abgestimmt wären. Der deutsche Bahnfahrer kennt das: Wer von Nord nach Süd oder von West nach Ost reist und von einem #Regionalzug auf einen Schnellzug umsteigen muss, der wartet manchmal richtig lange. Nicht, weil die Bahn mal wieder zu spät kommt, oder wegen „Störungen im Betriebsablauf“. Sondern, weil der Fahrplan es so vorsieht. Da hilft es auch wenig, dass man sich kurze #Umsteigezeiten wünschen kann, wenn Fahrscheine beispielsweise über das Online-Portal gebucht werden. Eine Machbarkeitsstudie, die das Bundesverkehrsministerium in Auftrag gegeben hat, bemängelt, dass das Verkehrsaufkommen im Personenfernverkehr „trotz Inbetriebnahme neuer Schnellverkehrsstrecken nicht signifikant erhöht“ werden konnte. Oder auf Nicht-Amtsdeutsch: Die Züge fahren zwar schneller von A nach B, trotzdem haben nicht deutlich mehr Kunden Lust, die Bahn zu nehmen. Reisende schrecken oft vor einer Reise mit dem Zug zurück, wenn sie den Zug …
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Bahnverkehr: Initiative deutsch-polnischer Schienenverkehr fordert stete Unterstützung von deutscher und polnischer Regierung für grenzüberschreitenden Zugverkehr

Für direkte #Bahnverbindungen aus Berlin und Dresden nach #Wroclaw Potsdam/Dresden. Morgen, am 11. September 2015, findet der deutsch-polnische Bahngipfel statt. Daher appelliert die Initiative deutsch-polnischer Schienenpersonenverkehr (#KolejDEPL) an die Verkehrsministerien Deutschlands und Polens, schnellstmöglich Lösungen zur #Wiederherstellung der Direktverbindungen aus Dresden und Berlin nach Wroclaw, der Europäischen #Kulturhauptstadt 2016, herbeizuführen. „Die Finanzierung der geplanten Kulturzüge muss auch über das Jahr 2016 hinaus gesichert werden“, fordert KolejDEPL-Koordinatorin Anja Schmotz. „Die polnischen Woiwodschaften und die deutschen Bundesländer dürfen mit der Finanzierung des grenzüberschreitenden Bahnverkehrs nicht allein gelassen werden. Auch müssen beide Staaten das deutsch-polnische Bahnabkommen zügig ratifizieren und die Einfahrt polnischer Züge in den Görlitzer Bahnhof genehmigt werden. Wir begrüßen den Willen zur Zusammenarbeit und die Lösungsbereitschaft der Beteiligten und erwarten, dass der Dialog auch nach dem Gipfel und nach den polnischen Parlamentswahlen konstruktiv weitergeführt wird.“ Wenn manche Städte grenzüberschreitend ausschließlich auf der Straße erreichbar sind, behindert dies den Austausch in Wirtschaft, Wissenschaft, Tourismus und Kultur. Über zehn Organisationen haben sich den Forderungen für bessere Bahnverbindungen von Deutschland nach Polen angeschlossen. Mitzeichner des Positionspapiers der Initiative KolejDEPL sind: Deutscher Bahnkunden-Verband e.V., Deutsch-Polnische Gesellschaft Bayreuth e.V., Deutsch-Polnische Gesellschaft Sachsen e.V., Gesellschaft für deutsch-polnische Nachbarschaft – Sąsiedzi e.V., die Industrie- und Handelskammern Cottbus, Magdeburg, Neubrandenburg, Ostbrandenburg, Potsdam, die Kammerunion Elbe/Oder, Kultur Aktiv e.V., Polonia-Dresden e.V. sowie die Regionale Planungsgemeinschaft Oderland-Spree. Zuvor hatten sich bereits Vertreter von Hochschulen den Forderungen angeschlossen. Kontakt zur Initiative KolejDEPL: Koordinatorin Anja Schmotz bahn.kolej@gmail.com, bahndepl.wordpress.com, facebook.com/kolejDEPL Das ausführliche Positionspaper finden Sie auf der Internetseite der Initiative und hier. Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Als „Lobby der Bahnkunden“ versteht sich der Deutsche Bahnkunden-Verband. Dabei vertritt der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein sowohl die Interessen von Fahrgästen im Nahverkehr, von Reisenden im Fernverkehr und Kunden im Güterverkehr. 1990 in Berlin gegründet, hat der bundesweit tätige Dachverband heute über 7.500 Mitglieder. Sie sind in Landesverbänden organisiert, die sich wiederum in Regionalverbände, Vereine und Initiativen untergliedern. Parteipolitisch neutral und auch ansonsten unabhängig beschäftigen sich die ehrenamtlichen DBV-Mitglieder mit Themen wie Mobilität auf der Schiene, Infrastruktur, Finanzierung und barrierefreies Reisen. Neben der Interessenvertretung von Bahnkunden erarbeitet der DBV auch alternative Verkehrsmodelle, Verbindungen und gesetzliche Regelungen. Eines der Ziele des Verbraucherschutzvereins ist die Verbesserung des Kundenservices bei der Deutschen Bahn AG. Daneben widmen sich die DBV-Landesverbände der „Bewahrung von eisenbahngeschichtlichen Werten“ und zeichnen Personen bei der Förderung des öffentlichen Verkehrs aus. Spenden und Beiträge sind steuerlich absetzbar. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
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Bahnverkehr + Bahnhöfe + Regionalverkehr: Sperrung der Stadtbahn in Berlin Die Bahn baut – aber informiert nicht, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sperrung-der-stadtbahn-in-berlin-die-bahn-baut-aber-informiert-nicht/12252070.html #Fern- und #Regionalzüge fahren erstmal nicht mehr auf der #Ost-West-Achse. Die Bahn hat auf den Bahnhöfen entsprechend #gesperrt – aber die Erklärungen für die Kunden sind #dürftig. Seit Sonnabend fahren keine Fern- und Regionalzüge auf der Ost-West-#Stadtbahn zwischen Ostbahnhof/Alexanderplatz und Zoo sowie auf dem Abschnitt Zoo–Spandau. Seit über einem Jahr hat sich die Bahn auf die mehrmonatige Sperrung vorbereitet. Bei der Kundeninformation ist davon wenig zu spüren. Im Hauptbahnhof sind die Zugänge zu den Bahnsteigen verbrettert. Auf den Platten gibt es zwar Hinweise, dass die ausfallenden Regionalbahnen durch die S-Bahn ersetzt werden; Hinweise auf den Fernverkehr fehlen. Dabei fahren die Züge im Hauptbahnhof weiter – allerdings durch das Untergeschoss. Darauf müssen Fahrgäste, die am Sonnabend ratlos vor den abgesperrten Zugängen standen, durch andere …
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Bahnverkehr + Regionalverkehr: Arbeiten am Bahnhof Rangsdorf im Plan Streckensperrung planmäßig aufgehoben – Pflasterarbeiten in Kienitzer Straße abgeschlossen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/9925802/bbmv20150828.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 28. August 2015) Die Bauarbeiten der Deutschen Bahn im Bahnhof #Rangsdorf sind im Plan. Am 27. August, 4 Uhr, konnte die #Streckensperrung pünktlich aufgehoben werden. Während dieser Sperrung wurde gleichzeitig an anderen Abschnitten der Strecke Berlin–Dresden, in Blankenfelde und Zossen, gearbeitet. Bis November werden am Rangsdorfer Bahnhof weitere #Gleisbauarbeiten und Arbeiten an der Streckenausrüstung folgen. Daneben werden derzeit am ehemaligen #Bahnübergang Seebadallee Gas-, Wasser- sowie Strom- und Kommunikationsleitungen umverlegt. In der #Kienitzer Straße sind die Pflasterarbeiten an der neuen Straßen-unterführung abgeschlossen worden. Ab 31. August wird der seit Ende Juli dieses Jahres gesperrte Abschnitt des Geh- und Radweges wieder geöffnet. Bis Ende Oktober sind jedoch noch baubedingte Einschränkungen zu erwarten, da für eine Eiche eine Wurzelbrücke gebaut werden muss. Abschließend sind noch bis November verschiedene Arbeiten an Bahnsteigen, Bahnhofsvorplätzen und Aufzügen auszuführen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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