Güterverkehr + Straßenverkehr + Bahnverkehr: Verlängerung der BAB 100 (II), aus Senat

www.berlin.de

 

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat teilweise nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Deutsche Bahn AG (DB) um eine Stel-lungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwor-tung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend mit entsprechendem Verweis auf den Ur-sprung wiedergegeben.
Frage 1: Wann wurde durch wen der #Güterbahnhof #Frankfurter Allee aufgegeben?
Antwort zu 1: Nach Aussage der DB AG wurde der #Containerbahnhof Frankfurter Allee im Mai 2006 durch die DB AG aufgegeben.
Frage 2: Ist das Gelände inzwischen entwidmet, also kein Bahngelände mehr?
Frage 3: Welche Stellungnahme hat der Senat inner-halb des #Entwidmungsverfahrens abgegeben (bitte im Wortlaut)?
Antwort zu 2 und 3: Die DB AG teilt mit:
„Die Fläche ist gem. §23 AEG noch nicht von #Bahnbetriebszwecken freigestellt. Nach unserem Kenntnis-stand ist derzeit ein entsprechender Antrag weder anhän-gig noch in Vorbereitung.“
Frage 4: Warum hat der Senat eine rechtliche Siche-rung des Geländes für schienengebundenen Wirtschafts-verkehr ausgeschlossen?
Antwort zu 4: Der Senat hat eine rechtliche Sicherung des Geländes für den schienengebundenen Wirtschafts-verkehr nicht ausgeschlossen.
Vielmehr ist der Senat bestrebt, möglichst alle für den schienengebundenen #Wirtschaftsverkehr geeigneten Bahnanlagen zu sichern. Im konkreten Fall ist die Fläche noch als Eisenbahnfläche gewidmet. Daher wäre derzeit eine Nutzung grundsätzlich zumindest planungsrechtlich noch möglich.
Frage 5: Wem gehört jetzt das Gelände und wie ver-läuft die Bezirksgrenze grundstücksgenau in diesem Be-reich, einschließlich der Straße Am Containerbahnhof?
Antwort zu 5: Die DB AG führt hierzu aus:
„Die gesamte Fläche einschließlich der Straße Am Containerbahnhof befindet sich Eigentum der DB Netz AG. Das Verfahren zur Zuordnung der o. g. Straßen an das Land Berlin ist noch offen.
Nach unserem Kenntnisstand gehören die o. g. Zu-fahrtstraße sowie eine an die Straße angrenzende Teilflä-che zum Bezirk Lichtenberg, die übrigen Flächen des Güterbahnhofs gehören zum Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg.“
Berlin, den 20. November 2015
In Vertretung
Christian Gaebler
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Nov. 2015)

Bahnverkehr: ZÜGE AM OSTBAHNHOF Kalender zeigt die schönsten Bahnfotos aus Friedrichshain, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zuege-am-ostbahnhof-kalender-zeigt-die-schoensten-bahnfotos-aus-friedrichshain,10809148,32488826.html

Berlin Ostbahnhof in den 1990er Jahren, noch ohne Oberleitung am Westkopf.

Es war Faszination auf den ersten Blick. Seit vier #Jahrzehnten fotografiert ein Bankkaufmann aus Baden-Württemberg #Züge in Berlin und Ostdeutschland. Nun kann man sie sich an die Wand hängen – und fördert außerdem noch einen guten Zweck. Der erste „#Friedrichshainer #Bahnkalender“ ist da.
Burkhard #Wollny kann sich gut an seinen ersten Besuch im alten Berliner #Ostbahnhof erinnern. „Die Halle war zugig, im Minutentakt fuhren betagte S-Bahnen ein“, erzählt er. „Ich war fasziniert.“ Und er begann zu fotografieren, vor allem die Dampfloks, die damals fast alle Züge zogen. Die Loks fielen schon vor langer Zeit Schneidbrennern zum Opfer, das alte Bahnhofsgebäude wurde abgerissen. Doch die Bilder, die der Fan aus Baden-Württemberg aufnahm, lagern bis heute in Wollnys Archiv. Einige besonders schöne Fotos aus jener Zeit sind im „Friedrichshainer Bahnkalender“ abgedruckt.
Vier Jahrzehnte nach dem ersten Besuch steht der gebürtige Freiburger wieder im Ostbahnhof, wieder hat er eine Kamera dabei. Doch das wichtigste Mitbringsel bei dieser Berlin-Reise ist der „Friedrichshainer Bahnkalender 2016“, den Wollny mit dem SPD-Abgeordneten Sven Heinemann herausgegeben hat. Ihn gibt es für fünf Euro in den Kundenzentren der S-Bahn, alle Einnahmen kommen der Bahnhofsmission im Ostbahnhof zugute.

Die Stasi-Leute kamen ins Grübeln
Ein Foto zeigt eine Dampflok der Baureihe 01, die am Bahnhof Warschauer Straße rangiert. Ein starkes Stück Technik, sagt Wollny. „Diese Loks zogen Schnellzüge.“ Ein anderes Bild zeigt Ost-Berliner Alltag am Ostkreuz, ebenfalls in den 1970er- Jahren. Am Bahnsteig E, der noch sein Kleinpflaster hatte, dampft ein Zug nach …

Bahnverkehr: CROWDFUNDING-KAMPAGNE Privater Fernzug soll Berlin und Stuttgart verbinden, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/crowdfunding-kampagne-privater-fernzug-soll-berlin-und-stuttgart-verbinden,10809298,32638100.html

 

Ein #privater #Fernzug soll Berlin mit Stuttgart verbinden. Finanziert wird er aber nicht von einem großen Unternehmen, sondern per #Crowdfunding. So etwas gibt es mittlerweile häufig. Doch ungewöhnlich ist, um welche Summen es am Ende geht.
Social Seating – was ist das denn? Ganz einfach, sagt Derek #Ladewig. Beim Social #Seating sucht man sich die Menschen, mit denen man im Zug zusammensitzen will, im Internet aus. „Wer will, kann uns sein Profil mit den persönlichen Interessen schicken. Etwa: Ich unterhalte mich gern über Fußball. Wenn dann jemand einen Sitzplatz bei uns reserviert, kann er sich durch die Profile der anderen Reisenden klicken – und sich dazu buchen“, erklärt der Chef des Bahnunternehmens# Locomore. Social Seating ist nicht die einzige Besonderheit, die sich Ladewig und sein Team ausgedacht haben. Um den geplanten Fernzug zwischen Berlin und Stuttgart zu finanzieren, setzen sie auf Crowdfunding. Nun gibt es eine erste Bilanz.
Crowdfunding heißt: Möglichst viele Menschen geben Geld für ein Projekt, das sie für sinnvoll halten. Meist geht es um kleinere Vorhaben, etwa im Kulturbereich. Dass ein Verkehrsunternehmen diese Finanzierungsmöglichkeit nutzt, ist neu.

Fast die Hälfte des Geldes ist da
Ungewöhnlich ist auch die Summe, um die es geht. Bis Ende Januar 2016 müssen mindestens …

Bahnverkehr + Flughäfen: Züge nach Prag und zum BER Lichtenrader klagen gegen Bahnbau, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zuege-nach-prag-und-zum-ber-lichtenrader-klagen-gegen-bahnbau,10809148,32459094.html

Die Anwohner der #Dresdner Bahn im Süden Berlins machen ihre Ankündigung wahr. Nachdem der Bund einen #Tunnelbau abgelehnt hat, bereitet ihr Rechtsanwalt nun eine #Klage am Bundesverwaltungsgericht vor.
Jetzt haben die Juristen das Wort. Im Streit um den geplanten Bau einer #Bahnstrecke im Süden Berlins hat eine Gruppe von Anwohnern ihren Rechtsanwalt damit beauftragt, eine Klage anzustrengen. „Wir werden uns gegen diese unsinnige Planung zur Wehr setzen. Und wir sind entschlossen, vor das Bundesverwaltungsgericht zu ziehen“, sagte Manfred Beck, der Vorsitzende der #Bürgerinitiative #Lichtenrade#Dresdner Bahn, am Donnerstag. Den Auftrag bekam der Berliner Anwalt Alexander Freiherr von Aretin. Er hat bereits die Dauer eines möglichen Verfahrens abgeschätzt: Es wird mindestens zwei Jahre dauern.
Drei Bürger klagen, die Initiative tritt als Nebenklägerin auf. Für das Verfahren wurden 50.000 Euro gesammelt, was aus jetziger Sicht für eine Klage zunächst ausreicht. Beck bittet um weitere Spenden, um auch Gutachter engagieren zu können.
Es geht um die Dresdner Bahn in Lichtenrade. 1952 wurde die Trasse, auf der einst Züge von Berlin nach Dresden fuhren, stillgelegt. Künftig soll es dort wieder Fahrten geben, zum Beispiel zum Flughafen BER und nach Prag. 1997 begann das Planfeststellungsverfahren für die zweigleisige Fern- und Regionalbahntrasse. Am 13. November ging es nach rekordverdächtigen 18 Jahren zu Ende. Das Eisenbahn-Bundesamt genehmigte das Vorhaben der Deutschen Bahn, die Gleise …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + Bahnhöfe: Umfangreiche Fahrplanänderungen in Berlin Das alles ändert sich auf den Bahnstrecken, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/umfangreiche-fahrplanaenderungen-in-berlin-das-alles-aendert-sich-auf-den-bahnstrecken/12607386.html

Am #Ostkreuz halten #Regionalbahnen. Spandauer kommen öfter zum Potsdamer Platz. Der #ICE ist #schneller in #Frankfurt. Hier sind die Pläne.
Vom 13. Dezember an fahren Züge über die #Neubaustrecke zwischen Halle/Leipzig und Erfurt. Sie gehört zum 1991 beschlossenen Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nummer 8, das den Aus- und Neubau der Verbindung Berlin–Nürnberg/München zum Ziel hatte. Ende 2017 soll auch der Neubauabschnitt zwischen #Erfurt und Ebensfeld in Bayern fertig sein.
Bis zu elf Milliarden Euro werden dann verbaut sein. Über die Neubaustrecke Halle–Erfurt, auf der derzeit Einweisungsfahrten für die Lokführer stattfinden, lässt die Bahn mit dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember vier ICE-Sprinter täglich pro Richtung zwischen Berlin und Frankfurt (Main) fahren, die mit einer Fahrtzeit von 3.53 Stunden rund 20 Minuten schneller sind als die stündlich fahrenden Züge über Braunschweig, die unterwegs öfter halten. Wer nur bis Erfurt fahren will, braucht rund 1.50 Stunden von Berlin aus; 50 Minuten weniger als heute. Statt zwei gibt es dann sieben umsteigefreie Verbindungen täglich nach Erfurt. Im Sprinter verzichtet die Bahn im neuen Fahrplan generell auf den Zuschlag in Höhe von 11,50 Euro sowie auf die Reservierungspflicht.
In Dresden in rund zwei Stunden
Unabhängig von der Neubaustrecke gibt es weitere Änderungen: Zwischen Berlin und #Hamburg fahren die ICE-Einheiten fast in einem regelmäßigen #Stundentakt; zudem erhöht die Bahn die Zahl der EC-Verbindungen von vier auf sechs, wodurch sich zeitweise ein …

Bahnverkehr: HOCHGESCHWINDIGKEITSSTRECKEN VON UND NACH BERLIN Berliner Fahrgäste profitieren von neuer Schnellbahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/hochgeschwindigkeitsstrecken-von-und-nach-berlin-berliner-fahrgaeste-profitieren-von-neuer-schnellbahn,10809148,32421970.html

Es war ein Projekt, das schon mal auf der Kippe stand. Doch inzwischen sind die Bahnplaner mit der #Hochgeschwindigkeitsstrecke von Berlin nach Thüringen und Bayern ein großes Stück weitergekommen. Bald eröffnet die erste Strecke.
Volker Rieger erinnert sich an die Zeit, als sein Sohn Radfahren lernte. „Eines Tages sagte er mir: Ich brauche keine Stützräder mehr. So ähnlich ist das hier auch. Ich habe ein gutes Gefühl, dass alles klappt.“ Der Ausbildungslokführer aus Berlin sitzt im Führerstand eines #ICE, der über die jüngste Hochgeschwindigkeitsstrecke der Deutschen Bahn (DB) rast. Rieger macht Kollegen mit der Trasse vertraut, auf der sie bald eingesetzt werden. Vom 13. Dezember an werden dort Züge aus Berlin in #Rekordzeit nach #Erfurt fahren. Zwei Jahre noch, dann schmilzt auch die ICE-Fahrtzeit nach München zusammen. Berlin bekommt neue Schnellbahnverbindungen.
180, 200. Schließlich zeigt der Tacho 230 Kilometern in der Stunde an. Bei seiner Testfahrt hat der ICE die Saale-Elster-Talbrücke, mit 8,6 Kilometer Länge die längste Brücke in Deutschland, gerade hinter sich gelassen. Nun fährt er auf den 6,5 Kilometer langen Bibratunnel zu. Die Gleise, die Halle (Saale) und Leipzig mit Erfurt verbinden, liegen auf Beton, Lärmschutzwände behindern die Sicht. „Neubaustrecken sind selten schön“, sagt Lokführer Steffen Cornelius. Aber äußerst nützlich.

Konkurrenz fürs Flugzeug
In der Tat, sagt Alexander Kaczmarek. Obwohl die 123 Kilometer lange Trasse durch Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen führt, ist der DB-Konzernbevollmächtigte für Berlin bei der Testfahrt dabei. „Die Strecke ist Teil des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit (VDE) 8, das für …

Bahnverkehr: Eisenbahn-Bundesamt erlässt ersten Planfeststellungsbeschluss für „Dresdner Bahn“ Wichtige Etappe auf dem Weg zur schnellen Flughafenanbindung

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/10374418/Erster_Planfeststellungsbeschluss_fuer_Dresdner_Bahn.html

Für den Wiederaufbau der Fernbahngleise auf der „Dresdner Bahn“ in Berlin-Lichtenrade hat das Eisenbahn-Bundesamt am 13.11.2015 den Planfeststellungsbeschluss erlassen. Der Beschluss wurde vom Eisenbahn-Bundesamt auf der Webseite www.eba.bund.de veröffentlicht und wird öffentlich ausgelegt. Die Deutsche Bahn wird im nächsten Schritt den Planfeststellungsbeschluss auswerten und auf seiner Grundlage die Planungen zum Streckenausbau fortführen. Noch nicht abgeschlossen sind die Verfahren für die nördlich und südlich anschließenden Streckenabschnitte in Berlin-Mariendorf und in Mahlow/Blankenfelde im Land Brandenburg.

Die „Dresdner Bahn“, die gut 16 Kilometer lange Bahnstrecke zwischen Berlin-Südkreuz und Blankenfelde, ist entscheidend für eine schnelle Anbindung des Hauptstadtflughafens BER aus der Mitte Berlins im 15-Minuten-Takt, für eine schnellere Verbindung aus der deutschen Hauptstadt nach Dresden sowie für eine Entlastung der „Anhalter Bahn“, der Strecke von Berlin-Südkreuz Richtung Halle/Leipzig, die künftig mehr Züge im Schnellverkehr Berlin–München aufnehmen wird.

„Mit dem Planfeststellungsbeschluss haben wir, gut 17 Jahre nach Einleitung des Verfahrens, nun ein wichtiges Etappenziel für die Wiederinbetriebnahme der Dresdner Bahn für den Fern- und Regionalverkehr erreicht. Allerdings sind wir von einem Baubeginn noch ein Stück weit entfernt: Zwei weitere Planfeststellungsbeschlüsse stehen noch aus, wir müssen mit dem Bund eine Finanzierungsvereinbarung abschließen und die Planungen soweit vorantreiben, dass wir die Bauleistungen auch ausschreiben können“, sagte DB-Infrastrukturvorstand Volker Kefer.

Der jetzt genehmigte Planfeststellungsabschnitt beginnt südlich des Schichauweges und reicht bis zur Berliner Stadtgrenze im Bereich des Mahlower Grenzgrabens. Die Planfeststellungsbehörde hat mit ihrem Beschluss die Vorzugsvariante der Deutschen Bahn genehmigt. Diese Variante sieht einen oberirdischen Wiederaufbau von zwei Fernbahngleisen neben den Gleisen der S-Bahn vor – mit umfangreichem Lärm- und Erschütterungsschutz sowie einer Straßenunterführung am Bahnhof Lichtenrade. Hier wird es künftig direkte Umsteigemöglichkeiten zwischen den Bussen der BVG und der S-Bahn geben.

Entsprechend den gesetzlichen Regelungen wurde großer Wert auf umfangreichen Lärmschutz gelegt. Auf der Grundlage schalltechnischer Untersuchungen sind im gesamten Bereich des Planfeststellungsabschnitts Lärmschutzwände links und rechts der Gleise sowie zwischen S-Bahn und Fernbahn geplant, zudem Lärmschutzfenster und eine besondere Pflege der Gleise. Für den Erschütterungsschutz ist eine besondere Gleiskonstruktion vorgesehen. Mit diesen Maßnahmen werden künftig Verbesserungen auch gegenüber den heutigen Belastungen aus dem S-Bahntrieb erreicht.

Das Eisenbahn-Bundesamt hat den Beschluss auf seiner Webseite veröffentlicht:

http://www.eba.bund.de/DE/HauptNavi/Infrastruktur/Planfeststellung/Beschluesse/BE/be_node.html

Weitere Informationen zum Projekt: www.deutschebahn.com/bauprojekte

bzw. www.dresdnerbahn.de

Bahnhöfe + Bahnverkehr + S-Bahn + Regionalverkehr: WINTER BEI DER DEUTSCHEN BAHN Das „kalte Herz“ der Bahn schlägt wieder, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/winter-bei-der-deutschen-bahn-das–kalte-herz–der-bahn-schlaegt-wieder,10809298,32373782.html

Trotz T-Shirt-Wetter: Die #Bahn bereitet sich auf die #kalte Jahreszeit vor. Früher gab es bei #Schnee und #Eis oft Chaos. Inzwischen habe man gelernt, versichert die DB.
Noch ist es warm, doch die Deutsche Bahn (DB) probt schon mal den #Winter. Mit Testläufen simuliert sie Alltagseinsätze, bei denen Bahnsteige von Eis und Schnee befreit werden. „Am Donnerstag gab es eine #Winterdienstübung auf 26 Stationen. Auf vier lief es nicht so gut“, sagte Bernd Bensing von DB Services Nordost am Montag. Dafür wurde ein Problem rasch bewältigt: „Ein Dienstleister wurde bei der Fahrt zum Einsatz in einen Unfall verwickelt. Dafür gibt es Notfallteams, die aktiviert werden können. Das klappte in diesem Fall sehr gut.“
Die Botschaft der Bahn lautete: Wir sind auf den Winter vorbereitet. Es ist ein zwiespältiges Verhältnis, sagte der Qualitätsbeauftragte Lutz-Steffen Hering. „Zum einen steigt die Fahrgastzahl, wenn es kalt wird. Zum anderen ist der Betrieb schwieriger.“ Darunter mussten auch die Fahrgäste der S-Bahn schon oft leiden. Doch das Unternehmen habe aus den Problemen gelernt, hieß es.

600 bis 900 Menschen fegen Bahnsteige
So hat DB Services auch in Berlin 2012 eine Winterdienstzentrale eingerichtet. Spitzname: „kaltes Herz“. Seit dem 1. November sitzen in dem Raum, der sich im Bahngebäude am …

Bahnverkehr: BAHNVERKEHR Im Eurocity schneller nach Dresden und Prag, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article206547911/Im-Eurocity-schneller-nach-Dresden-und-Prag.html

#Tschechische und deutsche #Bahn reagieren auf die #Fernbus-Konkurrenz: #Modernere #Reisezugwagen verkehren bald zwischen Berlin und #Prag.
Bahnreisende von Berlin nach Dresden und Prag können sich auf mehr Komfort und kürzere #Fahrzeiten freuen. Ab Fahrplanwechsel am 13. Dezember will die tschechische Staatsbahn České dráhy (ČD) auf der Strecke modernere Reisezugwagen einsetzen. Zudem soll sich die Fahrzeit von Berlin nach Prag um etwa 15 Minuten auf knapp viereinhalb Stunden reduzieren. Auch nach Dresden sollen die Züge rund zehn Minuten schneller unterwegs sein. ČD und Deutsche Bahn reagieren damit auch auf den zunehmenden Druck der Fernbus-Konkurrenz.
Die Strecke Berlin–Dresden–Prag ist eine der wenigen Fernverbindungen, auf der die Deutsche Bahn keine eigenen Züge einsetzt. Stattdessen verkehren Eurocity, die mit Wagen der tschechischen und der ungarischen Staatsbahn betrieben werden. Das spart Kosten. Zwischen Berlin und Prag gibt es sieben Verbindungen am Tag. Die Züge fahren von Berlin aus teilweise weiter bis nach Hamburg (drei Mal täglich), zum Ostseebad Binz auf Rügen (einmal am Tag) und ab Dezember auch einmal täglich nach Kiel. Rund 100.000 Fahrgäste pro Monat nutzen nach Bahn-Angaben die Züge.
Bereits im Mai 2014 haben die Deutsche Bahn und die ČD einen Vertrag zur Fortsetzung der …

Bahnverkehr + Museum: Erste Glühweinfahrt mit Museumsbahn, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/elbe-elster/finsterwalde/Erste-Gluehweinfahrt-mit-Museumsbahn;art1057,5226851

Zum ersten Mal findet bei der #Niederlausitzer #Museumseisenbahn eine #Glühweinfahrt statt. Der Zug fährt am Samstag, 28.November, vom Haltepunkt #Finsterwalde, Frankenaer Weg, um 16 Uhr ab und erreicht den Museumsbahnhof #Kleinbahren gegen 16.30 Uhr.

Dort erwarten die Gäste im beheizten Festzelt verschiedene Sorten Glühwein zum Probieren und Genießen, wobei der erste Glühwein bereits im Fahrpreis enthalten ist. Mit Leckerem vom Grill ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Für die kleinen Gäste schaut auch der Nikolaus schon …