Bahnhöfe: Virtuell in den Untergrund Einfach mal einen Berliner U-Bahnhof erkunden, ohne dafür die heimische Couch zu verlassen: aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2138

Einfach mal einen Berliner #U-Bahnhof #erkunden, ohne dafür die heimische
Couch zu verlassen: Das machen die Berliner Verkehrsbetriebe jetzt mit einem
#Pilotprojekt möglich. Ab sofort ist der #U-Bahnhof #Walther-Schreiber-Platz
#(U9) bei Google #Street View der erste #virtuell begehbare Bahnhof der BVG.
Für die digitale Panorama-Tour ist lediglich ein Computer oder ein mobiles
Gerät mit Internetverbindung notwendig. Zu erreichen ist sie u.a. aus Google
Street View heraus oder direkt über den Link www.bvg.de/u9. Die BVG stellt
das Angebot in den kommenden Monaten testweise zur Verfügung und bittet
um das Feedback ihrer Fahrgäste, das direkt online abgegeben werden kann.
Während der am morgigen Mittwoch, den 20. Juli 2016 beginnenden Baumaßnahmen
auf dem südlichen Ende der U9 zwischen Walther-Schreiber-
Platz und Rathaus Steglitz dienen die Panoramaaufnahmen als zusätzliche
Orientierungshilfe. Eine integrierte BVG-Karte sowie eine akustische Lenkung
erleichtern den Fahrgästen die Navigation zwischen dem Bahnsteig des UBahnhofs
Walther-Schreiber-Platz und der Haltestelle für die Buslinien in Richtung
S+U-Bahnhof Rathaus Steglitz.
Das Pilotvorhaben der BVG entstand in Zusammenarbeit mit der Berliner Medienagentur
BerlinFive. Eine Ausweitung auf weitere U-Bahnhöfe ist abhängig
von den Ergebnissen der Testphase und den Rückmeldungen der Fahrgäste.

Bahnhöfe: Fürstenberg Wie sich ein Berliner den Traum vom eigenen Bahnhof erfüllte aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/brandenburg/fuerstenberg-wie-sich-ein-berliner-den-traum-vom-eigenen-bahnhof-erfuellte-24386340

#Fürstenberg/Havel –

Was ist Glück? Tim Lehmann hat darauf eine Antwort. Für ihn ist Glück, vor dem eigenen #Bahnhof Kaffee zu trinken und  den Reisenden zuzuschauen. „Ich wollte schon immer  einen Bahnhof haben“, sagt er. Lehmann greift  in die Schale mit den  Johannisbeeren, die neben einem Blumenstrauß  auf dem Tisch steht. „Von meiner Bahnhofsvorsteherbank aus habe ich alles im Blick“, erklärt der 44-Jährige:  die #Regionalexpresszüge aus Berlin, Rostock und Stralsund, die #Güterzüge, die #Fahrgäste – und   den Sonnenuntergang. Doch noch mehr freut  sich Tim Lehmann darüber, dass er Mitstreiter für sein Projekt gefunden hat, das alte #Stationsgebäude von Fürstenberg/Havel wieder zu beleben.

Maria Fechner und Michel Bürgel setzen sich zu ihm. Auch die Mieter haben noch eine Adresse in Berlin, auch sie leben  aber inzwischen die meiste Zeit in Fürstenberg, 80 Kilometer nördlich der großen Stadt.  Der Hutmacherin, die in den Opernwerkstätten als Ausstatterin arbeitet, und dem Kaufmann  gehören der Tisch  und die Bank am Gleis 1. Das Paar hat die frühere Fahrkartenausgabe und Gepäckaufgabe gemietet. „Wir frühstücken hier draußen“, sagt der 31-Jährige, „abends sitzen wir  beim Wein“ – und  schauen den Pendlern zu.

Wie in einem Horrorfilm

Anfangs gab es in den alten Diensträumen viel zu tun. Bürgel: „Das Bad sah so aus, als hätte man dort ,Saw‘ gedreht“, eine Horrorfilmreihe mit reichlich Blut. Gekocht wurde auf dem Campingplatz, zum Duschen gingen die beiden zu einer Nachbarin. Sie schabten vier Lagen PVC und Teppich vom Boden, rieben  Graffiti vom Fensterglas. Im  ersten Jahr wohnte das Paar mietfrei.

Jetzt leben sie gern im Bahnhof. Als Nächstes wollen sie eine der beiden Wohnungen im Obergeschoss renovieren, um …

Bahnhöfe: Thielplatz in Berlin-Dahlem Die FU hat endlich ihre eigene Haltestelle Nach langer Debatte wird der Bahnhof Thielplatz an der Linie U3 umbenannt. Auch bei der S-Bahn gibt es einen neue Namen., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/thielplatz-in-berlin-dahlem-die-fu-hat-endlich-ihre-eigene-haltestelle/13872160.html

Nach langer Debatte wird der Bahnhof Thielplatz an der Linie #U3 umbenannt. Auch bei der S-Bahn gibt es einen neue Namen.

Die FU hat’s geschafft: Sie erhält einen eigenen #U-Bahnhof. Die BVG und der Senat haben sich nach langem Hin und Her jetzt darauf geeinigt, den Bahnhof #Thielplatz an der U 3 in Freie Universität #umzubenennen. Vor allem die BVG hatte sich bisher dagegen gewehrt. Wer die Kosten in Höhe von geschätzt mehreren hunderttausend Euro aufbringen muss, sei noch nicht entschieden, sagt BVG-Sprecherin Petra Reetz. Für das Umbenennen hatten sich die FU und das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf eingesetzt.

Das Umbenennen ist nicht mit dem Austausch von Schildern erledigt. Auch Netzpläne, interne Unterlagen und Anlagenbezeichnungen in Stellwerken muss man ändern, was die Kosten in die Höhe treibt. Am Thielplatz könne man sie aber minimieren, weil zeitgleich zum Fahrplanwechsel im Dezember auch der Bahnhof Neue #Grottkauer Straße an der #U5 in Marzahn-Hellersdorf den neuen Namen #Kienberg-Gärten der Welt erhalten werde, sagt Reetz. Der Bahnhof wird Zugangsstation zur Internationalen Gartenschau 2017, das Umbenennen ist nicht umstritten.

Drei Stationen führen zur FU

Anders sah es beim Thielplatz/Freie Universität aus. Die BVG hatte darauf verwiesen, dass die Bahnhofsbezeichnung stets auch eine Orientierungshilfe sein solle. Die FU-Anlagen seien aber von gleich drei Stationen aus zu erreichen: …

U-Bahn + Bahnhöfe: Ferienjob in Steglitz aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2128

Während die Berliner Schülerinnen und Schüler Pause machen, legt die BVG
sich richtig ins Zeug: In den Sommerferien #saniert sie die #U-Bahnhöfe #Schloßstraße
und #Rathaus Steglitz. Auf dem U-Bahnhof Schloßstraße wird unter anderem
der spätere #barrierefreie Ausbau vorbereitet, im Bahnhof Rathaus
Steglitz folgt in den kommenden Monaten eine #Grundinstandsetzung des
Bahnsteigbereichs.
Damit die Arbeiten zügig und reibungslos vorankommen, müssen sie bei einer
#Vollsperrung des U-Bahnverkehrs erfolgen. Zwischen Mittwoch, den 20. Juli
und Sonntag, den 4. September 2016 fahren daher keine Züge zwischen den
U-Bahnhöfen Walther-Schreiber-Platz und Rathaus Steglitz. Die BVG nutzt die
Unterbrechung auf diesem südlichen Ende der #U9, um auch auf dem UBahnhof
Walther-Schreiber-Platz Bauarbeiten durchzuführen. Dort werden die
Hintergleisflächen erneuert. Die U-Bahnen zwischen Walther-Schreiber-Platz
und Osloer Straße fahren dabei weiter.
Auf dem Abschnitt U Walther-Schreiber-Platz <> U Schloßstraße <> S+U Rathaus
Steglitz können Fahrgäste die Buslinien M48, M85, 186, 282, 285, N81
und N88 nutzen, von denen die vier letztgenannten mit Streckenveränderungen
für die Bauphase angepasst werden. Zur Umfahrung des gesperrten Abschnitts
der U9 bietet sich auch die S-Bahn an: Vom U-Bahnhof Walther-
Schreiber-Platz sind es nur rund 300 Meter Fußweg zum S-Bahnhof Feuerbachstraße.
Von dort fährt die S1 zum S+U-Bahnhof Rathaus Steglitz. Um
vom Rathaus Steglitz zum Bundesplatz zu kommen, können Fahrgäste zunächst
mit der S1 zum S-Bahnhof Schönberg und von dort weiter mit der
Ringbahn (S41/S42) zum Bundesplatz fahren.
Die Busse der Linie M82 umfahren die Schloßstraße und werden über Bismarckstraße,
Feuerbachstraße und Schöneberger Straße zum U-Bahnhof
Walther-Schreiber-Platz verlängert, was eine direkte Weiterfahrt sowohl mit
der U9 als auch mit der S1 ermöglicht. Die Linie M82 fährt nicht zum S+UBahnhof
Rathaus Steglitz. Als Ersatz halten die Busse des X83 an allen Haltestellen
zwischen S-Bahnhof Lankwitz und S+U-Bahnhof Rathaus Steglitz
und in der Nacht fährt die Linie N81 über Schloßstraße und Albrechtstraße.
Wegen der Umleitung der Busse der Linie 282 zum U-Bahnhof Walther-
Schreiber-Platz fährt die Linie 283 über S+U-Bahnhof Rathaus Steglitz hinaus
bis Dillenburger Straße.

Die BVG informiert rechtzeitig vor Ort u.a. mit einem Flyer sowie an allen betroffenen
Haltestellen. Detaillierte Informationen finden Fahrgäste außerdem
im Kundenmagazin BVG Plus (navi), auf www.BVG.de sowie in der BVG-App
„Fahrinfo Plus“.

Bahnhöfe: Rolltreppe am Anhalter Bahnhof Juchhu, sie rollt wieder! Ganze Wälder haben wir abgeholzt, ganze Datenleitungen blockiert, um über die Rolltreppe unseres Vertrauens zu berichten. Nun ist es Zeit für die frohe Kunde: Ja, sie rollt. Und wie! , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/rolltreppe-am-anhalter-bahnhof-juchhu-sie-rollt-wieder/13849262.html

Neues vom #Anhalter Bahnhof: Die redaktionsintern berühmte #Rolltreppe vom #S-Bahnhof in Richtung Tagesspiegel-Verlagsgebäude rollt wieder. Im Juli 2013 haben wir zum ersten Mal über die Kreuzberger Problemtreppe berichtet (die seitdem, das sei hinzugefügt, nicht durchgehend stillstand). Aus dem August 2013 datiert der nächste Artikel, in jüngster Zeit ging es munter weiter: Termine, neue Termine, falsche Termine, verwirrende Termine. Am Schluss wurde die nicht funktionierende Rolltreppe per Aushang zum defekten Aufzug umdeklariert. Hier und hier ist das Drama in (mehr als) drei Stufen nachzulesen.

Nun endlich gibt es gute Nachrichten: Sie rollt, selig schnurrend, dem Geräusch …

Bahnhöfe: Verkehrslärmbelastung am Bahnhof Lichtenberg und S-Bahnhof Nöldnerplatz, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Vorbemerkungen: Die Schriftliche Anfrage betrifft
Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit
und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl
bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen
zu lassen und hat daher die Deutsche Bahn AG (DB AG)
zu den Fragen 3 bis 9 um Stellungnahme gebeten, die von
dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat
überliefert wurde. Sie wird nachfolgend in den Antworten
zu den entsprechenden Fragen gekennzeichnet wiedergegeben.
Die Zuständigkeit für die Aufstellung eines bundesweiten
Lärmaktionsplanes für die Haupteisenbahnstrecken
(dies sind Strecken mit einem Verkehrsaufkommen
von mehr als 30.000 Zügen pro Jahr) wurde mit dem
Elften Gesetz zur Änderung des #Bundesimmissionsschutzgesetzes
vom 2. Juli 2013 auf das Eisenbahnbundesamt
übertragen. Für die übrigen Strecken in Ballungsräumen
besteht die Verpflichtung des Eisenbahnbundesamtes
zur Mitwirkung an der Aktionsplanung. Eine alleinige
Zuständigkeit Berlins ist nur für Maßnahmen in
Landeshoheit gegeben (z. B. als Besteller von Schienenverkehrsleistungen
oder im Rahmen der Flächennutzungsplanung).
Die Maßnahmendurchführung und die Umsetzung des
Lärmsanierungsprogramms des Bundes erfolgt durch die
DB AG.
Zur Berechnung der #Gesamtverkehrslärmpegel der
strategischen Lärmkarte des Landes Berlin wurden die
Daten zur Schienenlärmemission vom Eisenbahnbundesamt
zur Verfügung gestellt. Verkehrszahlen und Angaben
zu Zuggattungen liegen dem Senat hingegen nicht vor.
Frage 1: Welche Lärmpegel werden an angrenzenden
Wohnhäusern um den Bahnhof Lichtenberg erreicht (bitte
differenzieren zwischen Norden Frankfurter Allee, Westen
Buchberger Straße und Osten Weitlingkiez, sofern
möglich)? Inwieweit sind Krankenhäuser und Bildungseinrichtungen
betroffen und wie viele? Bitte differenzieren
nach Tag und Nacht, Pegelbereichen und Anzahl der
belasteten Menschen bzw. Krankenhäuser und Bildungseinrichtungen.
Wie bewertet der Senat die Lärmsituation
am Bahnhof Lichtenberg?
Antwort zu 1: Angesichts der unbestimmten Größe
des abgefragten Gebietes musste der Umfang definiert
werden, für den eine Beantwortung erfolgen kann. So
wurden die Fassaden der Wohngebäude einbezogen, die
unmittelbar dem Bahngelände angrenzen und dorthin
ausgerichtet sind. Angegeben wird Lden (Lärmindex – day
evening night), welcher die Lärmbelastung über 24 Stunden
repräsentiert. Enthalten ist die Tagzeit von 6 bis 18
Uhr, der Abend von 18 bis 22 Uhr und die Nacht von 22
bis 6 Uhr. Für die erhöhte Störwirkung am Abend und in
der Nacht sind Zuschläge eingerechnet. Der Ln steht für
die Lärmbelastung in der Nacht. Betrachtet wird ausschließlich
Verkehrslärm.
Nördlich der Frankfurter Allee umfasst Lden je nach
Abstand zur Lärmquelle 62 dB(A) bis zu 70 dB(A), Ln
erreicht 56 dB(A) bis zu 62 dB(A). Die Belastungen resultieren
überwiegend aus dem Schienenverkehr der
Bahntrasse und im Einzugsbereich der Frankfurter Allee
aus dem Straßenverkehr auf der Lichtenberger Brücke.
An der Gudrunstraße kommen Belastungen der dort verkehrenden
Straßenbahn hinzu. Die Bandbreite der Lärmpegel
erklärt sich aus Lage und Ausrichtung der Wohngebäude
zur jeweiligen #Hauptlärmquelle.
Richtung Osten zum Weitlingkiez überwiegt der
Schienenverkehr der Bahntrasse. Je nach Lage und Ausrichtung
der Wohngebäude ergeben sich dort Lden von 56
dB(A) bis zu 74 dB(A) und Ln von 48 dB(A) bis zu 66
dB(A). Die Gebäude Weitlingstraße 11 bis 13 a liegen
zudem im Einflussbereich des Straßenverkehrs der Weitlingstraße
und der Lichtenberger Brücke.

Im genannten Gebiet wohnen 157 Menschen in Gebäuden
im Pegelbereich Ln über 55 dB(A) bis zu 60
dB(A) und 81 Menschen im Pegelbereich Ln über 60
dB(A).
An der Buchberger Straße westlich des Bahngeländes
waren zum Zeitpunkt der Lärmermittlung keine Wohngebäude
vorhanden.
Unmittelbar am Bahngelände liegen keine Krankenhäuser
und Schulen. Die Lärmbelastungen der im Umfeld
gelegenen Schulen wie der Robinsonschule, der Immanuel-
Kant Schule und dem OSZ1 Berufsfachschule sind
nicht maßgeblich von Lärmbelastungen der Bahnanlagen,
sondern in der Höhe unterschiedlich vom Straßenverkehrslärm
betroffen. Dies gilt auch für das Klinikum
Lichtenberg.
Der Lärmaktionsplan Berlin definiert folgende
Schwellenwerte für die Dringlichkeit von Maßnahmenprüfungen:
1. Stufe: 70 dB(A) tags und 60 dB(A) nachts: Bei
Überschreitung dieser Werte sollen prioritär und möglichst
kurzfristig Maßnahmen zur Verringerung der Gesundheitsgefährdung
ergriffen werden.
2. Stufe: 65 dB(A) tags und 55 dB(A) nachts: Diese
Werte dienen im Rahmen der Vorsorge als Zielwerte für
die Lärmminderungsplanung.
An den zur Bahntrasse gerichteten Fassaden der angrenzenden
Wohngebäude werden die Schwellenwerte
der 2. Stufe überwiegend und in Teilbereichen die
Schwellenwerte der 1. Stufe überschritten.

Frage 2: Was sind die Hauptursachen für die erhöhte
Lärmbelastung am Bahnhof Lichtenberg? Lassen sich
dahingehend Aussagen zur Bedeutung des Anteils des
Straßen-, des Personenschienen- und Schienengüterverkehrs
sowie der Schieneninfrastruktur machen? Wenn ja,
welche?
Antwort zu 2: Die Hauptursache der Lärmbelastung
der Wohngebäude am Bahnhof Lichtenberg ist der dortige
Schienenverkehr. Genauere Untersuchungen zur Bedeutung
einzelner Lärmverursacher liegen dem Senat nicht
vor.
Frage 3: Wie viel Züge passieren täglich den Bahnhof
Lichtenberg? Wie viel sind davon Personen- und wie viel
Güterzüge? Wie viel Züge passieren den Bahnhof zwischen
22 und 6 Uhr (bitte auch nach Personenverkehrsund
Güterverkehrszüge differenzieren)?
Antwort zu 3: Die DB AG führt aus:
„Dargestellt sind jeweils den Bahnhof Lichtenberg berührende
Zugfahrten. Die Werte stellen die Summe beider
Richtungen dar.
Bei der S-Bahn verkehren an Werktagen ca. 740 Züge
täglich, hiervon ca. 600 im Zeitraum 06-22 Uhr und ca.
140 im Zeitraum 22-06 Uhr.
Für den Bereich der Fernbahn sind, vor allem im Bereich
Güterverkehr und Sonstiges, schwankende Zugzahlen
festzustellen. Als Stichprobe haben wir die Zugfahrten
des Monats Mai 2016 ausgewertet. Tagesdurchschnitt =
1/31 x Monatssumme Mai.

Frage 4: Welche Maßnahmen zur Lärmpegelminderung
sind bisher am Bahnhof Lichtenberg erfolgt? Wie
viel haben die Maßnahmen jeweils gekostet und wer hat
sie durchführen lassen? Konnte eine Lärmpegelminderung
erreicht werden, wenn ja, in welchem Umfang?
Antwort zu 4: Die DB AG führt aus:
„Bis jetzt sind keine Maßnahmen zum Lärmschutz am
Bahnhof Lichtenberg erfolgt. Es gab diesbezüglich auch
keine Auflagen, die derartige Bestrebungen erfordert
hätten.“
Hinweis: Für bestehende Verkehrswege gibt es im nationalen
Recht keine verbindlich einzuhaltenden Grenzwerte.
Frage 5: Welche Maßnahmen sind bereits für die Zukunft
geplant? Sieht der Lärmaktionsplan des Landes
Berlin oder das Lärmschutzprogramm DB 2020 Maßnahmen
am Bahnhof Lichtenberg vor? Können Mittel aus
dem Lärmsanierungsprogramm des Bundes eingesetzt
werden? Wann werden die Maßnahmen umgesetzt? Welche
Maßnahmen kann der Senat eigenverantwortlich
durchführen?
Antwort zu 5: Der Lärmaktionsplan 2013-2018 enthält
eine Reihe von Vorschlägen zur Minderung der Schienenverkehrslärmbelastung
durch technische Maßnahmen
an den Fahrbahnen. Jedoch besteht die in den Vorbemerkungen
genannte Zuständigkeitsregelung bei der Entwicklung
und Durchführung konkreter streckenbezogener
Maßnahmen. Eine eigenverantwortliche Umsetzung von
Maßnahmen durch den Senat ist nur außerhalb des Bahngeländes
denkbar. Dort sind sie aber häufig nicht realisierbar,
bzw. nicht ausreichend wirksam.
Das Land Berlin als Besteller von Leistungen zum
Schienenpersonennahverkehr stellt in dieser Funktion den
Eisenbahnverkehrsunternehmen Anforderungen an maximal
zulässige Geräuschemissionen der Fahrzeuge, mit
welchen die Verkehrsleistungen vor Ort erbracht werden.
Die DB AG führt aus:
„Nach aktuellem Stand sind keine Maßnahmen am
Bahnhof Lichtenberg geplant.
Das Ziel der Strategie DB 2020 ist u.a. die Halbierung
des Schienenverkehrslärms bis 2020 im Vergleich zum
Jahr 2000. Hierzu werden folgende Maßnahmen zur Erreichung
des Halbierungsziels umgesetzt:
 Umsetzung des freiwilligen Programms „Lärmsanierung
an bestehenden Schienenwegen des Bundes“
 Umrüstung der Bestandsgüterwagen auf die leisen
Verbundstoffsohlen und Beschaffung neuer Güterwagen
mit leiser Bremstechnologie
Bis Ende 2015 wurden bereits rund 21.000 Güterwagen
umgerüstet bzw. neu beschafft. Bis 2020
sollen alle ca. 64.000 Güterwagen der Deutschen
Bahn umgerüstet sein.
Diese Maßnahme wird auch lärmmindernd in
Lichtenberg wirken.
 Erforschung und Erprobung innovativer Lärmschutzmaßnahmen
an der Infrastruktur.
Derzeit ist keine der durch den Bahnhof Lichtenberg
verlaufenden Strecken (6006, 6078, 6139 und 6072) im
Lärmsanierungsprogramm enthalten. Wir weisen darauf
hin, dass die Deutsche Bahn auf die Priorisierung der
Sanierungsabschnitte keinen Einfluss hat.
Das freiwillige Lärmsanierungsprogramm (LSP) des
Bundes gilt für hoch belastete, bestehende und nicht wesentlich
geänderte Bahnstrecken. Es wurde im November
2011 hauptsächlich wegen der bundesweit in den letzten
Jahren gestiegenen Güterzugzahlen aktualisiert. Beim
LSP handelt es sich um eine freiwillige Leistung des
Bundes, auf die kein Rechtsanspruch besteht.
Außerhalb des Lärmsanierungsprogramms gibt es für
die bestehenden Bahnanlagen derzeit keine rechtliche
Verpflichtung zum Lärmschutz, da diese Verpflichtung
sich lediglich aus der Verkehrslärmschutzverordnung –
16. BImSchV für den Neubau oder die wesentliche Änderung
von Bahnstrecken ergibt.“
Frage 6: Gibt es Möglichkeiten, den Güterzugverkehr
oder Teile davon umzuleiten, sodass weniger Menschen
vom Zuglärm betroffen sind? Müssen die Fahrzeuge im
Schienenpersonen- bzw. Schienengüterverkehr besondere
lärmmindernde Voraussetzungen für das Passieren von
innerstädtischen Bahnhöfen wie dem Bahnhof Lichtenberg
erfüllen? Wenn ja, welche?
Antwort zu 6: Die DB AG führt aus:
„Nein.
Die Entscheidung für oder gegen die Nutzung bestimmter
Strecken wird durch das jeweilige Eisenbahnverkehrsunternehmen
getroffen und die Nutzung im
Rahmen der Kapazitäten gegen Entgelt durch die DB
Netz AG gestattet. Besondere Voraussetzungen für das
Passieren von "innerstädtischen Bahnhöfen" sind nicht
gegeben.“

Frage 7: Welche Vorkehrungen erachtet der Senat am
Bahnhof Lichtenberg für notwendig, um die Lärmpegelbelastung
für die Anwohner unter die gesundheitsschädlichen
Schwellenwerte, 65 dB(A) tags und 55db(A) nachts,
zu bringen? Ist eine Erneuerung der Schieneninfrastruktur
aus Gründen des Lärmschutzes sinnvoll? Haben dazu
Gespräche mit der DB Netz AG stattgefunden? Wenn ja,
welche Ergebnisse hat man bisher erzielt?
Antwort zu 7: Der Lärmaktionsplan 2013-2018 stellt
Maßnahmen zur Minderung der Schienenverkehrslärmbelastung
vor. Eine Beurteilung, welche Maßnahme für den
Bereich des Bahnhofs Lichtenberg geeignet ist, erfordert
eine Reihe von Prüfungen, die der Senat nicht allein
durchführen kann. Lärmminderungsmaßnahmen werden
zunächst für die besonders stark betroffenen Bereiche
durchgeführt, wo eine hohe Schienenverkehrslärmbelastung
auf eine große Anwohnerdichte trifft.
Frage 8: Zwischen Eitelstraße 83/ 84 und dem Bahnhofsgebäude
des Bahnhofs Lichtenbergs befindet sich
eine Baulücke, die den Lärmpegel für die Anwohner noch
höher werden lässt. Hält der Senat an dieser Stelle den
Bau einer kleinen Lärmschutzwand für sinnvoll? Wenn ja,
ist die Errichtung einer solchen geplant und wann soll sie
beginnen? Wenn nein, warum nicht?
Antwort zu 8: Lärmschutzwände sind eine geeignete
Maßnahme, wenn diese eine abschirmende Wirkung entfalten
können. Hierbei sind einerseits ausreichende Längen
und Höhen und andererseits Lage und Ausdehnung
der Lärmquelle entscheidende Kriterien. Die genannten
Gebäude sind viergeschossig. Ob hierfür eine Lärmschutzwand
geeignet dimensionierbar ist, kann der Senat
nicht ermessen.
Die DB AG führt aus:
„Es liegt keine Planung für eine Lärmschutzwand
vor.“
Frage 9: Welche Lärmpegel werden bei Wohnhäusern
an dem Abschnitt der Stadtbahn zwischen Türrschmidtstraße
und Nöldnerstraße erreicht? Ist ähnlich wie an der
Hauptstraße die Errichtung von Lärmschutzwänden geplant?
Wenn ja, wann sollen diese errichtet werden?
Wenn nein, warum nicht? Werden bei der neuen Regionalzugverbindung
zwischen Lichtenberg und Ostkreuz
Lärmschutzmaßnahmen miteinbezogen? Wenn ja, welche?
Antwort zu 9: Zur Beschränkung des betrachteten
Umfangs und zur Erläuterung der angegebenen Lärmpegel
wird auf die Antwort zur Frage 1 verwiesen. Die
Bandbreiten der Lärmpegel ergeben sich ebenfalls aus
Lage und Ausrichtung der Wohngebäude zur jeweiligen
Hauptlärmquelle.
Die Verkehrslärmbelastung der zur Bahnstrecke ausgerichteten
Fassaden der Wohnhäuser an der Türrschmidtstraße
umfasst Lden von 62 dB(A) bis zu 70 dB(A) und Ln
von 56 dB(A) bis zu 62 dB(A). Die Belastung resultiert
aus dem Schienenverkehr. Zur Karlshorster Straße steigt
der Lärmpegel straßenverkehrslärmbedingt auf bis zu Lden
= 77 dB(A) und Ln = 69 dB(A) an. Östlich zur Kaskelstraße
kommt stattdessen eine weitere Bahntrasse hinzu,
so dass die Pegel dort auf bis zu Lden = 71 dB(A) und Ln =
64 dB(A) ansteigen.
Die Verkehrslärmbelastung an der zur Bahnstrecke
ausgerichteten Fassaden der Wohnhäuser an der Nölderstraße
umfasst Lden von 63 dB(A) bis zu 67 dB(A) und Ln
von 55 dB(A) bis zu 59 dB(A). Die Belastung resultiert
hier ebenfalls aus dem Schienenverkehr. Zur Karlshorster
Straße steigt der Lärmpegel straßenverkehrslärmbedingt
auf bis zu Lden = 79 dB(A) und Ln = 72 dB(A) an. Auf der
östlichen Seite zur weiteren Bahntrasse steigen die Pegel
auf bis zu Lden = 77 dB(A) und Ln = 66 dB(A) an.
Die DB AG führt aus:
„Zzt. wird der Fernbahnabschnitt Ostkreuz – Lichtenberg
(sog. Ostbahn) reaktiviert.
Lärmschutzmaßnahmen (Lärmschutzwände) sind dabei
nicht vorgesehen, da es keine Änderungen an der
Bestandsstrecke gibt (keine Geschwindigkeitserhöhung,
keine Änderung der Gleislage).“
Im Planfeststellungsbeschluss für den Umbau des
Bahnhofs Ostkreuz vom 30. Oktober 2006 sind aufgrund
der notwendigen Anpassung der Gleisanlagen im Umfeld
der Eisenbahnüberführung Karlshorster Straße in einem
Teilbereich von ca. 200 m östlich der Karlshorster Straße
Lärmschutzmaßnahmen durch das Eisenbahnbundesamt
verfügt worden.
Berlin, den 07. Juli 2016
In Vertretung
R. L ü s c h e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 11. Juli 2016)

Bahnhöfe: Bahnhof Zoo: Sanierung geht in heiße Phase, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/charlottenburg/politik/bahnhof-zoo-sanierung-geht-in-heisse-phase-d104325.html

Berlin: #Bahnhof #Zoologischer Garten |

Charlottenburg. Umbau bei #laufendem Betrieb: Im Herbst zieht McDonald's in die "Terrassen am Zoo". Aber schon jetzt geht die #Sanierung in Phase zwei. Sie soll mindestens fünf Jahre dauern – und den Bahnhof so aufpolieren, dass er der City West würdig ist. Ein Ortstermin mit Frank Henkel.

Die zerschlissenen Türen, die trüben Scheiben, Katakomben, die Fahrgäste in die Irre führen. Man kann den Bahnhof Zoologischer Garten in diesen Tagen ein letztes Mal im überholten Zustand sehen. So wie er zum Ärger von Geschäftsleuten lange Jahre die Reisenden in der westlichen City empfing.

Nun verkündete Alexander Kaczmarek, Bevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin, den Eintritt in die heiße Phase der Sanierung. Bis in die 2020er Jahre erleben Gäste an allen Ecken die Erneuerung. Sie müssen bei der Durchquerung mit Umwegen rechnen. Auswirkungen auf den Fahrplan hingegen soll es trotz des beträchtlichen Ausmaßes der Arbeiten nicht geben.
 

Umbau bei laufendem Betrieb

Es wird nicht mehr der Hauptbahnhof West-Berlins werden, aber doch ein

Bahnhöfe + barrierefrei: Wenn 2017 als Eröffnung auch für Rolltreppen gilt Verwirr-Spiel am Anhalter Bahnhof, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/klein-ber-in-berlin-kreuzberg-wenn-2017-als-eroeffnung-auch-fuer-rolltreppen-gilt/13821788.html

Die #Rolltreppe ist kaputt, das Datum der #Reparatur sprang munter in der Zeit und nun scheint, die Rolltreppe vielleicht sogar eher ein #Aufzug zu sein. Eine Glosse.

Sie erwarten hier natürlich völlig zu Recht, dass wir den Fortgang der Rolltreppen-Geschichte erzählen – darüber, wie die #S-Bahn der Öffentlichkeit schonend und transparent beibringt, dass es noch eine Weile dauern wird bis zur Reparatur am Bahnhof #Askanischer Platz. Im April hatte die noch recht neue Rolltreppe ihren letzten Ächzer getätigt, dann folgten allwöchentlich neue Mitteilungen, wann es denn endlich so weit sei, bis schließlich alles wieder auf den 5.6. zurücksprang. Und wir argwöhnen mussten, es sei damit 2017 gemeint.

Jetzt aber wissen wir, dass dahinter eine clevere Taktik steckt, die auf die totale Verwirrung der Nutzer zielt. Zunächst rückten am Donnerstag kräftige Männer an und holten vom Lastwagen dicke Latten und Spanplatten, mit denen sie das obere und untere Ende der Rolltreppe systematisch zubauten. Nun sind dort also zwei stabile Verschläge, sogar mit Tür und Vorhängeschloss, die wir als eine Art Symbol interpretieren: Das ist so, als wenn der Arzt nicht einfach ein Pflaster draufklebt, sondern mit Gipsbinden und MRT anrückt. Schwerer Fall!

Zwei der gefürchteten Maulwurf-Aufkleber

Aber es ist noch etwas passiert, etwas sehr Seltsames. Gleich zwei der gefürchteten Maulwurf-Aufkleber sind jetzt da, einer auf der Holztür, einer einen Meter weiter auf der Wand daneben. Der auf Holz teilt mit: „Mit dem …

Bahnhöfe: Postplatz in Zehlendorf bekommt Bahn-Anschluss, Die Deutsche Bahn hatte bereits Pläne für einen S-Bahneingang am Teltower Damm in Zehlendorf. Eine Bürgerinitiative konnte das verhindern., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207770517/Postplatz-in-Zehlendorf-bekommt-Bahn-Anschluss.html

Jahrelang wurde über den Standort des #zweiten #Zugangs zum #S-Bahnhof #Zehlendorf diskutiert. Die Deutsche Bahn wollte ihn unter der Brücke am Teltower Damm bauen. Dagegen wehrten sich der Bezirk und eine Bürgerinitiative. Sie plädierten für einen weiteren Zugang am Platz vor der ehemaligen Post, um damit das Wohngebiet und die Schulen besser anzuschließen. Den Streit beendete offenbar ein Besuch des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller (SPD) vor Ort. Der hatte den Zehlendorfern zugesagt, sich über die beiden Hauptvarianten zu informieren. Kürzlich bekam die Bürgerinitiative eine Mitteilung aus der Senatskanzlei. Darin wurde ihnen die Entscheidung für ihre Variante am Postplatz mitgeteilt.

Startschuss für einen behutsamen Stadtumbau

Das Wichtigste sei, dass die Grundsatzentscheidung Planungssicherheit schaffe, sagt Christian Küttner, Gründer der Initiative. Nun könnten Anwohner und Bezirk beginnen, das Umfeld konkreter zu planen. Dabei gehe es zum Beispiel um den Wochenmarkt am sogenannten kleinen Teltower Damm und auch um Radstellplätze. "Die Entscheidung für den zweiten Zugang am Postplatz sehen wir als Startschuss für einen behutsamen Stadtumbau der historischen Mitte Zehlendorfs", sagt Küttner. Der Bezirk sei aufgefordert, noch im Sommer das Planungsverfahren mit der Bürgerbeteiligung zu beginnen.

Die von den Zehlendorfern favorisierte Variante sieht einen kurzen Tunnel unter dem S-Bahnhof vom …

Radverkehr + Bahnhöfe: Deutsche Bahn und velo easy starten smartes Fahrradparksystem in Berlin Zusammen mit der DB stellt velo easy innovative Fahrradboxen am Zukunfts-Bahnhof Südkreuz auf aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/11601338/Suedkreuz_Fahrradboxen.html

Das Start-up Smart Urban Solutions hat am Bahnhof Berlin Südkreuz gemeinsam mit der Deutschen Bahn ein velo easy #Fahrradparkrondell aufgestellt. Der Bahnhof #Südkreuz ist der erste Standort in der Kooperation mit der DB.

Bahnhöfe sind spannende, dynamische Orte im urbanen Raum. Insbesondere der Bahnhof Südkreuz, denn hier erprobt die DB innovative Mobilitäts-, Informations- und Energiekonzepte.

Mit täglich 100.000 Reisenden ist hier der Bedarf an sicheren und smarten Fahrradparkboxen sehr hoch. Viele Pendler nutzen nur dann Öffentliche Verkehrsmittel, wenn sie ihr Rad sicher am Bahnhof abstellen können. Für jedes Fahrrad steht eine separate Box zur Verfügung. So ist das Rad geschützt vor Diebstahl, Vandalismus, Wind und Wetter. Fahrradfahrer können in der Box aber auch Fahrradhelm, Einkaufstüten und Wechselkleidung verstauen.

Auf einer #App sehen Radfahrer schnell, wo die nächste velo easy #Fahrradbox steht. #Reservierung, #Bezahlung und #Öffnen der Box funktionieren ebenfalls über die App. Damit wird ein Beitrag zur stärkeren Nutzung des Fahrrads, weniger Autos in der Stadt und zur Reduzierung von CO2 geleistet.

Die DB hat Smart Urban Solutions auch in ihrem Accelerator, die DB mindbox, aufgenommen und unterstützt mit internen Experten sowie Beratern der DB bei der Weiterentwicklung ihres Konzepts. Unter anderem damit, dass Ideen des Start-up schnell an Bahnhöfen umgesetzt werden.

 

velo easy I Smart Urban Solutions GmbH

Schützenstraße 8

10117 Berlin

Deutschland

Tel.  : +49 30 2000 521-20

 

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