http://www.lok-report.de/ Daten zum #Verkehrsverhalten besitzen für die kommunale und regionale #Verkehrsplanung aber auch für die Forschung einen hohen Stellenwert. Nach den ersten fünf Monaten der Feldphase des Forschungsprojektes „#Mobilität in Städten – SrV (System repräsentativer Verkehrsbefragungen) 2013“ von der Technischen Universität Dresden zeigt sich eine rege Beteiligung der Befragten: 98 % der angestrebten Sollstichproben lagen Ende Mai vor. Das entspricht einer Stichprobe von deutschlandweit ca. 48.000 befragten Personen. Christian Gaebler, Staatssekretär für Verkehr und Umwelt, dankt allen Beteiligten für ihre bisherige Mitwirkung: „Durch Ihre Bereitschaft sich aktiv an der Befragung zu beteiligen unterstützen die Bürgerinnen und Bürger das Anliegen des Projektes, die Datengrundlagen für die örtliche Planung und Politik zu verbessern. In Zeiten steigender Befragungsmüdigkeit ist eine solche hohe Beteiligung keine Selbstverständlichkeit.“ Die erhobenen Daten sollen zur Bewertung des aktuellen #Verkehrsgeschehens in den Kommunen beitragen und in Entscheidungen über planerische Vorhaben einfließen. Durch die von der Technischen Universität Dresden entwickelte einheitliche Erhebungsmethodik wird dadurch auch ein umfassender Städtevergleich möglich. Chancen und Grenzen stadtspezifischer Entwicklungsvorhaben können so auf vergleichbarer Datengrundlage deutlich besser erkannt und eingeschätzt werden. Das SrV 2013 ist bereits die zehnte Fortschreibung einer 1972 begründeten Zeitreihe und wird in diesem Jahr in 102 Untersuchungsräumen durchgeführt. Berlin nimmt zum zweiten Mal an dieser Erhebung teil. Das Projekt ist als Ganzjahreserhebung konzipiert. Staatssekretär Gaebler: „Bis Ende diesen Jahres sollen in Berlin ca. 15.000 Personen befragt worden sein. Daher werden auch in den kommenden Wochen und Monaten weitere Haushalte angeschrieben. Und wir bitten auch diese Bürgerinnen und Bürger um ihre aktive Mitwirkung.“ Die Adressen der Haushalte wurden aus dem Einwohnermelderegister per Zufallsverfahren gezogen. Diese Haushalte erhalten ein Ankündigungsschreiben, in dem sie über die Befragung informiert und um ihre Mitwirkung gebeten werden. Die Teilnahme an der Erhebung ist freiwillig. Erfragt werden Informationen zum Haushalt und zu den Haushaltsmitgliedern. Dazu gehören beispielsweise die Zahl der im Haushalt vorhandenen Pkw sowie die Erreichbarkeit von #Haltestellen des öffentlichen Verkehrs. Besonders wichtig sind die Angaben zu den Wegen aller im Haushalt lebenden Personen für einen vorgegebenen Stichtag. Dabei geht es beispielsweise um die genutzten #Verkehrsmittel und die zurückgelegten Entfernungen. Auch die Informationen von Menschen, die wenig unterwegs sind oder ihre Wohnung gar nicht verlassen können, sind ausdrücklich von Interesse. Um möglichst alle Bevölkerungsgruppen einzubeziehen, wird die Erhebung kombiniert als telefonisch-schriftliche Befragung durchgeführt. Dabei besteht auch die Möglichkeit, die Fragen über einen Online-Zugang im Internet zu beantworten. Mit der Durchführung der Erhebung hat die Technische Universität Dresden das Leipziger Institut Omnitrend GmbH beauftragt. Dort werden alle Daten erfasst, anonymisiert und zur Auswertung an die Technische Universität Dresden übergeben. Die Einhaltung der Bestimmungen des Datenschutzes ist gewährleistet (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, 20.06.13).
Autor: Ralf Reineke
Bahnverkehr: DBV: Interimsfahrplan bringt mehr Zuverlässigkeit
http://www.lok-report.de/ Noch bis zum 19. Juli 2013 werden die Auswirkungen des Elbehochwassers auch im #Fernverkehr von und nach Berlin spürbar sein. Die #Schnellfahrstrecke Hannover – Berlin ist so von den Hochwasserauswirkungen in Mitleidenschaft gezogen, dass auf ihr der gültige #Fahrplan nicht gefahren werden kann. Um zumindest eine größere Planungssicherheit herbeizuführen, gilt ab Freitag, dem 21. Juni 2013, ein sogenannter „Interimsfahrplan“. Der #DBV begrüßt, dass es innerhalb weniger Tage gelungen scheint, den Fahrplan zuverlässiger und planbarer zu gestalten. Davon profitieren ganz besonders die Fahrgäste. Was jedoch völlig unverständlich ist, dass die DB AG den Fahrgästen aus den westlichen Bezirken die Fahrt entweder zum Ostbahnhof oder zum Berliner Hauptbahnhof zumutet, da der Halt in #Spandau entfällt. Es gibt aus Sicht des DBV keinen nachvollziehbaren Grund, jetzt den Fahrgästen durch einen weiteren, zeitlich begrenzten Halt im Bahnhof #Zoologischer Garten und in #Potsdam Hbf die An- und Abreise zu erleichtern. Wenigstens in den frühen Morgen- und späten Abendstunden würden diese zusätzlichen Halte eine Entlastung des bereits stark frequentierten Haltes am Berliner Hauptbahnhof bedeuten. Der Hinweis auf die nochmalige Verlängerung der Fahrzeiten ist nach Meinung des DBV irrelevant, weil schon heute in der Praxis durch die faktische Konzentration der Ein- und Aussteiger im Fernverkehr auf den Berliner Hauptbahnhof hier bereits überlange Wartezeiten der Züge entstehen. Viele Potsdamer empfinden es als Provokation, wenn in der Brandenburger Landeshauptstadt ICE-Züge ohne Halt durchfahren. Der DBV hat kein Verständnis dafür, wenn die Fernverkehrszüge am Bahnhof Zoologischer Garten und in Potsdam Hbf durchfahren, obwohl es einen Bedarf für diese zusätzlichen Halte gibt und sie die Situation entspannen können. So müssen die Fahrgäste zu ihren Fernverkehrszügen erst zum Hauptbahnhof fahren. (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg, 20.06.13).
Bahnverkehr: Mehr Verlässlichkeit für Bahnkunden: DB ändert ab 21. Juni den Fahrplan für ICE- und IC-Züge durch Hochwassergebiete
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/4060648/p20130619.html Mehr Verlässlichkeit für #Bahnkunden: #DB ändert ab 21. Juni den Fahrplan für #ICE- und #IC-Züge durch Hochwassergebiete Überflutung der #Schnellfahrstrecke Hannover – Berlin bei Stendal macht weiterhin Fahrzeitverlängerungen von bis zu einer Stunde nötig • Auswirkungen auf bundesweite Strecken sollen durch veränderte #Linienführung und teils frühere #Abfahrzeiten in Berlin verringert werden (Berlin, 19. Juni 2013) Das nur langsam weichende Elbe-Hochwasser sorgt auch in den nächsten Wochen für größere Einschränkungen im #Fernverkehr der Deutschen Bahn. Wegen Überflutung der Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin bei Stendal werden die Fernzüge von und nach Berlin weiterhin umgeleitet oder entfallen auf Teilstrecken. Wann die Strecke wieder befahren werden kann, ist derzeit nicht absehbar. Um mehr Verlässlichkeit für Reisende auf den betroffenen ICE- und IC-Linien zu schaffen, hat die Deutsche Bahn daher einen veränderten Interims-#Fahrplan aufgestellt. Ab Freitag, 21. Juni 2013, gelten für Fernzüge von und nach Berlin angepasste Abfahrts- und Ankunftszeiten. „Für unsere Kunden, die über die Umleitungsstrecken fahren müssen, machen wir so die verlängerten Fahrzeiten kalkulierbarer“, sagt Berthold Huber, Vorstandsvorsitzender der DB Fernverkehrs AG. „Außerdem verringern wir durch die früheren Abfahrtzeiten in Berlin die Verspätungen im restlichen deutschen Fernverkehrsnetz.“ Der Interimsfahrplan ist ab Freitag in allen Auskunfts- und Buchungssystemen hinterlegt und gilt zunächst bis 19. Juli 2013. Aktuelle Informationen sind weiterhin unter der kostenlosen Servicenummer 08000 99 66 33 sowie online unter www.bahn.de/aktuell oder m.bahn.de/ris abrufbar. Sobald die Reparaturarbeiten auf den überfluteten Strecken abgeschlossen sind, wird der ursprüngliche Fahrplan wieder in Kraft treten. Die Änderungen im Überblick: Der #ICE #Sprinter Berlin–Frankfurt (Main) fährt eine Stunde früher ab Berlin und wird über Erfurt (ohne Halt) umgeleitet. Die Fahrzeit verlängert sich um rund eine Stunde. Die #ICE-Linie 10 Berlin–Hannover–Köln/Düsseldorf wird zwischen Hannover und Berlin via Braunschweig und Magdeburg umgeleitet. Die Reisezeit verlängert sich um etwa eine Stunde. Die Abfahrten der Züge aus Berlin werden mit Ausnahme des letzten Zuges um 60 Minuten vorverlegt, Züge aus Köln/Düsseldorf kommen in Berlin rund 60 Minuten später an. Die Fahrzeiten des Abschnittes Hannover–Ruhrgebiet bleiben unverändert. Die Halte Wolfsburg, Stendal und Berlin-Spandau müssen weiterhin entfallen. Die Züge halten zusätzlich in Braunschweig und Magdeburg. Die ICE-Linie 11 München–Stuttgart–Frankfurt (Main)–Braunschweig–Berlin und die ICE-Linie 12 Interlaken Ost–Karlsruhe–Frankfurt (Main)–Braunschweig–Berlin werden ab Fulda Richtung Berlin ohne Zwischenhalt umgeleitet. Züge der Linie 11 erreichen Berlin mit einer Reisezeitverlängerung von 40 Minuten und Züge der Linie 12 mit 15 Minuten Reisezeitverlängerung. Ab Berlin verkehren die Züge der Linie 11, mit Ausnahme des letzten Zuges 30 Minuten früher, die der Linie 12 50 Minuten früher Die Halte Berlin Spandau, Berlin Ostbahnhof, Wolfsburg, Braunschweig, Hildesheim, Göttingen und Kassel entfallen. Fahrgäste aus Süddeutschland Richtung Göttingen, Kassel, Hannover und Hamburg können ab Fulda alter¬native ICE-Verbindungen nutzen. Einzelne Züge, beispielsweise der ICE 696 an Montagen sowie der ICE 374/377 von Montag bis Donnerstag zwischen Frankfurt (Main) und Berlin, müssen entfallen. Bei der ICE-Linie 28 Hamburg–Berlin entfällt an Frei- und Sonntagen der ICE 805. (Hamburg Hbf ab 13:16 Uhr, an Berlin Hbf 15:07 Uhr)) Die IC-Linie 32 Berlin-Hannover-Köln-Mainz-Stuttgart wird teilweise über Magdeburg mit Fahrzeitverlängerung bis zu 60 Minuten umgeleitet. Die Züge fahren mitunter bis zu eine Stunde früher in Berlin ab bzw. kommen dort später an. Drei Zugfahrten (IC 2010 Köln-Berlin an Sonntagen, IC 1924 Frankfurt–Köln–Berlin an Sonntagen, IC 1925 Berlin–Köln an Sonntagen) entfallen ganz. Einzelne Züge entfallen zwischen Hannover und Berlin (von Berlin nach Hannover: IC 1911 montags, IC 2011 sonntags, IC 1915 sonntags, IC 1913 freitags, IC 1917 sonntags, IC 1921 freitags, IC 1923 donnerstags – von Hannover nach Berlin: IC 1916 montags, IC 2010 freitags, IC 1216 freitags, IC 1920 sonntags, IC 1914 sonntags, IC 1912 freitags, IC 2016 sonntags). Die IC-Linie 16 Frankfurt (Main)-Hannover-Berlin verkehrt überwiegend nur zwischen Frankfurt und Hannover. Die IC-Linien 55 Köln-Hannover-Leipzig und 56 Oldenburg-Bremen-Hannover-Magdeburg-Dresden verkehren mit einer Fahrzeitverlängerung von rund 15 Minuten östlich von Magdeburg weiterhin nach Fahrplan. Die IC-Linie 77 Amsterdam–Osnabrück-Hannover–Berlin entfällt zwischen Hannover und Berlin. Ausnahmen sind der tägliche IC 147 und IC 140 an Sonntagen, sie verkehren über Magdeburg mit Fahrzeitverlängerung von rund einer Stunde. Für den IC 240 verkehrt ab Berlin ein Ersatzzug bis Hannover ohne Anschluss in Richtung Amsterdam. Die Zugleistungen IC 1930/IC 1931 Berlin–Stendal–Munster (Örtze) und zurück entfallen ersatzlos. Die EC-Linie 99 Hamburg-Berlin-Wroclaw verkehrt nur zwischen Polen und Berlin. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Flughäfen: Flughafen TegelVoll, voller, Tegel, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/flughafen-tegel-voll–voller–tegel,10809148,23419802.html
Koffer bleiben stehen, die Toiletten sind alles andere als angenehm. Der #Flughafen #Tegel ist überlastet und stößt täglich an seine Kapazitätsgrenze, wie ein interner Bericht belegt. Nun wird endlich investiert. Was viele Fluggäste schon seit Längerem geahnt haben, bestätigen jetzt interne Papiere der #Flughafengesellschaft. „Alle Terminals operieren an der Kapazitätsgrenze“, heißt es darin. Wenn auch nur ein Terminal ausfalle, drohe der „Systemzusammenbruch“. Nun hat die Flughafengesellschaft damit begonnen, für 20 Millionen Euro die schlimmsten Schwachstellen zu beseitigen. „Bald werden die ersten Projekte fertig“, sagt Sprecher Lars Wagner. Ein ganz normaler Tag in Tegel: Sämtliche Sitzbänke sind besetzt, das Gepäck lässt auf sich warten, auch die Toilettenanlagen sind dem Andrang nicht mehr gewachsen. Dem wichtigsten Flughafen von Berlin droht die Überlastung. 1994 musste Tegel 7,2 Millionen Fluggäste bewältigen, im vergangenen Jahr drängten sich dort bereits fast …
S-Bahn-Störungen Der Ring ist kein Ring mehr, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/s-bahn-stoerungen-der-ring-ist-kein-ring-mehr,10809148,23416358.html Nicht mehr lange, dann wird eine der wichtigsten #S-Bahn -Strecken der Stadt gesperrt. Bis zum Ende der Sommerferien muss der Betrieb zwischen #Bundesplatz und #Südkreuz wegen #Bauarbeiten eingestellt werden. Auch anderswo in Berlin müssen sich Fahrgäste auf Einschränkungen gefasst machen. Sie gehört zu den am stärksten genutzten S-Bahn-Strecken in Berlin. Aber nicht mehr lange: Am Freitag, 22 Uhr, wird die #Ringbahn unterbrochen – durchgehend bis zum Ende der Sommerferien. Zwischen Südkreuz, Schöneberg und Bundesplatz fahren dann keine #S-Bahn-Züge mehr. „Auf dem Südring werden acht Kilometer Gleis erneuert“, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn (DB). Für die Fahrgäste wird entlang des gesperrten Abschnitts ein #Ersatzverkehr mit … Auch die Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) müssen sich auf Einschränkungen einstellen. Wie immer in den Sommerferien kürzt das Unternehmen bei #Straßenbahn en und #Bus sen sein Angebot. Alle Schülerfahrten, die in den Fahrplänen mit einem Pfeil markiert sind, fallen weg. Auch bei der #U-Bahn gelten Sommerfahrpläne, wovon nur die Linie U 1 ausgenommen ist. Ein Beispiel: Die U 5 fährt zwischen Hönow und Kaulsdorf-Nord während der Hauptverkehrszeit …
S-Bahn: Engpass bei der S-Bahn Die Alten müssen noch mal ran, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/engpass-bei-der-s-bahn-die-alten-muessen-noch-mal-ran,10809148,23392230.html
Der S-Bahn droht ein neuer Fahrzeug-Engpass. Weil Ersatz fehlt, sollen betagte Züge bis 2023 weiter fahren. Viel Zeit ist schon vergangen, lange wurde diskutiert und gestritten. Darum geht kein Experte mehr davon aus, dass die ersten neuen S-Bahn-Züge wie bisher vom Senat angekündigt Ende 2017 fertig werden. Auch die S-Bahn Berlin GmbH hält das nicht mehr für möglich. Denn das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn stellt sich nach Informationen der Berliner Zeitung darauf ein, dass seine ältesten Fahrzeuge, die dann eigentlich ausgemustert werden sollten, maximal noch bis 2023 im Einsatz bleiben müssen. „Unser Expertenkreis erarbeitet dazu ein Konzept, mit dem wir dann in diesem Herbst zum Eisenbahn-Bundesamt gehen wollen“, sagte ein S-Bahn-Manager. Für die Fahrgäste steht viel auf dem Spiel. Ihnen droht eine neue S-Bahn-Krise mit vielen Zugausfällen, wenn die Altbau-Züge nicht mehr fahren dürften. Ohne dass es Ersatz gäbe, würden rund 300 Wagen, fast ein …
#Bus: 1412 ohne "be Berlin"
#Flughäfen + #Bus: Tegel Airport: So geht‘s zum Ferienflieger
http://www.bvg.de/index.php/de/103839/name/Archiv/article/1229120.html
Gerade jetzt zur Ferienzeit haben die „Shuttle-Dienste“ vor allem nach #Tegel Hochkonjunktur. Quasi im Expresstempo kann eine #Buslinie von der City-West als Zubringer zum Flieger genutzt werden. Vom #Bahnhof Zoo fährt der #X9 (Fahrzeit ca. 17 Minuten), mit mehr Zwischenhalten der Bus #109 (Fahrzeit ca. 29 Minuten). Aus dem Norden (vom U-Bahnhof Osloer Straße) ist man in ca. 20 Minuten am #Flughafen, vorausgesetzt man nimmt den Bus #128. Auch eine gute Anreisemöglichkeit: Mit der #U7 bis Jakob-Kaiser-Platz und weiter mit dem #X9 oder 109. Noch besser fährt man bis Jungfernheide (Ringbahn und U7) und dann von der Haltestelle Tegeler Weg /S-Bhf Jungfernheide wieder mit dem X9 oder 109. Vom Kurt-Schumacher-Platz (U6) fährt der Bus 128 in etwa 10 Minuten zum Airport Tegel. Und dann gibt‘s ja auch noch den TXL zum TXL. Der ExpressBus kommt mit Beginn der Sommerferien am Wochenende jetzt öfter. Statt wie bisher alle zehn Minuten wird der TXL ab 19. Juni auf einen 7/7/6-Minuten-Takt verdichtet (samstags: Richtung Tegel von 7 bis 18 Uhr, Richtung S+U-Bhf Alexanderplatz von 8 bis 19 Uhr, sonntags: Richtung Tegel von 9 bis 19 Uhr, Richtung Alex von 10 bis 20 Uhr). Damit reagiert die BVG auf den weiter gestiegenen Ansturm auf den Flughafen in Tegel.
#Straßenbahn + #Straßenverkehr: Gleisbauarbeiten Pappelallee
http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1231700.html
Auf der Pappelallee werden vom 19. Juni 2013, Betriebsbeginn, bis 14. Oktober 2013, Betriebsbeginn, #Gleisbauarbeiten durchgeführt. Dafür muss der #Straßenbahnverkehr leider für mehrere Monate unterbrochen werden. Im genannten Zeitraum werden die Brückenabdichtung und Gleise auf der Pappelalleebrücke erneuert. Dafür muss die Pappelalleebrücke für den Kraftverkehr voll gesperrt werden. Wir empfehlen, den Bereich weiträumig zu umfahren. Fußgänger können die Brücke weiterhin nutzen. Die betroffene #Straßenbahnlinie fährt wie folgt: 12 Weißensee, Pasedagplatz <> Stahlheimer Str./Wisbyer Str., weiter nach Prenzlauer Berg, Björnsonstr. sowie Mitte, Am Kupfergraben <> U-Bhf Eberswalder Str./Pappelallee Es fahren #Busse im #Ersatzverkehr: 12 U-Bhf. Eberswalder Str. <> Prenzlauer Allee/Ostseestr. Die Abfahrt der Busse erfolgt in der Pappelallee hinter der Schönhauser Allee. Wir empfehlen unseren Fahrgästen zwischen dem U-Bahnhof Eberswalder Straße und Schönhauser Allee/ Bornholmer Straße, die Linie #M1 zu nutzen und dort in die Linie 12 in Richtung Weißensee, Pasedagplatz umzusteigen.
#Bahnverkehr + #Regionalverkehr + #S-Bahn + #Straßenverkehr: Sperrung der Fernbahngleise zwischen Berlin Ostbahnhof und Berlin-Karlshorst vom 21. Juni, 21 Uhr bis 28. Juni, 5 Uhr
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4050884/bbmv20130617.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 17. Juni 2013) Wegen #Bauarbeiten an der Eisenbahnbrücke am S-Bahnhof #Berlin-Karlshorst werden #Fahrplanänderungen für die Züge der Linien RE 1, RE 7, RB 14 sowie RB 21/RB 22 erforderlich. Die Züge der Linie RE 1 fallen zwischen Ostbahnhof und Erkner aus. Reisende nutzen bitte die #S-Bahn. Die Linie RE 7 wird in Berlin unterbrochen und fährt zwischen Dessau und Berlin Friedrichstraße sowie zwischen Berlin-Lichtenberg und Wünsdorf-Waldstadt. Zwischen Friedrichstraße und Lichtenberg kann die S-Bahn genutzt werden. Die Linie RB 14 wird in Berlin unterbrochen und fährt zwischen Nauen und Berlin Ostbahnhof sowie zwischen Berlin-Lichtenberg und Senftenberg. Zwischen Berlin Ostbahnhof und Berlin-Lichtenberg kann die S-Bahn genutzt werden. Die Linien RB 21 und RB 22 fallen zwischen Berlin Friedrichstraße und Berlin Zoologischer Garten aus. Reisende nutzen bitte die S-Bahn. Die Züge der ODEG (RE 2) sind ebenfalls betroffen. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Die Treskowallee wird vom 19. Juni, 22 Uhr, bis 30. Juni 4 Uhr für den #Straßenverkehr gesperrt. In dieser Zeit fahren hier auch keine #Straßenbahnen. Der Durchgang durch das Empfangsgebäude ist ebenfalls gesperrt. Nur der Zugang zum S-Bahnsteig ist möglich. Für den Übergang Stolzenfelsstraße – Am Carlsgarten kann der östliche Fußgängertunnel genutzt werden. Informationen zum Zugverkehr erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882, am ODEG Servicetelefon unter (030) 514 88 88 88 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher


