S-Bahn + Fahrplan: Beliebtes S-Bahn-Fahrplanheft in neuer Auflage Klassiker für die Jackentasche ergänzt Online-Informationsangebote • Ab sofort in S-Bahn-Kundenzentren und an Fahrkartenausgaben erhältlich

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5532112/bbmv20140107.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 7. Januar 2014) Die #S-Bahn Berlin stellt ihren Kunden auch im neuen Jahr ein kostenloses #Fahrplanheft im Jackentaschenformat zur Verfügung. Es enthält neben den aktuellen #Fahrplantabellen aller 15 S-Bahn-#Linien die Öffnungszeiten der Fahrkartenausgaben, Kundenzentren und Servicestellen. Zusätzlich sind Rufnummern und E-Mail-Adressen der Kundenbetreuung, des Abo-Centers und des Fundservice verzeichnet. Ein Bahnhofsverzeichnis informiert über die barrierefreie Ausstattung der S-Bahn-Stationen mit Aufzügen und Fahrtreppen. Unter dem Motto „Neues schaffen ohne bewährtes zu lassen“ möchte das Unternehmen trotz der zunehmenden Umstellung auf digitale Kommunikationswege nicht auf diese bewährte Verbreitung von Grundinformationen in Papierform verzichten. Fahrgäste der S-Bahn Berlin erhalten das Fahrplanheft 2014 in allen S-Bahn-Kundenzentren und an den Fahrkartenausgaben. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.s-bahn-berlin.de sowie für unterwegs unter mobil.s-bahn-berlin.de zur Verfügung. Das S-Bahn-Kundentelefon ist rund um die Uhr unter 030 29 74 33 33 zu allen Fragen rund um Fahrplan, Tarif und Baumaßnahmen erreichbar. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

HAUPTSTADTFLUGHAFEN Wowereit: BER wird nicht mehr 2014 eröffnet, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/hauptstadtflughafen-wowereit–ber-wird-nicht-mehr-2014-eroeffnet-,11546166,25816884.html Damit hatte zwar ohnehin niemand mehr ernsthaft gerechnet, doch so klar hat es bisher auch keiner ausgesprochen: Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit schließt die #Eröffnung des #Flughafens 2014 aus. Der von zahlreichen Baupannen und explodierenden Kosten belastete neue #Hauptstadtflughafen wird nach Angaben seines Aufsichtsratschefs nicht mehr 2014 eröffnet. „De facto wird es so sein, dass der Flughafen 2014 nicht mehr eröffnet werden kann“, sagte Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) am Dienstag bei seinem Ausblick auf das Jahr 2014. Damit hatte zwar ohnehin niemand mehr ernsthaft gerechnet, doch so klar …

U-Bahn: STOPP BEIM U-BAHNBAU Gutachten für „Bärlinde“ liegen vor, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/stopp-beim-u-bahnbau-gutachten-fuer–baerlinde–liegen-vor,10809148,25803700.html In welcher Weise der unterbrochene #U-Bahnbau in Berlin-Mitte weitergeht, wird sich voraussichtlich erst in der zweiten Januarhälfte entscheiden. Noch ist unklar, wie der unterbrochene U-Bahn-Bau weitergehen wird. Seit dem 3. Januar lägen zwei #Gutachten vor, die klären sollen, inwieweit eindringendes #Wasser die #Baustelle gefährdet, sagte #BVG-Sprecherin Petra Reetz am Montag der Nachrichtenagentur dpa. Die Papiere würden derzeit mit Bausachverständigen besprochen. Mit einem Ergebnis rechnet Reetz frühestens in zwei Wochen. Dann werde entschieden, ob die „#Bärlinde“ genannte Tunnelbohrmaschine, die im November nach einem halben Jahr an der …

Bahnhöfe: Berlin-Karlshorst Die Schrottbrücke liegt immer noch im S-Bahnhof, aus der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-karlshorst-die-schrottbruecke-liegt-immer-noch-im-s-bahnhof/9294718.html Vor drei Monaten starb ein Mann bei #Bauarbeiten in #Karlshorst. Ein #Brückenteil war herabgestürzt. Die Bergung ist offenbar ziemlich schwierig. Und auch die Unfallursache ist noch unklar. In Karlshorst gibt es nichts Neues. Was langsam eine Neuigkeit ist. Denn auch knapp drei Monate nach dem Absturz eines Brückenteils im S-Bahnhof Karlshorst gibt es noch kein Bergungskonzept für das Großteil. Bei dem Unfall am 12. Oktober war ein Arbeiter ums Leben gekommen, ein weiterer schwer verletzt worden. Der Zugang im Unglücksbereich ist noch immer gesperrt, der dortige Aufzug nicht nutzbar. Die Bahn arbeite weiter „mit Hochdruck“ an einem …

Straßenverkehr: STADTVERKEHR BERLIN Die Autobahnen sind leerer geworden, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/stadtverkehr-berlin-die-autobahnen-sind-leerer-geworden,10809148,25797930.html In den meisten Metropolen dieser Welt nimmt der #Autoverkehr zu. In Berlin ging er vielerorts zurück, geht aus offiziellen Zähldaten hervor. Woran liegt das? Mehr #Autos, mehr #Abgase, mehr Staus: In den meisten Metropolen nimmt der Verkehr zu. Doch Berlin ist auch in dieser Hinsicht anders als andere große Städte. Denn hier hat der #Kraftfahrzeugverkehr auf mehreren Autobahnabschnitten abgenommen. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt ein Vergleich von offiziellen #Zähldaten, die von der Bundesanstalt für Straßenwesen zusammengestellt worden sind. Ob Avus, A 100, A 111 oder A 114: Seit 2002 sank die Belastung meist. Wer vorbeifährt, wird gezählt: Mehr als 700  Dauerzählstellen ermitteln, wie viele Autos und Lastwagen auf deutschen Autobahnen unterwegs sind. Häufig handelt es sich um Induktionsschleifen – in die Fahrbahn …

Bahnhöfe + barrierefei + U-Bahn: U2: Zerstörung des Aufzugs auf dem U-Bahnhof Bülowstraße

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen.html Der in der Silvesternacht zerstörte #Aufzug am #U-Bahnhof #Bülowstraße (Linie #U2, Fahrtrichtung Pankow) bleibt bis auf weiteres gesperrt. Die Anlage wurde durch Feuerwerkskörper so massiv beschädigt, dass die Fachexperten bei dem vorliegenden Schadensbild nur noch einen vollständigen Neuaufbau in Betracht ziehen.

Bahnverkehr: Wenn Güterzüge die Ruhe rauben, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bahnlaerm-wenn-gueterzuege-die-ruhe-rauben,10809148,25796722.html Ein ambitioniertes Programm sieht vor, dass die Anwohner von 41 Kilometer #Bahnstrecke in Berlin künftig weniger #Lärm ertragen müssen. Doch die Realisierung zieht sich hin. Berliner, die unter dem Lärm von #Güterzügen leiden, müssen noch viele Jahre auf Besserung warten. Das geht es einer Antwort von Verkehrs-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD) auf eine Anfrage des Grünen-Abgeordneten Stefan Gelbhaar hervor. Zwar seien in das #Lärmsanierungsprogramm des Bundes, mit dem #Schallschutzwände und #Schallschutzfenster finanziert werden, Berliner Bahnstrecken mit einer Gesamtlänge von 41,4 Kilometer einbezogen worden. Doch die Realisierung werde sich hinziehen. So gehe der Bund davon aus, dass die Planung für den nördlichen Innenring erst in fünf bis zehn Jahren beginnt. Davon würden unter anderem Anlieger in Moabit, Wedding, …

Bahnhöfe: In Schöneweide soll sich was tun: Am Betriebsbahnhof wird über Umbaumaßnahmen gesprochen und dabei sollen Gebäude weichen und dafür andere entstehen. Nicht alle Parteien sind gleichermaßen erfreut über dieses Vorhaben., aus berlinonline.de

http://www.berlinonline.de/nachrichten/koepenick/abriss-des-wasserturms-unumgehbar-46717 Der Bezirksdenkmalrat unterstützt den Verein #Dampflokfreunde Berlin e.V. in seinen Bemühungen um den Erhalt des zu großen Teilen denkmalgeschützten Vereinsgeländes am #S-Bahnhof #Betriebsbahnhof #Schöneweide. So wird die Ausarbeitung eines Baugutachtens durch Studenten der Beuth-Hochschule unterstützt, um anschließend die notwendigen restauratorischen Maßnahmen und deren Finanzierung ordnen zu können. Kritisch gesehen wird von den Beiratsmitgliedern der geplante Stadtplatz mit Gewerbeansiedlung vor dem Vereinsgelände, bei dem ein Teil der Gebäude im Eingangsbereich abgerissen werden würde und wo dann durch die geplante Gewerbebebauung der Blick zum historischen Ensemble nicht mehr möglich ist. Zudem wäre durch den Zuschnitt der Straßen und Wege die Erreichbarkeit der Dampflokfreunde mit einem Lkw gefährdet. Zur Stärkung des Standortes sollte der Quartiersplatz als Entrée für den …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: IGEB begrüßt DB-Planung für tägliches Zugpaar Berlin – —Hamburg

http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html

Die Deutsche Bahn plant, ab Mitte April 2014 täglich ein Zugpaar #Berlin – —#Hamburg / Hamburg – —Berlin über Stendal und Uelzen fahren zu lassen. Die Züge werden als #IRE (#Interregio-Express) verkehren und für die Fahrt zwischen den beiden Metropolen ca. zweieinhalb Stunden benötigen, also rund eine dreiviertel Stunde mehr als der ICE, der Berlin und Hamburg ohne Zwischenhalte verbindet. In Berlin sollen die Züge nicht nur an den Fernbahnhöfen Ostbahnhof, Hauptbahnhof und Spandau halten, sondern erfreulicherweise auch am Bahnhof Zoologischer Garten. Der Halt am Bahnhof Zoo soll dazu beitragen, dass dieser eigenwirtschaftliche Verkehr ausreichend zahlende Fahrgäste hat. Der Berliner Fahrgastverband #IGEB begrüßt dieses zusätzliche und gegenüber dem ICE preiswertere Angebot, mit dem zugleich Direktverbindungen zu Städten geschaffen werden, die nicht vom ICE-Schnellverkehr Berlin—Hamburg profitieren. Durch den Halt am Bahnhof Zoo und die Unterwegshalte wird die Chance bestehen, neue Kunden für die Bahn zu gewinnen und Kunden, die auf die Fernbusse abgewandert sind, teilweise zurückzugewinnen. Da dieser faktische Fernzug tatsächlich ein Regionalzug sein wird, sollten auf dem Abschnitt zwischen Spandau und Ostbahnhof auch die VBB-Fahrausweise anerkannt werden, damit sich die Verwirrungen, die es beim IRE Berlin—Magdeburg gab, nicht wiederholen (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 30.12.13).

Fernbus: Den Bus unterschätzt Das Angebot an Fernbuslinien hat sich binnen Jahresfrist verdoppelt. Die Bahn reagiert spät darauf – aber heftig, aus Die Welt

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article123421476/Den-Bus-unterschaetzt.html

Die Lenker der Personenverkehrssparte der Deutschen Bahn (#DB) wirkten kurz vor dem Start der Liberalisierung des #Fernbusmarktes ziemlich gelassen. „Kein Handlungsbedarf“, hieß es im Dezember vor einem Jahr selbstbewusst bei den #Zugbetreibern. Zwölf Monate später weiß der #DB-Vorstand, dass es ein schwerer Fehler war, die Bus-Konkurrenz zu unterschätzen. Jede Woche entstehen inzwischen neue Fernbuslinien. Seit Anfang 2013 darf jeder, der eine Lizenz dafür hat, mit seinem #Reisebus quer durchs Land fahren und Leute von A nach B befördern. Inzwischen bieten die Busunternehmen 5100 Fahrten pro Woche an. Das gut dreimal mehr als im Januar mit damals noch 1540 Fahrten pro Woche. Von den neuen Reisemöglichkeiten profitieren vor allem die Bewohner mittelgroßer Städte etwa in Baden-Württemberg oder Bayern sowie die Menschen in strukturschwachen Regionen wie im ländlichen Niedersachsen, wo es vor der Marktöffnung keine andere Reisemöglichkeit als das eigene Auto gab. Das Busangebot wird gern angenommen. Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes für die ersten neun Monate dieses Jahres gab es im Vergleich zum Vorjahreszeitraum …