Bahnverkehr + Regionalverkehr + Tarife: IRE Berlin – Hamburg ergänzt Reiseangebot Ab 14. April täglich mit Halt in Stendal, Salzwedel, Uelzen und Lüneburg

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6280848/bbmv20140226.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 26. Februar 2014) Ab 14. April steht für die Verbindung Berlin – Hamburg ein neues Angebot zur Verfügung.

DB #Regio Nordost bietet den Fahrgästen auf der Relation Berlin – #Hamburg eine neue Reisemöglichkeit mit Halt in #Stendal, #Salzwedel, #Uelzen und #Lüneburg an und erschließt mit dieser Direktverbindung von Berlin aus interessante Tourismusregionen, wie beispielsweise neben Hamburg, die Lüneburger Heide oder die #Altmark.

Der #Interregio-Express (#IRE) verkehrt vom 14. April befristet bis zum 13. Dezember 2014 täglich von Berlin nach Hamburg und zurück. Dabei wird der IRE Montag bis Samstag gegen 7 Uhr in Berlin starten und gegen 10 Uhr Hamburg erreichen. Sonntags erfolgt die Fahrt nach Hamburg gegen 13 Uhr. Die Rückfahrt erfolgt ab Hamburg montags bis donnerstags gegen 16.30 Uhr und freitags bis sonntags gegen 18.00 Uhr. An Freitagen ist darüber hinaus ein weiteres Zugpaar um die Mittagszeit geplant.

Im IRE gilt der #Nahverkehrstarif der Deutschen Bahn AG. Damit ist an Wochenenden das #Schönes-Wochenende-Ticket gültig und Montag bis Freitag nach 9 Uhr das #Quer-durchs-Land-Ticket.

Darüber hinaus gibt es für den IRE einen Festpreis von 19,90 Euro für eine Fahrt und 29,90 Euro für eine Hin- und Rückfahrt innerhalb von 15 Tagen. Die Buchung dieses neuen Sondertarifs ist ab dem 1. April 2014 möglich. Vorverkaufsfristen bestehen nicht. Beim Kauf im Zug gibt es einen Aufpreis.

Eine Sitzplatzreservierung ist möglich. Hier gelten die gültigen Konditionen der Deutschen Bahn AG.

Weiterhin wird im IRE eine Fahrradbeförderung zu den regulären Nahverkehrskonditionen angeboten. Um die Fahrradmitnahme sicherzustellen, ist die kostenlose Reservierung eines Fahrradstellplatzes erforderlich.

Weitere Informationen stehen ab 19. März unter www.bahn.de/berlin-hamburg zur Verfügung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Regionalverkehr + Tarife: IRE Berlin – Hamburg ergänzt Reiseangebot Ab 14. April täglich mit Halt in Stendal, Salzwedel, Uelzen und Lüneburg

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(Berlin, 26. Februar 2014) Ab 14. April steht für die Verbindung Berlin – Hamburg ein neues Angebot zur Verfügung. DB #Regio Nordost bietet den Fahrgästen auf der Relation Berlin – #Hamburg eine neue Reisemöglichkeit mit Halt in #Stendal, #Salzwedel, #Uelzen und #Lüneburg an und erschließt mit dieser Direktverbindung von Berlin aus interessante Tourismusregionen, wie beispielsweise neben Hamburg, die Lüneburger Heide oder die #Altmark. Der #Interregio-Express (#IRE) verkehrt vom 14. April befristet bis zum 13. Dezember 2014 täglich von Berlin nach Hamburg und zurück. Dabei wird der IRE Montag bis Samstag gegen 7 Uhr in Berlin starten und gegen 10 Uhr Hamburg erreichen. Sonntags erfolgt die Fahrt nach Hamburg gegen 13 Uhr. Die Rückfahrt erfolgt ab Hamburg montags bis donnerstags gegen 16.30 Uhr und freitags bis sonntags gegen 18.00 Uhr. An Freitagen ist darüber hinaus ein weiteres Zugpaar um die Mittagszeit geplant. Im IRE gilt der #Nahverkehrstarif der Deutschen Bahn AG. Damit ist an Wochenenden das #Schönes-Wochenende-Ticket gültig und Montag bis Freitag nach 9 Uhr das #Quer-durchs-Land-Ticket. Darüber hinaus gibt es für den IRE einen Festpreis von 19,90 Euro für eine Fahrt und 29,90 Euro für eine Hin- und Rückfahrt innerhalb von 15 Tagen. Die Buchung dieses neuen Sondertarifs ist ab dem 1. April 2014 möglich. Vorverkaufsfristen bestehen nicht. Beim Kauf im Zug gibt es einen Aufpreis. Eine Sitzplatzreservierung ist möglich. Hier gelten die gültigen Konditionen der Deutschen Bahn AG. Weiterhin wird im IRE eine Fahrradbeförderung zu den regulären Nahverkehrskonditionen angeboten. Um die Fahrradmitnahme sicherzustellen, ist die kostenlose Reservierung eines Fahrradstellplatzes erforderlich. Weitere Informationen stehen ab 19. März unter www.bahn.de/berlin-hamburg zur Verfügung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Fernbus: BMVI: Liberalisierung des Fernlinienbusverkehrs voller Erfolg

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html

Die Zahl der #Fernbuslinien in Deutschland ist ein Jahr nach der #Liberalisierung des Marktes kräftig gestiegen: um 135 Strecken, bzw. 157 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des #Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hervor. Demnach gab es zum Stichtag 31. Dezember 2013 in Deutschland bereits 221 Fernbusverbindungen – ein Jahr zuvor waren es nur 86 Linien. Die Genehmigungszahlen haben sich im Jahresverlauf kontinuierlich nach oben entwickelt. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt: „Der Wettbewerb um die Reiseangebote in Deutschland ist um ein Verkehrsmittel reicher: den Fernbus. Die Bundesregierung hat mit der Liberalisierung des Fernbuslinienverkehrs eine neue Dimension der Mobilität eröffnet. Der Markt hat sich positiv entwickelt. Eine Erfolgsgeschichte und ein gewaltiger Fortschritt für Reisende und Busunternehmen. Von den neuen Mobilitätsangeboten profitieren große Teile der Bevölkerung. Sie nutzen die neuen Möglichkeiten als Alternative zum Auto, um preiswert, flexibel und umweltschonend durchs Land zu reisen. Viele Unternehmen statten ihre Busse zudem mit WLAN aus. Sie leisten damit einen Beitrag, um Arbeit, Freizeit und Mobilität miteinander zu verknüpfen.“ Entwicklung innerdeutscher Fernbusverbindungen: 31.12.2012 (vor der Liberalisierung) 86 15.02.2013 109 30.06.2013 158 30.09.2013 194 31.12.2013 221 Hinzu kommen zum 31.12.2013 weitere 17 Genehmigungsanträge, die den Behörden zur Prüfung und Entscheidung vorliegen. Zum 1. Januar 2013 hatte das BMVI den Konkurrenzschutz von Eisenbahnfernverkehr und Fernbuslinien aufgehoben und damit gesetzlichen Regelungen aus den 1930er Jahren geändert. Seitdem herrschen freier Marktzugang und Wettbewerb (Pressemeldung BMVI, 27.02.14).

Straßenverkehr: Verkehrseinschränkungen aufgrund von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten auf der A 100, aus Senat

www.berlin.de Zur Aufrechterhaltung der #Betriebs- und #Verkehrssicherheit führt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt #Wartungs- und #Instandhaltungsarbeiten auf der BAB #A100 und im #Tunnel Ortsteil Britz (TOB) aus.

Die nächtlichen Sperrungen erfolgen im Rahmen der Tunnelrevisionen. Für die Durchführung der Arbeiten sind folgende Verkehrseinschränkungen erforderlich: Bundesautobahn A 100 In der Nacht vom 03.03.2014 zum 04.03.2014 in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung in beiden Fahrtrichtungen (FR) von Anschlussstelle (AS) Gradestraße bis AS Buschkrugallee Zusätzlich gesperrt sind: – AS Buschkrugallee FR Süd (Schönefeld) die BAB-Zufahrt – AS Grenzallee FR Nord (Tempelhof) die BAB-Zufahrt In der Nacht vom 04.03.2014 zum 05.03.2014 in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Süd von AS Gradestraße bis AS Buschkrugallee In den Nächten vom 05.03.2014 zum 06.03.2014 und vom 06.03.2014 zum 07.03.2014 jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Nord von AS Buschkrugallee bis AS Gradestraße Alle Ein- und Ausfahrten zwischen den jeweiligen Anschlussstellen sind zu den oben genannten Terminen gesperrt; aus organisatorischen Gründen wird ab 20.00 Uhr mit den Absperrmaßnahmen einiger Zufahrten begonnen. Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Die Maßnahmen wurden im Vorfeld zur Vermeidung zusätzlichen Verkehrseinschränkungen mit anderen Baumaßnahmen abgestimmt und koordiniert. Wir bitten um Verständnis und um möglichst weiträumige Umfahrung. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Seilbahn: Eine Seilbahn für Berlin: Investor für die IGA-Bahn gefunden, aus Senat

www.berlin.de Pressemitteilung der IGA Berlin 2017 GmbH Der Betreiber und Investor für die #Seilbahn auf der #IGA Berlin 2017 steht fest: Heute unterzeichnete die aus Südtirol stammende #LEITNER AG den Vertrag mit der IGA Berlin 2017 GmbH. Damit kann erstmals wieder seit 50 Jahren eine Seilbahn in der Hauptstadt entstehen. In Kürze wird das Genehmigungsverfahren für dieses zukunftsweisende Projekt eingeleitet, für das keine öffentlichen Mittel verwendet werden.

Bis zu 3.000 Besucherinnen und Besucher werden das Gelände der Internationalen Gartenausstellung (IGA) in 2017 mit der Seilbahn pro Stunde und Richtung aus der Vogelperspektive erleben können. Nach den bestehenden Planungen steigen dann die Kabinen vom IGA-Haupteingang am U-Bahnhof „Neue Grottkauer Straße“ in die Höhe und führen auf den 102 Meter hohen Gipfel des Kienbergs, in die Nähe des zukünftigen Aussichtsbauwerkes, dem Wolkenhain. Nach einem Zwischenstopp fährt die Seilbahn in den zentralen Bereich der Gartenausstellung weiter. Die Fahrt eröffnet den Blick auf das IGA-Gelände mit seinen Wasser- und Themengärten sowie den internationalen Gärten der Welt. Die insgesamt 1,5 Kilometer lange Panoramafahrt endet nach rund fünf Minuten am Blumberger Damm, wo die Besucherinnen und Besucher direkt im Anschluss die Ausstellungshalle – mit Marktplatz, kulinarischen Angeboten und großzügigen floralen Ausstellungen – erkunden können. Investor- und Betreiber der Seilbahn wird die LEITNER AG sein, ein 1888 in Sterzing (Südtirol) gegründetes, internationales Unternehmen. Unter der Marke LEITNER ropeways ist das Unternehmen weltweit mit High-Tech Seilbahnen erfolgreich. Neben Wintersport sind immer mehr alternative Nutzungen gefragt. Dazu gehören vor allem der Transport zu touristischen Sehenswürdigkeiten und der Personentransport in Städten, wie beispielsweise der LEITNER Skyliner für die Expo 2000 in Hannover , die Seilbahn auf den Mont Juic in Barcelona oder die Seilbahn Ngong Ping 360 in Hongkong, eine der größten Seilbahnen der Welt. Neben Seilbahnen sind in der Unternehmensgruppe auch Pisten-und Ketten-Nutzfahrzeuge, Beschneiungsanlagen und Windkraftanlagen vereint. Die Vertragsunterzeichnung mit der LEITNER AG ist der Abschluss eines Vergabeverfahrens, das im Sommer 2013 begonnen hatte. „Wir freuen uns, dass wir nach intensiven Verhandlungen mit internationalen Betreibern und Investoren von Seilbahnen einen Partner gefunden haben, mit dem wir dieses für die IGA zentrale Vorhaben auf den Weg bringen können“, freut sich IGA-Geschäftsführer Christoph Schmidt. Grundsätzlich ist auf dem IGA-Gelände ein Verkehrsmittel notwendig, um eine barrierefreie Erschließung des rund 100 Hektar großen Areals für alle Bevölkerungsgruppen zu ermöglichen. Dafür wurden verschiedene Verkehrsmittel in Betracht gezogen. Vier Alternativen – von einer schienengebundenen Bahn, über Schrägaufzüge, Busse bis zu einer Seilbahn – wurden in Hinblick auf Naturverträglichkeit, Energieeffizienz und die unmittelbare Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr geprüft. „Wir haben uns für eine Seilbahn entschieden“, sagt Christoph Schmidt, „weil diese die vielfältig gegebenen Anforderungen am besten erfüllt: Sie verkürzt die Wege und erschließt Ausstellungsbereiche, die für Familien mit kleinen Kindern, ältere Gäste sowie Besucherinnen und Besuchern mit Handicap sonst nicht zugänglich wären. Gleichzeitig ist eine Fahrt mit der Seilbahn ein besonderes Erlebnis, das in Erinnerung bleibt.“ Weltweit wird der Einsatz von Seilbahnen hinsichtlich der Bewältigung von städtischen Verkehrsproblemen zunehmend diskutiert, wie Staatssekretär Christian Gaebler unterstreicht: „Die Seilbahn wird ein herausragender Ausstellungsbeitrag zur IGA. Seilbahnen sind umweltfreundliche und sichere Verkehrsmittel, die auch ein mögliches Modell für zukünftige großstädtische Infrastrukturen sein könnten.“ Martin Leitner, Mitglied des Vorstandes der LEITNER AG, ergänzt: „Seilbahnen erfordern im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln geringe Baumaßnahmen, sind geräuscharm und werden umweltfreundlich mit Strom betrieben. So kommt die Seilbahn auch gänzlich ohne bauliche Eingriffe im Wuhletal aus, in dem die Stützpfeiler außerhalb des sensiblen Naturraumes gesetzt werden.“ Zudem sind die Wartezeiten für die Fahrgäste durch den stetigen Fluss der Gondeln deutlich geringer als bei anderen öffentlichen Verkehrsmitteln. Durch dieses Gesamtkonzept sieht Bezirksstadtrat Christian Gräff in der Seilbahn ein „Highlight“ der IGA und wird sich im Bezirk Marzahn-Hellersdorf weiterhin aktiv für das Projekt einsetzen. Im nächsten Schritt wird die Genehmigung für den Bau beantragt. Dafür beginnt im Frühjahr ein formal geregeltes Planfeststellungsverfahren, das private und öffentliche Belange berücksichtigt. Im Vorfeld stellt die LEITNER AG die detaillierten Pläne für das Projekt in einer öffentlichen Veranstaltung am 13. März um 18 Uhr im Freizeitforum Marzahn (Marzahner Promenade 55, 12679 Berlin) vor. Die Kosten für den Bau und Betrieb der Seilbahn in Höhe von ca. 14 Millionen Euro trägt die LEITNER AG. Öffentliche Mittel werden nicht verwendet. Allgemeine Daten zur Seilbahn auf einen Blick Verlauf: 1,5 km lang Stationen: Ein- und Ausstieg: Haupteingang „Auftakt Hellersdorf“ (nahe U-Bahnhof „Neue Grottkauer Straße“) – Gipfel des Kienbergs – Blumberger Damm (Gärten der Welt) Seilbahnsystem: Kuppelbare Einseilumlaufbahn (GD10) Kapazität: 2.500 bis 3.000 Personen pro Stunde 10 Personen pro Kabine Höhe: 25 bis 30 m hoch schwebend Antrieb: Elektromotor, LEITNER DirectDrive (besonders energieeffizient, geräuscharm und umweltschonend) Bauzeit: ab 2016 Betreiber und Investor: LEITNER AG; Sterzing (Italien) Architektur der Bergund Talstationen: Kolb Ripke Architekten, Berlin Bildmaterial www.iga-berlin-2017.de/presse/Bilder: Eine Seilbahn für Berlin: Vertragsunterzeichnung; Foto: IGA Berlin 2017 GmbH Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Flughafen BER Der Fluglärm-Streit geht weiter, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-ber-der-fluglaerm-streit-geht-weiter,11546166,26336806.html

Potsdam – #Bürgerinitiativen beharren auf einer Ausweitung des #Nachtflugverbots am neuen Berliner #Flughafen #BER. Im Raum 1.070 im neuen Brandenburger Landtag kann man erleben, was guter Schallschutz ist. Draußen vor den Fenstern rumpeln die Straßenbahnen, auf vier Spuren rauscht der Feierabendverkehr auf der Breiten Straße vorbei. Aber zu hören ist davon nichts, dank doppelter Dreifachglasfenster. Im Saal wird es am späten Montagnachmittag trotzdem laut. Hier tagt der BER-Sonderausschuss des Landtags. Ein Thema dominiert die Tagesordnung: der Lärmschutz. Seit zwei Stunden befragen die Abgeordneten die Vertreter der Landesregierung und hören Abgesandte von Bürgerinitiativen an. Eine der großen Fragen ist die geplante Sanierung der Nordbahn des Großflughafens, der heutigen #Südbahn des Flughafens Schönefeld. Während der Arbeiten soll ein Teil des …

S-Bahn + Regionalverkehr: Noch kleine Terminrisiken für 20-Minuten-Takt, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1250077/

#Strausberg/Potsdam (ufo) Das Brandenburger Infrastrukturministerium hat jüngste Veröffentlichungen zum 20-Minuten-Takt der S-Bahn nach #Strausberg-Nord als Bekräftigung seiner Absichten deklariert. „Es ist ein Signal an die Region“, so Sprecher Jens-Uwe Schade zu einer Mitteilung vom Freitag. Darin habe er die Antwort auf Fragen von Landtagsabgeordneten an Minister Jörg Vogelsänger (SPD) öffentlich gemacht. Demnach soll der #zweigleisige Ausbau der Strecke zwischen Strausberg und #Hegermühle im kommenden Jahr erfolgen, „so dass ein 20-Minuten-Takt der S-Bahn ab Dezember 2015 möglich ist“. Schade sprach auf MOZ-Nachfrage von einem „Sonderfall“. Es handele sich um das einzige verabredete Projekt im S-Bahn-Bereich, während alles andere, insbesondere Begehrlichkeiten von Kommunen am …

Obus + Straßenbahn: Rot-rot dreht der Straßenbahn und dem Obus den Geldhahn zu

www.bahnkunden.de

Morgen könnte ein schwarzer Tag für #Brandenburg werden. Morgen wird aller Voraussicht nach die rot-rote Parlamentsmehrheit aus SPD und Linke im Brandenburger Landtag die 4. Änderung zum #ÖPNV-Gesetz billigen. Der #DBV-Landesverband stellt mir großer Sorge fest, dass sich das Land aus seiner finanziellen Verantwortung für den ÖPNV verabschiedet. Probleme werden nicht gelöst, sie werden einfach nach unten weitergereicht. Denn 2013 waren es laut Haushaltsrechnung 17,1 Mio. Euro an #Infrastrukturförderung. 2014 sollen daraus 5 Mio. Euro werden – 70 % weniger. Das kann nicht gutgehen. Die Pauschalierung der Investitionsmittel für alle acht #Straßenbahnbetriebe und Eberswalde (#Obus) werden nie und nimmer ausreichen, um den anstehenden Erneuerungsbedarf bei Fahrzeugen und Gleisen zu finanzieren. Die angeblich üppig bemessenen 5 Mio. Euro pro Jahr sind das Ergebnis eines Taschenspielertricks: man muss nur den passenden Zeitraum betrachten und die Ausgaben zum gewünschten Ergebnis hochrechnen. So kommt das Ministerium auf jährlich 4,1 Mio. Euro Fördermittel pro Jahr. Nur: die letzten 5 Jahre sind überhaupt nicht repräsentativ. Die Abschreibungszeiträume für Fahrzeuge und Gleise liegen bei mindestens 20 Jahren. Die großen Summen in die Erneuerung des Wagenparks und der Gleisanlagen wurden bis etwa 2000 getätigt. Wird der Förderdurchschnitt aus 20 Jahren gebildet, verdoppelt sich die Summe in etwa. Preissteigerungen sind noch nicht berücksichtigt. Wer nur die zurückliegenden 5 Jahre betrachtet, ist entweder ahnungslos oder verfolgt eine bestimmte Absicht. Beides spricht nicht für eine verantwortungsvolle und vorausschauende Verkehrspolitik. Deshalb ist zu befürchten, dass in den nächsten fünf bis zehn Jahren das Straßenbahnnetz in Cottbus, Frankfurt und Brandenburg (Havel) sukzessive kleiner wird, Takte ausgedünnt werden und Kurse auf Busverkehr umgestellt werden. Als Folge dessen, was morgen beschlossen werden soll. Auch das Thema Barrierefreiheit spielt keine Rolle. Bis 2022 muss der barrierefreie Ausbau aller öffentlicher Verkehrsmittel abgeschlossen sein. Alte Straßenbahnen mit Hocheinstieg dürfen dann nicht mehr fahren, Bahnsteige sind bis dahin anzupassen. Das Gesetz gibt keine Antwort darauf, wie die überschuldeten Kommunen diese zusätzlichen finanziellen Lasten schultern sollen. Wie hoch ist der Investitionsbedarf, wenn nicht barrierefreie Straßenbahnen vor dem Ablauf ihrer Abschreibungszeit ersetzt oder teuer umgebaut werden müssen? Was kostet es, wenn in den nächsten Jahren alle Haltestellen auch für Rollator- und Rollstuhlfahrer mit Rampen und taktilen Orientierungshilfen versehen werden müssen? Die rot-rote Landesregierung ist fein raus, wenn es mit der Gesetzesänderung den Landkreisen und kreisfreien Städten die Verantwortung übergeholfen hat, ohne sie mit den notwendigen Finanzen auszustatten. In fünf oder mehr Jahren, wenn sich die Folgen der morgigen Entscheidung durch Angebotsverschlechterungen und weiter steigende Fahrpreise bemerkbar machen, ist wohl noch kaum ein Minister oder Abgeordneter im Amt. Vor diesen eklatanten Problemen erscheinen weitere Kritikpunkte im Gesetzentwurf wie Lapalien – beispielsweise die Festschreibung der Beteiligung der Öffentlichkeit bei der Aufstellung der kommunalen Nahverkehrsverpläne. Fazit: Der Landesverband leht den Gesetzentwurf ab und fordert die Abgeordneten und die Landesregierung auf, für eine ausreichende Finanzaustattung der Aufgabenträger zu sorgen. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass mittelfristig die umweltfreundliche Straßenbahn im Land Brandenburg nur noch in der Landeshauptstadt Potsdam fährt, die Fahrpreise landesweit überproportional steigen und wegen des geringeren Angebotes Wege für Schüler und Berufstätige immer länger werden. Sollte das Gesetz in seiner jetzigen Form verabschiedet werden, sollten die Bürger ihre Wahlkreisabgeordneten bei der bevorstehenden Kommunalwahl nach ihrem Abstimmungsverhalten zum ÖPNV-Gesetz fragen und daraus ihre Schlüsse ziehen. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94

Bus: 2013 stellte Berliner Polizei 18 Busse mit erheblichen Mängeln fest, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/2013-stellte-berliner-polizei-18-busse-mit-erheblichen-maengeln-fest,10809148,26331354,view,asTicker.html

Bei Kontrollen hat die Berliner #Polizei im vergangenen Jahr 18 #Busse mit «erheblichen #Mängeln» festgestellt. Drei Fahrzeuge wurden in einem Maße beanstandet, dass sie aus dem Verkehr gezogen werden mussten, wie es in einer Mitteilung am Montag hieß. Welche konkreten Mängel die Busse aufwiesen, ist nicht bekannt, die Fahrzeuge wurden aber für ein technisches Gutachten vorsichtshalber sichergestellt. Wie schon in den Vorjahren …

Bahnhöfe + barrierefrei: Zugang Treskowallee ab Freitag, 18 Uhr, wieder offen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6265424/bbmv20140225.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 25. Februar 2014) Der Zugang zum #S-Bahnsteig in #Karlshorst ist ab Freitag, 28. Februar, 18 Uhr, wieder offen. Auch der #Aufzug wird in Betrieb genommen. Damit ist der S-#Bahnsteig Karlshorst wieder barrierefrei zu erreichen. Im Zuge des Ausbaus und der Modernisierung der Magistrale Berlin–Frankfurt (Oder) wurde eine neue 31 Meter lange Brücke über die Treskowallee errichtet. Unter der Brücke ist Platz für vier Fahrspuren, Gehwege und die Straßenbahn. Darüber hinaus erhält der S-Bahnsteig mit Aufzug und Fußgängersteg über die Treskowallee einen weiteren barrierefreien Zugang. Für das Vorhaben Eisenbahnüberführung Treskowallee werden insgesamt rund 20 Millionen Euro investiert. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher