S-Bahn: Mängel in der Infrastruktur – Warum es bei der S-Bahn so oft zu Signalstörungen kommt aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2018/03/s-bahn-signalstoerungen-ursachen.html

Fahrgäste der #S-Bahn konnten es in der letzten Zeit oft erleben: #Zugausfälle, #Verspätungen und in Folge überfüllte S-Bahnen. Die Erklärung lautet häufig: #Signalstörung. Doch was bedeutet das eigentlich genau?
Rund 340 Kilometer lang ist das Netz der Berliner S-Bahn. 16 Linien decken 166 Bahnhöfe ab, einen Teil davon in Brandenburg. Natürlich kommt es bei dieser Mammutaufgabe auch immer wieder mal zu Störungen. Aber in letzter Zeit häufen sich Signalstörungen, bemängelt auch der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, der die S-Bahn kontrolliert.

Doch der Fahrgast werde daraus nicht schlau, bemängelt Jens #Wieseke, stellvertretender Vorsitzender des Berliner Fahrgastverbandes #IGEB. Eine Signalstörung sei nur ein Sammelbegriff für vielfältige Probleme: "Die letzten Wochen waren bei der Berliner S-Bahn nicht erfolgreich. Das wichtigste Problem seit vielen Jahren sind Mängel in der Infrastruktur, darüber hinaus hat DB #Netze die Infrastruktur nicht so im Griff, wie es sein sollte."

Stellwerkstechnik mit "Tücken"

DB Netze, eine Tochter der Deutschen Bahn, verantwortet die Infrastruktur der Berliner S-Bahn: also Gleise, Kabel, #Stellwerke, Leitungen – und damit eben auch Signalstörungen. Die S-Bahn Berlin GmbH wiederum kümmert sich um die Züge, Zugführer und Bahnhöfe. Kein Wunder, dass es zu Kommunikationsproblemen komme, sagt Wieseke. So müsse beispielsweise die #S-Bahn-Leitstelle in Schöneweide bei Signalstörungen gemeinsam mit der Leitstelle der DB Netze in #Halensee eine Lösung suchen.

Dazu kommt die Aufgabe, die Stellwerke, Gleise und Signalanlagen zu überwachen. Die Ältesten sind noch aus den 1920er-Jahren. Sie werden nach und nach elektronisch umgerüstet und mit einer neuen Zugsicherungstechnik bestückt. Doch habe diese neue Stellwerkstechnik "auch ihre Tücken", meint …

Straßenverkehr: Stickoxidbelastung Auf diesen Berliner Straßen plant der Senat Tempo 30 – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/stickoxidbelastung-auf-diesen-berliner-strassen-plant-der-senat-tempo-30-29852728?dmcid=nl_20180312_29852728

Berlin – Nur noch wenige Wochen, dann soll der Startschuss fallen. Auf fünf #Hauptverkehrsstraßen in Berlin möchte der Senat untersuchen, ob sich mit Tempo #30 die #Stickoxidbelastung der Luft verringern lässt.

Doch bei diesen Abschnitten soll es nicht bleiben, sagte Verkehrssenatorin Regine Günther. „Wenn Tempo 30 etwas bringt, werden wir es auf weitere Straßen ausweiten“, kündigte die parteilose, von den Grünen nominierte Politikerin an. Nach Recherchen der Berliner Zeitung sind rund ein Dutzend weiterer Hauptverkehrsstraßen dafür im Gespräch. Die Straßenabschnitte befinden sich fast ausschließlich im Westen der Stadt.

Dem Senat geht es darum, die Belastung der Berliner Luft mit Stickoxiden zu senken. Die gesundheitsschädlichen Verbrennungsprodukte, die Atemorgane, Herz und Kreislauf angreifen, stammen größtenteils aus Dieselfahrzeugen. Beim Anfahren werden besonders große Mengen des Gases ausgestoßen.
Start auf 8,2 Kilometern

Wenn der Verkehr flüssig gestaltet wird und Kraftfahrzeuge seltener anhalten müssen, wird die Luft sauberer – das ist die These, die der Senat mit seinen Versuchen überprüfen möchte. Mit veränderten Ampelschaltungen und Tempo 30 soll der Verkehr auf fünf Abschnitten von 8240 Metern Länge verstetigt werden.

Wie berichtet soll der Versuch im April in der #Leipziger Straße beginnen. Wenige Wochen später werden auch in der #Potsdamer Straße, ebenfalls in Mitte, #Tempo-30-Schilder montiert. Ein Teilstück des #Tempelhofer Damms, die gesamte Hauptstraße in Schöneberg sowie ein Teil der #Kantstraße folgen. Auf allen Straßen wird drei Monate lang gemessen, wie viel Stickoxid frei wird, so lange dort noch Tempo …

Straßenbahn: Hunderte Beschwerden Bürger wehren sich gegen geplante Tram in Friedrichshain – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/hunderte-beschwerden-buerger-wehren-sich-gegen-geplante-tram-in-friedrichshain-29853156?dmcid=nl_20180312_29853156

Das Projekt, im dicht besiedelten Friedrichshain eine #Straßenbahnstrecke zum Bahnhof #Ostkreuz zu bauen, stößt auf Gegenwind. Viele Bürger und Institutionen haben Einwendungen geäußert, die nun von der Senatsverkehrsverwaltung und den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) ausgewertet werden.

Es geht um den Plan, den wichtigsten Nahverkehrsknoten im Osten von Berlin besser ans Liniennetz der BVG anzubinden. Die geplante 1240 Meter lange Straßenbahnstrecke soll von der #Boxhagener Straße zur #Marktstraße führen – über #Holtei- und #Sonntagstraße. Zwei Linien sollen dort verlaufen, die #21 und die neue #22. Senat und BVG hoffen, dass Ende 2020, spätestens 2021 die ersten Bahnen rollen.

Inzwischen hat das #Planfeststellungsverfahren, das zur Genehmigung führen soll, begonnen. Bis Anfang Februar lagen die Pläne aus, danach war zwei Wochen Zeit für Einwendungen. Davon wurde reichlich Gebrauch gemacht, wie die Berliner Zeitung von Behördensprecher Matthias Tang erfuhr.

Mitte Februar lagen zum #Straßenbahnprojekt Ostkreuz rund 800 Einwendungen von Bürgern vor, davon etwa 500 über zwei Sammellisten, teilte Tang mit. Von „Trägern öffentlicher Belange“, zu denen die Behörden gezählt werden, kamen fünf Einwendungen. In 17 Fällen äußerten sich Unternehmen, die Leitungen betreiben. Auch zwei anerkannte Naturschutzverbände äußerten …

Straßenverkehr: Umbau des Dreiecks Funkturm Autobahn, au Backe Der hochbelastete Knotenpunkt entspricht nicht mehr dem heutigen Stand der Technik. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/umbau-des-dreiecks-funkturm-autobahn-au-backe/21055292.html

Der hochbelastete #Knotenpunkt entspricht nicht mehr dem heutigen Stand der Technik. Deshalb soll das Dreieck #Funkturm entheddert werden: ein Blick auf Berlins kniffligste neue #Baustelle.
Von der Plattform des Funkturms sieht’s irre aus. Der eisige Wind zieht durch die Jacke, der Grunewald erstrahlt, und 120 Meter tiefer ziehen die Autos ihre Bahnen.

Die Zahlen: 197 000 Autos rollen dort unten täglich über die #Stadtautobahn #A100, hinzu kommen 12 000 Lastwagen und natürlich der Verkehr von der #Avus – das sind noch mal Tausende. Sie kommen von links, rechts, aus dem Tunnel und aus dem Wald.

Willkommen am Dreieck Funkturm!

Entstanden in den 60er Jahren, so verspielt wie ein Modellbahnlandschaft, so verheddert wie eine Weinranke im Garten, so unübersichtlich wie die Stromleitungen im BER-Kabelschacht. Da hilft am Ende nur eins: Abriss, alles auf null, sortieren – und wieder neu aufbauen.
Hört sich nach der kniffligsten Baustelle der Stadt an, und das wird sie auch. „Wegen des schlechten Bauzustandes ist die möglichst zügige Erneuerung dieses zentralen und extrem hoch belasteten Verkehrsknotenpunktes wesentlich, der für die Mobilität der Stadt von elementarer Bedeutung ist“, sagt jetzt Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger #Kirchner (Grüne) auf eine Anfrage von Tino Schopf (SPD). Es werden noch Jahre vergehen und viele #Frühlingsschlaglöcher gestopft werden, ehe es losgeht, aber das #Grobkonzept ist da. „Im März 2018“ wird mit der Vorplanung begonnen, wie der Verkehr besser fließen kann. 2021 könnte das #Planfeststellungsverfahren eingeleitet werden (Kirchner: „Dauer nicht seriös einzuschätzen“). Und sowieso: „Bauzeit voraussichtlich nicht unter …

Regionalverkehr: Gute Nachricht für Pendler Hier soll bald die Heidekrautbahn fahren – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/gute-nachricht-fuer-pendler-hier-soll-bald-die-heidekrautbahn-fahren-29846278?dmcid=nl_20180311_29846278


Noch ist die Entscheidung nicht gefallen, ob die Strecke tatsächlich gebaut wird. Trotzdem hat das Team von der #Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB) schon mal mit den Vorbereitungen für das Projekt, das Berlin eine neue Verbindung ins Umland bescheren soll, begonnen. Im Pankower Ortsteil #Wilhelmsruh lässt das Unternehmen Bäume fällen, damit erste Arbeiten stattfinden können. „Dort wird die künftige Trasse vermessen, damit wir den Planern für ihren Entwurf nötige Unterlagen übergeben können“, sagte NEB-Chef Detlef #Bröcker am Freitag auf Anfrage. Falls das Vorhaben wirklich in Gang kommt, könnten die Planungsleistungen kurzfristig ausgeschrieben werden.

Schon bald könnte es eine wichtige Weichenstellung geben. Am 20. März kommen Vertreter der Länder Berlin und Brandenburg sowie der Deutschen Bahn zusammen, um erneut über den Ausbau der Bahnanlagen in der Hauptstadt-Region zu sprechen. Beim Projekt #i2030 werden acht Bereiche Thema sein – „auch unsere Strecke in Wilhelmsruh“, kündigte Bröcker an. „Die Signale sind positiv, dass es bald endlich vorangehen könnte.“

Es geht um ein Verkehrsprojekt, für das die Signale zwar schon lange auf grün stehen, bei dem sich aber bis heute nichts Sichtbares getan hat.
#RB27 muss zum #Gesundbrunnen verlängert werden

Geplant ist, die Strecke der #Heidekrautbahn, die nach der Schließung der innerstädtischen DDR-Grenze 1961 stillgelegt worden war, neu zum Leben zu erwecken. Künftig sollen wieder Züge nach #Schildow, #Mühlenbeck, #Basdorf, #Wandlitz und zu anderen Orten nordöstlich von Berlin fahren – allerdings schneller und …

barrierefrei + Bahnhöfe: So schlimm steht es um die Aufzüge an den Berliner Bahnhöfen Probleme an den Bahnhöfen: Die Berliner Morgenpost testet die Verfügbarkeit der Fahrstühle., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article213678001/So-schlimm-steht-es-um-die-Aufzuege-an-den-Berliner-Bahnhoefen.html

Berlin. Eigentlich sind sie auf dem Weg zum Kinderarzt, aber jetzt müssen sie erst mal anpacken. Denn der #Aufzug am #U-Bahnhof #Kurfürstendamm ist kaputt. Schon das zweite Mal in diesem Jahr und bereits seit mehr als drei Wochen. Da hilft alles nichts: Katrin und Thilo, die jungen Eltern aus Moabit, müssen ihr Kind samt Kinderwagen die Treppe heruntertragen.

Wie ihnen ergeht es vielen Fahrgästen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die auf die Aufzüge in den Bahnhöfen angewiesen sind. Knapp zwei Drittel der Stationen sind mit Fahrstühlen ausgestattet. Doch wie ein Test der Berliner Morgenpost an allen 110 mit Fahrstühlen ausgestatteten Bahnhöfen in dieser Woche ergab, funktioniert täglich an bis zu zehn von ihnen mindestens ein Aufzug nicht.

Neben Eltern mit Kindern haben vor allem Senioren und gehbehinderte Menschen das Nachsehen. Problem: Erfolgt an einer Stelle die Reparatur, fällt parallel woanders wieder einer aus. Eine weitere Erkenntnis der Analyse: Die im Netz veröffentlichte Liste #kaputter Aufzüge an sämtlichen Berliner Bahnhöfen (einsehbar unter #brokenlifts.org) ist nicht immer aktuell. Wer also seine Strecke nach der Verfügbarkeit von Aufzügen plant, kann offenbar nicht immer damit rechnen, ohne Hindernisse ans Ziel zu kommen.
Die BVG wiegelt ab. Die Verfügbarkeit der Aufzüge liege bei 97 Prozent, dies sei ein "absolut seriös ermittelter Jahreswert", sagt ein Sprecher. Dazu sei man von der Berliner Landesregierung auch verpflichtet. Generell ließen sich die Hälfte aller Störungen innerhalb von zwei, 80 Prozent innerhalb von fünf Stunden beheben. Sei etwa lediglich der Türsensor blockiert, sei das eine Arbeit, die der Techniker innerhalb weniger Minuten beheben könne. Länger dauere es, wenn ein Aufzug ausgetauscht werde, was etwa alle …

Bahnverkehr: Bahn erreicht Fahrgastrekord und verfehlt Gewinnziel Mehr als zwei Milliarden Reisende bei der Deutschen Bahn., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article213677797/Bahn-erreicht-Fahrgastrekord-und-verfehlt-Gewinnziel.html

Der Staatskonzern erhöht den Umsatz, doch der Gewinn ist eher enttäuschend.
Berlin.  #Stürme, #Baustellenprobleme und Zugausfälle habe nicht nur Reisenden längere Fahrt- und Wartezeiten beschert, sondern auch in der #Bilanz der Deutschen #Bahn ihre Spuren hinterlassen. Der #Staatskonzern hat nach Informationen aus dem Umfeld des #Aufsichtsrats 2017 sein selbst gestecktes Gewinnziel verpasst, während bei Umsatz und Passagierzahlen neue Rekorde erzielt wurden. Der bereinigte Gewinn vor Steuern und Zinsen habe 2,15 Milliarden Euro betragen, hieß es. Das seien rund 200 Millionen Euro mehr als im Vorjahr.

Allerdings hatte der #Bahnvorstand im vergangenen Sommer noch ein Betriebsergebnis von mindestens 2,2 Milliarden Euro angekündigt. Und auch für dieses Jahr plant die Bahn eher vorsichtiger: So wird für 2018 ein Betriebsgewinn von 2,25 Milliarden Euro statt der bisher geplanten 2,5 Milliarden Euro angestrebt. Grundsätzlich können sich die Zahlen aber sehen lassen. Der Konzern hat seinen Umsatz um 5,2 Prozent auf 42,7 Milliarden Euro steigern können – ein #Rekordwert. Auch bei den Passagierzahlen wurde mit 2,05 Milliarden Reisenden ein neuer #Höchststand erreicht. Der Konzern beförderte im Fernverkehr 30 Millionen Reisende mehr als im Vorjahr.
Sturmschäden belasteten Konzerngewinn mit 70 bis 80 Millionen Euro

Dazu hat wohl auch die neue #Schnellstrecke zwischen Berlin und München beigetragen, auf der die Passagierzahlen nach Startschwierigkeiten im ersten Monat verdoppelt werden konnten. Die Strecke ist seit Dezember 2017 freigegeben. Die Bahn wollte die Zahlen nicht kommentieren und verwies auf ihre Jahresbilanz am 22. März. Die Bahn ist im vergangenen Jahr vor allem durch mehrere heftige Stürme wie "#Paul", "#Xavier" und "#Herwart" …

Straßenbahn: Ein Gleis, drei Bahnen Die Rhinstraßenbrücke ist ein mächtiges Bauwerk: Auf 43 Metern überspannt sie vier Fernbahn- und zwei S-Bahngleise und beherbergt neben vier Auto-spuren auch die beiden Straßenbahngleise der Linien M17, 27 und 37., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=266&download=3062

Die #Rhinstraßenbrücke ist ein mächtiges Bauwerk: Auf 43 Metern überspannt sie vier Fernbahn- und zwei S-Bahngleise und beherbergt neben vier Auto-spuren auch die beiden #Straßenbahngleise der Linien #M17, #27 und #37. Noch! Denn das Land Berlin wird die in die Jahre gekommene Brücke abreißen und neu bauen lassen. Während dieser Bauarbeiten werden die #Straßenbahnen voraussichtlich bis 2020 nur eingleisig die Brücke überfahren können. Bevor es mit der Eingleisigkeit losgehen kann, müssen noch Gleise ausgetauscht und zusätzliche Weichen eingebaut werden.
Von Montag, 12. März 2018, ab circa 4:30 Uhr, bis Montag, 26. März 2018, circa 4:30 Uhr fahren keine Straßenbahnen der Linien M17, 27 und 37 zwi-schen Allee der Kosmonauten/Rhinstraße und Treskowallee/Ehrlichstraße. Als #Ersatz fahren #barrierefreie #Busse tagsüber von Allee der Kosmonau-ten/Rhinstraße über Treskowallee/Ehrlichstraße bis Hegemeisterweg. Im Nachtverkehr fahren die Busse zwischen Allee der Kosmonauten/Rhinstraße bis zum S-Bahnhof Schöneweide.
Eine Fahrradmitnahme ist in den Bussen nicht möglich. Die geänderten Lini-enführungen der M17, 27 und 37 finden sich auf BVG.de, im BVG-Navi, in der kostenlosen BVG-App FahrInfo Plus sowie auf den Aushängen an den be-troffenen Haltestellen.
Um trotz der bevorstehenden Eingleisigkeit möglichst viele Fahrgäste auf der wichtigen Verbindung ans Ziel zu bringen, fahren auf der M17 gekoppelte Tat-ra-Straßenbahnen mit einer Platzkapazität für ca. 200 Fahrgäste. Aus logisti-schen Gründen musste das Einsatzkonzept bereits Ende 2017 umgestellt werden. Nach Ende der Bauarbeiten am 26. März 2018 kann die BVG einen Wunsch der Fahrgäste erfüllen, dann fährt auf der M17 alle 30 Minuten auch ein barrierefreier Zug vom Typ GT6. Fahrgäste, die auf barrierefreie Züge an-gewiesen sind, können zudem an allen Haltestellen auf die Niederflurfahrzeu-ge der Linien 27 oder 37 ausweichen, die auf unterschiedlichen Abschnitten parallel zur M17 fahren.

S-Bahn Berlin weitet WhatsApp-Reinigung auf das ganze Netz aus Digital bestellt – analog gereinigt • WhatsApp-Kontakt einmal einspeichern und immer dabei haben: 0157 923 628 36, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Wellness_Nord-Suedtuennel-1733262

#Saubere #S-Bahn-Züge und eine angenehme Aufenthaltsqualität auf den #Bahnhöfen – seit Sommer letzten Jahres haben Fahrgäste auf der Ringbahn per #WhatsApp-Meldung mehr als 1.000 Mal dazu beigetragen, dass Abfall, Verschmutzungen und andere unangenehme Beeinträchtigungen umgehend beseitigt wurden. Das erfolgreiche Pilotprojekt geht in die dauerhafte Fortsetzung und wird auf das gesamte S-Bahn-Netz ausgeweitet: Mit dabei sind alle 166 Bahnhöfe und rund 3.000 Zugfahrten täglich. Die Regional- und Fernbahnhöfe inklusive.

Sieben Tage die Woche – jeweils von 6 bis 22 Uhr – ist die Servicezentrale per WhatsApp unter der Nummer 0157 923 628 36 erreichbar. Fahrgäste senden einfach und komfortabel eine Nachricht mit Angabe des genauen Standorts und der Art der #Verschmutzung. Die entsprechenden #Reinigungsteams werden umgehend informiert. Nach Auftragserledigung erhalten die Kunden auf Wunsch eine Rückmeldung und können die Sauberkeit von Zügen und Bahnhöfen bewerten.

Bundesweit führt die Deutsche Bahn den neuen WhatsApp-Service bis Ende März auf 240 weiteren Bahnhöfen ein. Plakate und Aufkleber informieren über die im jeweiligen Bundesland gültige WhatsApp-Nummer.

Jährlich wendet die S-Bahn Berlin neun Millionen Euro für die Sauberkeit in den 1.300 S-Bahn-Wagen auf. Zusätzlich gibt das Unternehmen eine Million Euro zur regelmäßigen Instandsetzung von Komfortschäden in den S-Bahn-Abteilen aus. Während des laufenden Betriebes findet die Grobreinigung der rot-gelben Züge an den Endstationen statt. Auf ausgewählten Strecken fahren Reinigungskräfte mit, die liegengebliebene Kaffeebecher, Verpackungsmüll und sonstigen Abfall entsorgen. S-Bahnhöfe werden im Regelfall ein- bis zweimal täglich gereinigt, Stationen mit besonders hohem Verkehrsaufkommen entsprechend häufiger.

Mehr Infos über den neuen WhatsApp-Service und wie er funktioniert unter: sbahn.berlin/schmutzigeDinge

 

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Sanierung in Sicht Lausitzer Bahnüberführungen bröckeln vor sich hin, aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/lausitzer-bahnueberfuehrungen-broeckeln-vor-sich-hin_aid-7849349

#Cottbus. Die Deutsche Bahn investiert jetzt kräftig in marode #Überführungen. Der Lausitz kommt das zugute.

Die Meldung verbreitete sich im Herbst vergangenen Jahres wie ein Lauffeuer – die #Brücken im #Schienennetz der Deutschen Bahn bröckeln vor sich hin, bei mehr als tausend von ihnen im gesamten Bundesgebiet lohne sich die Sanierung nicht mehr, war aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Bundes-Grünen zu entnehmen. Besonders schlimm sei es in Brandenburg, jede zehnte der insgesamt rund 800 Bahnbrücken sei baufällig. Kein Wunder also, dass sich die Lausitz über einige der #Bröckelbauten freuen durfte.

Gleich zwei #Brücken in Cottbus waren es, die auf gleich mehreren aufwendig programmierten interaktiven Karten im Internet als nicht mehr reparierbar angezeigt wurden, dazu kam eine in #Saßleben bei Calau (OSL), eine in #Finsterwalde (EE), gleich zwei in #Doberlug-Kirchhain (EE), eine in #Senftenberg (OSL) und eine in #Ruhland (OSL) – ein grausiges Bild für Bahnfahrer zwischen Cottbus und Halle, #Frankfurt (Oder), #Lübbenau und #Senftenberg, Berlin und Dresden.

Die RUNDSCHAU hat sich noch einmal mit den vermeintlichen Bröckelbauten der Bahn beschäftigt und nachgefragt: Ist es wirklich so schlimm um die Lausitzer Überführungen bestellt wie die Meldungen aus dem vergangenen Jahr vermuten ließen?

Nein, zeigen die Informationen der Deutschen Bahn. Für gerade einmal zwei baufällige Brücken gibt es noch keinen Instandsetzungsplan. Das hat Gründe: die als marode gezählte Bahnbrücke in Saßleben etwa wird gar nicht genutzt. Konkreter: Ein Teil der Brücke ist tatsächlich baufällig, gleichzeitig aber auch nicht in Betrieb. Der Teil der Bahnüberführung, der tatsächlich genutzt wird, ist …