U-Bahn: Stadler baut weitere 27 U – Bahnen für die B erliner Verkehrsbetriebe Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) bestellen bei Stadler weitere 27 U – Bahnen. , aus Stadler

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Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) bestellen bei #Stadler weitere 27 -Bahnen. Die Lieferung der ersten Fahrzeuge erfolgt voraussichtlich im April 2018. Das Auftragsvolumen liegt bei rund 140 Millionen Euro. Die #Produktion erfolgt im #Werk in Berlin-#Pankow.
Der Aufsichtsrat der Berliner Verkehrsbetriebe hat Ende Juni entschieden, bei der Stadler Pankow GmbH die Option für 27 weitere Fahrzeuge der U-Bahn vom Typ IK einzulösen. Das Auftragsvolumen liegt bei rund 140 Millionen Euro. Ab Mitte 2017 beginnt im Werk in Berlin-Pankow die Serienproduktion, welche sich damit nahtlos an die Produktion der Vorserie anschliesst.
Die beiden Prototypen, welche die BVG inzwischen auf den Namen „Icke“ getauft hat, befinden sich bereits im Fahrgastbetrieb. Die elf Vorserien-Fahrzeuge aus der ersten Bestellung der BVG werden zurzeit gebaut. Bis Mitte des Jahres 2019 soll die gesamte Flotte von 40 Zügen einsatzbereit sein.
„Wir freuen uns über das uns entgegengebrachte Vertrauen der BVG. Mit der Optionseinlösung erhält Berlin weitere hochmoderne U-Bahnen“, sagt Ulf Braker, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH. “Die Produktion der Vorserie startet dieser Tage.“
Die vierteiligen Zweirichtungsfahrzeuge sind mit hellen, freundlichen Fahrgasträumen ausgestattet. Durch eine leichte Wölbung der Wagenwände nach aussen – die so genannte Bombierung – verfügen sie über eine Breite von 2,4 Metern. Pro U-Bahn-Zug stehen rund 80 Sitz- und 250 Stehplätze zur Verfügung. Durchgängige Barrierefreiheit und vergrösserte Mehrzweckbereiche schaffen Komfort für mobilitätseingeschränkte Personen. Auch sperriges Gepäck, Kinderwagen und Fahrräder lassen sich so gut transportieren. Darüber hinaus werden die Züge über eine energiesparende Beleuchtungs- und Signaltechnik sowie Informations-Monitore im Fahrgastbereich verfügen. Das von Stadler gemeinsam mit den Berliner Kreativen von büro+staubach GmbH entwickelte Fahrzeugdesign hat den renommierten iF DESIGN AWARD 2015 in der Kategorie „Product“ erhalten.
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Über die Stadler Rail Group
Stadler baut seit 75 Jahren Züge. Der Systemanbieter von Lösungen im Schienenfahrzeugbau hat seinen Hauptsitz im ostschweizerischen Bussnang. An mehreren Standorten in der Schweiz, in Deutschland, Spanien, Polen, Ungarn, Tschechien, Italien, Österreich, Niederlanden, Weissrussland, Algerien, Australien und USA arbeiten gegen 7000 Mitarbeitende produktiv zusammen. Stadler bietet eine umfassende Produktpalette im Bereich der Vollbahnen und des Stadtverkehrs an: Highspeed-Züge, Intercity-Züge, Regio- und S-Bahnen, U-Bahnen, Tram-Trains und Trams. Überdies stellt Stadler Streckenlokomotiven, Rangierlokomotiven und Reisezugwagen her. Darunter befindet sich auch Europas stärkste diesel-elektrische Lok. Nach wie vor ist Stadler der weltweit führende Hersteller von Zahnradbahnfahrzeugen. Stadler Service hält zudem 16 Fahrzeugflotten mit über 300 Fahrzeugen mit einer jährlichen Laufleistung von 72 Millionen Kilometern instand.
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„VBB im Dialog“ in der Region Oderland-Spree Auf der öffentlichen Fachkonferenz „VBB im Dialog“ wurden heute in Frankfurt (Oder) die wesentlichen Änderungen zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 in der Region Oderland-Spree vorgestellt.

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/vbb-im-dialog-in-der-region-oderland-spree/531975.html

Auf der öffentlichen Fachkonferenz „#VBB im Dialog“ wurden heute in Frankfurt (Oder) die wesentlichen Änderungen zum #Fahrplanwechsel im Dezember 2016 in der Region Oderland-Spree vorgestellt. Der Frankfurter Oberbürgermeister Dr. Martin Wilke eröffnete die Veranstaltung mit einem Grußwort. Im Mittelpunkt stand der Austausch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zur Mobilitätsstrategie 2030 des Landes Brandenburg und zum Fahrplan des Schienennahverkehrs 2017. Weitere Informationen zu den VBB im Dialog-Veranstaltungen im Internet unter VBB.de/VBB-im-Dialog.

Auf dem Podium stellten sich VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel, VBB-Bereichsleiter Thomas Dill, Detlef Höppe, Referent im Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg und Wolfgang Rump, Leiter der Regionalstelle der regionalen Planungsgemeinschaft Oderland-Spree den Fragen aus dem Publikum und diskutierten Ziele und Strategien zur Mobilität in der Region Oderland-Spree.

#Schienenfahrplan 2016/2017

Grundsätzlich stehen im nächsten Fahrplanjahr keine wesentlichen Änderungen in der Region an. Allerdings ist der Fahrplan auf der Schiene in diesem und im nächsten Jahr wesentlich von Baustellen geprägt.

Auch im nächsten Jahr wird an der Strecke Berlin Ostbahnhof – Erkner gebaut. Die RegionalExpress-Linie RE1 fährt daher weiterhin nur von und nach Frankfurt(Oder), zusätzliche Züge pendeln zwischen Eisenhüttenstadt und Frankfurt(Oder).

Bereits im August 2016 wird ein neues elektronisches Stellwerk in Eisenhüttenstadt in Betrieb genommen. Die Pendelfahrten der Linie RE1 erreichen dann in Frankfurt(Oder) in beiden Richtungen Anschlüsse zu den Fahrten von und nach Berlin.

Ebenfalls im nächsten Jahr wird die Strecke zwischen Strausberg und Müncheberg ausgebaut. Zwischen Rehfelde und Strausberg entsteht ein zweigleisiger Abschnitt, in dem sich Züge begegnen können. Im Bahnhof Strausberg selbst werden die Anlagen der Regional- und S-Bahn voneinander getrennt und ein neuer Bahnsteig errichtet. Diese Maßnahmen sind Voraussetzung für die Durchbindung der Regionalbahn-Linie RB26 nach Berlin Ostkreuz. In Berlin-Mahlsdorf entsteht zudem ein Bahnsteig für die Züge der RB26.

Die Regionalbahn-Linie RB35 kann nach Abschluss der Bauarbeiten im Raum Fürstenwalde(Spree) bereits ab Ende August 2016 wieder den Betrieb nach Bad Saarow Klinikum aufnehmen. Wegen Brückenbauarbeiten fahren derzeit Busse. Die RB 35 fährt ab August 2016 wieder zu den vor den Bauarbeiten geltenden Zeiten. Somit wird der kurze  Anschluss zu den Zügen der Regionalexpress-Linie RE1 dann auch auf der Schiene wieder angeboten.

Neue Züge nach Polen

Nach Inbetriebnahme der Fahrzeuge vom Typ LINK des polnischen Herstellers PESA kann auf der Regionalbahn-Linie RB26 künftig das Angebot in Richtung Polen ausgebaut werden. In einem ersten Schritt soll ab Spätsommer 2016 morgens eine durchgehende Fahrt von Gorzów Wlkp. nach Berlin-Lichtenberg angeboten werden. Bereits seit April fahren Züge der Regionalbahn-Linie RB91 zwischen Berlin und Zielona Gora, seit Juni mit Halt in Fürstenwalde(Spree).

VBB im Dialog

Die öffentlichen „VBB im Dialog“-Veranstaltungen in Brandenburg und Berlin bieten gut ein halbes Jahr vor dem Fahrplanwechsel im Dezember 2016 die Gelegenheit, sich über alle Themen rund um den Nahverkehr in der Region zu informieren und mitzudiskutieren. Die weiteren Termine 2016:

Montag, 11.7.2016
 
16–20 Uhr
Region Uckermark-Barnim
Kulturhof Bernau – Treff 23
Breitscheidstr. 43 a
16321 Bernau
Dienstag
12.07.2016
16-20 Uhr
Region Prignitz-Oberhavel
Brauhaus & Hotel Alte Ölmühle
Bad-Wilsnacker-Str. 52
19322 Wittenberge
Montag
18.07.2016
18:30 – 22:00 Uhr
Berlin – Fahrrad und öffentlicher Nahverkehr
Berliner Stadtmission – Festsaal
Lehrter Str. 68
10557 Berlin

Mehr Informationen auf unserer Homepage www.vbb.de/VBBimDialog.

Bus + Flughäfen: „Kürzer, aber öfter“ – Die Kapitulation der BVG vor der falschen Verkehrspolitik des Senats, aus DBV

Pressedienst des DBV-DBV-Landesverbandes Berlin-Brandenburg vom 5. Juli 2016

Seit dem 4. Juli 2016 fährt der TXL-Bus nicht mehr vom Alexanderplatz zum Flughafen Tegel, sondern beginnt erst am Berliner Hauptbahnhof. Als Gründe hierfür hat die BVG in ihrer Presseerklärung vom 30. Juni 2016 „hohes Verkehrsaufkommen, gesperrte Straßen, Baustellen, Demonstrationen sowie ungünstige Ampelschaltungen“ angegeben. Gibt es keine Nachfrage, werden Buslinien eingestellt. Berlin macht vor, wie es auch geht: ist die Nachfrage zu groß, ist das auch ein Grund zur Einstellung.

 

Für den DBV ist die Einstellung das deutliche Ergebnis der seit Jahren falschen Verkehrspolitik, die, entgegen anderslautender Ankündigungen, selbstverständlich immer noch den Autoverkehr bevorrechtigt und das als den Normalfall darstellt.

 

Wenn die Nachfrage so groß ist: Warum werden dann nicht konsequent die Busspuren und Haltestellen von Falschparkern freigehalten? Warum treibt der Senat nicht längst den Ausbau des Straßenbahnnetzes in der Innenstadt voran? Seit Jahren murkst die „Verkehrslenkung Berlin“ an den Ampelschaltungen herum und die Durchschnittsgeschwindigkeit der Busse sinkt von Jahr zu Jahr.

 

Und seit vielen Jahren schauen alle Verkehrssenatoren zu und halten Lobeshymnen auf den Bahn- und Busverkehr.

 

Als Ausgleich für die Einstellung des TXL zwischen Alexanderplatz und Hauptbahnhof ist der Verweis auf die S-Bahn eher ein schlechter Scherz. Denn auch sie platzt im Berufsverkehr aus allen Nähten.

 

Der DBV schlägt deshalb die Verdichtung der Straßenbahnlinie M 5 auf einen 10 Minuten-Takt zwischen Hackeschen Markt und Hauptbahnhof vor. Sie fährt im Moment in diesem Abschnitt nur alle 20 Minuten. Damit würde die M 5 ihr „M“ in der Linienbezeichnung wieder zu recht tragen.

 

Pressekontakt: Michael Hasse, Landesvorsitzender, Ruf 01 76 / 6 22 62 49

Bahnhöfe: Bahnhof Zoo: Sanierung geht in heiße Phase, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/charlottenburg/politik/bahnhof-zoo-sanierung-geht-in-heisse-phase-d104325.html

Berlin: #Bahnhof #Zoologischer Garten |

Charlottenburg. Umbau bei #laufendem Betrieb: Im Herbst zieht McDonald's in die "Terrassen am Zoo". Aber schon jetzt geht die #Sanierung in Phase zwei. Sie soll mindestens fünf Jahre dauern – und den Bahnhof so aufpolieren, dass er der City West würdig ist. Ein Ortstermin mit Frank Henkel.

Die zerschlissenen Türen, die trüben Scheiben, Katakomben, die Fahrgäste in die Irre führen. Man kann den Bahnhof Zoologischer Garten in diesen Tagen ein letztes Mal im überholten Zustand sehen. So wie er zum Ärger von Geschäftsleuten lange Jahre die Reisenden in der westlichen City empfing.

Nun verkündete Alexander Kaczmarek, Bevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin, den Eintritt in die heiße Phase der Sanierung. Bis in die 2020er Jahre erleben Gäste an allen Ecken die Erneuerung. Sie müssen bei der Durchquerung mit Umwegen rechnen. Auswirkungen auf den Fahrplan hingegen soll es trotz des beträchtlichen Ausmaßes der Arbeiten nicht geben.
 

Umbau bei laufendem Betrieb

Es wird nicht mehr der Hauptbahnhof West-Berlins werden, aber doch ein

Straßenverkehr: Heidestraße im Zeit- und Kostenrahmen fertiggestellt Senator Andreas Geisel gibt die „Hauptstraße der Europacity“ für den Verkehr frei, aus Senat

www.berlin.de

Nach 34-monatiger #Bauzeit und fünf Monate #früher als geplant hat Berlins Verkehrssenator Andreas Geisel heute die #Heidestraße von der Minna-Cauer-Straße bis zur Perleberger Straße für den Verkehr freigegeben.
Damit sind alle verkehrseinschränkenden Maßnahmen in der Heidestraße und an den weiteren Knotenpunkten Perleberger Straße/Fennstraße, Sellerstraße (Nordhafenbrücke) sowie Minna-Cauer-Straße beseitigt.

Für alle Verkehrsteilnehmer verbessert sich die Situation in Berlins Mitte. Auf dem rund 1,2 km langen Abschnitt gibt es nun zwei Fahrspuren je Richtung mit Parkmöglichkeiten; für die Radfahrenden wurden beidseitig 2,35 m breite Radfahrstreifen angelegt; die Zahl der Bushaltestellen wurde von 2 auf 3 je Richtung erhöht. Die Gehwege sind mit einer Breite von jeweils fast 7,0 m großzügig dimensioniert. Die Straße wird gesäumt von 137 Straßenbäumen, im Mittelstreifen wurden Hainbuchen und entlang der Gehwege Ulmen gepflanzt.

Die insgesamt 7 neuen Ampelanlagen erleichtern die Querung der Straße für Fußgänger und werden zukünftig den Verkehrsfluss in den neuen Stadtquartieren steuern. Eine neue moderne Beleuchtungsanlage wurde entsprechend des geänderten Querschnitts installiert.

Verkehrssenator Andreas Geisel zeigte sich beeindruckt von den Arbeiten: "Straßen sind die Lebensadern der Städte. Die Heidestraße führte früher durch eine Stadtbrache, in Zukunft wird sie die Hauptstraße der #Europacity sein. Mit Menschen, die zu Fuß, auf dem Fahrrad und dem Auto das neue Viertel zu einem urbanen Teil von Berlin machen. Dafür haben wir heute die Grundlage geschaffen."

Im Zusammenhang mit den Straßenbaumaßnahmen wurden umfangreiche Leitungsbauarbeiten durchgeführt. Nahezu alle Ver- und Entsorgungsunternehmen sowie zahlreiche Telekommunikationsanbieter haben parallel zu den Arbeiten ihre Leitungen verlegt.
Die Bauarbeiten begannen im September 2013. Die planmäßige Fertigstellung und Verkehrsfreigabe der neuen Heidestraße war für Ende 2016 angestrebt, konnte jedoch auf Grund von Optimierungen im Bauablauf um 5 Monate verkürzt werden.

Die Gesamtkosten (Straßenbau, Baumpflanzungen, Neubau der Beleuchtungsanlage und der Lichtsignalanlagen) betragen rund 9,5 Mio. Euro und werden gemeinsam von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, der CA Immo und der Deutschen Bahn AG getragen.

Bilder:
Die neue Heidestraße.

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Bahnhöfe + barrierefrei: Wenn 2017 als Eröffnung auch für Rolltreppen gilt Verwirr-Spiel am Anhalter Bahnhof, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/klein-ber-in-berlin-kreuzberg-wenn-2017-als-eroeffnung-auch-fuer-rolltreppen-gilt/13821788.html

Die #Rolltreppe ist kaputt, das Datum der #Reparatur sprang munter in der Zeit und nun scheint, die Rolltreppe vielleicht sogar eher ein #Aufzug zu sein. Eine Glosse.

Sie erwarten hier natürlich völlig zu Recht, dass wir den Fortgang der Rolltreppen-Geschichte erzählen – darüber, wie die -Bahn der Öffentlichkeit schonend und transparent beibringt, dass es noch eine Weile dauern wird bis zur Reparatur am Bahnhof #Askanischer Platz. Im April hatte die noch recht neue Rolltreppe ihren letzten Ächzer getätigt, dann folgten allwöchentlich neue Mitteilungen, wann es denn endlich so weit sei, bis schließlich alles wieder auf den 5.6. zurücksprang. Und wir argwöhnen mussten, es sei damit 2017 gemeint.

Jetzt aber wissen wir, dass dahinter eine clevere Taktik steckt, die auf die totale Verwirrung der Nutzer zielt. Zunächst rückten am Donnerstag kräftige Männer an und holten vom Lastwagen dicke Latten und Spanplatten, mit denen sie das obere und untere Ende der Rolltreppe systematisch zubauten. Nun sind dort also zwei stabile Verschläge, sogar mit Tür und Vorhängeschloss, die wir als eine Art Symbol interpretieren: Das ist so, als wenn der Arzt nicht einfach ein Pflaster draufklebt, sondern mit Gipsbinden und MRT anrückt. Schwerer Fall!

Zwei der gefürchteten Maulwurf-Aufkleber

Aber es ist noch etwas passiert, etwas sehr Seltsames. Gleich zwei der gefürchteten Maulwurf-Aufkleber sind jetzt da, einer auf der Holztür, einer einen Meter weiter auf der Wand daneben. Der auf Holz teilt mit: „Mit dem …

Bahnhöfe: Postplatz in Zehlendorf bekommt Bahn-Anschluss, Die Deutsche Bahn hatte bereits Pläne für einen S-Bahneingang am Teltower Damm in Zehlendorf. Eine Bürgerinitiative konnte das verhindern., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207770517/Postplatz-in-Zehlendorf-bekommt-Bahn-Anschluss.html

Jahrelang wurde über den Standort des #zweiten #Zugangs zum -Bahnhof #Zehlendorf diskutiert. Die Deutsche Bahn wollte ihn unter der Brücke am Teltower Damm bauen. Dagegen wehrten sich der Bezirk und eine Bürgerinitiative. Sie plädierten für einen weiteren Zugang am Platz vor der ehemaligen Post, um damit das Wohngebiet und die Schulen besser anzuschließen. Den Streit beendete offenbar ein Besuch des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller (SPD) vor Ort. Der hatte den Zehlendorfern zugesagt, sich über die beiden Hauptvarianten zu informieren. Kürzlich bekam die Bürgerinitiative eine Mitteilung aus der Senatskanzlei. Darin wurde ihnen die Entscheidung für ihre Variante am Postplatz mitgeteilt.

Startschuss für einen behutsamen Stadtumbau

Das Wichtigste sei, dass die Grundsatzentscheidung Planungssicherheit schaffe, sagt Christian Küttner, Gründer der Initiative. Nun könnten Anwohner und Bezirk beginnen, das Umfeld konkreter zu planen. Dabei gehe es zum Beispiel um den Wochenmarkt am sogenannten kleinen Teltower Damm und auch um Radstellplätze. "Die Entscheidung für den zweiten Zugang am Postplatz sehen wir als Startschuss für einen behutsamen Stadtumbau der historischen Mitte Zehlendorfs", sagt Küttner. Der Bezirk sei aufgefordert, noch im Sommer das Planungsverfahren mit der Bürgerbeteiligung zu beginnen.

Die von den Zehlendorfern favorisierte Variante sieht einen kurzen Tunnel unter dem S-Bahnhof vom …

Brandenburg: Neue KombiBus- Richtlinie in Kraft getreten

http://www.lok-report.de/

Ob #Fahrgäste, kleinere #Güter, #Post oder #Fahrräder: Mit dem #KombiBus kann mitgenommen werden, was in herkömmlichen Linienbussen nicht möglich wäre. In der Uckermark hat sich das Konzept bereits bewährt. Jetzt können auch Verkehrsgesellschaften aus anderen Teilen des Landes beim Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung eine Anschubfinanzierung beantragen, um auf bestehenden Buslinien KombiBusse fahren zu lassen. Dafür stehen pro Verkehrsgesellschaft bis zu 70.000 Euro bereit.
"Für dünnbesiedelte Regionen müssen wir Mobilitätslösungen entwickeln, um die Daseinsvorsorge für die kommenden Jahre zu gewährleisten. Das Konzept KombiBus ist ein solches alternatives Angebot und trägt dazu bei, den öffentlichen Personennahverkehr wirtschaftlicher zu machen.
Die Förderung neuer Kombi-Busse ist im Koalitionsvertrag vereinbart worden," sagte Verkehrsministerin Kathrin Schneider. Die bisherigen Erfahrungen mit dem KombiBus zeigen, dass im ländlichen Raum ein Nischenbereich des Gütertransports erschlossen worden ist.
Die regelmäßige Bedienung abgelegener Ortschaften könnten andere vorhandene Transport-logistiker zwar leisten, aber Bündelung und Transport von kleinen Mengen würden zu sehr hohen Kosten führen. Erst durch die Integration des Gütertransportes in die Strukturen der Personenbeförderung lohnt sich der Transport für die Kundinnen und Kunden. Dies ist der wesentliche Vorteil des KombiBus-Konzepts.
So steht der KombiBus nicht im Wettbewerb mit der Logistikbranche, sondern stellt eine wichtige Ergänzung und Kooperationsmöglichkeit dar
(Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung, 01.07.16).

Radverkehr + Bahnhöfe: Deutsche Bahn und velo easy starten smartes Fahrradparksystem in Berlin Zusammen mit der DB stellt velo easy innovative Fahrradboxen am Zukunfts-Bahnhof Südkreuz auf aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/11601338/Suedkreuz_Fahrradboxen.html

Das Start-up Smart Urban Solutions hat am Bahnhof Berlin Südkreuz gemeinsam mit der Deutschen Bahn ein velo easy #Fahrradparkrondell aufgestellt. Der Bahnhof üdkreuz ist der erste Standort in der Kooperation mit der DB.

Bahnhöfe sind spannende, dynamische Orte im urbanen Raum. Insbesondere der Bahnhof Südkreuz, denn hier erprobt die DB innovative Mobilitäts-, Informations- und Energiekonzepte.

Mit täglich 100.000 Reisenden ist hier der Bedarf an sicheren und smarten Fahrradparkboxen sehr hoch. Viele Pendler nutzen nur dann Öffentliche Verkehrsmittel, wenn sie ihr Rad sicher am Bahnhof abstellen können. Für jedes Fahrrad steht eine separate Box zur Verfügung. So ist das Rad geschützt vor Diebstahl, Vandalismus, Wind und Wetter. Fahrradfahrer können in der Box aber auch Fahrradhelm, Einkaufstüten und Wechselkleidung verstauen.

Auf einer #App sehen Radfahrer schnell, wo die nächste velo easy #Fahrradbox steht. #Reservierung, #Bezahlung und #Öffnen der Box funktionieren ebenfalls über die App. Damit wird ein Beitrag zur stärkeren Nutzung des Fahrrads, weniger Autos in der Stadt und zur Reduzierung von CO2 geleistet.

Die DB hat Smart Urban Solutions auch in ihrem Accelerator, die DB mindbox, aufgenommen und unterstützt mit internen Experten sowie Beratern der DB bei der Weiterentwicklung ihres Konzepts. Unter anderem damit, dass Ideen des Start-up schnell an Bahnhöfen umgesetzt werden.

 

velo easy I Smart Urban Solutions GmbH

Schützenstraße 8

10117 Berlin

Deutschland

Tel.  : +49 30 2000 521-20

 

E-Mail:

claudine.oldengott@velo-easy.de

 

http://www.velo-easy.de

Straßenverkehr: Sanierungsstau Viele Brücken und Straßen in Berlin wurden vernachlässigt aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sanierungsstau-viele-bruecken-und-strassen-in-berlin-wurden-vernachlaessigt-24329808?dmcid=nl_20160702_24329808

Berlin –

Mindestens 80 #Brücken in Berlin haben so viele #Schäden, dass sie in der nächsten Zeit von Grund auf saniert oder durch einen Neubau ersetzt werden müssen. Darauf hat die Bauwirtschaft hingewiesen. „Berlin lebt schon seit Jahrzehnten aus der #Substanz“, sagte Axel Wunschel, Hauptgeschäftsführer des #Bauindustrieverbands Berlin-Brandenburg. „Berlin muss den enormen #Sanierungsstau abbauen“, forderte Reinhold Dellmann, Hauptgeschäftsführer der Fachgemeinschaft Bau. Gemeinsam stellten sie ihren Forderungskatalog zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses vor.

Nicht nur die Brücken leiden unter Vernachlässigung und der Planlosigkeit einer Verwaltung, die nicht mal ein Zustandskataster besitzt. „Unzählige Kilometer Straße wurden über Jahre hinweg nicht instand gehalten. Ebenso weist das Wasser- und Abwassersystem zum Teil schwerwiegende Schäden auf“, steht in dem Parlamentarierbrief, den die Verbände nun versenden.

Mehr Geld für Ämterpersonal

Auch die Schulen hätten einen enormen Sanierungsbedarf, sagte Dellmann. Benötigt werde nicht nur eine kontinuierliche Finanzierung, sondern auch ein vernünftiges …