Museum: Bei der U-Bahn ist was los

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/81088/name/
Bei+der+U-Bahn+ist+was+los

Das Museum und die Sonderfahrt locken nicht nur Fotografen

Das Museum am Olympia-Stadion ist an diesem Wochenende geöffnet und es geht am Sonntag ein historischer Zug mit dem U-Bahnwagen Typ B2 auf große Fahrt. Das Zusteigen ist bei dieser Fahrt nicht möglich.

Am Sonntag dem 9. April fährt für Sie unsere historische U-Bahn. Leider sind alle Fahrscheine für diese Sonderfahrt schon ausverkauft. Für Fotografen oder Interessierte bietet sich trotzdem die Gelegenheit den Zug auf seiner Fahrt zu bestaunen.

Die Sonderfahrt beginnt um 10 Uhr Seestraße in Richtung Alt-Mariendorf, geht quer durch das Netz der Linien U5 bis U9 und U7.

Die weitere Fahrt geht:

* ab cirka 10:40 Uhr von Alt-Mariendorf zum Halleschen Tor,

* ab cirka 11:00 Uhr vom Halleschen Tor zum Hermannplatz,

* ab cirka 11:15 Uhr vom Hermannplatz zum Rathaus Spandau,

* ab cirka 12:30 Uhr vom Rathaus Spandau zur Berliner Straße,

* ab cirka 13:05 Uhr von der Berliner Straße zum Leopoldplatz

* ab cirka 13:25 Uhr vom Leopoldplatz zur Seestraße.

Für diese Sonderfahrt wird der U-Bahnwagen Typ B2 gefahren. In den Jahren 1927 bis 1929 schafften die Berliner Verkehrsbetriebe 20 Triebwagen und 30 Beiwagen von diesem Typ an. Die so genannten 13-Meter-Wagen des Typs B2 fuhren bis Juni 1969. Ein letzter im Betriebszustand befindlicher Vierwagenzug (4-Wagen-Zug) ist bis heute erhalten geblieben.

Datum: 07.04.2006

S-Bahn: Von und nach Teltow, Alles neu macht der Mai – ohne Umsteigen von und nach Teltow, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Ab 28. Mai verbesserte S-Bahn-Verbindung

„Seit #Eröffnung des S-Bahn- Anschlusses #Teltow Stadt im Februar 2005 wachsen die #Fahrgastzahlen stetig“, betont Gerd-Peter Willbrandt, Leiter Vertrieb der S-Bahn Berlin.

„Wir befinden uns auf einem guten Weg, wenn man bedenkt, dass die Fahrgäste seither mit den #Bauarbeiten im #Nordsüdtunnel zu tun haben und längere Zeit sehr ungünstige #Umsteigebeziehungen nötig waren, um nach Berlin zu kommen. Aber im Mai wird bekanntlich alles anders. Der neue Fahrplan, der am 28. Mai in Kraft tritt, verspricht den Teltowern völlig neue Perspektiven.“

„S-Bahn: Von und nach Teltow, Alles neu macht der Mai – ohne Umsteigen von und nach Teltow, aus Punkt 3“ weiterlesen

Regionalverkehr: Fahrverbindungen ab 28. Mai 2006, Neue Wege von und nach Norden Experten-Tipps für günstige Fahrverbindungen ab 28. Mai 2006, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Wenn sich ab dem 28. Mai die Fahrwege und #Verbindungen ändern, dann ist das oben abgebildete beeindruckende Bild am Nordhafen zu sehen.

Ab Ende Mai werden Zehntausende Reisende erheblich an Zeit einsparen, weil man beispielsweise durch neue #Linienführungen direkter an sein Ziel kommt, nicht mehr umsteigen muss. Es wird auch Ziele geben, zu denen man länger braucht. Jeder Fahrgast muss „seinen“ Weg finden. Die Experten von DB Regio und punkt 3 helfen dabei.

„Regionalverkehr: Fahrverbindungen ab 28. Mai 2006, Neue Wege von und nach Norden Experten-Tipps für günstige Fahrverbindungen ab 28. Mai 2006, aus Punkt 3“ weiterlesen

Bahnverkehr: ETCS – grenzenloser Bahnverkehr, Zwischen Berlin und Leipzig ist die technische Bahn-Zukunft jetzt schon Gegenwart, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Blick in die Zukunft: Tag X im Juni 2006. Um 19.03 Uhr rollt pünktlich der IC 2419 in Leipzig ein. Den Berliner Hauptbahnhof hat er 70 Minuten früher, also um 17.53 Uhr, verlassen und sich auf den 186 Kilometer langen Weg begeben. #200 km/h schnell war er unterwegs.

Völlig unbeeindruckt steigen die Reisenden in #Leipzig aus, denn die Bahnfahrt verlief störungsfrei und pünktlich. Die Bahn hat ihr Kundenversprechen gehalten.

„Bahnverkehr: ETCS – grenzenloser Bahnverkehr, Zwischen Berlin und Leipzig ist die technische Bahn-Zukunft jetzt schon Gegenwart, aus Punkt 3“ weiterlesen

Bahnhöfe: Bauarbeiten Charlottenburg, Charlottenburg: Zweiter Bahnsteig geht in Betrieb, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

#Abschluss der #Stadtbahn-Bauarbeiten zwischen #Westkreuz und #Zoologischer Garten

Der zweite neue S-Bahnsteig des Bahnhofs #Charlottenburg geht am Montag, dem 24. April, ans Netz. An diesem Tag werden die Arbeiten auf der Stadtbahn zwischen den Bahnhöfen Westkreuz und Charlottenburg größtenteils beendet sein.

Das heißt: Die S-Bahn nimmt das #Streckengleis vom S-Bahnhof #Grunewald über Westkreuz nach Charlottenburg in Betrieb, zwei Weichen am östlichen Bahnhofskopf zur Abwicklung des künftigen Fahrbetriebs werden eingebaut, der westliche Bahnhofskopf von Charlottenburg fertiggestellt und zuguterletzt erfolgt noch der #Softwarewechsel für das bestehende Elektronische #Stellwerk. Das ist verbunden mit der Inbetriebnahme aller neuen Signale.

„Bahnhöfe: Bauarbeiten Charlottenburg, Charlottenburg: Zweiter Bahnsteig geht in Betrieb, aus Punkt 3“ weiterlesen

Bahnverkehr: Berliner Morgenpost: Notfallmanager: Das Auge der Bahn

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/06/berlin/821412.html

Heino Ressel steht vor seiner größten Herausforderung
Von Markus Falkner
Die besten Tage sind für Heino Ressel jene, an denen sein Telefon nicht klingelt. Wenn es klingelt, sind die Nachrichten meist schlecht. Spielende Kinder auf Bahngleisen, liegengebliebene Züge, Unfälle, technische Schäden. Was es auch sei: Heino Ressel ist der Mann, der das Problem zu lösen hat. Der 36jährige ist Notfallmanager der Deutschen Bahn und steht derzeit vor seiner „größten beruflichen Herausforderung“, wie er sagt.
Wenn am 28. Mai der neue Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof mit dem 3,5 Kilometer langen Nord-Süd-Tunnel in Betrieb geht, bricht für ihn und seine 14 Kollegen eine neue Ära an. Neue Bahnhöfe, neue Strecken, mehr Züge und Gleiskilometer. Und, im Zweifel hilft ihm bei Zwischenfällen im Untergrund nicht einmal die Konzernrichtlinie für Notfälle, die in einem dicken Ordner auf seinem Schreibtisch in Rummelsburg liegt. Einen innerstädtischen Tunnel dieser Größenordnung samt unterirdischen Bahnhöfen …

Bahnhöfe: Berliner Morgenpost: Zeitplan für die Bahnhofseröffnung steht fest

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/06/berlin/821411.html

In 52 Tagen beginnt der fahrplanmäßige Verkehr im neuen Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof. Zeitgleich gehen auch die neuen Fernbahnhöfe Südkreuz (Papestraße) und Gesundbrunnen ans Netz. Inzwischen konkretisiert sich der Zeitplan für den Start des neuen Bahn-Konzeptes für Berlin. Während in den Bahnhöfen mit Hochdruck am Innenausbau von Bahninfrastruktur und Geschäftszeilen gearbeitet wird, laufen im neuen Nord-Süd-Tunnel seit dieser Woche die Testfahrten. In bis zu 20 täglichen Zugdurchfahrten von ICE und Regionalzügen steht vor allem die Technik im Tunnel auf dem Prüfstand, wie Bahnsprecher Holger Auferkamp betont. Zugleich würden Manöver wie Bremsen, Anhalten und erneutes Anfahren bei bis zu drei Prozent Steigung auf der südlichen Tunnelrampe geprobt.
Vom 24. April an stehen dann die Zugführer im Mittelpunkt …

allg.: Berliner Morgenpost: Flugbenzin darf steuerfrei bleiben

http://morgenpost.berlin1.de/content/
2006/04/06/wirtschaft/821523.html

Bahn scheitert mit Klage gegen angeblichen Wettbewerbsvorteil der Airlines
Berlin – Die Deutsche Bahn ist mir ihrer Klage gegen die Befreiung der Airlines von der Mineralölsteuer gescheitert. Nach Ansicht des europäischen Gerichts Erster Instanz in Luxemburg ist die Steuerbefreiung keine unzulässige Beihilfe für die Fluggesellschaften. Sie können also auch künftig ihre Maschinen steuerfrei in Europa betanken – und so weiterhin mit Billigtarifen locken.
Die Richter wiesen die Klage der DB AG unter anderem ab, weil die Steuerbefreiung nicht nur europäischem Recht entspreche, sondern auch international Usus sei (Az: T-351/02). Zudem seien Eisenbahnunternehmen und ihre Besteuerung nicht mit der von Fluggesellschaften vergleichbar. Die Bahn hatte argumentiert, sie stünde vor allem im Bereich der Hochgeschwindigkeitsverbindungen in direktem Wettbewerb mit den Airlines müsse aber höhere steuerliche Lasten tragen und sei daher massiv benachteiligt. „Spezielle Angebote für die Strecke Köln-Hamburg beispielsweise haben wir …

Straßenverkehr: Berliner Zeitung: Notausgang für Karlshorst

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/540432.html

Bezirk beantragt Geld für neue Blockdammwegbrücke

cls.

KARLSHORST. Lange wurde darüber diskutiert, jetzt wird das Geld beschafft: Der Bezirk Lichtenberg wird bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft Geld für den Wiederaufbau der Blockdammwegbrücke in Karlshorst beantragen. Das teilte Baustadträtin Katrin Lompscher (Linkspartei.PDS) gestern mit. „Wir brauchen dafür etwa 13 Millionen Euro“, sagte sie. Bislang verfügt Karlshorst lediglich über einen einzigen Durchgang durch die Bahntrasse – an der Treskowallee. „Gibt es dort eine Havarie, müssen 9,3 Kilometer Umweg in Kauf genommen werden, um die Trasse zu überwinden“, sagt die Baustadträtin. Vor allem für Rettungswagen sei das viel zu weit. Mit der neuen Brücke am Blockdammweg verringere sich der Umweg auf 2,7 Kilometer. Bezirk und Senat hatten lange über die neue Brücke debattiert. Während der Senat ihren Wiederaufbau befürwortete, um auf diese Weise die stark befahrende Treskowallee zu entlasten und deshalb auch gleich eine neue Straße bis zur Sewanstraße bauen wollte, plädierte der Bezirk …

Straßenverkehr: Der Tagesspiegel: Gruben ohne graben

http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/06.04.2006/2455713.asp

In der Potsdamer Straße zeigen die Wasserbetriebe, wie man Rohre verlegt – und dabei Staus vermeidet

Die beste Baustelle ist aus Sicht von Autofahrern die unsichtbare. Die Wasserbetriebe lobten sich gestern dafür, in den vergangenen Jahren 630 Kilometer Rohre verlegt zu haben, ohne die Straße aufzureißen. Gestern wurden der Fachwelt anlässlich der Messe „Wasser Berlin“ verschiedene Methoden vorgeführt, Rohre unterirdisch voranzutreiben, ohne die Straße auf der ganzen Länge umzugraben. In der Potsdamer Straße verlegt eine Art Maulwurf eine 50 Zentimeter dicke Abwasserleitung – zu sehen sind davon nur zwei Gruben am Anfang und am Ende. Nach dem Maulwurf-Prinzip ist zum Beispiel auch der Tiergartentunnel entstanden, die Rohrbauer nennen ihre Technik deshalb „Mikro-Tunnelbau“.
Nach Angaben der Wasserbetriebe wird das Verfahren bereits seit …