VBB: Fragen an den neuen Chef des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Die günstige Alternative zum Auto ist gefragt, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Nach Ausbildung, Abitur und Diplom als Volkswirt 1982 bis 1986 Marketingleiter beim #Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, später Marketingchef und stellvertretender Geschäftsführer des Frankfurter Verkehrsverbundes. 1994 bis 2001 Bereichsleiter für Zentrales Marketing bei der DB Regio AG in Frankfurt/Main.

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allg.: Alle reden vom Sparen. Wir auch. Sparen bzw. sparsam zu sein, ist keine hinnehmbare Entschuldigung für die aktuelle Berliner Verkehrspolitik. , aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002396

Strukturelle Änderungen: Dringend erforderlich und ohne #Mehrausgaben möglich
Seit Jahren wird in Berlin über einige wesentliche #Reformen im #Nahverkehr diskutiert, deren Umsetzung nicht am fehlenden Geld, sondern am fehlenden #Durchsetzungswillen bzw. #Durchsetzungsvermögen scheitert. Drei Beispiele.

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Tarife + VBB: VBB-Tarif in ganz Brandenburg gültig, aus Punkt 3

Ab 1. August gilt der #VBB-Tarif in ganz #Brandenburg. Wollte man dem wunderschönen Park #Branitz am Stadtrand von #Cottbus einen Besuch abstatten, bedurfte es bislang eines #VBB-Fahrscheins bis #Lübben mit #Anschlussfahrschein bis Cottbus und eines weiteren Tickets für den #Stadtverkehr. Damit ist nun Schluss.

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VBB: Ergebnisse Qualitätskontrolle Öffentlicher Personennahverkehr, aus Punkt 3

#Qualitätskontrolle des #VBB zwischen #Schönefeld und #Walddrehna

»Die Ergebnisse der zweiten „Sternenwelle“, bei der Kunden die Qualität von Nahverkehrsangeboten testen, legte der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg kürzlich vor.

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Regionalverkehr: DEUTSCHE BAHN UND VBB SCHICKEN AUSFLUGSZUG NACH RHEINSBERG AUF DIE REISE

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/presse020321.pdf

#Ausflugszug fährt sonnabends und sonntags, ab 29.März täglich
(Berlin, 21.3 2002) Der Frühling steht vor der Tür. Warme Temperaturen und
blühende Pflanzen laden dazu ein, Brandenburg zu erkunden. Ein
beliebtes Ziel ist das von Seen umgebene #Rheinsberg mit seinem Schloss.
Für die bequeme und umweltfreundliche Anreise setzen Deutsche Bahn
und der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg sonnabends und sonntags
einen Ausflugszug von Berlin aus ein, ab dem 29. März sogar täglich.
Um 8.42 Uhr geht es in #Berlin-Lichtenberg los mit Halt in #Berlin-
Hohenschönhausen (8.49 Uhr), #Oranienburg (9.21 Uhr), #Löwenberg (9.32
Uhr), #Herzberg (9.48 Uhr) und #Lindow (9.56 Uhr). Ankunft in Rheinsberg ist
um 10.16 Uhr. Von dort fährt der Zug um 17.39 Uhr zurück (Lindow 17.58
Uhr, Herzberg 18.17 Uhr, Löwenberg 18.33 Uhr, Oranienburg 18.43 Uhr,
Berlin-Hohenschönhausen 19.04 Uhr). Berlin-Lichtenberg wird um 19.12
Uhr erreicht.
Der Ausflugszug führt einen #Gepäckwagen, in dem zahlreiche #Fahrräder
und anderes sperriges Ausflugsgepäck wie Zelte oder #Paddelboote
untergebracht werden können. Damit eignet er sich insbesondere für
#Fahrradtouristen. Ein lohnenswertes Fahrradziel ab Rheinsberg ist z.B. der
kleine Ort #Neuglobsow mit dem glasklaren #Stechlinsee.
Zusätzlich fahren am Wochenende die am stärksten ausgelasteten Züge
des #RE6 von Berlin-Charlottenburg nach Rheinsberg mit zwei Triebwagen,
so dass auch hier mehr Platz für Fahrgäste und Fahrräder besteht.
Burkhard Ahlert Ingrid Kudirka

VBB: Ärger im Verkehrsverbund, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/aerger-im-verkehrsverbund/295250.html

Der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) soll neu organisiert werden, fordert der Fahrgastverband #IGEB. Der #VBB-Aufsichtsrat hatte zuvor beschlossen, den Ende des Jahres auslaufenden Vertrag mit #Geschäftsführer Uwe #Stindt nicht zu verlängern. Statt Berlin und Brandenburg einen einzigen Verbund überzustülpen, sollte es in Zukunft selbstständige kleinere Verbünde in Brandenburg geben – mit Anschluss- und Übergangstarifen untereinander. Der landesweite Verbund sei zu groß und produziere einen erheblichen #Verwaltungsaufwand. Nach einer #Reorganisation könnte der Personalbestand der Verbundgesellschaft um mindestens zwei Drittel reduziert werden, ist der IGEB-Vorsitzende Gerhard #Curth überzeugt.

Gegen eine Vertragsverlängerung Stindts hatten die Vertreter Berlins komplett und Brandenburgs zur Hälfte gestimmt. Für eine Fortsetzung der Zusammenarbeit waren mehrheitlich die im Aufsichtsrat vertretenen …

Tarife: Tariferhöhung im Nahverkehr rückt in die Ferne, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/tariferhoehung-im-nahverkehr-rueckt-in-die-ferne/277358.html

Für #Fahrgäste im #Nahverkehr kommt das schönste Geschenk wahrscheinlich nach Weihnachten. Immer mehr zeichnet sich ab, dass es im kommenden Jahr keine #Tariferhöhung geben wird. Noch hält die #BVG zwar an der Absicht fest, die Preise zum 1. August steigen zu lassen, doch nachdem die -Bahn und die Deutsche Bahn für den #Regionalverkehr bereits angekündigt haben, auf höhere Preise verzichten zu können, will nun auch der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) eine Erhöhung nicht mehr vorantreiben.

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Tarife + S-Bahn: S-Bahn Berlin GmbH stellt neue Ticketautomaten vor: Geltungsdauer für Fahrausweise verlängert

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=57

Mit 450 nagelneuen #Ticketautomaten auf #Touch-Screen-Basis beginnt für die -Bahn Berlin GmbH das Euro-Zeitalter. Auf Basis der selbsterklärenden #Bildschirm-Benutzerführung wird der #Fahrscheinkauf zu jedem Ziel im #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg zum Kinderspiel. Die Automaten sind mehrsprachig – deutsch, englisch, französisch, spanisch, polnisch und türkisch- ausgelegt, ermöglichen den einfachen Abruf von Tarifinfos und machen den Vorverkauf von Monatskarten schon 20 Tage im voraus möglich. Die Zahlungsmöglichkeit per ec-Karte oder Geldkarte ist vorbereitet und wird kurzfristig in Betrieb genommen.

Die neue #Automatengeneration kann derzeit (noch auf DM-Basis) bereits auf den ersten Bahnhöfen getestet werden. Ab Anfang nächster Woche werden die Geräte zur Einspielung der #Euro-Software bis 31.12.2001 in den „Schlaf-Modus“ geschaltet. Am ersten Tag des neuen Jahres aktivie-ren sich rund 210 bis dahin aufgestellte Geräte selbsttätig und nehmen die neue Währung an.

Parallel bleiben bis maximal 28. Februar 2002 die alten D-Mark-Automaten auf den Bahnsteigen bestehen und werden sukzessive durch weitere 240 Geräte der neuesten Generation ersetzt. Im Automa-tenbereich ist die S-Bahn Berlin GmbH damit das einzige Unternehmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg das über den kompletten vom Gesetzgeber erlaubten Rahmen zwei Währungen annimmt. Diese Regelung gilt auch für den Ticketverkauf an den über 75 #Fahrkartenschaltern und in den 10 Kundenzentren

Als besonderen Service in der Phase der #Währungsumstellung verlängert die S-Bahn Berlin GmbH in Absprache mit den anderen Verbundunternehmen die Geltungsdauer von Zeit- und Tageskarten:
– Kalenderbezogene Monatskarten für Dezember 2001 sind bis zum 3. Januar 2002, 24 Uhr gültig. Monatskarten für Januar 2002 gelten bereits ab 29. Dezember 2001.
– Tageskarten mit Gültigkeit für den 31. Dezember 2001 berechtigen bis zum 02. Januar 2001, 3 Uhr, zur Fahrt mit den öffentli-chen Verkehrsmitteln. D.h, die Geltungsdauer verdoppelt sich.

Am wenigsten Stress mit der Euro-Umstellung machen sich jene Fahrgäste, die ihre Tickets bereits jetzt auf D-Mark-Basis bis zu drei Monate im voraus erwerben oder im Umstellungszeitraum am Schalter per ec-Karte zahlen. Vorteilhaft: Der Einstieg ins Abo oder der Kauf einer Jah-reskarte. Dies alles trägt dazu bei, dass unnötige Wartezeiten vermieden werden.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: Öffentlicher Nahverkehr: Mehr Fahrgäste in der Berliner S-Bahn, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffentlicher-nahverkehr-mehr-fahrgaeste-in-der-berliner-s-bahn/264306.html

Immer mehr Berliner und Touristen fahren in Berlin mit der -Bahn. Vergangenes Jahr wurden 288 Millionen #Fahrgäste gezählt, 1998 waren es noch 269 Millionen. Dies teilte der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) mit. Im #Regionalverkehr der Deutschen Bahn stieg die Zahl der Fahrgäste in Berlin-Brandenburg von 30 Millionen (1998) auf 40 Millionen (2000). Deutlich höhere Kundenzahlen verzeichnete auch die #BVG: 796 Millionen waren …

Tarife: Fahrpreiserhöhung: Viele Fahrgäste zahlen ab morgen mehr, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrpreiserhoehung-viele-fahrgaeste-zahlen-ab-morgen-mehr/245088.html

Von morgen an wird das Bahn-und #Busfahren für die meisten Fahrgäste im #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) #teurer. Der #Einzelfahrschein fürs Stadtgebiet kostet statt 4 Mark dann 4,20, der Preis für Fahrten ins Umland aus dem Zentrum steigt von 4,50 Mark auf 4,70 Mark. #Monatskarten werden zwischen 5 Mark und 7 Mark teurer. Für #Tageskarten werden in der Stadt 12 Mark fällig, während bisher 8,70 Mark reichten.

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