Bus: Kaum Kühlung für schwitzende Bus-Passagiere, aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1177385/

Frankfurt (Oder) (MOZ) Was im privaten Pkw inzwischen zur Standardausstattung gehört, fasst im #öffentlichen #Nahverkehr nur langsam Fuß: Aus Kostengründen verzichten viele #Busunternehmen in Brandenburg auf #klimatisierte Busse. Während der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) gekühlte Fahrzeuge auf der Schiene in den #Verkehrsverträgen fest verankert hat, gibt es nach Aussagen von VBB-Sprecherin Elke Krokowski für den Busverkehr lediglich Empfehlungen. „Unser Verband hat gemeinsam mit den Gesellschaftern und Aufgabenträgern – zumeist den Landkreisen – einen Qualitätsleitfaden entwickelt, in dem auch die #Klimatisierung von Bussen empfohlen wird“, sagt die Sprecherin. Doch in vielen Nahverkehrsplänen wird davon Abstand genommen, „was unter anderem in einer erheblichen finanziellen Mehrbelastung durch Anschaffung, Wartung und Betrieb (Treibstoffkosten) begründet ist“, wie die Deutsche Bahn mitteilt, die Mehrheitsgesellschafter beim #Busverkehr #Oder-Spree ist. Der Berliner Fahrgastverband #IGEB kritisiert die Zurückhaltung bei den Busunternehmen. „Klimaanlagen sind für uns ein …

Cottbus + Tarife: Bus und Bahn werden in Cottbus teurer Tarifanpassung zum 1. August / Vier-Fahrten-Karte und Einzelfahrausweise stabil, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Bus-und-Bahn-werden-in-Cottbus-teurer;art1049,4276499

#Cottbus Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) erhöht zum 1. August die #Preise für den öffentlichen Nahverkehr. Damit werden auch bei #Cottbusverkehr die Fahrten mit Bus und Straßenbahn teurer. Dabei bleiben dem städtischen Verkehrsbetrieb zufolge die Kosten für die #Einzelfahrausweise weitgehend stabil. Auch die beliebten #Vier-Fahrten-Karten kosten demnach weiterhin fünf Euro und das Pückler-Ticket unverändert 2,80 Euro. Dagegen steigt der Preis der ermäßigten Tageskarte von 3,90 Euro auf vier Euro. Die Fahrrad-Tageskarte erhöht sich ebenfalls um zehn Cent auf drei Euro und die Kleingruppen-Tageskarte (Tarif AB/BC) ist künftig für 7,50 Euro sowie im ABC-Tarif für 13,90 Euro erhältlich. Im Landkreis Spree-Neiße steigen die Preise der Einzelfahrscheine im Regel- und Ermäßigungstarif um je zehn Cent, die der Tageskarten um je 20 Cent. Gruppenkarten kosten zwischen zehn und 30 Cent mehr. Die Zeitkarten werden im Schnitt um 2,5 Prozent teurer. Im Voraus erworbene und nicht benutzte Fahrausweise – außer Zeitkarten – sind bis zum 31. August gültig. „Sie müssen bis zu dem Zeitpunkt …

Regionalverkehr: Abbestellungen scheibchenweise, aber kein Gesamtkonzept Brandenburgs Verkehrspolitik ist unverantwortlich, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002951

Seit Jahren werden im Land #Brandenburg regelmäßig #Bahnstrecken #stillgelegt. Die Anlässe unterscheiden sich, die Begründung ist stets dieselbe: zu wenige #Fahrgäste. Ein #Gesamtkonzept, wie viel #Schienenverkehr es in Zukunft aus verkehrlichen, siedlungsstrukturellen, umweltpolitischen und finanziellen Gründen geben soll, fehlt noch immer. Eine Abstimmung zwischen Schienen- und #Busangeboten fehlt ebenso. Wie lange wollen sich Landtagsabgeordnete, Kreise und Kommunen diese dilettantische Politik ihrer Landesregierung eigentlich noch bieten lassen?

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allg.: Weniger Züge, teurere Fahrkarten Sparpläne bei Nahverkehr würden Pendler treffen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/weniger-zuege-teurere-fahrkarten/687762.html

Potsdam – In Brandenburg und Berlin drohen wegen #Kürzungen im #Bundeshaushalt in den kommenden vier Jahren massive Einschnitte im Nah- und #Regionalverkehr. Die schwarz-rote Bundesregierung plant wie berichtet in ihrem am Mittwoch beschlossenen Haushalt für das Jahr 2006 erhebliche Kürzungen bei den Zuschüssen für den Nah- und Regionalverkehr. Bis zum Jahr 2010 sollen demnach 3,2 Milliarden Euro weniger an die Länder und Kommunen gezahlt werden. Die Länder Berlin und Brandenburg bekämen demnach jährlich zusammen 125 Millionen Euro weniger vom Bund als bislang. 50 Millionen Euro würden Brandenburg etwa im kommenden Jahr fehlen. Im Extremfall müssten alle großen Verkehrsverträge mit der Deutschen Bahn zunächst gekündigt und neu ausgeschrieben werden, hieß es gestern aus dem Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB). Dazu zählen der Vertrag über die Regionalbahnen in Brandenburg und der #S-Bahn-Vertrag des Senats mit der Bahn AG.

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Tarife: Neue Bahnpreise ab 11. Dezember, VBB-Tarife ändern sich nicht, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Zum #Fahrplanwechsel am 11. Dezember werden bei der Bahn neue Preise gültig. Es ändern sich die #Preise im #Fernverkehr um durchschnittlich 3 Prozent.

Die in der Region Berlin/Brandenburg gültigen #VBB-Tarife bleiben #konstant.

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Regionalverkehr: Kleiner und großer Fahrplanwechsel Die Fahrpläne für den Regionalverkehr 2006 im VBB-Raum liegen vor., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002809

Die Inbetriebnahme des #Nord-Süd-Tunnels in Berlin im Mai 2006 hat Auswirkungen auf den #Regionalverkehr im gesamten VBB-Raum und zum Teil darüber hinaus. Über die wesentlichen Änderungen hat SIGNAL bereits mehrfach berichtet, zum Beispiel in Heft 2/2004 mit Abdruck des Linienplanes. Doch zuvor gibt es noch den für den VBB-Raum vergleichsweise kleinen #Fahrplanwechsel im Dezember 2005. Für beide liegen nun die konkreten #Fahrplandaten vor, Anlass genug für eine #Analyse. Übrigens: Zu beiden Terminen werden die gedruckten #Kursbücher der DB und des VBB komplett neu erscheinen. Der #VBB-Berlin-Atlas ist nur für Mai 2006 angekündigt.

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VBB: Präsentation der Verkehrsunternehmen des VBB, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

VBB veranstaltet den „Tag für die Fahrgäste“

Anlässlich der #europäischen Woche der #Mobilität veranstaltet der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) am 17. September von 10-19 Uhr einen „Tag für die #Fahrgäste“. Alle 44 #Verkehrsunternehmen des VBB demonstrieren an diesem Sonnabend auf dem #Vorplatz des Bahnhofs #Friedrichstraße ihre #Verkehrsangebote.

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Regionalverkehr: Mittendurch und untendurch Regionalverkehr mit Tiergartentunnel ab Mai 2006, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002715

Mit der #Eröffnung des #Tiergartentunnels und des neuen Lehrter Bahnhofs werden die #Regionalverkehrslinien in Berlin völlig neu geordnet. Das #Grundkonzept für Brandenburg, welches bereits im SIGNAL 2/2004 ausführlich und mit #Übersichtsplan abgedruckt und kommentiert wurde, blieb größtenteils unverändert.

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Regionalverkehr: Tunnel macht die Bahn schneller, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/brandenburg/article104453061/Tunnel-macht-die-Bahn-schneller.html

Rechtzeitig zur Fußballweltmeisterschaft im Sommer nächsten Jahres soll die Region Berlin-Brandenburg das weltweit am besten ausgebaute #Regionalverkehrsnetz erhalten. Dies kündigte der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB), Hans-Werner #Franz, gestern in Potsdam zumindest an. Mit der Öffnung des Berliner #Nord-Süd-Tunnels im Mai kommenden Jahres würden sich durch neue #Linienführungen die Fahrzeiten für die Kunden aus dem Umland in die Hauptstadt und umgekehrt von 20 bis zu 40 Prozent verkürzen, prognostizierte Brandenburgs Infrastrukturminister Frank Szymanski (SPD).

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Regionalverkehr + Flughäfen: Streit um Bahnverkehr zum Flughafen Schnelle Anbindung ist den Planern zu teuer, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/streit-um-bahnverkehr-zum-flughafen-schnelle-anbindung-ist-den-planern-zu-teuer/596294.html

29.03.2005

Auch ein gutes Jahr vor der #Eröffnung des #Nord-Süd-Tunnels der Bahn ist noch nicht geklärt, wie der #Flughafen #Schönefeld ins #Liniennetz integriert werden soll. Klar ist, dass die Nord-Süd-Verbindungen von Rostock und Stralsund Richtung Jüterbog durch den Tunnel fahren werden. Offen ist dagegen nach wie vor, wie der Regionalverkehr dann fahren soll. Heute verbinden die Linien des Regionalverkehrs das #Stadtzentrum umsteigefrei alle 30 Minuten mit dem Flughafen Schönefeld. Die Fahrt vom Zoologischen Garten dauert eine halbe Stunde. Die S-Bahn fährt die Strecke zwar ebenfalls, benötigt aber rund 50 Minuten.

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