Straßenverkehr: Aufgrund von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten Verkehrseinschränkungen auf der BAB A 100, aus Senat

www.berlin.de Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt werden zur Aufrechterhaltung der Betriebs- und #Verkehrssicherheit Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten auf der #BAB #A100 und im #Tunnel Ortsteil #Britz (#TOB) durchgeführt. Die Arbeiten erfolgen im Rahmen der Tunnelrevisionen. Zur Durchführung der Arbeiten sind folgende Verkehrseinschränkungen erforderlich: Bundesautobahn A 100 In der Nacht vom 02.03.2015 zum 03.03.2015 in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung in beiden Fahrtrichtungen von Anschlussstelle (AS) Gradestraße bis AS Buschkrugallee Zusätzlich gesperrt sind: – AS Buschkrugallee Fahrtrichtung (FR) Süd (Schönefeld) die BAB-Zufahrt – AS Grenzallee FR Nord (Tempelhof) die BAB-Zufahrt In der Nacht vom 03.03.2015 zum 04.03.2015 in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Süd von AS Gradestraße bis AS Buschkrugallee In den Nächten vom 04.03.2015 zum 05.03.2015 und vom 05.03.2015 zum 06.03.2015 jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr Vollsperrung der Fahrtrichtung Nord von AS Buschkrugallee bis AS Gradestraße Alle Ein- und Ausfahrten zwischen den jeweiligen Anschlussstellen sind zu den oben genannten Terminen gesperrt; aus organisatorischen Gründen wird ab 20.00 Uhr mit den Absperrmaßnahmen einiger Zufahrten begonnen. Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Die Maßnahmen wurden im Vorfeld zur Vermeidung zusätzlichen Verkehrseinschränkungen mit anderen Baumaßnahmen abgestimmt und koordiniert. Wir bitten um Verständnis und um möglichst weiträumige Umfahrung.

U-Bahn: Berlin-Kreuzberg Alter U-Bahn-Tunnel wird zugeschüttet, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kreuzberg-blog/berlin-kreuzberg-alter-u-bahn-tunnel-wird-zugeschuettet/11343876.html Der für die -Bahn gebaute, aber nie von ihr genutzte #Tunnel unter der #Dresdener Straße in Kreuzberg soll in den nächsten Wochen verfüllt werden. Die in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gebaute Anlage ist bereits seit 2012 gesperrt, weil sie nach Ansicht der Behörde statisch nicht mehr sicher ist. Der Verein Berliner #Unterwelten, der vor der Sperrung Führungen durch den Tunnel und einen Bahnhofsrohbau angeboten hatte, hat versucht, das historische Bauwerk zu retten. Die vom Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg geforderten Auflagen seien aber …

Bahnverkehr + Straßenbahn: Pläne des Verkehrssenators für Bahn und Tram in Berlin Geisel: Tunnel für Dresdner Bahn unwahrscheinlich, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/plaene-des-verkehrssenators-fuer-bahn-und-tram-in-berlin-geisel-tunnel-fuer-dresdner-bahn-unwahrscheinlich/11251870.html Der neue Verkehrssenator Andreas Geisel sagt, ein #Tunnel für die #Dresdner Bahn sei unwahrscheinlich. Dafür gibt es einige Pläne für die #Straßenbahn – sie soll näher ans #Ostkreuz rücken und auch im Westen ausgebaut werden.

Auch so eine Altlast für Andreas Geisel: der Ausbau der Dresdner Bahn durch #Lichtenrade. Entschieden ist hier noch nichts. Aber dass die Gleise in einem Tunnel verschwinden, wie es Anwohner fordern, hält Geisel als auch für den Verkehr zuständiger Senator für ziemlich unwahrscheinlich. Die für 2023 angestrebte Inbetriebnahme der Gleise für den Fern- und Regionalverkehr sowie für den Airport-Express zum BER-Flughafen würde sich weiter verzögern, der Gang unter die Erde teurer als der von der Bahn vorgesehene ebenerdige Bau mit Lärmschutzwänden, die S-Bahn wäre vier Jahre unterbrochen, und über die Straßen Lichtenrades würden sich unzählige Lastwagen mit Materialtransporten quälen, sagte Geisel am Montag. Er wisse nicht, ob dies jedem klar sei. Luczak: Müller müsse Geisel „zur Ordnung rufen“ Für den Tunnelbau hatte sich der Senat bisher starkgemacht – unter dem ehemaligen Regierenden Bürgermeister …

S-Bahn: Ein Bauwerk mit trauriger Vergangenheit, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/sanierungsarbeiten-im-berliner-nahverkehr-nord-sued-tunnel-der-s-bahn-wird-von-januar-bis-mai-gesperrt,10809298,29361708.html #Unterirdisch durch Mitte: Seit den 1930er-Jahren fahren -Bahn-Züge in einem #Tunnel durch die Berliner Innenstadt. Rechtzeitig zum Beginn der Olympischen Spiele wurde der Nordteil, der von der Liesenstraße in Wedding zum Bahnhof Unter den Linden (heute Brandenburger Tor) führt, am 28. Juli 1936 eröffnet. Vom 15. April 1939 an konnten die S-Bahnen bis Potsdamer Platz weiter fahren. Am 6. November 1939 war die neue #Nordsüdbahn dann komplett.

Unglück auf der Baustelle: Der Tunnel war ein Prestigeobjekt der Nationalsozialisten. „Die Arbeiten wurden übereilt und unter Vernachlässigung der Baustellensicherheit vorangetrieben“, schreibt die Historikerin Karen Meyer. Unweit des Brandenburger Tores kam es am 20. August 1935 zu einem Unglück: Tunnelaussteifungen stürzten ein und begruben 23 Arbeiter unter sich. Vier überlebten. Wassereinbruch mit vielen Toten: Im Mai 1945 stand der S-Bahn-Tunnel plötzlich auf ganzer Länge unter …

BVG + U-Bahn: Bärlinde – Ein Bohrer? Eine Fabrik!, aus Der Tagesspiegel

Die #Tunnel der Berliner #U5 gräbt eine Riesenmaschine, man nennt sie „#Bärlinde“. 2,2 Kilometer Strecke sind 2020 fertig. Zehn Jahre für eine Stummelstrecke? Ja, denn die Arbeiten sind kompliziert. Der Feind heißt Grundwasser. Wie funktioniert die Stadt? Folge 1: Die #BVG

DIE GROSSBAUSTELLE DER U 5 Zehn Linien, 173 Bahnhöfe, 146 Kilometer Schienen – das ist Berlins U-Bahnnetz. Wenn sich die Tunnelbohrfabrik „Bärlinde“ durch den Untergrund gefressen hat und Ende 2019 die Lücke der U5 zwischen Alex und Brandenburger Tor geschlossen ist, wächst das Netz um 2,2 Kilometer und drei Bahnhöfe. Wie das Zehnjahres-Projekt U 5 funktioniert, wie kompliziert es ist und wie es auf der Untergrund-Baustelle aussieht, erzählt diese Folge unserer neu aufgelegten Serie mit Poster, das der gedruckten Ausgabe beiliegt. Früher ging alles schneller. Die Arbeiten für die erste U-Bahn Berlins, die zunächst größtenteils eine Hochbahn auf Viadukten war, begannen im September 1896. Schon 1902 fuhren die ersten Züge von der Warschauer Straße zum Potsdamer Platz und zum späteren Ernst-Reuter-Platz. Fast elf Kilometer Hoch- und Untergrundbahn waren in sechs Jahren entstanden. Heute dauert der Bau der 2,2 Kilometer langen U-5-Verbindung vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor mehr als zehn Jahre. Warum bloß? Uwe Kutscher, Bauchef bei der U-Bahn, nennt gleich mehrere Gründe. Die ersten U-Bahnen im Berliner Untergrund wurden nach der „Berliner Bauweise“ errichtet: Weiträumig um die …

U-Bahn: Ab 2015 im Einsatz – So sehen Berlins neue U-Bahn-Züge aus, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article132947754/Ab-2015-im-Einsatz-So-sehen-Berlins-neue-U-Bahn-Zuege-aus.html Innen größer, außen leiser: Die ersten Züge von Berlins neuer U-Bahn stehen kurz vor der Fertigstellung. Ab Januar 2015 sollen sie durch die Stadt rollen und müssen sich bewähren.

In einer Computer-Simulation fährt Berlins #neue -Bahn bereits über die Oberbaumbrücke. Die Berliner werden aber noch vier Monate warten müssen, bis sie den ersten Zug tatsächlich zu sehen bekommen. Ende Januar 2015, so bestätigten jetzt die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG), will die #Stadler GmbH Pankow die zwei bestellten #Prototypen der neuen Fahrzeuggeneration ausliefern. BVG-Sprecherin Petra Reetz ist zuversichtlich, dass der Termin auch gehalten wird. Die Fertigung laufe nach Plan, sagte sie der Berliner Morgenpost. Erst am Sonnabend seien im Stadler-Werk in Hohenschönhausen die ersten beiden von insgesamt acht Wagen auf die Drehgestelle aufgesetzt worden. Die neuen Züge werden bei der Berliner U-Bahn sehnsüchtig erwartet. Vor allem auf den Linien U1 und U4 – wegen ihrer #schmalen #Tunnel auch als #Kleinprofil-Linien bezeichnet – liegt das Durchschnittsalter der Fahrzeugflotte bei mehr als 25 Jahren. Die ältesten Züge der Baureihe #A3L sind sogar schon seit 1966 im Einsatz, üblich ist bei Schienenfahrzeugen eine Nutzungsdauer von höchstens 40 Jahren. Wegen des schlechten Zustands hält die BVG – anders als bei den fast gleichaltrigen Wagen für die …

Straßenverkehr: Immer mehr Sperrungen Tunnel in Berlin völlig überlastet, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/immer-mehr-sperrungen-tunnel-in-berlin-voellig-ueberlastet,10809298,28587654.html Berlin – Berlins Wirtschaft boomt, der Wachstumsmotor brummt. Aber damit auch der Verkehr in der Stadt. Das hat aber auch einen Nachteil: Noch nie mussten #Einfahrten und #Tunnel in Berlin so oft wegen zu hoher #Verkehrsbelastung gesperrt werden.

Es vergeht kaum ein Morgen, an dem es nicht passiert. Fast täglich müssen #Einfahrten zur #Stadtautobahn #gesperrt werden, weil zu viele Autos unterwegs sind. Das ist auch der Grund, warum die Autobahntunnel in Britz und unter dem Flughafen Tegel immer häufiger vorübergehend zugemacht werden. Zahlen des Senats zeigen, dass die Stadtautobahn öfter als früher an ihre Grenzen kommt. „Die Kapazität reicht nicht mehr“, sagt Klaus-Ulrich Hähle vom Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC). „Einfahrt Antonienstraße wegen zu hoher Verkehrsbelastung gesperrt“ – das ist eine Meldung, die zu einem Berliner Alltagsmorgen gehört wie Kaffee und Toast. In der Tat führt die Zufahrt zur Anschlussstelle Eichborndamm in Reinickendorf die Statistik an: Kein Teil der Stadtautobahn muss so oft gesperrt werden, weil der Verkehr zu stark ist Von Rekord zu Rekord Im vergangenen Jahr gab es erneut einen Rekord: …

Bahnverkehr + Flughäfen: Bahn probt Notfall im Flughafentunnel Enge Zusammenarbeit von Feuerwehr, Polizei, Einsatzkräften und Bahnmitarbeitern rettet im Notfall Menschenleben

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/7904026/bbmv20140830.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 30. August 2014) Bei einer #Notfallübung im #Tunnel der Deutschen Bahn AG unter dem neuen #Flughafen Berlin Brandenburg in #Schönefeld überprüften heute Vormittag Einsatzkräfte von Feuerwehren, Rettungsdiensten, der DB Netz AG sowie der Bundes- und Landespolizei ihre Einsatzbereitschaft und das Zusammenspiel der Kräfte.

Nach dem simulierten Nothalten eines mit 42 Reisendendarstellern besetzten S-Bahn-Zuges und eines mit 32 Reisendendarstellern besetzten Regionalexpress-Zuges wurden die erforderlichen Handlungen zur Rettung und Bergung von Reisenden einschließlich Rollstuhlfahrern trainiert. Auch das Abschleppen des Zuges aus dem Tunnel wurde geprobt.

Die Unternehmensbereiche der Deutschen Bahn überprüften gleichzeitig, ob die im Notfallmanagement festgeschriebenen Meldewege und Handlungen innerhalb des Betriebsablaufes eingehalten und umgesetzt wurden. Insgesamt waren rund 75 Statisten und fast 50 Rettungskräfte und Beobachter an dieser Übung beteiligt.

Nach gut drei Stunden konnte die Übung abgeschlossen und festgestellt werden: Die Koordination und Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften hat funktioniert. In den nächsten Tagen und Wochen wird die Übung von allen Beteiligten intensiv aufgearbeitet, um weitere, detaillierte Schlussfolgerungen zu ziehen.

Der Bahntunnel unter dem Flughafen Berlin Brandenburg ist rund drei Kilometer lang und führt direkt zum Bahnhof unter dem neuen Terminalgebäude. Er ist der einzige große Eisenbahntunnel im Land Brandenburg. Der Flughafen wurde am 30. Oktober 2011 an das Schienennetz der Deutschen Bahn angeschlossen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Flughäfen: Bahn probt Notfall im Flughafentunnel Enge Zusammenarbeit von Feuerwehr, Polizei, Einsatzkräften und Bahnmitarbeitern rettet im Notfall Menschenleben

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/7904026/bbmv20140830.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 30. August 2014) Bei einer #Notfallübung im #Tunnel der Deutschen Bahn AG unter dem neuen #Flughafen Berlin Brandenburg in #Schönefeld überprüften heute Vormittag Einsatzkräfte von Feuerwehren, Rettungsdiensten, der DB Netz AG sowie der Bundes- und Landespolizei ihre Einsatzbereitschaft und das Zusammenspiel der Kräfte.

Nach dem simulierten Nothalten eines mit 42 Reisendendarstellern besetzten S-Bahn-Zuges und eines mit 32 Reisendendarstellern besetzten Regionalexpress-Zuges wurden die erforderlichen Handlungen zur Rettung und Bergung von Reisenden einschließlich Rollstuhlfahrern trainiert. Auch das Abschleppen des Zuges aus dem Tunnel wurde geprobt. Die Unternehmensbereiche der Deutschen Bahn überprüften gleichzeitig, ob die im Notfallmanagement festgeschriebenen Meldewege und Handlungen innerhalb des Betriebsablaufes eingehalten und umgesetzt wurden. Insgesamt waren rund 75 Statisten und fast 50 Rettungskräfte und Beobachter an dieser Übung beteiligt. Nach gut drei Stunden konnte die Übung abgeschlossen und festgestellt werden: Die Koordination und Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften hat funktioniert. In den nächsten Tagen und Wochen wird die Übung von allen Beteiligten intensiv aufgearbeitet, um weitere, detaillierte Schlussfolgerungen zu ziehen. Der Bahntunnel unter dem Flughafen Berlin Brandenburg ist rund drei Kilometer lang und führt direkt zum Bahnhof unter dem neuen Terminalgebäude. Er ist der einzige große Eisenbahntunnel im Land Brandenburg. Der Flughafen wurde am 30. Oktober 2011 an das Schienennetz der Deutschen Bahn angeschlossen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenverkehr: Tunnelsperrungen auf der BAB A 113 Tunnel Altglienicke und Rudower Höhe, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Frage 1: Wie entwickelt sich die Anzahl #Sperrungen der #Tunnel #Altglienicke und #Rudower Höhe in den letzten 5 Jahren? Antwort zu 1: Im Jahr der Eröffnung der #BAB #A113 (Mai 2008) konnten nur die acht noch verbleibenden Monate berücksichtigt werden. In diesen wurden insge-samt 34 Sperrungen registriert. Sperrungen in den Jahren: 2009 153 Sperrungen 2010 206 Sperrungen 2011 171 Sperrungen 2012 149 Sperrungen 2013 214 Sperrungen Frage 2: Welches waren die wesentlichen Ursachen für die Sperrungen? Antwort zu 2: Unfälle: 23 Sperrungen Hohes Verkehrsaufkommen: 2 Sperrungen Sonstiges (Höhenkontrolle, Baustellen, techn. Prob-leme): 902 Sperrungen Frage 3: Wie lange ist die durchschnittliche Dauer der Sperrung? Antwort zu 3: Die Dauer der Sperrzeiten wird nicht er-fasst. Frage 4: Gibt es Unterschiede hinsichtlich der Fahrt-richtungen? Antwort zu 4: Ja, unter Berücksichtigung aller Sperrursachen wurde die Fahrtrichtung Nord seit der Eröffnung im Mai 2008 557 mal gesperrt, die Fahrtrich-tung Süd 349 mal. Frage 5: Welche Möglichkeiten sieht der Senat, die Anzahl der Sperrungen zu reduzieren? Antwort zu 5: Ursache der Sperrungen sind erforderli-che Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit im Tunnel. Die Hauptursache der Sperrungen liegt in der Auslösung der Höhenkontrollen, bei der keine Möglich-keit zur Reduktion der Sperrungen besteht. Frage 6: Sind die Umleitungsstrecken ausreichend o-der gibt es hier Planungen für die Zukunft? Antwort zu 6: Bei Tunnelsperrungen können alternati-ve Routen als Umleitungsstrecken genutzt werden. Für die Umfahrung sind die Bedarfsumleitungen U16 und U17 ausgeschildert. Die Umleitungsstrecken können nicht das gesamte Verkehrsaufkommen einer Autobahn auf-nehmen. Dem entsprechend kann es auch auf Umleitungs-strecken zu Staus und Fahrzeitverlängerungen kommen. Die rechtzeitige Weitergabe von Verkehrsinformatio-nen zu Störfällen an den Rundfunk, Informationstafeln an den Straßen, Navigationsgeräte, Smartphone-Apps und Internet sollen die Verkehrsteilnehmenden rechtzeitig über die Störungssituation informieren. Berlin, den 21. Juli 2014 In Vertretung Christian Gaebler ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 23. Juli 2014)