Straßenbahn + Museum: Straßenbahnen-Oldies starten in die Saison

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/name/Archiv/article/1806274.html

Mit den ersten Sonnenstrahlen öffnen sich auch wieder die Tore des #Depots in #Niederschönhausen, und die schönen alten #Straßenbahn-#Oldtimer starten in die neue Saison. Während der Wintermonate wurden die Fahrzeug-#Veteranen liebevoll von den Mitgliedern des #Denkmalpflege-Vereins auf Vordermann gebracht, so dass sie jetzt wieder auf Tour gehen können. Die erste Themenfahrt der neuen Saison ist am 20. April um 11 Uhr und 14 Uhr am Alexanderplatz, Haltestelle Dircksenstraße, es geht nach Heinersdorf. Eingesetzt werden der so genannte Rekozug aus dem Jahr 1959 sowie der legendäre TM34 (Baujahr 1929) mit Beiwagen. Das Ungewöhnliche an diesem Fahrzeug ist die Anordnung der Türen in der Wagenmitte. Wie immer sind Schaffner in historischen Uniformen an Bord, die Tickets (6 EUR, Kinder 6-14 Jahre 3 EUR) verkaufen und interessante Geschichten zu Fahrzeug und Strecke erzählen können. Mehr Tram-Historie gibt‘s am 3. Mai von 10 bis 16 Uhr bei Führungen durch die historische Fahrzeugsammlung im ehemaligen Depot Niederschönhausen (Dietzgenstraße 100, jeweils zur vollen Stunde, Kosten 2 EUR).

BVG + Fahrplan: BVG-Mobilitäts-App FahrInfo Plus jetzt mit Echtzeitdaten

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1809376.html Wann kommt der nächste #Bus? Erreiche ich noch die #Straßenbahn? Nutzer der #BVG-#App „#FahrInfo Plus“ bekommen die Antworten auf diese Fragen nun auf ihr Smartphone. Ab sofort werden in der Haltestellen-Information der App die #Ist-#Abfahrzeiten für Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen angezeigt. Mit den Echtzeitdaten sind die Nutzer jederzeit minutengenau über die nächsten Fahrmöglichkeiten informiert. „FahrInfo Plus“ erweitert seit Januar 2014 das Service-Angebot der BVG. Inzwischen haben schon mehr als 500 000 Nutzer die App heruntergeladen. Sie verbindet Haltestelleninformationen, Fahrplanauskunft und Ticketkauf. Einzeltickets, Tageskarten und touristische Angebote (z.B. CityTourCards) können bequem per Smartphone erworben werden. Die Tickets werden vor Fahrtantritt gekauft, über Kreditkarte oder Lastschrift bezahlt und gelten in allen Verkehrsmitteln des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) für den gewählten Tarifbereich Berlin AB, BC oder ABC. Die App wird kontinuierlich weiterentwickelt und um neue Funktionen ergänzt. Schon jetzt bietet sie neben den klassischen Dienstleistungen der BVG auch den Zugang zum Carsharing-System Car2Go. Weitere Features sind geplant. Vom Sommer 2014 an sollen Echtzeitdaten beispielsweise auch in der Verbindungssuche vorliegen. Die App kann kostenlos für iPhone und Android-Handys heruntergeladen werden. Weitere Infos unter www.BVG.de/App

Straßenbahn + Obus: Berührungsloses Übertragen von Strom kann den Nahverkehr revolutionieren. Oberleitungen werden verzichtbar., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/themen/emobility-2014/kabellose-stromuebertragung-nichts-stoert-am-boulevard/9665370.html

#Elektrisch unterwegs zu sein ist ein alter Traum. Den weltweit ersten elektrisch angetriebenen #Bus, Elektromote genannt, der Strom aus einer #Oberleitung erhielt, ließ Werner Siemens 1882 in Halensee fahren. 1898 folgte ein elektrischer #Straßenbahn-#Omnibus. Beide Systeme konnten sich aber nicht durchsetzen. Erfolgreicher war in den 1930er Jahren dann der so genannte #O-Bus, der den Strom für seinen Antrieb aus einer speziell für ihn installierten Oberleitung erhielt. Auch in Berlin gab es ein kleines Netz, eine Zukunft hatte der Betrieb aber nicht. Bereits 1965 verschwand der O-Bus aus West-Berlin, im Ostteil der Stadt hatte sich die letzte Linie immerhin bis 1973 halten können. In Potsdam fuhren O-Busse sogar bis 1995. In der Region setzt derzeit nur noch Eberswalde auf traditionelle O-Busse. Eine ganz neue Technik wollen jetzt die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die …

Straßenbahn-Verlängerung nach Moabit

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Welchen Planungsstand hat die Baumaßnahme #Verlängerung #Straßenbahn vom #Hauptbahnhof zum U-Bahnhof #Turmstraße? Welche Planungsschritte zur Erreichung der Planreife sind noch nötig? Wie sind die Zeithorizonte der Planung, wann soll Planungsreife hergestellt werden, wann soll Baubeginn sein? Antwort zu 1.: Ein Verkehrsmittelvergleich hat gezeigt, dass die Straßenbahn ein geeignetes Verkehrsmittel ist, um bestehende, vor allem qualitative Defizite, im Korridor Hauptbahnhof – U-Bahnhof Turmstraße zu beseitigen. Der daran anschließende Trassenvergleich zur Bestimmung einer Vorzugsvariante für die Führung der Straßenbahn erbrachte ein knappes Ergebnis zugunsten der Trasse Alt-Moabit. Daher wurden vertiefende Untersuchungen zur Verifizierung des Ergebnisses erforderlich, die zurzeit noch laufen. Außerdem müssen die begonnenen technischen Detailuntersuchungen und die Berechnungen zur Ermittlung des volkswirtschaftlichen Nutzens abgeschlossen werden, bevor ein Planfeststellungsverfahren eingeleitet werden kann. Zum jetzigen Zeitpunkt sind daher keine Aussagen zum Zeitplan möglich. Frage 2: Zu welchem Zeitpunkt werden die BürgerInnen an den Planungsprozessen beteiligt? Wird es auch außerhalb des formalen Planungsschrittes Bürgerbeteiligung in Form der Auslegung eine zusätzliche Beteiligung der BürgerInnen durch Workshops oder Informationsveranstaltungen geben? Antwort zu 2.: Zur Erhöhung der Akzeptanz in der Öffentlichkeit und u.a. aufgrund der engen Ergebnisse in der fachlichen Bewertung bezüglich einer Vorzugsvariante ist vorgesehen, vor Auslösung des Planungsauftrags bei der BVG und der Einleitung des Planfeststellungsverfahrens (mit den gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen der Beteiligung), einen oder ggf. mehrere Termine vor Ort durchzuführen. Voraussetzung hierfür ist der Abschluss der derzeit laufenden Untersuchungen; in Abhängigkeit auch von den personellen Ressourcen werden Art und Umfang einer Bürgerinformation bzw. -beteiligung entwickelt. Im Januar 2014 hat es bereits eine erste Bürgerinformation im Stadtteilplenum Moabit (west) gegeben. Frage 3: Welche Kernaussagen zum jetzigen Planungsstand lassen sich zum Umgang mit dem Kleinen Tiergarten ableiten? Antwort zu 3.: Alle Planungsvarianten mit großräumigen Eingriffen in den Kleinen Tiergarten wurden verworfen. Ob sich auch am Randbereich des Kleinen Tiergartens kleinteilige Eingriffe vermeiden lassen, die z.B. durch den zusätzlichen Flächenbedarf für barrierefreie Haltestellen erforderlich werden können, kann beim derzeitigen Stand der Untersuchungen noch nicht mit Sicherheit beurteilt werden. Frage 4: Ist an eine Weiterführung der Straßenbahn über den U-Bahnhof Turmstraße hinaus gedacht worden? Mit welchem Ziel und mit welchem zeitlichen Planungshorizont? Plant der Senat die Straßenbahnbaumaßnahme mit Zweirichtungsfahrzeugen, um die Problematik von großflächigen Wendeschleifen umgehen? Antwort zu 4.: Weiterführungen über den U-Bahnhof Turmstraße hinaus sind im Stadtentwicklungsplan (StEP) Verkehr 2025 bspw. zur Beusselstraße ausgewiesen. Der Kernauftrag bezog sich auf die Betrachtung bis U-Bf Turmstraße; die jetzigen Untersuchungen dürfen diese Aspekte aber nicht außer Acht lassen. Überlegungen zur Verlängerung der Straßenbahn über U-Bahnhof Turmstraße hinaus zum Mierendorffplatz oder zum S-Bahnhof Beusselstraße werden im Planungsprozess ebenfalls angestellt. Die Problematik großflächiger Wendeschleifen wird auch senatsseitig gesehen. Der Senat plant deshalb auf der Neubaustrecke zum U-Bahnhof Turmstraße den Einsatz von Zweirichtungsfahrzeugen. Frage 5: Wie wird nach Fertigstellung der Strecke mit denjenigen Buslinien umgegangen, die dann Parallelverkehre sind? Antwort zu 5.: Parallelverkehr führt häufig zu unwirtschaftlichem Betrieb und wird deshalb weitestgehend vermieden. Insofern ist vorgesehen, nach Inbetriebnahme der Straßenbahnneubaustrecke die Buslinien, die dann parallel zur Straßenbahn verkehren würden, bis zum UBahnhof Turmstraße zurückzuziehen. Frage 6: Wie beurteilt der Senat die beiden Trassenführungen hinsichtlich der Leistungsfähigkeit des Doppelknotens Alt-Moabit Stromstraße Turmstraße bzw. die Trassenführung über Thusnelda-Allee der Südvariante auf den PKW-Verkehr? Antwort zu 6.: Ausschlaggebend für die Leistungsfä- higkeit ist die Beeinträchtigung der dominierenden Verkehrsströme auf der Stromstraße. Da die Stromstraße von beiden möglichen Trassenführungen der Straßenbahn betroffen ist, sind auch die Auswirkungen beider Trassenführungen auf die Leistungsfähigkeit vergleichbar. In beiden Fällen würde die Leistungsfähigkeit durch Hinzukommen der Straßenbahn zwar sinken, jedoch eine ausreichende Verkehrsqualität der Knoten verbleiben. Berlin, den 24. Februar 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 05. Mrz. 2014)

U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Land Berlin bestellt mehr Leistung bei der BVG

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_1402/nachricht5175.html

Pressemitteilung Mit der Bestellung #zusätzlicher #Leistungen bei #Bus und #Straßenbahn reagiert die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) auf die wachsende Nachfrage im #ÖPNV. Die ersten zusätzlichen Angebote werden ab dem 27. April 2014 (Ende der Osterferien) im Fahrplan umgesetzt. Das Abgeordnetenhaus hatte mit dem Haushaltsbeschluss im Dezember 2013 zusätzliche Gelder für ÖPNV-Leistungen in der wachsenden Stadt bewilligt. Dieser Beschluss wird jetzt umgesetzt. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hat gemeinsam mit der BVG ein Konzept entwickelt, das Mehrleistungen auf über 25 Linien und Linienabschnitten ermöglicht. Dieses Konzept wird schrittweise realisiert. Trotz eines kurzen Planungsvorlaufs wird die BVG die nötigen Personal- und Fahrzeugkapazitäten bereitstellen, um bereits ab dem 27. April zusätzliche Fahrten anzubieten. Sie schafft dafür unter anderem etwa 50 neue Arbeitsplätze. Die Mehrleistungen werden zunächst vor allem für die zeitliche Ausdehnung der dichten Berufsverkehrstakte morgens und am Nachmittag genutzt. Auch zahlreiche Ausweitungen der dichten Taktzeiten in die Abendzeiten mit starkem Einkaufsverkehr sowie Angebotsverbesserungen am Wochenende für den Einkaufs- und Freizeitverkehr finden sich auf dem Bestellzettel des Landes. In fast allen Fällen handelt es sich um Strecken, auf denen die Nachfrage in den letzten Jahren stark gestiegen ist, wie beispielsweise die Straßenbahnlinie M 2 in Prenzlauer Berg. Beim Bus werden unter anderem bei den Metrolinien M 27 und M 41 zusätzliche Fahrten angeboten, ebenso bei den gut nachgefragten Linien 136/236 im Spandauer Norden, der Linie 194 zwischen Neukölln und Lichtenberg und der Linie 250 in Pankow. In Lichtenberg und Karlshorst werden auf den Linien 256 und 296 zusätzliche Leistungen vorgesehen, um die Erschließung und Anbindung der stark wachsenden Neubaugebiete zu verbessern. Stadtentwicklungssenator Michael Müller: „Die Fahrgastzahlen im ÖPNV sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Die zunehmende Bevölkerungszahl, die positive Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt, die anhaltende Attraktivität der Stadt für den Tourismus sowie der deutliche Trend zur Mobilität ohne Auto bewirken, dass zukünftig noch mehr Menschen Busse und Bahnen in Berlin nutzen werden. Als Aufgabenträger sind wir verpflichtet, auf diese Entwicklungen zu reagieren, um Mobilität für alle zu sichern und den ÖPNV als attraktiven Standortfaktor Berlins weiter zu entwickeln.“ Seit Abschluss des Verkehrsvertrages war der Finanzrahmen für Verkehrsleistungen, die vom Land bei der BVG bestellt werden können, nach oben hin begrenzt. Mit dem Haushaltsbeschluss des Abgeordnetenhauses vom Dezember stehen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt nun für das Jahr 2014 für die Anforderungen der wachsenden Stadt zusätzliche 4 Millionen Euro für die Leistungsbestellung bei der BVG zur Verfügung, im nächsten Jahr werden es 7,5 Millionen Euro sein. Durch die Mehrleistungen ab April werden die zusätzlichen Mittel erst teilweise ausgeschöpft. Weitere Maßnahmen, die eine längere Vorbereitung erfordern, sind ab August und Dezember geplant und teilweise bereits bestellt. Von diesen profitieren dann auch stark nachgefragte Straßenbahn- und U-Bahnstrecken. So sollen ab dem 24. August beispielsweise auf den Linien U1, U2 und U5 die dichten Takte weiter in die Abendstunden verlängert werden, in denen die Nachfrage in den letzten Jahren besonders stark gestiegen ist. Auf der U5 werden zudem im Berufsverkehr die Zeiten des 5-Minuten-Takts ausgedehnt, auf der U7 wird der 4-Minuten-Takt länger angeboten. Bei der Straßenbahn werden auf den Linien M4 und 12 ab August zusätzliche Fahrten angeboten. Die Anpassung der Angebote an die Nachfrage hat auch einzelne Angebotsreduzierungen zur Folge. So wird beispielsweise ab August im Frühverkehr zwischen 6 und 7 Uhr auf der Linie U9 „nur“ noch ein 5-Minuten-Takt angeboten, auf der U1 werden die Bahnen bis 6:30 Uhr im 10-Minuten-Takt verkehren. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Nachfrage auf diesen Linien zu diesen Zeiten eher schwach ist. Die Reduzierungen, die ein verträgliches Maß nicht überschreiten, sind dem Gebot des wirtschaftlichen Mitteleinsatz geschuldet. Senatsverwaltung und BVG sind sich einig, dass die Nachfrage zwar in der ganzen Stadt steigt, die zusätzlichen finanziellen Mittel jedoch nur für eine begrenzte Anzahl von Angebotsverbesserungen reichen, die daher sorgfältig ausgewählt werden müssen: „Uns ist es wichtig, dass wir insbesondere auf solchen Linien schnell Verbesserungen für die Fahrgäste erreichen können, bei denen die Kapazitätsgrenze bereits erreicht ist bzw. perspektivisch ein deutlicher Nachfrageanstieg erwartet wird. Gemeinsam mit der BVG haben wir daher die Linien festgelegt, auf denen sowohl dringender Handlungsbedarf besteht als auch die Voraussetzungen für eine zügige Umsetzung der Maßnahmen im Jahr 2014 gegeben sind“, sagt Senator Müller. Nicht alle Linien, bei denen Bedarf für mehr Fahrten besteht, können bei den Mehrbestellungen berücksichtigt werden, denn gerade in der Rush-Hour sind bereits alle verfügbaren Fahrzeuge im Einsatz. Mehrleistungen zu den Spitzenzeiten von Berufs- und Schülerverkehr können daher erst erbracht werden, wenn auch zusätzliche Fahrzeuge verfügbar sind. Aber auch hier zeichnen sich durch die kurzfristige Bestellmöglichkeit für zusätzliche Fahrzeuge Lösungen ab, die möglicherweise noch im Frühjahr zur Umsetzung von weiteren dringend gebotenen Taktverdichtungen auch im Berufsverkehr führen werden. Eine Reihe sinnvoller Leistungsausweitungen muss vorerst zurückgestellt werden, da auch die im Doppelhaushalt bewilligten zusätzlichen Mittel den Bedarf an ÖPNV-Leistungen in der wachsenden Stadt noch nicht abdecken. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt wird sich daher für einen weiteren Mittelaufwuchs in den Folgejahren einsetzen. Grundlage für die Mehrbestellungen sind die Untersuchungen und Planungen, die im Zuge der Fortschreibung des Nahverkehrsplans Berlin für die Jahre 2014-2018 durchgeführt wurden sowie die aktuellen Nachfragedaten der BVG. Die Fortschreibung ist mittlerweile abgeschlossen und der Plan befindet sich derzeit im Mitzeichnungsverfahren.

Straßenverkehr + Straßenbahn: Mehr Fahrspuren auf der Invalidenstraße, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten-nachrichten/9251468.html

Es geht voran auf der Dauerbaustelle #Invalidenstraße, wo #Gleise für die #Straßenbahn zum #Hauptbahnhof gelegt werden. Zwischen Friedrich-List-Ufer und Schwarzer Weg wurden am Freitag in beiden Fahrtrichtungen je zwei Fahrspuren und ein Radfahrstreifen geöffnet. Zwischen dem Schwarzen Weg und der Luisenstraße bleibt es dagegen vorerst bei der jetzigen Verkehrsführung mit drei Fahrstreifen (einer Richtung West, zwei Richtung Ost). Die für 2013 vorgesehenen Bauziele …

Straßenverkehr + Straßenbahn: Mehr Fahrspuren auf der Invalidenstraße, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten-nachrichten/9251468.html

Es geht voran auf der Dauerbaustelle #Invalidenstraße, wo #Gleise für die #Straßenbahn zum #Hauptbahnhof gelegt werden. Zwischen Friedrich-List-Ufer und Schwarzer Weg wurden am Freitag in beiden Fahrtrichtungen je zwei Fahrspuren und ein Radfahrstreifen geöffnet. Zwischen dem Schwarzen Weg und der Luisenstraße bleibt es dagegen vorerst bei der jetzigen Verkehrsführung mit drei Fahrstreifen (einer Richtung West, zwei Richtung Ost). Die für 2013 vorgesehenen Bauziele …

S-Bahn: Keine Schienenverbindung nach Stahnsdorf

http://www.lok-report.de/

Am 17.12.2013 eröffnete Brandenburgs Verkehrsminister Jörg #Vogelsänger (SPD) die neue #Straßenverbindung L 40 vom Flughafen Schönefeld nach Potsdam. In diesem Zusammenhang wies er die Forderung, auch an eine #Schienenverbindung von Berlin nach Stahnsdorf zu denken, mit den Worten, dass nicht jedes Verkehrsprojekt nötig sei, zurück. Der Regionalverband fragt sich, ob denn die Baukosten für den Kreisverkehr bei Güterfelde von 12 Millionen Euro nötig waren. In Brandenburg scheint es angesichts dieser Ausgaben für ein sehr kleines Teilprojekt noch selbstverständlich zu sein, Straßen so zu bauen, als sei Geld unbegrenzt vorhanden. Verkehrsvermeidung? Verkehrsverlagerung auf die parallel bestehende Bahnverbindung? Fehlanzeige. Während für Straßenprojekte scheinbar noch jede Menge Geld zur Verfügung steht, lehnt Vogelsänger ständig geforderte Angebotsverbesserungen im öffentlichen Nahverkehr ab. So steht zu befürchten, dass die Landeshauptstadt Potsdam 10,7 Millionen Euro zurückzahlen muss, weil ihr „nur“ weitere 6 Millionen Euro für die Verlängerung der #Straßenbahn zum geplanten #Plattner-Campus aus dem Landeshaushalt an Zuschüssen fehlen. Wo bitte bleibt die Lobby für die Bahn- und Buskunden in der Brandenburger Landesregierung? (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Potsdam-Mittelmark, 20.12.13).

Straßenbahn: POTSDAM Teuer oder teuer, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/812906/

Die geplante Verlängerung der #Straßenbahn von der #Viereckremise zum neuen #Plattner-Campus am Jungfernsee könnte für die Stadt in doppelter Hinsicht kostspielig werden. Potsdam – Es geht um die mögliche Rückzahlung von etwa 10,7 Millionen Euro Fördermitteln. Die Summe hatte das Land Brandenburg zwischen den Jahren 1998 und 2000 an Potsdam gezahlt, bestätigte das brandenburgische Infrastrukturministerium auf PNN-Anfrage. Damit finanzierte Potsdam einen Teil des Tramnetzausbaus in den Norden. In jenen Jahren wurden die Strecken zur Kirschallee und zur Viereckremise ausgebaut – als Erschließung der damaligen Bundesgartenschau. Noch nicht gebaut ist hingegen der zweite Abschnitt des Nordastes – also die Verlängerung von der Viereckremise zum Jungfernsee. Für alle Streckenteile gilt aber der gleiche …

Straßenbahn: Neue Tram zum Ostkreuz Doppelgleisig durch die Sonntagstraße, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/neue-tram-zum-ostkreuz-doppelgleisig-durch-die-sonntagstrasse,10809148,25546570.html

Berlin – Wir können auch anders: Bei kritischen Friedrichshainern stößt nicht jedes Senatsprojekt auf Skepsis. Der geplanten #Straßenbahnstrecke zum #Ostkreuz stimmen viele zu. Aber bis der Bau beginnen könnte, wird noch viel Zeit vergehen. So etwas geschieht selten – zumal im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, dessen Bewohner als kritisch gelten. Während einer Versammlung hat sich die Mehrheit der Bürger für ein staatliches Projekt ausgesprochen. Auch Baustadtrat Hans Panhoff (Grüne), meist kein Freund von Senatsplänen, signalisierte Zustimmung. Es geht um das Vorhaben, die geplante #Straßenbahn zum Ostkreuz durch die #Sonntagstraße zu führen. Der Senat setzt es nun um. Die Strecke wird aber wohl erst 2018 fertig – nach Fertigstellung wesentlicher Teile des Bahnhofs. Eigentlich hätte das 15-Millionen-Euro-Bahnprojekt das Zeug, im Südosten Friedrichshains zu einem weiteren …