S-Bahn: Beibehaltung der Bahnlinie S 75 bis Westkreuz, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Frage 1: Wie bewertet der Berliner Senat die zu erwartende
Tatsache, dass durch die Fahrplan-Umstellung ab
Herbst 2017 die S-Bahnlinie #S75 aus Wartenberg nur
noch bis zum #Ostbahnhof fahren wird und die Menschen
in Hohenschönhausen dadurch in ihrer Mobilität eingeschränkt
werden?
Frage 2: Was hat der Berliner Senat unternommen, um
die Beibehaltung der S-Bahnlinie S 75 bis Westkreuz über
das Jahr 2017 hinaus zu ermöglichen?
Frage 3: Warum wurde ein S-Bahnlinien-Konzept
nicht in der Hinsicht geprüft, dass die S-Bahnlinien S 7
und S 75 gleichberechtigt im 20-Minuten-Takt über den
Ostbahnhof Richtung Innenstadt hinausfahren?
Frage 4: Gibt es bereits Überlegungen im Berliner Senat,
die Verkürzung der S-Bahnlinie S 75 bis Ostbahnhof
zurückzunehmen?
Antwort zu 1., 2., 3. und 4.: Die Veränderung des
Laufweges der Linie S75 nach Ostbahnhof ist Teil der
#Wiederherstellung des #Liniengefüges auf der #Stadtbahn
nach Schaffung der infrastrukturseitigen Voraussetzungen
im Bereich #Ostkreuz. Die Linienanpassungen stellen
keine neue Planung dar, sondern entsprechen der Angebotskonzeption
im vom Senat beschlossenen Nahverkehrsplan
Berlin für die Jahre 2014 bis 2018.
Der ursprüngliche Laufweg der Linie S75 wird mit
dem Abschluss der entsprechenden Arbeiten im Bereich
Ostkreuz umgesetzt. Mit Herstellung der infrastrukturseitigen
Voraussetzungen im Bereich Ostkreuz – voraussichtlich
in der zweiten Hälfte des Jahres 2017 – wird die
Durchbindung der Linien #S3 (von/nach Erkner) und #S9
(von/nach Flughafen Berlin-Schönefeld bzw. BER) auf
die Stadtbahn ermöglicht. Hiermit verbunden ist eine
Veränderung beider Zuggruppen (verkehren jeweils im
20-Minuten-Takt) der Linie S75. Die Linie S75 endet im
Zielzustand am Ostbahnhof. Interimsweise bis zur Herstellung
der Viergleisigkeit zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof
– voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Jahres
2018 – endet die Linie S75 infrastrukturbedingt bereits
am Ostkreuz.
Die Führung der Linie S9 auf die Stadtbahn stellt eine
Wiederaufnahme der ursprünglichen Linienführung vor
Beginn der Baumaßnahmen am Ostkreuz dar. Zudem
wird eine Zuggruppe der Linie S3 anstelle einer Zuggruppe
der Linie S75 auf die Stadtbahn durchgebunden. Der
Linientausch zwischen den Linien S3 und S75 ist aufgrund
der erheblich größeren Nachfrage entlang der Strecke
nach Erkner verkehrlich gerechtfertigt, wodurch mehr
Fahrgäste eine umsteigefreie Direktverbindung erhalten.
Durch den Linientausch von S3 und S75 erhalten die
Stationen Rummelsburg, Betriebsbahnhof Rummelsburg,
Karlshorst, Wuhlheide, Köpenick, Hirschgarten, Friedrichshagen,
Rahnsdorf, Wilhelmshagen und Erkner eine
direkte S-Bahn-Anbindung an die Stadtbahn. Auf der
Linie S75 verlieren die Stationen Wartenberg, Hohenschönhausen
und Gehrenseestraße die direkte S-Bahn-
Anbindung an die Stadtbahn westlich des Ostbahnhofes.
Die weiteren Stationen werden parallel von der Linie S7
bedient, die direkt auf die Stadtbahn verkehrt. Die Station
Hohenschönhausen und die Wohngebiete entlang der
Zingster Straße und Falkenberger Chaussee verfügen
zudem als verkehrliche Alternative über die Metrostraßenbahnlinie
M4, mit der eine umsteigefreie Anbindung
in die Innenstadt im Bereich Alexanderplatz ohne Fahrzeitnachteile
gegenüber der S-Bahn-Verbindung gewährleistet
wird. Über einen bahnsteiggleichen Umstieg sind
auch für Fahrgäste der Linie S75 mit Start bzw. Ziel im
Bereich der Stadtbahn weiterhin bequeme Verbindungen
vorhanden. Für die ÖPNV-Fahrgäste in Hohenschönhausen
stehen somit weiterhin verschiedene Mobilitätsoptionen
zur Verfügung. Die Neuordnung des Liniengefüges
auf der Stadtbahn wird durch den Senat positiv bewertet,
da in Summe mehr Fahrgäste von den Anpassungen profitieren.

Im Zielzustand nach Neuordnung des Liniengefüges
auf der Stadtbahn befinden sich im Tagesverkehr weiterhin
sechs Zuggruppen auf der Stadtbahn, das dortige
Angebot wird nicht reduziert. Eine zusätzliche Durchbindung
einer siebten Zuggruppe der Linie S75 auf die
Stadtbahn ist im Rahmen der begrenzten Fahrzeugverfügbarkeit
bei der S-Bahn kurz- und mittelfristig nicht möglich.
Alle für den Linienbetrieb verfügbaren Fahrzeuge
der S-Bahn werden im beschriebenen Angebotskonzept
eingesetzt. Für eine Durchbindung einer siebten Zuggruppe
auf die Stadtbahn müssten daher andere bestehende
Verkehrsangebote abbestellt werden, was nicht vorgesehen
ist. Der Mehrfahrzeugbedarf einer zusätzlichen Zuggruppe
auf der Stadtbahn wird jedoch im Rahmen der
Untersuchungen zum künftigen S-Bahn-Fahrzeugbedarf
für die perspektivische Beschaffung von S-Bahn-
Neufahrzeugen geprüft.
Eine gleichberechtigte Führung der Linien S7 und S75
jeweils im 20-Minuten-Takt über den Ostbahnhof hinaus
auf die Stadtbahn passt nicht zu der nachfrageseitig gerechtfertigten
Verbindung der Linie S7 im 10-Minuten-
Takt zwischen Potsdam, der Stadtbahn und Marzahn/
Ahrensfelde. Die im Vergleich zur Linie S75 merkbar
stärker nachgefragten Fahrten der Linie S7 müssten
sonst teilweise gebrochen werden, wodurch für viele
Fahrgäste zusätzliche Umsteigevorgänge resultieren würden.
Berlin, den 20. Juli 2016
In Vertretung
C h r i s t i a n G a e b l e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Juli 2016)

Bahnhöfe + S_Bahn + Regionalverkehr: Erstmals halten Regionalzüge im Dezember am Ostkreuz Arbeiten am wichtigen Umsteigepunkt dauern bis Ende 2017 an

http://www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2015/189_regio_ostkreuz.htm

Das #Ostkreuz ist einer der wichtigsten #Verkehrsknotenpunkte des Berliner Nahverkehrsnetzes. Seit 2006 wird hier bei laufendem Betrieb gebaut.
Bis mindestens Ende 2017 werden die umfangreichen Baumaßnahmen noch andauern. Viele Bauwerke lassen sich jetzt – da sie vor der Fertigstellung stehen – bereits gut erkennen. Wie Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin, informiert, verlaufen alle Vorhaben „nach Plan“. Der Umsteigepunkt im Osten der Stadt soll künftig bessere Anschlüsse und Orientierung bieten. Schon jetzt gibt es barrierefreie Zugänge.
Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember sollen am #Regionalbahnsteig des Rings erstmals Züge der Linie #RB24, #RB12 und #RB25 halten. Derzeit werden wegen Gewährleistungsmängeln der #Bahnsteigbelag neu aufgebaut und Restarbeiten erledigt. Der Bahnsteig diente bis 2012 bauzeitlich als S-Bahnsteig. Weitere Anschlüsse sind geplant, wenn der Flughafen BER eröffnet wird.
Vor allem östlich vom Ostkreuz laufen die Arbeiten auf Hochtouren. Das Bahnviadukt zwischen Ostkreuz und Rummelsburg wird erweitert und Gleise werden verlegt.

Bauarbeiten an der #Südkurve für die #S9 und die #Ringbahn

Deutlich Konturen angenommen hat die Südkurve, auf der die Züge von und zum Flughafen in Schönefeld von der Stadtbahn auf die Ringbahn wechseln werden. Später soll hier die S 9 verlaufen. Ende Oktober waren die beiden stählernen Brückenzüge der Südkurve komplett eingeschoben. Auf dem stadtauswärts führenden Brückenzug wird die Fahrbahnplatte betoniert. Neben dem Wasserturm entsteht die stadteinwärts führende Brücke.
Abzusehen ist, dass auch nach 2017 zwischen #Warschauer Straße und #Ostbahnhof weiter gebaut werden muss. Vorerst können nur zwei der vier vorgesehenen Gleise befahren werden. In diesem Bereich müssen die Abstände zwischen den Gleisen vergrößert werden – eine nachträgliche Forderung vom Eisenbahn- Bundesamt.

S1, S2 und S25 fahren wieder durch den Nord-Süd-Tunnel S-Bahn-Strecke Gesundbrunnen – Yorkstraße geht am Montag, 4. Mai, wieder in Betrieb – S-Bahn-Chef Buchner dankt Fahrgästen für ihre Geduld

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/9261304/bbmv20150429.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 29. April 2015) Die #Grundsanierung und #Modernisierung des #Nord-Süd-Tunnels der Berliner #S-Bahn ist abgeschlossen. Derzeit finden letzte technische Messfahrten statt. Zudem werden die unterirdischen Stationen noch einer umfassenden #Grundreinigung unterzogen. Ab Montag, 4. Mai, Betriebsbeginn, nehmen die Linien #S1, #S2 und #S25 auf dem Streckenabschnitt Gesundbrunnen – Friedrichstraße – Potsdamer Platz – Yorckstraße wieder den regulären Betrieb auf. Der Ersatzverkehr mit Bussen wird eingestellt. Auch die Linien #S45, #S8, #S85 und #S9 verkehren wieder auf den gewohnten Routen und nach den vor der Baumaßnahme geltenden Fahrplänen. Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, freut sich über den erfolgreichen Abschluss der Bauarbeiten: „Großer Dank gebührt unseren Fahrgästen, die sich geduldig auf unsere zahlreichen Tipps zu den Umfahrungsrouten eingelassen haben. Sie alle konnten vom gut ausgebauten Verkehrsnetz in unserer Stadt profitieren und haben ihre individuelle Alternativverbindung gefunden.“ Der S-Bahn-Chef würdigt zudem die große bauliche Leistung und die Termintreue, mit der die zahlreichen Arbeiten in den vergangenen dreieinhalb Monaten fristgerecht erbracht wurden. Das erzielte Ergebnis ermöglicht, dass in den kommenden zwei Jahrzehnten ein dauerhaft zuverlässiger S-Bahn Betrieb auf der wichtigen Nord-Süd-Verbindung gewährleistet ist. Das Fahrtenangebot der S-Bahn Berlin ab 4. Mai kann über die elektronischen Fahrplanauskunftsprogramme auf www.s-bahn-berlin.de, www.vbb.de und www.bahn.de abgerufen werden. Diese Informationen sind auch per App und über mobil.s-bahn-berlin.de verfügbar. Zusätzlich bietet die S-Bahn Berlin ab sofort eine neue Auflage des praktischen Fahrplanheftes für die Jackentasche an. Es ist gegen eine Schutzgebühr von einem Euro in allen S-Bahn-Kundenzentren erhältlich. Die Gesamteinnahmen kommen dem Verein Historische S-Bahn e.V. für die Aufarbeitung des historischen Weihnachtszuges zugute. Veränderte Linienführungen ab 4. Mai Linie S1 fährt wieder durchgehend zwischen Wannsee und Oranienburg. Linie S2 verkehrt von Blankenfelde wieder über Yorckstraße hinaus bis Bernau. Damit entfällt die Linie S9 auf dem Abschnitt Pankow – Bernau. Die von der Linie S85 aus Richtung Grünau angebotenen Verstärkerfahrten nach Buch werden als Teil der Linie S2 wieder zwischen Lichtenrade und Buch durchgeführt. Linie S25 fährt von Teltow Stadt kommend wieder über Yorckstraße nach Hennigsdorf. Die bisher von Zeuthen/Grünau kommenden Fahrten der Linie S8 nach Hennigsdorf werden ab Bornholmer Straße wieder über Blankenburg nach Birkenwerder geführt. Linie S45 wird von Flughafen Schönefeld kommend zu ihrem regulären Endpunkt Südkreuz zurückgezogen. Auf dem westlichen und nördlichen Ring stehen die Linien S41/S42 zur Verfügung. Der Streckenabschnitt Richtung Birkenwerder wird wieder von der Linie S8 bedient. Linie S8 fährt von Zeuthen/Grünau über den Ostring bis Bornholmer Straße und steuert ab dort wieder die Route über Blankenburg nach Birkenwerder an. Zwischen Bornholmer Straße und Hennigsdorf fährt wieder die Linie S25. Linie S85 verkehrt von Grünau/Schöneweide über den Ostring bis Bornholmer Straße und weiter nach Waidmannslust. Die Fahrten nach Buch werden wieder als Teil der Linie S2 angeboten. Linie S9 fährt von Schönefeld Flughafen bis Pankow. Die Fahrten bis Bernau werden wieder von der Linie S2 erbracht. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn-Linien werden umgeleitet Umfangreiches Ersatzkonzept zur Umfahrung des gesperrten Nord-Süd-Tunnels – Empfehlungen für Alternativrouten auf allen Infokanälen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/8650010/bbmv20141217.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 17. Dezember 2014) Die #Grundsanierung und #Modernisierung des #Nord-Süd-Tunnels der Berliner #S-Bahn macht die #Komplettsperrung des Streckenabschnitts #Gesundbrunnen – Friedrichstraße – Potsdamer Platz – #Yorckstraße erforderlich. Im Zeitraum vom 16. Januar bis 4. Mai 2015 müssen sich Fahrgäste der Linien #S1, #S2 und #S25 auf geänderte Verbindungen und Linienbezeichnungen einstellen.

Die S-Bahn Berlin hat ein umfassendes Umleitungs- und Ersatzkonzept mit zahlreichen Umfahrungsmöglichkeiten entwickelt. Zentrales Element sind die Ringbahn und die weiteren innerhalb des Rings verkehrenden S- und U-Bahn-Linien, die vielfach Alternativen mit wenig Zeitverlust bieten. Neben der Stadtbahn wird die Nutzung der Linien U6, U8 und U9 empfohlen. Veränderte Linienbezeichnungen für bessere Orientierung Die nördlichen Abschnitte der von den Baumaßnahmen betroffenen Linien S2 und S25 werden jeweils umsteigefrei mit vorhandenen Linien auf der Ringbahn verknüpft. Zur leichteren Orientierung erhalten diese Streckenäste vorübergehend neue Linienbezeichnungen. Nach Bernau fährt die Linie S9, die bis Buch durch Züge der Linie S85 verstärkt wird. Hennigsdorf wird durch die Linie S8 bedient. Fahrplanbedingt ist auch die Strecke Richtung Birkenwerder betroffen, die vorübergehend mit der Linie S45 verknüpft wird. Die südlichen Endstationen dieser Linien bleiben unverändert. Die von Süden und Südwesten Richtung Nord-Süd-Tunnel verlaufenden Linien S1, S2 und S25 bieten in Schöneberg und Südkreuz Anschlüsse zur Ringbahn. Alle Züge enden und beginnen in Yorckstraße, wo Umsteigemöglichkeiten zur Linie U7 und zum Busersatzverkehr bestehen. Ersatzbusse ergänzen schnelle Umleitungen auf der Schiene Die S-Bahn Berlin richtet Schienenersatzverkehr mit zwei Buslinien ein. Die Linie Nord verkehrt straßenbaubedingt abweichend vom Streckenverlauf der S-Bahn von Humboldthain über Gesundbrunnen, U-Bf. Bernauer Straße, Tucholskystraße (Torstraße), S-Bf. Oranienburger Straße, zum Bahnhof Friedrichstraße. Die Ersatzbus-Linie Süd fährt vom S+U-Bf. Yorckstraße über Anhalter Bahnhof, Potsdamer Platz, Behren-/Wilhelmstraße, zum Bahnhof Friedrichstraße. Tagsüber fahren die Busse alle drei bis fünf Minuten, in den Randzeiten im Fünf-Minuten-Takt. Da mit Staubildung und entsprechenden Fahrzeitverlusten zu rechnen ist, sollten Alternativrouten mit S- und U-Bahn-Linien bevorzugt werden. Die veränderten Linienführungen im Detail Linie S1 fährt in zwei Teilabschnitten zwischen Oranienburg und Gesundbrunnen sowie zwischen Yorckstraße (Großgörschenstraße) und Wannsee. Linie S2 verkehrt nur im Südabschnitt zwischen Yorckstraße und Blankenfelde. Nach Bernau fährt die Linie S9, die im Tagesverkehr bis Buch durch die Linie S85 ergänzt wird. Linie S25 bedient nur den Südabschnitt zwischen Yorckstraße und Teltow Stadt. Der Streckenteil nach Hennigsdorf wird durch die Linie S8 übernommen. Linie #S45 wird von Flughafen Schönefeld über den regulären Endpunkt Südkreuz hinaus weiter über den westlichen und nördlichen Ring geführt und übernimmt ab Bornholmer Straße die Verkehrsaufgaben der Linie S8 nach Birkenwerder. Linie #S8 fährt von Zeuthen/Grünau über den Ostring bis Bornholmer Straße und übernimmt ab dort die Bedienung des S25-Streckenteils nach Hennigsdorf. Linie #S85 verkehrt von Grünau/Schöneweide über den Ostring bis Bornholmer Straße und bildet tagsüber gemeinsam mit der Linie #S9 den gewohnten Zehn-Minuten-Takt bis Buch. Spätabends und am Wochenende fährt die Linie S85 nur zwischen Ostkreuz und Buch. Linie #S9 fährt von Schönefeld Flughafen über den gewohnten Endpunkt Pankow weiter bis Bernau und übernimmt in diesem Bereich die Verkehrsaufgaben der Linie S2. Die Fahrten finden um zehn Minuten zeitversetzt statt! Bis Buch fahren tagsüber ergänzend Züge der Linie S85. Breites Informationsangebot für Zuhause und Unterwegs Auf den Streckenabschnitten kommt es in diesem Zusammenhang teilweise zu nicht vermeidbaren Veränderungen der gewohnten Abfahrtszeiten. Ab 20. Dezember können über die elektronischen Fahrplanauskunftsprogramme auf www.s-bahn-berlin.de, www.vbb.de und www.bahn.de die dann gültigen Verbindungsdaten abgerufen und für die individuelle Fahrtenplanung genutzt werden. Diese sind auch per App und über mobil.s-bahn-berlin.de verfügbar. Die S-Bahn Berlin informiert Ihre Fahrgäste über das veränderte Verkehrsangebot im Internet unter www.s-bahn-berlin.de, mit Aushängen auf den Bahnhöfen und einem Sonderfaltblatt, das in den Zügen der betreffenden Linien und über die S-Bahn-Kundenzentren verteilt wird. Umfassende Hintergrundberichte in der Kundenzeitung „punkt3“ ergänzen das Informationsangebot. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Messe + S-Bahn + Flughäfen: Auf „Flughöhe Null“ zu den ILA-Publikumstagen S-Bahn-Linien S2 und S9 mit Direktanschlüssen zu den ILA-Shuttlebussen -Weiterbau der Stadtautobahn erfordert veränderte Linienwege

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6952826/bbmv20140521.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 21. Mai 2014) Die #Publikumstage der Internationalen Luftfahrtaustellung (#ILA) sind am besten auf der Schiene zu erreichen. Mit einem veränderten und erweiterten Zugangebot ermöglicht die #S-Bahn Berlin am kommenden Wochenende, 24./25. Mai, die bequeme und schnelle Anreise auf „Flughöhe Null“. Die Linien #S2 und #S9 bringen Besucher jeweils im Zehn-Minuten Takt zu den Stationen Schichauweg und Flughafen Schönefeld, von wo aus ILAShuttlebusse starten, die zum Veranstaltungsgelände fahren. Die Ringbahn fährt am Veranstaltungswochenende zwischen Südkreuz und Ostkreuz im Fünf-Minuten-Abstand. Am Bahnhof Südkreuz besteht Anschluss an die Züge der Linie S2 Richtung Schichauweg, die mit zusätzlichen Wagen fahren. Am Sonntag wird die dichte Zugfolge im Abschnitt Gesundbrunnen – Lichtenrade bereits ab 7 Uhr angeboten. Für Besucher aus den östlichen Stadtbezirken empfiehlt sich die Anreise mit der Linie S9 zu den ILA-Shuttlebussen am Flughafen Schönefeld. Diese verkehrt mit längeren Zügen alle 20 Minuten ab Pankow und alle zehn Minuten ab Greifswalder Straße über Ostkreuz nach Schönefeld. Wegen des Weiterbaus der Stadtautobahn A100 besteht keine Direktverbindung mit den Linien S45, S46 und S47 aus Richtung Neukölln. In Treptower Park ist ein Umstieg zur S9 mit Bahnsteigwechsel erforderlich. Der Bahnhof ist jedoch barrierefrei ausgestattet. Weitere Anreisemöglichkeiten bestehen mit den Linien #RE7, #RB14 und #RB19 über den Bahnhof Flughafen Schönefeld und mit der Linie #U7 über Rudow, von wo ebenfalls #ILA-#Shuttlebusse starten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Messe + S-Bahn + Flughäfen: Auf „Flughöhe Null“ zu den ILA-Publikumstagen S-Bahn-Linien S2 und S9 mit Direktanschlüssen zu den ILA-Shuttlebussen -Weiterbau der Stadtautobahn erfordert veränderte Linienwege

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6952826/bbmv20140521.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 21. Mai 2014) Die #Publikumstage der Internationalen Luftfahrtaustellung (#ILA) sind am besten auf der Schiene zu erreichen. Mit einem veränderten und erweiterten Zugangebot ermöglicht die #S-Bahn Berlin am kommenden Wochenende, 24./25. Mai, die bequeme und schnelle Anreise auf „Flughöhe Null“.

Die Linien #S2 und #S9 bringen Besucher jeweils im Zehn-Minuten Takt zu den Stationen Schichauweg und Flughafen Schönefeld, von wo aus ILAShuttlebusse starten, die zum Veranstaltungsgelände fahren.

Die Ringbahn fährt am Veranstaltungswochenende zwischen Südkreuz und Ostkreuz im Fünf-Minuten-Abstand. Am Bahnhof Südkreuz besteht Anschluss an die Züge der Linie S2 Richtung Schichauweg, die mit zusätzlichen Wagen fahren. Am Sonntag wird die dichte Zugfolge im Abschnitt Gesundbrunnen – Lichtenrade bereits ab 7 Uhr angeboten.

Für Besucher aus den östlichen Stadtbezirken empfiehlt sich die Anreise mit der Linie S9 zu den ILA-Shuttlebussen am Flughafen Schönefeld. Diese verkehrt mit längeren Zügen alle 20 Minuten ab Pankow und alle zehn Minuten ab Greifswalder Straße über Ostkreuz nach Schönefeld. Wegen des Weiterbaus der Stadtautobahn A100 besteht keine Direktverbindung mit den Linien S45, S46 und S47 aus Richtung Neukölln. In Treptower Park ist ein Umstieg zur S9 mit Bahnsteigwechsel erforderlich. Der Bahnhof ist jedoch barrierefrei ausgestattet.

Weitere Anreisemöglichkeiten bestehen mit den Linien #RE7, #RB14 und #RB19 über den Bahnhof Flughafen Schönefeld und mit der Linie #U7 über Rudow, von wo ebenfalls #ILA-#Shuttlebusse starten.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Strecke ohne Ende Berliner S-Bahn plant Vollringbetrieb, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002773

Ab dem #Fahrplanwechsel Ende Mai #2006 will die #S-Bahn Berlin GmbH sogenannte #Vollringzüge fahren, die nicht mehr von bzw. nach Schöneweide ein- und ausfädeln. Außerdem wird der #10-Minuten-Grundtakt auf dem #Ring eingeführt.

Das derzeit praktizierte „#Schneckenkonzept“ auf dem Ring mit Übergang von Ringzügen nach Schöneweide ist relativ störanfällig. Häufig sind Verspätungen zu beobachten. Um die #Betriebslage zu stabilisieren, favorisiert die S-Bahn Berlin nun den Vollringbetrieb. Sie hofft, dass sich auftretende Verspätungen durch bestimmte Maßnahmen reduzieren lassen und dass, wenn es doch Verspätungen gibt, diese für die Fahrgäste nur geringe Auswirkungen haben, weil alle Züge denselben Weg fahren.

„S-Bahn: Strecke ohne Ende Berliner S-Bahn plant Vollringbetrieb, aus Signal“ weiterlesen

S-Bahn: Vom 27. Oktober bis 1. Dezember: Gleis-Grunderneuerung zwischen Adlershof und Schönefeld!, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Vom 27. Oktober bis 1. Dezember wird es für die Reisenden nach #Schönefeld etwas ungemütlich, da die #S-Bahnstrecke vom #Grünauer Kreuz bis zur Endstation der Linien #S9 und #S45 #gesperrt wird. Der Grund: Die Strecke vom Grünauer Kreuz bis Altglienicke wird von Grund auf #instandgesetzt – es werden vier Kilometer Gleise und drei Weichen erneuert. Zugleich wird die #Eisenbahnbrücke über die Straße „Am #Falkenberg“ einer Verjüngungskur unterzogen.

„S-Bahn: Vom 27. Oktober bis 1. Dezember: Gleis-Grunderneuerung zwischen Adlershof und Schönefeld!, aus Punkt 3“ weiterlesen

S-Bahn-Sprechtag der Schienenverkehrswochen: Fragen und Antworten, Die S-Bahn trennt sich nicht von den Aufsichten,
führt aber das Prinzip der Stammbahnhöfe ein, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Schafft die S-Bahn ihr Aufsichtspersonal ab?

Günter Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung:
„Nein. Bisher erfolgt auf ca. 17 Prozent der Bahnhöfe eine #Fernabfertigung, beispielsweise auf der östlichen S 7. Das wird ausgebaut. Allerdings erteilen sich die #Triebfahrzeugführer dann selbst den #Abfahrauftrag, nachdem sie sich vom Ende des Fahrgastwechsels und Türenschluss überzeugt haben. Die #Aufsichten werden auf #Stammbahnhöfe zurückgezogen. Darunter verstehen wir ständig besetzte Bahnhöfe, die eine bestimmte Anzahl unbesetzter Bahnhöfe betreuen und dorthin im #Bedarfsfall Mitarbeiter entsenden. In Außenbezirken werden sie größere Bereiche umfassen, in der Innenstadt kleinere.“

„S-Bahn-Sprechtag der Schienenverkehrswochen: Fragen und Antworten, Die S-Bahn trennt sich nicht von den Aufsichten,
führt aber das Prinzip der Stammbahnhöfe ein, aus Punkt 3“
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