S-Bahn: Dauerbaustelle S 21 Schon wieder Probleme mit der neuen S-Bahn zum Hauptbahnhof, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/dauerbaustelle-s-21-schon-wieder-probleme-mit-der-neuen-s-bahn-zum-hauptbahnhof-24082286

Von diesem #Verkehrsprojekt hat man seit Langem nur wenig gehört. Das ist auch so beabsichtigt. Denn der Bau der zweiten #Nord-Süd-S-Bahn geht nicht so voran, wie der Bauherr Deutsche Bahn (DB) dies gern hätte. Jetzt macht den Arbeitern auch noch das #Grundwasser zu schaffen. Nach Informationen der Berliner Zeitung ist unweit vom Hauptbahnhof, wo der Tunnel die Bundesstraße 96 unterquert, Nässe in die Baustelle eingedrungen – zu viel Nässe. Ein Bahnsprecher bestätigte: „Im südlichen Bereich gibt es Probleme mit dem #Baugrund.“

Die S-Bahn-Strecke, deren erster Bauabschnitt von den Ringbahnhöfen Westhafen und Wedding zum Hauptbahnhof führt, trägt den Arbeitstitel #S21. Das erinnert an Stuttgart 21, die umstrittene Tieferlegung des Stuttgarter Hauptbahnhofs. Es gibt jedoch einen Unterschied: Den Plan, die Verbindung zum Berliner Hauptbahnhof zu verbessern, stellt kein Bürger infrage.

Hier sind die Probleme baulicher Art. Sie führen dazu, dass die Kosten steigen. Hieß es zuletzt offiziell, dass die 3,8-Kilometer-Trasse 227 Millionen Euro kostet, dürften heute über 300 Millionen Euro auf der Rechnung stehen. Damit nicht genug: Derzeit kann oder will niemand sagen, wann die ersten Züge fahren.

Erst 2015, dann 2017, dann 2019

Vor 16 Jahren hat das Projekt begonnen. Zeitweise war von einer Eröffnung 2015 die Rede, dann von 2017, zuletzt von 2019. Heute gibt es dazu keine offizielle Aussage mehr. „Der neue Fertigstellungstermin befindet sich derzeit …

S-Bahn: Berlin: Vorinformation über Teilnetze Stadtbahn und Nord-Süd, aus Senat/VBB

http://www.lok-report.de/

Das Land #Berlin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, das Land #Brandenburg, Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung, sowie der #VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg haben am 07.05.16 im #Amtsblatt der Europäischen Union eine weitere #Vorinformation zu #Verkehrsleistungen auf der #Stadtbahn und im #Nord-Süd Verkehr der Berliner #S-Bahn unter Zulassung von #Gebrauchtfahrzeugen veröffentlich (2016/S 089-156837).
Die Leistungen sollen im Zeitraum von 12/2023 bis 06/2027 entsprechend den nachstehenden Angaben gestaffelt in Betrieb genommen werden und im Zeitraum von 05/2028 bis 12/2033 gestaffelt wieder auslaufen. Der maximale Bestellumfang in den Monaten von 07/2027 bis 04/2028 wird bei durchschnittlich ca. 2,1 Mio. Zkm/Monat (+/- 10 %) liegen.
Nach derzeitigem Stand der Planung umfasst die zu vergebende Leistung folgende Linien und Betriebsaufnahmezeitpunkte:
18.12.2023: S9 (Flughafen BER – Spandau), S45 (Flughafen BER – Südkreuz), S85 (Grünau – Hauptbahnhof);
16.06.2025: S75 (Ostbahnhof – Wartenberg), S25 (Teltow Stadt – Hennigsdorf), S15 (Frohnau – Hauptbahnhof);
22.12.2025: S2 (Bernau – Blankenfelde);
16.02.2026: S7 (Potsdam Hbf – Ahrensfelde);
05.10.2026: S1 (Wannsee – Oranienburg);
23.11.2026: S5 (Charlottenburg – Strausberg Nord);
21.06.2027: S3 (Erkner – Spandau).
Eine Losvergabe bleibt vorbehalten. Über den Beginn der Verkehrsleistungen sowie über die weiteren Zeitpunkte der stufenweisen Betriebsaufnahme wird verhandelt, wenn ein Bewerber glaubhaft darlegt, dass ihm die Aufnahme der Verkehrsleistungen zu den genannten Zeitpunkten mit von ihm zu beschaffenden Fahrzeugen nicht möglich ist. Im Anschluss können die genannten Zeitpunkte von den Auftraggebern angepasst werden.
Der Beginn der Verkehrsleistungen kann auch einheitlich zu einem noch zu findenden Zeitpunkt zwischen dem 18.12.2023 und dem 21.06.2027 erfolgen, wenn sich am wettbewerblichen Verfahren um die Vergabe der Verkehrsleistungen nur das Unternehmen beteiligt, das die Verkehrsleistungen auf den genannten Linien durchführt.
Eine Übernahme der für die vertragsgegenständlichen Verkehrsleistungen genutzten Fahrzeuge durch die Auftraggeber am Ende der Vertragszeiträume oder eine Wiedereinsatzgarantie für die Fahrzeuge ist nicht geplant. Nach derzeitigem Stand beabsichtigen die Länder die Fahrzeuganforderungen so zu gestalten, dass auch Gebrauchtfahrzeuge diese erfüllen können. Die Länder gehen davon aus, dass die Verkehrsleistungen des Folgevertrages bzw. der Folgeverträge durch Neufahrzeuge erbracht werden (Quelle EU-Amtsblatt, 12.05.16).

Straßenbahn: Kehrgleis in Friedrichsfelde und Taktverdichtung auf der Nord-Süd-Tangente, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat teilweise nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend wiedergegeben:
Frage 1: Gibt es Planungen für ein Kehrgleis am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost? Welche Ziele verfolgt der Senat bzw. die BVG AöR mit einem Kehrgleis am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost?
Antwort zu 1: Es bestehen Planungen für die #Schaffung einer #Kehrmöglichkeit nördlich der bestehenden #Straßenbahnhaltestelle am #S-Bahnhof #Friedrichsfelde Ost. Hierbei ist es Ziel des Senats, insbesondere das Angebot auf der #Nord-Süd-Tangente zwischen Friedrichsfelde Ost und #Oberschöneweide nachfragegerecht zu verdichten.
Die BVG AöR teilt hierzu mit:
„Ziel dieser Kehrmöglichkeit ist es, eine bedarfsge-rechte und effiziente Leistungserhöhung vom S-Bahnhof Friedrichsfeldes Ost über Tierpark und Karlshorst bis in den Bereich Schöneweide umzusetzen.“
Frage 2: Teilt der Senat die Ansicht, dass ein Kehr-gleis am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost für eine Taktver-dichtung zwischen dem S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost und Karlshorst/ Oberschöneweide sinnvoll wäre? Sieht der Senat mit dem Kehrgleis die Möglichkeit das Prin-zenviertel in Karlshorst mit dem Ortsteilzentrum/ Bahn-hof Karlshorst anzubinden?
Antwort zu 2: Hinsichtlich der ersten Teilfrage wird auf die Antwort zu Frage 1 verwiesen.
Die Verstärkung der nach Schöneweide bzw. Ober-schöneweide führenden Angebote hat wegen der höheren Nachfrage Priorität. Die Übereckverbindung aus dem Bereich Ehrlichstraße zum Bahnhof und Ortsteilzentrum Karlshorst wird daher momentan nicht geplant. In Zu-sammenhang mit der weiteren baulichen Entwicklung im Umfeld der Ehrlichstraße und des Blockdammwegs wird die Situation aber weiter beobachtet.
Frage 3: Welche Anpassungen des Linienkonzeptes sind nach Fertigstellung eines Kehrgleises denkbar? Wel-che weiteren Taktverdichtungen wären dann möglich? Verfügt die BVG AöR über ausreichend Zweirichter-fahrzeuge um Taktverdichtungen umsetzen zu können?
Antwort zu 3: Mit Fertigstellung der Kehrmöglichkeit ist auf der Linie 27 eine Angebotsverdichtung zwischen Friedrichsfelde Ost und Oberschöneweide auf einen 10-Minuten-Takt während der Hauptverkehrszeit geplant. In der Fahrzeugplanung der BVG sind entsprechende zusätz-liche Zweirichtungs-Fahrzeuge für die Stärkung dieses Bereiches vorgesehen.
Frage 4: Müssten vorab Brückenerneuerungsmaßnah-men bei der S-Bahnbrücke Friedrichsfelde Ost /Rhin-straße durchgeführt werden? Gibt es Zeitpläne hierfür?
Antwort zu 4: Die im Zuge der Rhinstraße über die S-Bahn am S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost führende Stra-ßenbrücke muss erneuert werden. In diesem Zusammen-hang wird auch ein direkter Zugang vom S-Bahnsteig zur Straßenbahnhaltestelle hergestellt. Mit den ersten bauvor-bereitenden Maßnahmen soll im September 2016 begon-nen werden. Der Abschluss der Arbeiten ist für Ende 2018 geplant.
Berlin, den 26. Januar 2016
In Vertretung
C h r i s t i a n G a e b l e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 27. Jan. 2016)

Straßenverkehr: Bauvorhaben in Berlin-Prenzlauer Berg Schönhauser Allee soll verkehrsberuhigt werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bauvorhaben-in-berlin-prenzlauer-berg-schoenhauser-allee-soll-verkehrsberuhigt-werden,10809148,31730910.html #Autos raus! Auf einem Workshop wurden radikale Pläne entwickelt, nun sollen sie nach und nach umgesetzt werden. Auf der wichtigen Berliner #Nord-Süd-Route will der Pankower Baustadtrat mehr Platz für #Fußgänger und #Radfahrer schaffen. Viele Autofahrer werden es als schlechte Nachricht empfinden, Fußgänger und Radfahrer können sich dagegen freuen. Der Bezirk Pankow will langfristig einen Teil der Schönhauser Allee für den Durchgangsverkehr sperren. Erst fallen Parkplätze weg, am Ende soll eine komplette Fahrbahnseite #verkehrsberuhigt werden. „Wir gehen Schritt für Schritt vor“, sagte Baustadtrat Jens-Holger Kirchner. Das Konzept soll in den nächsten Wochen beschlossen werden, im Frühjahr …
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn: Lückenschluss bei der Tram Es fahren 3 Trams zum Hauptbahnhof Ab dem Wochenende können Fahrgäste der Straßenbahnlinien M8 und M10 bis zum Hauptbahnhof durchfahren. Es war eine schwere Geburt., aus taz

http://www.taz.de/!5227974/ „Wer baute das siebentorige Theben?“, fragt der „lesende Arbeiter“ in Bert Brechts berühmtem Gedicht – die Könige, die in den Geschichtsbüchern stehen, hätten die Steine ja wohl nicht selber geschleppt. Es war das Verdienst von BVG-Projektleiter Steffen Fiedler, diesen kulturellen Bezug in seiner kleinen Ansprache herzustellen und seinen Dank auch an die Bauarbeiter zu richten, die die am Freitagvormittag eingeweihte #Tram-Verbindung zwischen #Nord- und #Hauptbahnhof möglich gemacht haben. Warme Worte hatte es vorher schon etliche gegeben, aber sie blieben quasi in der Familie von Politikern, Verwaltungsmitarbeitern und Managern. Vor Fiedler hatten BVG-Vorstandsvorsitzende Sigrid Nikutta, Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) und ein Vertreter der Firma Bombardier ins Mikrofon gesprochen. Die Fahrzeugbauer lieferten nämlich zeitgleich die #100. „#Flexity“-#Niederflurstraßenbahn aus, mit der man dann auch die Strecke zum ersten Mal befuhr. Alle waren sehr, sehr stolz über den vollbrachten Lückenschluss auf der Invalidenstraße – ein Unterfangen, das seit gut zehn Jahren Politik, Anwohner und Gerichte beschäftigt und schließlich ganze vier Jahre für gesperrte Straßen und Verkehrschaos gesorgt hatte. Sieht man sich heute die Strecke an, über die ab Samstag die M8 aus Ahrensfelde und die M10 von der Warschauer Straße via Hauptbahnhof bis Moabit rollen, fragt man sich schon, was den Planern da …
Source: BerlinVerkehr

S1, S2 und S25 fahren wieder durch den Nord-Süd-Tunnel S-Bahn-Strecke Gesundbrunnen – Yorkstraße geht am Montag, 4. Mai, wieder in Betrieb – S-Bahn-Chef Buchner dankt Fahrgästen für ihre Geduld

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/9261304/bbmv20150429.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 29. April 2015) Die #Grundsanierung und #Modernisierung des #Nord-Süd-Tunnels der Berliner #S-Bahn ist abgeschlossen. Derzeit finden letzte technische Messfahrten statt. Zudem werden die unterirdischen Stationen noch einer umfassenden #Grundreinigung unterzogen. Ab Montag, 4. Mai, Betriebsbeginn, nehmen die Linien #S1, #S2 und #S25 auf dem Streckenabschnitt Gesundbrunnen – Friedrichstraße – Potsdamer Platz – Yorckstraße wieder den regulären Betrieb auf. Der Ersatzverkehr mit Bussen wird eingestellt. Auch die Linien #S45, #S8, #S85 und #S9 verkehren wieder auf den gewohnten Routen und nach den vor der Baumaßnahme geltenden Fahrplänen. Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, freut sich über den erfolgreichen Abschluss der Bauarbeiten: „Großer Dank gebührt unseren Fahrgästen, die sich geduldig auf unsere zahlreichen Tipps zu den Umfahrungsrouten eingelassen haben. Sie alle konnten vom gut ausgebauten Verkehrsnetz in unserer Stadt profitieren und haben ihre individuelle Alternativverbindung gefunden.“ Der S-Bahn-Chef würdigt zudem die große bauliche Leistung und die Termintreue, mit der die zahlreichen Arbeiten in den vergangenen dreieinhalb Monaten fristgerecht erbracht wurden. Das erzielte Ergebnis ermöglicht, dass in den kommenden zwei Jahrzehnten ein dauerhaft zuverlässiger S-Bahn Betrieb auf der wichtigen Nord-Süd-Verbindung gewährleistet ist. Das Fahrtenangebot der S-Bahn Berlin ab 4. Mai kann über die elektronischen Fahrplanauskunftsprogramme auf www.s-bahn-berlin.de, www.vbb.de und www.bahn.de abgerufen werden. Diese Informationen sind auch per App und über mobil.s-bahn-berlin.de verfügbar. Zusätzlich bietet die S-Bahn Berlin ab sofort eine neue Auflage des praktischen Fahrplanheftes für die Jackentasche an. Es ist gegen eine Schutzgebühr von einem Euro in allen S-Bahn-Kundenzentren erhältlich. Die Gesamteinnahmen kommen dem Verein Historische S-Bahn e.V. für die Aufarbeitung des historischen Weihnachtszuges zugute. Veränderte Linienführungen ab 4. Mai Linie S1 fährt wieder durchgehend zwischen Wannsee und Oranienburg. Linie S2 verkehrt von Blankenfelde wieder über Yorckstraße hinaus bis Bernau. Damit entfällt die Linie S9 auf dem Abschnitt Pankow – Bernau. Die von der Linie S85 aus Richtung Grünau angebotenen Verstärkerfahrten nach Buch werden als Teil der Linie S2 wieder zwischen Lichtenrade und Buch durchgeführt. Linie S25 fährt von Teltow Stadt kommend wieder über Yorckstraße nach Hennigsdorf. Die bisher von Zeuthen/Grünau kommenden Fahrten der Linie S8 nach Hennigsdorf werden ab Bornholmer Straße wieder über Blankenburg nach Birkenwerder geführt. Linie S45 wird von Flughafen Schönefeld kommend zu ihrem regulären Endpunkt Südkreuz zurückgezogen. Auf dem westlichen und nördlichen Ring stehen die Linien S41/S42 zur Verfügung. Der Streckenabschnitt Richtung Birkenwerder wird wieder von der Linie S8 bedient. Linie S8 fährt von Zeuthen/Grünau über den Ostring bis Bornholmer Straße und steuert ab dort wieder die Route über Blankenburg nach Birkenwerder an. Zwischen Bornholmer Straße und Hennigsdorf fährt wieder die Linie S25. Linie S85 verkehrt von Grünau/Schöneweide über den Ostring bis Bornholmer Straße und weiter nach Waidmannslust. Die Fahrten nach Buch werden wieder als Teil der Linie S2 angeboten. Linie S9 fährt von Schönefeld Flughafen bis Pankow. Die Fahrten bis Bernau werden wieder von der Linie S2 erbracht. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S 1, S 2 und S 25 in Berlin Nord-Süd-Tunnel wird pünktlich eröffnet – mit besserem Handyempfang, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-1–s-2-und-s-25-in-berlin-nord-sued-tunnel-wird-puenktlich-eroeffnet—mit-besserem-handyempfang,10809298,30539606.html Schön, dass es so etwas noch gibt: Ein großes Berliner #Bauvorhaben wird #pünktlich fertig. #S1, #S2 und #S25 fahren zwischen #Gesundbrunnen und #Yorckstraße ab kommenden Montag planmäßig. Und es gibt besseren #Handyempfang im #Nord-Süd-Tunnel. Die Arbeiten im #S-Bahn-Tunnel in der Innenstadt sind beendet, teilte die Deutsche Bahn (DB) am Montag mit. „Nun geht es ans Aufräumen“, sagte Projektleiter Ulrich Burckhardt. Wie angekündigt sollen auf der Nord-Süd-Strecke zwischen Gesundbrunnen und Yorckstraße vom kommenden Montag an wieder S-Bahnen der Linien S 1, S 2 und S 25 fahren. Dann müssen die Fahrgäste keine Umwege mehr fahren oder in den Bussen des Schienenersatzverkehrs im Stau stehen. Mindestens zwei Jahrzehnte soll es im Tunnel keine Baustellen mehr geben. Dafür sind nun anderswo Sperrungen geplant. Dreieinhalb Monate lang war die Strecke aus den 1930er-Jahren, die sich wie eine unterirdische Berg-und-Tal-Bahn unter dem Stadtzentrum und der Spree hindurchschlängelt, wegen Bauarbeiten gesperrt. Doch an diesem Montag war es so weit: Gegen sechs Uhr früh wurden die Stromschienen an der fast sechs Kilometer langen Trasse wieder unter Spannung gesetzt, gegen acht Uhr setzte sich dort wieder eine S-Bahn in Bewegung. Gefahren wurde der Zug von Walied Schön, einem S-Bahner durch und durch: Er hat in einer S-Bahn geheiratet. Schienenstaubsauger auf Tour Am Montag reisten aber keine regulären Fahrgäste mit Höchsttempo 60 durch den Tunnel, sondern …

Bahnhöfe + S-Bahn: Moabit Ein neuer S-Bahnhof für Berlin, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/moabit-ein-neuer-s-bahnhof-fuer-berlin,10809298,30380228.html Ende 2018 soll die neue Strecke zum #Hauptbahnhof fertig sein. Die Zeichen stehen gut, dass sie eine #Unterwegsstation bekommt – an einer Stelle, die viel Zulauf verspricht.

Berlin wächst, neue Wohnviertel kommen hinzu. Das wirkt sich auch auf die #Nord-Süd-S-Bahn aus, die unter dem Titel #S21 zwischen dem #Ring und dem Hauptbahnhof entsteht. Nach Information der Berliner Zeitung wird in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung überlegt, im Nordosten Moabits jetzt doch einen S-Bahnhof zu bauen. Bislang waren Forderungen des #Fahrgastverbands #IGEB, in Höhe der #Perleberger Brücke einen Zwischenhalt einzurichten, auf Ablehnung gestoßen. Kein Bedarf, hieß es. Nun deutet sich ein Wandel an. „Durch die inzwischen eingetretene städtebauliche Entwicklung im Umfeld des Hauptbahnhofs und die absehbare Entwicklung der Europa-City entlang der …

Regionalverkehr + S-Bahn: Mehrleistungen bei Regionalexpress und -bahn während der Vollsperrung des Nord-Süd- Tunnels, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wurden im Vorfeld der #Sperrung des #Nord-Süd-Tunnels seitens des Senats Gespräche mit der DB AG/ der #S-Bahn-Berlin GmbH über eine Bestellung von #Mehrleistungen durch #Angebotsveränderungen auf ein-zelnen #RegionalExpress- und RegionalBahn-Linien für die Zeit der Vollsperrung geführt? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wann fanden diese Gespräche statt und zu welchem Ergebnissen haben sie geführt? Frage 2: Wurden auf der Strecke zwischen Südkreuz und Gesundbrunnen/Jungfernheide Mehrleistungen be-stellt? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wie sehen diese im Detail aus und welche Kosten entstehen dadurch? Antwort zu 1. und 2.: Im Rahmen der Vorabstimmun-gen zwischen dem ÖPNV-Aufgabenträger und der S-Bahn Berlin GmbH zum Ersatzverkehrskonzept für die Sperrung des S-Bahn-Nord-Süd-Tunnels im Zeitraum 16.01.2015 bis 04.05.2015 im Abschnitt Gesundbrunnen – Yorckstraße erfolgten mehrere Gesprächstermine im Laufe des Jahres 2014. Der Aufgabenträger bat die S-Bahn Berlin GmbH hierbei u. a. auch um Prüfung eines Ersatzverkehrs mit Regionalzügen im Abschnitt Gesund-brunnen – Hauptbahnhof – Südkreuz. Eine erste Prüfung der S-Bahn Berlin GmbH ergab, dass dieser Ersatzverkehr mit Regionalzügen nur mit einzelnen Fahrlagen, maximal jedoch zwei Zugpaaren in der Stunde realisierbar wäre. Im Rahmen der verfügbaren #Fahrplantrassen wäre ein gleichmäßiger Takt dabei nicht umsetzbar gewesen. Die S-Bahn Berlin GmbH sah für den Ersatzverkehr mit Regionalzügen jedoch kein ver-kehrliches Erfordernis. Der betriebliche und wirtschaftli-che Aufwand würde nach ihrer Ansicht in keinem Ver-hältnis zum verkehrlichen Effekt stehen. Die S-Bahn Berlin GmbH begründete ihre Ablehnung dabei mit den großteils auftretenden langen, unattraktiven Anschlussbe-ziehungen zwischen den S-Bahn- und Regionalverkehrs-angeboten in Gesundbrunnen und Südkreuz. Zudem wäre der wesentliche Quell- und Zielbahnhof Friedrichstraße mit einem solchen Ersatzverkehr nicht direkt angebunden und nur mit einem Umstieg und damit Reisezeitverlänge-rung zu erreichen. Die Bahnhöfe Humboldthain, Nord-bahnhof, Oranienburger Straße, Brandenburger Tor, An-halter Bahnhof und Yorckstraße wären zudem ebenfalls nicht durch die Regionalzüge angebunden. Die S-Bahn Berlin GmbH schätzte daher ein, dass der Ersatzverkehr mit Regionalzügen nicht zur gewünschten verkehrlichen Entlastung beitragen würde. Die S-Bahn Berlin GmbH verwies dabei auch auf bereits in der Vergangenheit prak-tizierte Ersatzverkehre im Fernbahntunnel, die nur schwach angenommen worden seien. Die S-Bahn Berlin GmbH entschied sich daher in ei-gener Verantwortung neben den alternativen Fahrtmög-lichkeiten zur Umfahrung via Ringbahn und U-Bahn sowie dem Schienenersatzverkehr mit Bussen keinen zusätzlichen Ersatzverkehr mit Regionalzügen vorzuse-hen. Frage 3: Kam es zu einer Anpassung der Fahrpläne bzw. der Abfahrtszeiten auf den einzelnen RegionalEx-press- und RegionalBahn-Linien? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wie sehen diese im Detail aus? Antwort zu 3.: Es erfolgte keine Anpassung, da auch die Fahrpläne der durch den Nord-Süd-Tunnel verkehren-den Regionalverkehrslinien durch ihre Einbindung ist das Ländergrenzen überschreitende Netzgefüge gebunden sind. Hier sind insbesondere die Knotenzeiten in den Umsteigebahnhöfen angesprochen. Diese gewährleisten, dass die Fahrgäste ihre Anschlusszüge ohne größere War-tezeiten erreichen. Durch die Gewährleistung der Reise-ketten werden die Gesamtreisezeiten minimiert. Zudem sind wegen der Fahrplankonstruktion für die anderen Schienenverkehre (Fern- und Güterverkehr) unterjährigen Fahrplanänderungen, die zudem nur relativ kurz gelten würden, enge Grenzen gesetzt. Auch würde das Angebot im Eisenbahn-Regionalverkehr unattraktiver, da sich die Fahrgäste auf mehrmalige Fahrplanänderungen einstellen müssten. Berlin, den 25. März 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mrz. 2015)

Bahnhöfe + S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Bahn investiert weiter in Gleisnetz und Stationen 500 Millionen Euro für bestehendes Schienennetz in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern • Neue Schienen für Berliner Stadtbahn • Neues Empfangsgebäude Gesundbrunnen

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/8960680/Bahn_investiert_in_Gleisnetz_und_Stationen.html?start=0&itemsPerPage=20 Die Deutsche #Bahn #investiert auch dieses Jahr auf hohem Niveau in ihre #Infrastruktur. Neben den Aus- und Neubauprojekten, die aus dem Bedarfsplan Schiene finanziert sind, sehen die derzeitigen Planungen für Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern bis 2019 unter anderem die Erneuerung von 86 #Brücken, 1.940 Kilometern #Schienen und 780 #Weichen vor. Mit diesem 2,5 Milliarden Euro schweren Maßnahmenpaket sorgt die Bahn eigenverantwortlich für einen dauerhaft sicheren Zugbetrieb. Ingulf #Leuschel, Konzernbevollmächtigter der DB AG für das Land Berlin: „Allein dieses Jahr werden wir mit rund 500 Millionen Euro 540 Kilometer Schienen, 220 Weichen und sieben Brücken erneuern. Für den Neu- Aus- oder Umbau der Stationen stehen Eigen-, Länder- und Bundesmittel ähnlich hoch wie im letzten Jahr bereit.“ Die wichtigsten Vorhaben: Berlin Vom 24. August bis 23. November wird die Berliner #Stadtbahn für den Fern- und Regionalverkehr gesperrt. Grund sind Arbeiten an Brücken und Fahrbahn am Berliner Hauptbahnhof, an Weichen in Friedrichstraße, Zoologischer Garten und Charlottenburg. Das Gleis Zoologischer Garten–Charlottenburg wird erneuert. Noch bis zum 4. Mai wird im #Nord-Süd-Tunnel der #S-Bahn gebaut. Im Juli und August werden die Gleise und Weichen zwischen Halensee und Bundesplatz sowie zwischen Jungfernheide und Westend erneuert. Gleiche Arbeiten werden in Westkreuz sowie zwischen Tempelhof und Neukölln ausgeführt. #Gesundbrunnen hat zum Frühjahr ein neues #Empfangsgebäude. Die Mieter ziehen ab März ein. Einige Restarbeiten sind noch bis zum Sommer geplant. Der Bahnhof Zoo bekommt bis nächstes Frühjahr seine „Zooterrassen“ wieder. Die mehr als einhundert Meter lange Restaurant-Etage im ersten Obergeschoss wird vollständig entkernt und zurückgebaut. Die Freiluft-Terrasse soll wieder dem historischen Vorbild gleichen. In Friedrichstraße ist vom Sommer an das Sanieren der Auflager für die Bahnsteige, ein Aufzugstausch und eine neue Beschallung vorgesehen. Die Arbeiten am Ostkreuz und in Warschauer Straße werden nach den geplanten Baustufen fortgesetzt. Als eine der letzten S-Bahn-Stationen wird die Gehrenseestraße dieses Jahr mit einem Aufzug barrierefrei. Brandenburg Auf der Linie #S1 gehen die Arbeiten im August mit dem Austausch von Gleisen und Weichen zwischen Hohen Neuendorf und Birkenwerder weiter. In Zepernick wird bis zum nächsten Jahr ein Elektronisches Stellwerk errichtet, mit dem zukünftig die S-Bahn-Züge zwischen Karow und Bernau gesteuert werden sollen. Der Streckenabschnitt Strausberg–Hegermühle erhält ab Juli ein zweites Gleis für die S-Bahn. Von Juni bis August wird auf der Strecke Berlin–Cottbus das Gleis zwischen Grünau und Königs Wusterhausen erneuert. Im Sommer ist auch die Gleiserneuerung Lichtenrade/Mahlow–Blankenfelde vorgesehen. Der Umbau Bahnhof Rangsdorf, einschließlich des Brückenbaus, wird fortgesetzt. Eine weitere Baustelle Richtung Dresden, von Rückersdorf bis Elsterwerda, ist dem Aufbau eines Elektronischen Stellwerks geschuldet. Im Rahmen der Modernisierung der Strecke Eberswalde–Frankfurt (Oder) gehen die Bauarbeiten zwischen Bad Freienwalde und Neutrebbin weiter. In den #Stationen Pritzwalk, Elsterwerda und Saarmund werden neue Bahnsteige fertiggestellt, in letzteren einschließlich eines Personentunnels bzw. einer Fußgängerbrücke. Die Aufzüge in Luckenwalde und Fürstenwalde werden erneuert. Die Station Treuenbrietzen Süd wird von Grund auf modernisiert. Mecklenburg-Vorpommern Die Arbeiten für das neue Elektronische Stellwerk Rastow konzentrieren sich auf die Monate Mai bis Juli. In dieser Zeit werden auch fünf Bahnübergänge erneuert und moderne Bahnsteige in Lüblow errichtet. Der Streckenabschnitt Rostock Marienehe–Warnemünde muss ab Oktober bis April nächsten Jahres gesperrt werden, da die Stromgrabenbrücke in Warnemünde erneuert wird. Die Insel Rügen ist vom 16. bis 23. März auf der Schiene nicht zu erreichen, weil in Lietzow und Altefähr Weichen erneuert werden. Der Frankenhafen in Stralsund erhält einen Bahnanschluss. Wegen einer Brückenerneuerung bei Eggesin fahren zwischen Eggesin und Ueckermünde Stadthafen ab 1. September bis zum Ende des Jahres keine Züge. Die Strecke Pasewalk Richtung Staatsgrenze wird im August und September gesperrt. Hier geht, neben Gleis-, Weichen- und Brückenerneuerungen zwischen Zerrenthin und Löcknitz, ein neues Elektronisches Stellwerk in Betrieb. Ende Oktober werden die Bahnhöfe Grischow, Kleeth und Blankenhof an das Elektronische Stellwerk Burg Stargard angeschlossen. Die neuen Bahnsteige in Crivitz und Sagard werden im Mai freigegeben. In Rostock Hauptbahnhof nimmt ab Herbst die umfassend modernisierte Zentrale für Sauberkeit, Service und Sicherheit den Betrieb auf. Die Bauarbeiten haben zum Teil große Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. Fahrgäste müssen wegen der Arbeiten an Gleisen, Weichen und Signaltechnik gegebenenfalls auf Busse oder andere Bahnen umsteigen und mit längerer Reisezeit rechnen. In den Fahrplänen sind die Bauarbeiten berücksichtigt. Immer aktuell ist die Internetseite http://bauarbeiten.bahn.de.