Bus: Neue Fahrplanangebote im Raum Teltow, Großbeeren, Ludwigsfelde & Nuthetal ab 08.04., aus VBB

27.03.2024

https://www.vbb.de/news/neue-fahrplanangebote-im-raum-teltow-grossbeeren-ludwigsfelde-und-nuthetal-ab-8-april

Zum 08.04.2024 starten neue #Buslinienangebote, die zum einen die Gemeinden #Nuthetal, #Michendorf und #Schwielowsee sowie auch #Teltow, #Kleinmachnow und #Stahnsdorf besser an den #Flughafen #BER anbinden und neue #Direktverbindungen untereinander ermöglichen. Zum anderen wird im Raum #Großbeeren ein neues #Buslinienkonzept an den Start genommen, das mehr Fahrten und neue schnelle Verbindungen zwischen den Strecken rund um Großbeeren beinhaltet.

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S-Bahn + GVZ: Erweiterung der Abstell- und Zugbildungsanlage der S-Bahn in Tempelhof, aus Senat

Frage 1:
Welche #Abstellkapazität hat die vorhandene #Zugbildungsanlage (#ZBA) am -Bahnhof #Tempelhof in
Bezug auf die Anzahl der Gleise, die Gleislänge und die Anzahl der abstellbaren Wagen?
Antwort zu 1:
Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„In der derzeit vorhandenen ZBA lassen sich 9 Vollzüge abstellen.
Es wird eine Erweiterung der Kapazität um bis zu 8 Vollzüge angestrebt.“
Frage 2:
Um wie viele Gleise und jeweilige Gleislängen soll die dortige ZBA nach derzeitigem Planungsstand
#erweitert werden?

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Häfen: Zweites Leben für Königs Wusterhausen Container statt Kohle: Die Transformation in Königs Wusterhausen ist auf gutem Wege, …, aus DVZ

https://www.dvz.de/rubriken/land/kombinierter-verkehr/detail/news/zweites-leben-fuer-koenigs-wusterhausen.html

Vor einigen Jahren stand das #GVZ Schönefelder Kreuz mit dem traditionellen #Kohlehafen #Königs Wusterhausen kurz vor dem Aus. Der #Kohleumschlag, der mit 2 Mio. t jährlich etwa 80 Prozent des Geschäfts ausmachte, endete mit der Umstellung des Kraftwerks #Klingenberg auf #Erdgasbefeuerung.

Vier Jahre später schreibt der Standort wieder schwarze Zahlen. „Die konsequente Vermarktung der Flächen, die Einführung von Schwerlastumschlägen sowie der Aufbau des #Intermodalbereichs in Kooperation mit #Metrans haben den Standort wieder auf Kurs gebracht“, berichtet Michael #Fiedler, Geschäftsführer der Betreibergesellschaft #Lutra. Mit dem Ende der Kohle-Ära übernahm der vormalige #Hafenleiter das Ruder.

Zunächst trieb der 51-Jährige die Vermarktung der bereits 2012 erschlossenen und seitdem brachliegenden Flächen mit einem Umfang von 14.000 Quadratmetern voran. Fiedler: „Mitte 2020 war der letzte Quadratmeter weg.“

In der ersten Reihe siedeln Unternehmen, die einen Gleis- und/oder Wasseranschluss benötigen – wie das Eisenbahnverkehrsunternehmen Metrans, der Beton-Transportspezialist #Röfa oder der Energieversorger #Eon, der dort einen #Holzumschlagplatz für das Heizkraftwerk in Rudow …

Güterverkehr: City-Logistik-Terminal auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Tempelhof, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Welche Planungen gibt es seitens des Senates, das Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs #Tempelhof
wieder für den Wirtschaftsverkehr zu nutzen?
Frage 2:
Gibt es bereits konkrete Planungen für die Nutzung des Geländes, etwa als Umschlagpunkt für den
Wirtschaftsverkehr auf Schiene und Straße (#City-Logistik-Terminal)?
Frage 3:
Falls es Planungen für eine solche Nutzung gibt, wann soll auf dem Gelände mit der Realisierung des
Projekts begonnen werden? Wann ist eine Fertigstellung geplant?
Frage 4:
Falls seitens des Senats keine Nutzung durch den Wirtschaftsverkehr auf dem betreffenden Gelände
geplant ist, wie soll das Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Tempelhof in Zukunft genutzt werden?
2
Frage 9:
Sind gegebenenfalls Ankäufe von notwendigen Flächen geplant oder soll der Planungsraum in Kooperation
mit privaten Investoren entwickelt werden?
Antwort zu 1, 2, 3, 4 und 9:
Auf Grund des Sachzusammenhangs werden die Fragen 1 bis 4 sowie 9 gemeinsam
beantwortet.
Die Planungen des Landes sehen vor, die Fläche des ehemaligen #Güterbahnhofs (#Gbf)
Tempelhof als #Güterverkehrssubzentrum (#GVSZ) zu etablieren. Hier soll insbesondere ein
Umschlag Schiene – Straße in nachgeordneter Funktion zu den großen regionalen
#Güterverkehrszentren (#GVZ-Standorte #Westhafen, #Großbeeren) entstehen.
Konkrete Planungen bestehen nicht, die bisherigen Arbeiten liefen auf konzeptioneller
Ebene und untersuchten die generelle Machbarkeit sowie mögliche Betriebskonzepte.
Hierzu erfolgten in der Vergangenheit Abstimmungen u.a. mit möglichen Betreibern, der
DB Netz AG, dem Bezirk Tempelhof-Schöneberg, der Logistikforschung und möglichen
Kooperationspartnern.
Abstimmungen zum Flächenerwerb durch das Land sind bisher nicht erfolgt,
entsprechende Mittel sind in der Haushaltsplanung derzeit nicht explizit vorgesehen.
Frage 5:
Welche Abstimmungen gibt es mit der Deutschen Bahn und dem Bezirk Tempelhof-Schöneberg zur
Fortführung des Bebauungsplanes 7-43?
Antwort zu 5
Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg teilt hierzu mit, dass der Verfahrensstand unverändert
ist (Aufstellungsbeschluss vom 5. Januar 2010) und keine konkreten Anfragen einer
weitergehenden Entwicklungsabsicht vorliegen.
Frage 6:
Wurden für den Planungsraum bereits Teilflächen von der Bahnbefangenheit befreit?
Antwort zu 6:
Hierzu teilte die DB Netz AG mit:
„Nach unserem Kenntnisstand wurden die Flächen des ehemaligen Gbf. Tempelhof
südlich der heutigen Gleisanlagen und am 07.08.2012 von den Bahnbetriebszwecken
freigestellt. Über diese Fläche gibt es die Sicherung der Zuwegung zu bahnbetrieblichen
Anlagen. Die in Betrieb befindliche Gleisanlage ist gewidmet.“
Frage 7:
Welche Flächen im Planungsraum sind im Landesbesitz?
3
Antwort zu 7:
Keine der Flächen des ehemaligen Gbf. Tempelhof sind in Landesbesitz.
Das Flurstück 767 (der eigentliche Güterbahnhof – ohne Gleisflächen) ist in privatem
Eigentum, das nördlich angrenzende Flurstück 768 (mit allen Gleisflächen) ist im Eigentum
der DB Netz AG.
Frage 8:
Welche Pläne verfolgen gegebenenfalls private Eigentümer der Flächen?
Antwort zu 8:
Hierzu liegen dem Land Berlin keine Informationen vor.
Berlin, den 09.03.2021
In Vertretung
Ingmar Streese
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Fangschleuse: Grünheide : Anbindung für Tesla: Mehr Züge und eine neue Buslinie, aus Berliner Kurier

https://www.berliner-kurier.de/berlin/anbindung-fuer-tesla-mehr-zuege-und-eine-neue-buslinie-li.123585

#Tesla baut noch an seiner #Elektroauto-Fabrik, aber schon am 13. Dezember wird ihre Verkehrsanbindung mit dem #Fahrplanwechsel der Bahn in einem ersten Schritt deutlich verbessert. Dann halten die Züge des Regional-Express #RE1 pro Richtung bis auf den sehr frühen Morgen und den späten Abend zweimal pro Stunde an der Station #Fangschleuse. Bislang gilt an der Station, neben der es nichts als ein griechisches Lokal, ein Wohnhaus, einen Bauhof, eine Schreinerei und zwei Parkplätze gibt, ein Stundentakt. 2022 soll ein 20-Minuten-Takt eingerichtet werden.

Mit dem Fahrplanwechsel wird die #Busgesellschaft #Oder-Spree auch eine neue Linie #419 in Betrieb nehmen, die den vorwiegend von Bewohnern #Freienbrinks und #Grünheides genutzten Haltepunkt mit dem Tesla-Areal und dem Güterverkehrszentrum (#GVZ) #Freienbrink verbindet. In weniger als fünf Minuten soll der Bus das Tesla-Werk erreichen.

Die Fahrpläne des Busses, die wie die künftigen des RE1 bereits bei der App und dem des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) einsehbar sind, werden zunächst allerdings für die „Bedürfnisse des GVZ ausgerichtet“, wie der VBB mitteilte.

Tesla wird eigene Busse einsetzen
Wenn die Tesla-Fabrik ihren Betrieb aufnimmt, will das Unternehmen zu …

GVZ + Güterverkehr: Deutsche Regionaleisenbahn begrüßt Tesla-Standortentscheidung für Grünheide, aus DBV

Die Ankündigung Elon Musks, eine #Gigafabrik im brandenburgischen #Grünheide zu errichten, ist auch von der Deutsche #Regionaleisenbahn GmbH (#DRE) als dem örtlichen #Eisenbahninfrastrukturunternehmen mit großer Freude aufgenommen worden.

Die DRE betreibt im Güterverkehrszentrum (#GVZ) Berlin Ost in #Grünheide-Freienbrink ein umfangreiches #Gleisnetz mit Anschluss an die DB-Hauptstrecke Berlin – Frankfurt/Oder. Der zukünftige #Tesla-Standort kann somit optimal an den umweltfreundlichen Verkehrsträger Schiene angeschlossen werden. Die DRE setzt nun alle Hoffnung in diese großartige Planung und geht davon aus, dass damit auch eine Initialzündung „pro Schiene“ für weitere Kunden im GVZ verbunden sein wird. Damit besteht erstmals seit mehr als 20 Jahren eine realistische Chance, diesen #Logistikstandort auch bahnseitig nachhaltig zu beleben.

Die Deutsche Regionaleisenbahn wurde 1993 durch den gemeinnützigen Deutschen Bahnkunden-Verband zum Erhalt und Betrieb der Bahninfrastruktur gegründet.

Pressekontakt: Gerhard J. Curth (Mobilfunk 0177-6656605)

GVZ + Bahnverkeh + Güterverkehr: Brandenburg: Güterverkehr auf der Schiene ist noch weiter ausbaufähig, aus DBV

DBV sieht Notwendigkeit für weitere Umladestellen für den Kombinierten Verkehr Straße/Schiene in den #Güterverkehrszentren (#GVZ)

Das GVZ Frankfurt (Oder) hat sich zu einem Drehkreuz für den Güterverkehr entwickelt. Die Zahl der von der Straße auf die Schiene umgeschlagenen Standardcontainer ("#TEU") hast sich nahezu verdoppelt. Waren es 2016 bereits 69.000 TEU, so wurden 2017 bereits 115.000 TEU gezählt. Diese Steigerung zeigt, dass eine Förderung solcher Umschlaganlagen durch das Land Brandenburg eine sinnvolle Maßnahme ist, Straßen entlastet und Verkehr vermeidet und die Umwelt schützt.

Der #DBV sieht in solchen Umschlaganlagen in Brandenburg auch eine Chance für zahlreiche Nebenstrecken, die dadurch eine Chance auf Erhalt hätten. Deshalb bedarf es einer weiteren Förderung solcher Anlagen – gerade auch im Berliner Umland (z. B. #Freienbrink bei Erkner). Hierbei darf jedoch nach Ansicht des DBV der Schwerpunkt nicht nur auf die ständige Erweiterung der bestehenden Anlagen gelegt werden. Vielmehr sollte es, verteilt über das gesamte Bundesland, in der Nähe von Berlin bzw. den Großstädten bei Bedarf weitere GVZ geben. Noch sind hierzu genügend Gleisanschlüsse und -anlagen vorhanden.

Daneben sollte auch geprüft werden, ob an den bestehenden Grenzübergängen zu Polen nicht Flächen für weitere GVZ vorhanden sind. Beispielsweise würde sich in Forst (Lausitz) nach Meinung des DBV-Landesverbandes Nordost eine solche Umschlaganlage anbieten.

Pressekontakt: Michael Wedel, Landesvorsitzender, Tel.: 01 62 / 1 64 33 42

GVZ: Kühne und Nagel baut in Großbeeren Dem Logistik-Riesen Kühne und Nagel wurde seine bisherige Fläche direkt am Berliner Autobahn-Südring zu klein. aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Kuehne-und-Nagel-baut-in-Grossbeeren

Er verlegt seinen derzeitigen Hauptsitz Berlin-Brandenburg aus dem Ludwigsfelder Birkengrund von der eigens benannten Alfred-Kühne-Straße ins benachbarte Großbeeren. Dort wird zurzeit der neue regionale Firmensitz für Berlin-Brandenburg gebaut.

Großbeeren. Der Logistik-Riese Kühne + Nagel hat begonnen, sein neues #Logistikzentrum im Großraum der Bundeshauptstadt in #Großbeeren zu bauen. Wie berichtet will das Unternehmen seinen zu klein gewordenen Standort im Ludwigsfelder Birkengrund an der eigens benannten Alfred-Kühne-Straße verlassen.

Nach gegenwärtiger Information der MAZ plant Kühne + Nagel den Umzug für Ende des Jahres, noch im Frühjahr soll in Großbeeren Richtfest gefeiert werden. Wie viel Geld in diesen Umzug und den Neubau des regionalen Hauptsitzes investiert wird, wolle man zurzeit noch nicht bekanntgeben, hieß es am Dienstag aus der Marketing-Abteilung am Stammsitz in der Hamburger Hafen-City.

Das Unternehmen baut im #GVZ eine 14 000 Quadratemter große Logistikhalle mit Erweiterungsoptionen. Den Auftrag führt der Immobilienentwickler Goodman aus. Diese Firma wird dort zusätzlich weitere 20 000 Quadratmeter spekulative Fläche bauen, heißt es in einer Information vom Projektentwickler und GVZ-Betreiber, der Potsdamer Firma IPG. Gebaut wird auf einem sieben Hektar großen Grundstück in der GVZ-Erweiterungsfläche …

GVZ: Vogelsänger nimmt Kranbahn am EastGate-Terminal in Betrieb

http://www.lok-report.de/ Brandenburgs Verkehrsminister Jörg #Vogelsänger wird morgen (9. Oktober) auf dem #EastGate-#Terminal im #Güterverkehrszentrum (#GVZ) #Frankfurt (Oder) die neue #Kranbahn eröffnen. Ein neuer Portalkran sorgt für den effektiven Betrieb des Terminals. Vogelsänger: „Land, Bund und EU haben hier ihre Fördermittel zusammengelegt, um Brandenburgs Tor zum Osten für die weiter wachsenden Warenströme fit zu machen. Ein wesentlicher Standortvorteil für Frankfurt (Oder) ist, dass es sich hierbei um das erste Güterverkehrszentrum vor beziehungsweise nach der deutsch-polnischen Grenze handelt. Von hier aus können Ladungen in alle weiteren Richtungen nach Deutschland und Westeuropa verteilt werden.“ Die Förderung durch das Land Brandenburg wird über den EU-Fonds EFRE sichergestellt. Für das EastGate-Terminal wurden insgesamt 2,7 Millionen Euro investiert. Davon wurden durch das Land rund zwei Millionen. Euro aus Mitteln des EFRE gefördert. Mit dem neuen Portalkran können nun bis zu 100.000 Container pro Jahr umgeschlagen werden. Er hat eine Lauflänge von 640 Meter und eine Spurweite von 43,50 Meter. Er kragt auf beiden Seite über jeweils zwei Gleise. Die maximale Tragfähigkeit beträgt 41 Tonnen. Von der Errichtung des Portalkrans mit Kranbahngleisen profitiert auch die umliegende Wohnbevölkerung, weil die Lärmemission im Vergleich zu den bislang eingesetzten geräuschintensiven Reach-Stackern deutlich geringer ist. Neben dem nun fertiggestellten und heute freizugebenen Portalkran und der dazugehörigen Kranbahngleise findet am Terminal zurzeit eine Erweiterung der Terminalfläche (zirka 70 Meter), die Errichtung zusätzlicher Ladegleise, die Anpassung der Entwässerung und die Erweiterung der technischen Ausrüstung sowie die Erneuerung der Terminalbeleuchtung statt. Am neu gestalteten Standort können dann auch weitere Dienstleistungen in folgenden Bereichen angeboten werden: • Lagerung und Containerdepot • Vor- und Nachlaufstraße in Ostbrandenburg und Polen • Wartung und Reparatur von rollendem Material • Verpackung von Gütern in Containern • Kommissionierung und Handling • Agenturtätigkeiten und Zolldienstleistungen Durch die nun erfolgten Investitionen in die Infrastruktur, insbesondere in die heute frei gegebene Kranbahn, ergibt sich zudem die Chance, neben den Ost-West-Verkehren auch die Süd-Ost-Verkehre weiten zu entwickeln. Hier können die Verkehrsströme aufgenommen werden, die über die Strecke Leipzig (Halle) – Berlin am GVZ Berlin in Großbeeren kommen. Gleichartige Chancen ergeben sich für die Verkehre von und nach Hamburg. Das GVZ wird zunehmend im Seehafenhinterlandverkehr eine Rolle spielen. Das GVZ betont in besonderer Weise die Brücke von Ostbrandenburg nach Mittel- und Osteuropa. Es liegt auf dem TEN T-Korridor „Nordsee-Baltic“ und findet damit auch auf gesamteuropäischer Ebene Beachtung (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 10.10.14).

GVZ Wustermark soll erweitert werden, aus Bild

http://www.bild.de/regional/berlin/gvz-wustermark-soll-erweitert-werden-36956412.bild.html #Wustermark (dpa/bb) – Das #Güterverkehrszentrum (#GVZ) Wustermark (Havelland) westlich von Berlin soll vergrößert werden. Die Gemeinde erwäge eine Erweiterung, weil es vor allem keine größeren Flächen für Ansiedlungen mehr gebe, berichtet die «Märkische Allgemeine» (Donnerstag). Derzeit sei das Gelände zu 75 Prozent ausgelastet. Für weiteres Wachstum soll das Logistikzentrum aber auch auf der anderen Seite des Havelkanals um mehr als die …