U-Bahn + Bus: Fahrplanwechsel: Ab 17. April mehr Fahrten freitags abends auf der Linie U1

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1482 Die U1 ist freitags abends eine wichtige Verbindung für Nachtschwärmer zwischen Friedrichshain, Kreuzberg, Schöneberg und Charlottenburg. Zum Fahrplanwechsel am Sonntag, 12. April 2015, stockt die BVG deshalb ihr Angebot auf dieser Linie am Freitagabend deutlich auf. Der dichte 5-Minuten-Takt gilt künftig bis 23 Uhr (bisher 21.30 Uhr). Die übrigen Änderungen zum Fahrplanwechsel betreffen vor allem den Busverkehr. Unter anderem verbessert die BVG die Übersichtlichkeit am Eingangsbereich des Messegeländes und den Zugang zum Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB). Alle Haltestellen für die Fahrtrichtung Innenstadt in diesem Bereich werden zur Haltestelle Masurenallee/ZOB zusammengelegt. Der ZOB ist dann ebenerdig erreichbar und die Nutzung des Fußgängertunnels nicht mehr erforderlich. Die Zusammenlegung der Haltestellen betrifft die Buslinien M49, 104, 218, 349 und N42. Auf zahlreichen anderen Buslinien werden die Fahrpläne leicht verändert oder einzelne zusätzliche Fahrten angeboten, um der veränderten Nachfrage Rechnung zu tragen oder bessere Umsteigemöglichkeiten zu schaffen. Alle Änderungen zum Fahrplanwechsel am 12. April finden Fahrgäste im Internet unter http://www.bvg.de/de/Fahrinfo/Fahrplanwechsel: Fahrplanwechsel U-Bahn #U1 S+U Warschauer Straße U Uhlandstraße Ab Fr., 17.04.: Da am Freitagabend sehr viele Fahrgäste in der U1 unterwegs sind, wird der 5-Minuten-Takt freitags bis ca. 23 Uhr (bisher ca. 21:30 Uhr) verlängert. Busse #M49, #104, #218, #349, #N42 Zusammenlegung von Haltestellen am Messegelände Ab So., 12.04.: Um die Übersichtlichkeit am Eingangsbereich des Messegeländes und den Zugang zum ZOB zu verbessern, werden alle Haltestellen in diesem Bereich zur Haltestelle Masurenallee/ZOB zusammengelegt. Der ZOB ist dann ebenerdig erreichbar und die Nutzung des Fußgängertunnels nicht mehr erforderlich. Bei folgenden Linien erfolgt die Zusammenlegung zur Haltestelle Masurenallee/ZOB: •M49 Heerstraße/Nennhauser Damm Staaken, Hahneberg S+U Zoologischer Garten, Fahrtrichtung S+U Zoologischer Garten: Haus des Rundfunks, Masurenallee/ZOB und Neue Kantstraße/ZOB •104 Neu-Westend, Brixplatz Stralau, Tunnelstraße, Fahrtrichtung Stralau, Tunnelstraße: Haus des Rundfunks und Masurenallee/ZOB •218 Charlottenburg, Messedamm/ZOB Pfaueninsel, Fahrtrichtung Charlottenburg, Messedamm/ZOB: Haus des Rundfunks und Masurenallee/ZOB •349 S Grunewald U Theodor-Heuss-Platz, Fahrtrichtung S Grunewald: Haus des Rundfunks und Masurenallee/ZOB •N42 U Theodor-Heuss-Platz S+U Alexanderplatz, Fahrtrichtung S+U Alexanderplatz: Haus des Rundfunks und Masurenallee/ZOB #M85 S Lichterfelde Süd S+U Rathaus Steglitz S+U Hauptbahnhof Veränderung der Linienführung ab Mo., 04.05.: Ab der Haltestelle S Potsdamer Platz/Voßstraße erhält die Linie eine neue Linienführung durch den Tiergartentunnel und endet dann auf der Nordseite des S+U Hauptbahnhof (wie Bus M41). #X7 U Rudow Flughafen Schönefeld Ab So., 12.04. Fahrplanänderung: Der Fahrplan des Busses X7 wurde so angepasst, dass – zusammen mit dem 171 – zwischen U Rudow und Flughafen Schönefeld ein 10-Minuten-Takt entsteht. #104 Sonntagsfahrten und Umsteigezeiten Von Fr., 03.04. bis So., 01.11. mehr Sonntagsfahrten: Die Linie fährt zwischen U Boddinstraße U Platz der Luftbrücke sonntags im 10-Minuten-Takt. Ab So., 12.04. Fahrplanänderung: Leichte Veränderung der Fahrpläne zwischen Neu-Westend, Brixplatz Stralau, Tunnelstraße. Dadurch werden die Umsteigemöglichkeiten/-zeiten zwischen den Linien 104, 165 und 166 am S Treptower Park verbessert und es ist möglich, ohne lange Wartezeiten von Neukölln kommend in Richtung Köpenick bzw. von Köpenick nach Neukölln umzusteigen. #165 U Märkisches Museum Köpenick, Müggelschlößchenweg Ab So., 12.04. Haltestellenverlegung: Die Haltestelle Eichbuschallee/Köpenicker Landstraße in Fahrtrichtung Köpenick, Müggelschlößchen weg wird vor die querende Eichbuschallee verlegt. Hierdurch kann die Haltestelle auch von der Linie 166 in Richtung S Schöneweide angefahren werden. #166 Linienverlängerung, verbesserte Umsteigemöglichkeiten und neue Haltestelle •Ab Fr., 03.04. Linienverlängerung: Fahrten, die bisher am U Boddinstraße enden, werden ab Puschkinallee/Elsenstraße als Bus 104 bis zum U Platz der Luftbrücke weitergeführt. In der Gegenrichtung fahren die Busse ab U Platz der Luftbrücke als Bus 104 los, um ab U Boddinstraße als Bus 166 weiterzufahren. •Ab So., 12.04. geringfügige Fahrplanänderung: 166 S Schöneweide Boddinstraße. ​Die Fahrplanveränderung führt zu einer Verbesserung der Umsteigemöglichkeiten zwischen den Linien 104, 165 und 166 am S Treptower Park, sodass ohne lange Wartezeiten von Neukölln kommend in Richtung Köpenick und umgekehrt umgestiegen werden kann. •Ab So., 12.04. neue Haltestelle: Der 166 hält jetzt in beiden Fahrtrichtungen an der Haltestelle Eichbuschallee/Köpenicker Landstraße. Dazu wurde die Haltestelle in Fahrtrichtung S Schöneweide vor die querende Eichbuschallee verlegt. Das benachbarte Wohngebiet östlich der Köpenicker Landstraße ist nun auch mit dem 166 gut erreichbar. #171 U Hermannplatz Flughafen Schönefeld •Ab So., 12.04. Haltestellenumbenennung: Die stadteinwärts gelegene Haltestelle Stadtgrenze Rudow erhält den Namen Hiltrud-Dudek-Weg. •Ab So., 12.04. Fahrplanänderung: Durch eine leichte Taktänderung bei dem Bus 171 entsteht auf dem Streckenabschnitt zwischen Flughafen Schönefeld und U Rudow zusammen mit dem X7 ein 10-Minuten-Takt. #181 U Walther-Schreiber-Platz Buckower Damm/Gutschmidtstraße Mehr Sonntagsfahrten von Fr., 03.04. bis So., 01.11.: Aufgrund der erhöhten Besucherzahlen im Britzer Garten fährt die Linie Sonntags von ca. 12 bis 19 Uhr zwischen U Walther-Schreiber-Platz Buckower Damm/Gutschmidtstraße im 10 Minuten Takt. #186 S Grunewald S Lichterfelde Süd Ab So., 12.04. zusätzliche Fahrt: Von Mo. bis Fr. wird ab S Lichterfelde Süd eine zusätzliche Fahrt um 08:01 Uhr eingerichtet. Hiermit wird das Angebot an die gestiegene Nachfrage angepasst. #218 Messedamm/ZOB/ICC Pfaueninsel Von Fr., 03.04. bis So., 01.11. gilt der Sommerfahrplan: Mo. bis Fr. fährt die Linie zwischen Messedamm/ZOB Pfaueninsel wieder stündlich und am Wochenende sowie an Feiertagen im 30-Minuten-Takt. Alle 2 Stunden fährt der historische Bus, der nicht barrierefrei ist. #260, #N7 Haltestellenumbenennung Ab So., 12.04.: Die stadteinwärts gelegene Haltestelle Stadtgrenze Rudow erhält den Namen Hiltrud-Dudek-Weg. #N8 Märkisches Viertel, Wilhelmsruher Damm S+U Hermannstraße Ab 12.04. Fahrplanänderung: Die Fahrt um 00:57 Uhr ab U Hermannplatz bis S Hackescher Markt wird bis U Osloer Straße verlängert, da sich die Nachfrage erhöht hat. #N65 S Hackescher Markt Köpenick, Müggelschlößchenweg Ab 12.04. Haltestellenverlegung: Die Haltestelle Eichbuschallee/Köpenicker Landstraße in Fahrtrichtung Köpenick, Müggelschlößchen weg wird vor die querende Eichbuschallee verlegt, um für die am Tage fahrenden Linien 165 und 166 eine Umsteigemöglichkeit zu schaffen. #F10, #F11, #F12, #F21, #F23 Sommerfahrplan #Fähren Von Fr., 03.04. bis So., 01.11. gilt der Sommerfahrplan: Die Saisonfähren F21 und F23 nehmen wieder ihren Betrieb auf. Auf den Fähren F10, F11, F12 werden an allen Tagen in den Abendstunden mehr Fahrten angeboten.

VBB + Fahrplan: Google Maps Transit für Berlin und Brandenburg verfügbar VBB stellt Fahrplandaten für alle öffentlichen Verkehrsmittel bereit

http://www.vbb.de/de/article/presse/google-maps-transit-fuer-berlin-und-brandenburg-verfuegbar/15997.html

Ab sofort ist das gesamte Angebot der Busse und Bahnen in Berlin und Brandenburg in #Google #Maps #Transit – Googles Routenplanung für öffentliche Verkehrsmittel – verfügbar. Nutzer können damit ihre Reiseroute mit #Bahn-Regionalverkehr, -Bahn, -Bahn, #Tram, #Bus und #Fähren aller 40 Verkehrsunternehmen leicht planen. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) ist deutschlandweit der erste Verkehrsverbund, der für sein Verbundgebiet flächendeckend Fahrplandaten aller Verkehrsmittel des ÖPNV in Google Maps bereitstellt. Insgesamt umfasst das VBB-Angebot mehr als 1.000 Linien im Bus- und Bahnverkehr mit über 13.000 Haltestellen. Mit einem beliebigen, internetfähigen Gerät lassen sich die Verkehrsdaten des VBB direkt aufrufen. Dazu geben Nutzer ihren Abfahrts- und Zielort auf Google Maps ein und klicken anschließend auf das Transit-Symbol. Daraufhin erhalten sie eine entsprechende Verbindungsempfehlung angezeigt: den Fußweg zur Haltestelle, Fahrtverbindung mit Liniennummer, Umstiegen und der Reise- bzw. Fahrtzeit. Möglich sind auch je nach individuellen Wünschen detaillierte Einstellungen zur Verkehrsmittelwahl, zu Umstiegen und Fußwegen. Darüber hinausgehende Routeninformationen, wie z.B. zur Barrierefreiheit, Echtzeit oder zu den Fahrpreisen gibt es in der VBB-Fahrplanauskunft im Internet. Google Maps verweist über Links auf die Website des VBB sowie der jeweiligen Verkehrsunternehmen. Vor allem für Touristen, Geschäftsreisende und Zuzügler bietet die Auskunft über mögliche Verbindungen mit Bahnen und Bussen schon vor der Anreise nach Berlin und Brandenburg eine gute Entscheidungsgrundlage, um den Öffentlichen Personennahverkehr zu nutzen. So können bereits von zu Hause aus zum Beispiel Wege vom Flughafen, Bahnhof oder der Fernbushaltestelle zum Hotel, zum Geschäftspartner oder zu Sehenswürdigkeiten geplant und die Nutzung des ÖPNV erleichtert werden. Dafür haben Google und die VBB GmbH mit Unterstützung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) intensiv an der Integration der Daten gearbeitet und das System getestet. „Für uns ist es wichtig, den Nahverkehr in der Region attraktiv und modern zu gestalten und neue innovative Informationsdienste zu entwickeln bzw. anzubieten. Deshalb ist es nur folgerichtig, dass wir unsere Fahrplandaten für Google Maps Transit bereitstellen”, sagt Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des VBB. „Für unsere Kunden und Besucherinnen und Besucher der Hauptstadtregion bedeutet dies, dass sie nun noch einfacher ihre Reiserouten planen können.“ „Jeden Tag steigen rund 3,5 Millionen Fahrgäste in die Busse und Bahnen in Berlin und Brandenburg. Daher freuen wir uns besonders, mit dem VBB den ersten deutschen Verkehrsverbund als weiteren, wichtigen Partner für Google Maps Transit gewonnen zu haben”, so Raphael Leiteritz, Produkt Manager Google Maps. „Unsere Nutzer können sich nun via Google Maps eine vollständige Routenplanung in Berlin und Brandenburg ausgeben lassen – egal ob zu Fuß, mit dem Öffentlichen Nahverkehr, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto.” „Die neue Möglichkeit der Routenplanung bei Google Maps hilft unseren Besuchern, eine Stadt wie Berlin individuell und flexibel zu erkunden – egal, ob sie eine Sightseeing-, Shopping- oder Club-Tour planen. Zusammen mit unserem Städteticket, der Berlin WelcomeCard, gibt die Stadt den Gästen die richtige Orientierung“, sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer von visitBerlin, der Berliner Tourismusgesellschaft. „Berlin zählt neben London und Paris zu den beliebtesten europäischen Metropolen. Dass dies auch Google wahrnimmt und den Routenservice mit öffentlichen Verkehrsmitteln für Besucher und Berliner erstmals so umfangreich in Deutschland einführt, ist genial und ein Kompliment für den Touristenmagnet Berlin.“ Weltweit ist Google Maps Transit derzeit in mehr als 800 Regionen und Städten verfügbar, unter anderem in New York, Tokio und London. In Deutschland können Google-Nutzer bisher Zugverbindungen der Deutschen Bahn AG sowie lokale Verbindungen der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), der Stadtwerke Münster und seit Kurzem auch der Rheinbahn Düsseldorf auf Google Maps abrufen. Über den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg Der VBB gehört mit ca. 30.000 km2 flächenmäßig zu den größten Verkehrsverbünden in Europa. In Kooperation mit 40 öffentlichen und privaten Verkehrsunternehmen bietet der VBB den rund sechs Millionen Einwohnern in Berlin und Brandenburg ein Nahverkehrsangebot mit aufeinander abgestimmten Fahrplänen, vielfältigen Verkehrsanbindungen, einem einheitlichen Tarif und einer umfassenden Fahrgastinformation. Über Google Google ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Menschen neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen gibt. Googles Innovationen im Bereich der Internetsuche und -werbung haben die Google-Startseite zu einer Top-Adresse im Internet und die Marke Google zu einer der bekanntesten der Welt gemacht.

VBB + Fahrplan: Google Maps Transit für Berlin und Brandenburg verfügbar VBB stellt Fahrplandaten für alle öffentlichen Verkehrsmittel bereit

http://www.vbb.de/de/article/presse/google-maps-transit-fuer-berlin-und-brandenburg-verfuegbar/15997.html

Ab sofort ist das gesamte Angebot der Busse und Bahnen in Berlin und Brandenburg in #Google #Maps #Transit – Googles Routenplanung für öffentliche Verkehrsmittel – verfügbar. Nutzer können damit ihre Reiseroute mit #Bahn-Regionalverkehr, -Bahn, -Bahn, #Tram, #Bus und #Fähren aller 40 Verkehrsunternehmen leicht planen. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) ist deutschlandweit der erste Verkehrsverbund, der für sein Verbundgebiet flächendeckend Fahrplandaten aller Verkehrsmittel des ÖPNV in Google Maps bereitstellt. Insgesamt umfasst das VBB-Angebot mehr als 1.000 Linien im Bus- und Bahnverkehr mit über 13.000 Haltestellen.

Mit einem beliebigen, internetfähigen Gerät lassen sich die Verkehrsdaten des VBB direkt aufrufen. Dazu geben Nutzer ihren Abfahrts- und Zielort auf Google Maps ein und klicken anschließend auf das Transit-Symbol. Daraufhin erhalten sie eine entsprechende Verbindungsempfehlung angezeigt: den Fußweg zur Haltestelle, Fahrtverbindung mit Liniennummer, Umstiegen und der Reise- bzw. Fahrtzeit. Möglich sind auch je nach individuellen Wünschen detaillierte Einstellungen zur Verkehrsmittelwahl, zu Umstiegen und Fußwegen. Darüber hinausgehende Routeninformationen, wie z.B. zur Barrierefreiheit, Echtzeit oder zu den Fahrpreisen gibt es in der VBB-Fahrplanauskunft im Internet. Google Maps verweist über Links auf die Website des VBB sowie der jeweiligen Verkehrsunternehmen.

Vor allem für Touristen, Geschäftsreisende und Zuzügler bietet die Auskunft über mögliche Verbindungen mit Bahnen und Bussen schon vor der Anreise nach Berlin und Brandenburg eine gute Entscheidungsgrundlage, um den Öffentlichen Personennahverkehr zu nutzen. So können bereits von zu Hause aus zum Beispiel Wege vom Flughafen, Bahnhof oder der Fernbushaltestelle zum Hotel, zum Geschäftspartner oder zu Sehenswürdigkeiten geplant und die Nutzung des ÖPNV erleichtert werden. Dafür haben Google und die VBB GmbH mit Unterstützung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) intensiv an der Integration der Daten gearbeitet und das System getestet.

„Für uns ist es wichtig, den Nahverkehr in der Region attraktiv und modern zu gestalten und neue innovative Informationsdienste zu entwickeln bzw. anzubieten. Deshalb ist es nur folgerichtig, dass wir unsere Fahrplandaten für Google Maps Transit bereitstellen”, sagt Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des VBB. „Für unsere Kunden und Besucherinnen und Besucher der Hauptstadtregion bedeutet dies, dass sie nun noch einfacher ihre Reiserouten planen können.“

„Jeden Tag steigen rund 3,5 Millionen Fahrgäste in die Busse und Bahnen in Berlin und Brandenburg. Daher freuen wir uns besonders, mit dem VBB den ersten deutschen Verkehrsverbund als weiteren, wichtigen Partner für Google Maps Transit gewonnen zu haben”, so Raphael Leiteritz, Produkt Manager Google Maps. „Unsere Nutzer können sich nun via Google Maps eine vollständige Routenplanung in Berlin und Brandenburg ausgeben lassen – egal ob zu Fuß, mit dem Öffentlichen Nahverkehr, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto.”

„Die neue Möglichkeit der Routenplanung bei Google Maps hilft unseren Besuchern, eine Stadt wie Berlin individuell und flexibel zu erkunden – egal, ob sie eine Sightseeing-, Shopping- oder Club-Tour planen. Zusammen mit unserem Städteticket, der Berlin WelcomeCard, gibt die Stadt den Gästen die richtige Orientierung“, sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer von visitBerlin, der Berliner Tourismusgesellschaft. „Berlin zählt neben London und Paris zu den beliebtesten europäischen Metropolen. Dass dies auch Google wahrnimmt und den Routenservice mit öffentlichen Verkehrsmitteln für Besucher und Berliner erstmals so umfangreich in Deutschland einführt, ist genial und ein Kompliment für den Touristenmagnet Berlin.“

Weltweit ist Google Maps Transit derzeit in mehr als 800 Regionen und Städten verfügbar, unter anderem in New York, Tokio und London. In Deutschland können Google-Nutzer bisher Zugverbindungen der Deutschen Bahn AG sowie lokale Verbindungen der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), der Stadtwerke Münster und seit Kurzem auch der Rheinbahn Düsseldorf auf Google Maps abrufen.

Über den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg

Der VBB gehört mit ca. 30.000 km2 flächenmäßig zu den größten Verkehrsverbünden in Europa. In Kooperation mit 40 öffentlichen und privaten Verkehrsunternehmen bietet der VBB den rund sechs Millionen Einwohnern in Berlin und Brandenburg ein Nahverkehrsangebot mit aufeinander abgestimmten Fahrplänen, vielfältigen Verkehrsanbindungen, einem einheitlichen Tarif und einer umfassenden Fahrgastinformation.

Über Google

Google ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Menschen neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen gibt. Googles Innovationen im Bereich der Internetsuche und -werbung haben die Google-Startseite zu einer Top-Adresse im Internet und die Marke Google zu einer der bekanntesten der Welt gemacht.

S-Bahn + BVG: Eckpunkte des Berliner Nahverkehrsplans beschlossen, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002958

Im Januar 2006 beschloss der Berliner Senat und im Juni dann das Abgeordnetenhaus die Eckpunkte für den #Nahverkehrsplan (#NVP) 2005 bis 2009. Mit dem NVP als gesetzlich vorgeschriebenem Instrument definiert der Aufgabenträger, also hier das Land Berlin, welches Niveau das #Verkehrsangebot in den nächsten fünf Jahren haben soll. Der NVP setzt für ganz Berlin Standards und Vorgaben für den Umfang und die #Qualität des Angebots im #Regionalbahnverkehr sowie bei -Bahn, -Bahn, #Straßenbahn, #Bus und den #Fähren.

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allg.: Berlin Nahverkehrsplan bis 2004, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002218

Im Oktober 2001 hat der von SPD und Grünen gebildete #Übergangssenat den von Stadtentwicklungssenator Peter Strieder vorgelegten #Nahverkehrsplan (NVP) des Landes Berlin für die Jahre 2000/2001 bis 2004 beschlossen, nachdem der vorhergehende CDU/SPD-Senat den Abschluss dieser gesetzlich vorgeschriebenen Planung mehr als zwei Jahre verschleppt hatte. Die jetzige SPD/PDS-Regierung legte sich bereits in der #Koalitionsvereinbarung auf den beschlossenen NVP fest: Grundlage für die Ausgestaltung des #ÖPNV-Verkehrsangebotes in Berlin ist der Nahverkehrsplan mit den darin enthaltenen Vorgaben zum #Verkehrsangebot sowie für #qualitätssichernde und #attraktivitätssteigernde Maßnahmen. Aus Platzgründen können wir nicht den gesamten Plan dokumentieren. Deshalb haben wir für die SIGNAL-Leser die wichtigsten Inhalte zusammengefasst.

„allg.: Berlin Nahverkehrsplan bis 2004, aus Signal“ weiterlesen