Bahnverkehr: In zwei Stunden von Berlin nach Usedom Zur Zeit braucht der Zug von Berlin nach Usedom noch vier Stunden. SPD-Bundestagsabgeordnete wollen die direkte Zugverbindung nach Swinemünde wieder aufbauen. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/deutsche-bahn-in-zwei-stunden-von-berlin-nach-usedom/14724826.html

Der letzte #Zug für den Zug nach #Usedom ist noch nicht abgefahren. Die Landesgruppe Ost der SPD will erreichen, dass die #Direktverbindung von Berlin nach #Swinemünde auf Usedom doch noch in den #Bundesverkehrswegeplan 2030 aufgenommen wird. Im Planentwurf des Bundesverkehrsministeriums ist die Strecke, die die Fahrzeit zwischen Berlin und Usedom von rund vier auf gut zwei Stunden verkürzen könnte, nicht enthalten – und damit auch nicht förderwürdig.

Die Schnellverbindung auf die Ostsee-Insel war in den letzten Kriegstagen 1945 durch das Sprengen der Brücke über den Peenestrom bei Karnin unterbrochen und nicht mehr aufgebaut worden. Nur die Reste des einstigen Hubbrückenteils ragen bis heute noch aus dem Wasser.

Der Wiederaufbau der Strecke, die einst bei Ducherow von der Hauptstrecke Berlin–Stralsund abzweigte, würde nach Angaben von Experten zwischen 120 Millionen Euro und 140 Millionen Euro kosten. Die einst zweigleisige Trasse ist zum größten Teil noch vorhanden. Vorgesehen ist, jetzt nur noch ein Gleis zu legen. Auch eine Oberleitung für den elektrischen Betrieb plant man.

Zur Zeit ist die Bahnfahrt umständlich und zeitaufwendig

Für den Wiederaufbau der alten Strecke setzt sich auch der Senat ein. Und auf der Insel hofft man, dass ein attraktives Angebot auf der Schiene Urlauber dazu bringen könnte, mit dem Zug in die Ferien zu fahren. Vor allem im Sommer führt der Autoverkehr häufig zu langen Staus – vor und auf der Insel.

Die Bahnfahrt aber ist derzeit umständlich und zeitaufwendig. Die Kaiserbäder Ahlbeck, Heringsdorf und Bansin auf Usedom lassen sich nur mit einem langen Umweg über Wolgast erreichen. Zudem müssen Fahrgäste in Züssow auf dem Festland in Züge der Usedomer Bäderbahn umsteigen. Einen saisonalen Direktzug aus Berlin, Usedom-Express genannt, hat die Bahn …

Bus: Wünsdorfer „Beamten-Shuttle“ wird eingestellt, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Wuensdorfer-Beamten-Shuttle-wird-eingestellt

Die Linie #618 ist die einzige #Direktverbindung von Zossen nach #Potsdam. Ursprünglich war der Bus als Anbindung an das #Verwaltungszentrum in #Wünsdorf gedacht, weshalb er auch „Beamten-Shuttle“ genannt wird. Jetzt droht das Land mit der Einstellung der gut frequentierten Linie. Die Stadt Zossen wehrt sich.

Zossen/Ludwigsfelde. Das Land Brandenburg plant die Einstellung der Buslinie 618 von Wünsdorf nach Potsdam. Bei der Linie handelt es sich um die einzige Direktverbindung von Zossen in die Landeshauptstadt.

Betreibervertrag endet 2017

Wie Steffen Streu, Sprecher des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung, auf MAZ-Anfrage mitteilte, besteht aus Sicht des Landes „keine Grundlage mehr, um eine Weiterfinanzierung zu rechtfertigen“. Der Betrieb der Buslinie war für den Zeitraum vom 14. Dezember 2015 bis zum 8. Dezember 2017 im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung vergeben worden. Derzeitiger Betreiber ist der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB).

In der Region ist der 618er-Bus auch als „Beamten-Shuttle“ bekannt, weil die Linie ursprünglich zur Anbindung an das Verwaltungszentrum aufgenommen wurde. In den ehemaligen Kasernen in Wünsdorf wurden 1994 nach dem Abzug der sowjetischen Truppen zahlreiche Behörden angesiedelt, darunter das zum Jahresbeginn aufgelöste Brandenburger Landesamt zur Regelung offener Vermögensfragen und das Brandenburgische Landesamt für …

Regionalverkehr: Neu: Ohne Umstieg von Zielona Góra nach Berlin Weitere direkte Bahnverbindung zwischen Berlin und Polen, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/11066876/Weitere_direkte_Bahnverbindung_zwischen_Berlin_und_Polen.html?start=0&itemsPerPage=20

Seit heute fährt ein Zug der RegionalBahnLinie RB 91 erstmalig von #Zielona Góra direkt nach Berlin. Täglich, außer donnerstags, wird ein Zugpaar über Frankfurt/Oder hinaus bis nach Berlin-Lichtenberg verlängert. Mit der vor Ostern gestarteten #Direktverbindung zwischen Lichtenberg und den polnischen Städten Krzyż und Gorzów Wlkp. gibt es nun zwei umsteigefreie Bahnverbindungen zwischen Berlin und den zwei Hauptstädten der #Woiwodschaft #Lubuskie. Die Fahrpläne für die neuen Verbindungen sind online in der Fahrinfo unter VBB.de und Bahn.de und in der VBB-App Bus&Bahn für Smartphones abrufbar.

Berlins Verkehrssenator Andreas Geisel, Brandenburgs Verkehrsministerin Kathrin Schneider, VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel, Vorstandsmitglied der Woiwodschaft Lubuskie, Alicja Makarska und Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für Berlin begrüß-ten heute in Lichtenberg den durchgehenden Zug aus Zielona Góra. Die neue Verbindung wird durch die Länder Berlin und Brandenburg sowie von der Woiwodschaft Lubuskie finanziert und in Kooperation von DB Regio und der polnischen Verkehrsgesellschaft Przewozy Regionalne (PR) betrieben. Eingesetzt werden Triebwagen der Baureihe 646.

VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel sieht in der weiteren Direktverbindung zwischen Berlin und Polen eine nächste wichtige Etappe auf dem Weg zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Bahnverbindungen: “Mit den zwei neuen umsteigefreien Angeboten nach Zielona Góra und Gorzów gelingt es uns Schritt für Schritt, die Bahnverbindungen zu unseren polnischen Nachbarn attraktiver zu gestalten. Und wir arbeiten bereits an weiteren Verbesserungen. So wollen wir künftig mindestens drei Fahrten täglich auf der RB26 von Berlin nach Gorzów durchbinden. Und das mit modernen, in Polen hergestellten Zügen, die grenzüberschreitend verkehren können. Ab Ende April wird auch der durchgehende Kulturzug direkt von Berlin nach Breslau starten. Die polnischen Städte sind für Berliner und Brandenburger attraktive Ausflugsziele und für polnische Pendler ist es nun möglich, ihre Ziele innerhalb des VBB schnell, direkt und umweltfreundlich mit der Bahn zu erreichen.“

Ab sofort startet der Zug täglich, außer donnerstags, morgens in Zielona Góra und fährt über Rzepin, Słubice und Frankfurt (Oder) direkt nach Berlin- Lichtenberg und wieder zurück. Durch die Verlängerung der RB91 bekommen auch Fahrgäste zwischen Frankfurt (Oder) und Berlin eine zusätzliche Verbindung am Vormittag. Wegen Bauarbeiten an der Strecke verkehrt der Zug ohne Halt zwischen Berlin-Lichtenberg und Frankfurt (Oder). Sobald die betrieblichen Voraussetzungen gegeben sind, ist ein zusätzlicher Halt in Fürstenwalde vorgesehen. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird auch der Fahrplan weiter optimiert.

Fahrplan Direktverbindung Zielona Góra – Berlin, ab 1. April 2016

 

Verkehrstage

 

Mo, Di, Mi, Sa

Fr, So

Berlin-Lichtenberg

 

10:41

10:11

Frankfurt (Oder)

an

11:48

11:18

Frankfurt (Oder)

ab

11:58

11:58

Słubice

12:05

12:05

Rzepin

an

12:17

12:17

Rzepin

ab

12:20

12:20

Zielona Góra

13:26

13:26

 

Verkehrstage

 

Mo, Mi, Fr, So

Di, Sa

Zielona Góra

 

06:52

06:52

Rzepin

an

07:57

07:57

Rzepin

ab

07:58

07:58

Słubice

 

08:10

08:10

Frankfurt (Oder)

an

08:17

08:17

Frankfurt (Oder)

ab

08:24

08:37

Berlin-Lichtenberg

 

09:19

09:46

Änderungen und Abweichungen vorbehalten
Züge verkehren donnerstags nicht
An einzelnen Tagen abweichende Fahrzeiten zwischen Berlin und Frankfurt (Oder)

Fahrpreise für die Relation von Berlin AB nach Zielona Góra:

Einzelfahrausweis                                     14,50 Euro

Einzelfahrausweis Ermäßigungstarif        10,90 Euro

Tageskarte                                                29,00 Euro

Tageskarte Ermäßigungstarif                    21,80 Euro

Eine Anerkennung der VBB-Tickets im Nahverkehr innerhalb Zielona Góras ist geplant und befindet sich zurzeit noch in der Abstimmung. Im Stadtver-kehr in Gorzów und Stettin werden VBB-Fahrausweise bereits anerkannt.

Bus: Der TXL-Bus nach Tegel – Expressbus oder Schnecke?, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/schnellste-verbindung–der-txl-bus-nach-tegel—expressbus-oder-schnecke-,10809298,32450418.html

Für Alle, die schnell von der #Innenstadt zum #Flughafen #Tegel wollen, gibt es den #TXL-Bus. Angeblich ist es die schnellste Verbindung zum Airport. Ob das stimmt, erfahren Sie in unserem Test.
Der #Flughafenbus TXL ist angeblich die rasanteste #Direktverbindung vom Flughafen Tegel bis zum Alexanderplatz. Stimmt das? Einmal in der Woche, immer donnerstags, heben wir Berliner Institutionen und Attraktionen auf den Prüfstand. Wir stellen die Fragen und geben die Antworten.

Schnell, bequem, direkt: Kann man sich als Fluggast in Berlin einen besseren Transfer in die Stadt wünschen?

Wie man’s nimmt. Eine U- oder S-Bahn-Verbindung wäre natürlich deutlich schneller. Die meisten Touristen sind verblüfft, dass es so etwas am zentralen Flughafen der deutschen Hauptstadt nicht gibt. Und dass man seit der Inbetriebnahme 1960 auch nie auf die Idee kam, einen U-Bahnhof zu bauen. Aber immerhin, zügig ist der TXL-Expressbus: Vom Flughafen bis Alex in 37 Minuten, und zwar im Fünf- bis Zehnminutentakt. Zumindest fahrplanmäßig.

Stimmt das etwa nicht?

Bei unserem Test am Montagmorgen hatte der Bus 35 Minuten Verspätung, am Dienstagmorgen in der Gegenrichtung 20 Minuten. An der Haltestelle Turmstraße haben sich drei entnervte Reisende mit Koffern lieber ein …

Regionalverkehr: Warnemünde-Express Zug von Berlin an die Ostsee soll doch fahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/warnemuende-express-zug-von-berlin-an-die-ostsee-soll-doch-fahren,10809298,29164978.html Dem beliebten #Warnemünde-Express drohte die #Streichung. Doch nun hat die Bahn ein Konzept entwickelt, das den Erhalt der #Direktverbindung ans Meer möglich machen würde. Die Entscheidung wird in #Schwerin getroffen.

Zum bevorstehenden Fahrplanwechsel gibt es eine gute Nachricht: Ein von vielen Berlinern genutzter Ausflugszug an die Ostsee wird vermutlich doch nicht eingestellt. Die Deutsche Bahn (DB) hat ein Konzept vorgelegt, wonach der Warnemünde-Express erhalten bleibt. Danach könnte es die Direktverbindung zumindest vom 3. April bis 1. November an den Wochenenden wieder geben: morgens nach Warnemünde, abends nach Berlin zurück – gut für einen Tagesausflug. Das Land Mecklenburg-Vorpommern muss nun über das Konzept der DB entscheiden. Als im Frühjahr bekannt wurde, dass der beliebte Ostsee-Zug nach dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember nicht mehr fahren soll, wunderten sich viele Fahrgäste. Im Sommer ist der Zug voll, Wochenend-Pendler aus Mecklenburg, Urlauber und Tagestouristen aus Berlin nutzen ihn. Als zusätzliche Kapazität wird er auf der Strecke Berlin–Rostock dringend benötigt, weil die regulären Züge …

Regionalverkehr: Brandenburg: Land bestellt zusätzliche Direktverbindung nach Stettin

http://www.lok-report.de/

#Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger bestellt ab 11. April an Freitagen für die #RB66 eine zusätzliche #Direktverbindung von Berlin in die polnische Hafenstadt #Stettin. Hiervon wird auch eine Entlastung für den RE3 im Abschnitt Berlin-Eberswalde-Angermünde erwartet, der seit Eröffnung des Nord-Süd-Tunnels in Berlin steigende Fahrgastzahlen zu verzeichnen hat. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „25 Jahre nach der deutschen Einheit und zehn Jahre nach dem Beitritt Polens zur EU wirken auf der Schiene immer noch alte Grenzen nach. Dabei entwickelt sich die Strecke von Berlin nach Stettin über Eberswalde und Angermünde seit Jahren immer besser. Besonders vor den Wochenenden treffen Tagespendler aus Eberswalde, Wochenpendler aus Stralsund und Stettin auf eine wachsende Zahl von Ausflüglern. Qualität und Pünktlichkeit der Regionalbahn leiden darunter. Wir wollen Reisende aber nicht bis 2020 vertrösten, bis der Bund die Elektrifizierung abgeschlossen hat und dann auch ein Qualitätssprung bei der Strecke Berlin–Stettin zu erwarten ist. Wir werden deshalb Mittel umverteilen und einen Zusatzzug bestellen, um wenigstens an den nachfragestarken Freitagen mehr Platz anbieten zu können.“ Die bislang um 15.32 Uhr ab Angermünde angebotene RB66 nach Stettin verkehrt freitags ab 11. April 2014 neu um 14.29 Uhr ab Berlin Gesundbrunnen als Direktzug über Bernau (ab 14.46 Uhr), Eberswalde (ab 15.02 Uhr) und Angermünde (ab 15.24 Uhr) nach Stettin (Ankunft 16.21 Uhr). Auch in der Gegenrichtung wird freitags eine zusätzliche Fahrt von Angermünde (ab 16.10 Uhr) über Eberswalde (16.27 Uhr), Bernau (16.44 Uhr) nach Berlin Gesundbrunnen (an 17.05 Uhr) angeboten, die auch in dieser Richtung eine Entlastung im Feierabendverkehr bietet (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 03.04.14).

Bahnverkehr: ZUGVERBINDUNG BERLIN-USEDOM Aus für den Usedom-Express, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zugverbindung-berlin-usedom-aus-fuer-den-usedom-express-,10809148,26506132.html

Künftig wird es den #Usedom-#Express als #Direktverbindung von #Berlin nicht mehr geben. Wer zu der Ostseeinsel will, muss umsteigen, den teuren #ICE oder das Auto nehmen. Usedomer befürchten ein Verkehrschaos und kämpfen für den Erhalt der Bahnstrecke. Es war einmal: der Usedom-Express. Den Direktzug von Berlin auf die Ostseeinsel, den DB Regio in den vergangenen Jahren angeboten hatte, wird es in diesem Jahr nicht mehr geben. „Ja, das stimmt“, bestätigte eine Bahnsprecherin. Zwar ist es weiterhin möglich, mit der Bahn von Berlin nach Usedom zu reisen – aber fast nur noch mit Umsteigen. Für diejenigen, die ihn kannten, war der saisonale Zug nach Zinnowitz, Bansin, Heringsdorf, Ahlbeck und Swinemünde eine bequeme Alternative zum Auto. Die Brücken über den Bodden sind im Sommer oft zugestaut. Doch der Usedom-Express, der 2013 bis Ende September freitags und sonntags in Berlin abfuhr, hatte zu wenig Fahrgäste. „Er hat sich nicht …

Regionalverkehr: RE statt IR Direktverbindung Berlin—Chemnitz bleibt nun doch erhalten, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002864

In SIGNAL 1/2006 hatten wir über die Einstellung der letzten #InterRegio-Linie zwischen Berlin und #Chemnitz berichtet. Massive öffentliche Kritik führte zwischenzeitlich zu dem überraschenden Ergebnis, dass die vorgenannte #Direktverbindung nun vorerst doch erhalten bleibt.

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Fahrplan + Bus + Straßenbahn: BVG: Kleine Nachbesserungen kommen – große Lücken bleiben, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002726

Zum 23. Juni 2005 hat die BVG ihr am 12. Dezember 2004 eingeführtes #Linienkonzept BVG 2005 plus erneut #nachgebessert. Viele #Fahrgasteingaben, #Proteste verschiedener Interessengruppen, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung als #Aufgabenträger und Eingaben auch der #IGEB veranlaßten die BVG, dem öffentlichen Druck nachzugeben und im Ergänzungslinienetz Verbesserungen vorzunehmen, um damit unhaltbare Härten in einzelnen Stadtgebieten abzumildern.

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Schiffsverkehr: Neue Schleuse Spandau freigegeben Großmann: Havel und Spree in Berlin-Spandau wieder vereint, aus Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen

»Dies ist ein erster großer Schritt auf dem Wege zu einer modernen #Wasserstraßenverbindung von Berlin zur #Ostsee. Die Güter-, Sport-, Personen- und #Freizeitschifffahrt soll die Zukunft Berlins mitgestalten.« Das sagte Achim Großmann, parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für #Verkehr, Bau- und Wohnungswesen am 15. Juli 2002 in Berlin anlässlich der feierlichen #Verkehrsfreigabe der neuen #Schleuse #Spandau. In rund viereinhalb Jahren Bauzeit entstand für rund 33 Mill. Euro eine Schleuse für bis zu 115 Meter lange #Schiffseinheiten.

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