Straßenbahn + Bus + U-Bahn + S-Bahn: Sturm über Berlin Die Horror-Bilanz von Xavier – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/sturm-ueber-berlin-die-horror-bilanz-von-xavier-28538146

Der heftige Sturm „#Xavier“ hat in Berlin-Tegel eine Frau getötet. Ein Baum stürzte nach Angaben der Feuerwehr am Donnerstagnachmittag in der Straße Schwarzer Weg in der Nähe des Tegeler Sees auf ein Auto, in dem die Frau saß. Zwei weitere Frauen, die sich ebenfalls in dem Fahrzeug befanden, wurden verletzt, eine davon schwer.
Weitere Unfälle mit fünf verletzten Menschen gab es in Köpenick und in Plänterwald in Treptow. Auch dort kippten Bäume auf Autos. In Brandenburg starben mindestens vier Menschen.
Mit Orkanböen fegte der Sturm über die Hauptstadt und sorgte zum Beginn des Feierabendverkehrs für einen Ausnahmezustand. Für mehrere Stunden brachen große Teile des öffentlichen Nahverkehrs und des Straßenverkehrs zusammen. Nichts ging mehr in vielen Teilen der Stadt. Zehntausende hingen auf Bahnhöfen fest. Die -Bahnen, die fuhren, waren hoffnungslos überfüllt.
Nach 19 Uhr kam der #Bus- und #Straßenbahnverkehr langsam wieder in Gang. Auch die Linien U2, U5 und U6 fuhren wieder planmäßig. Bei der -Bahn wurden einzelne Strecken wieder befahren. Auch die Buslinien zu den Flughäfen Schönefeld und Tegel verkehrten wieder. Fahrgäste sollten sich jedoch laut BVG darauf einstellen, dass es auch am Freitagmorgen auf einzelnen Linien noch zu Verspätungen kommt.
Am Berliner Hauptbahnhof war die Lage am Abend chaotisch. Rund 200 Menschen standen im Eingangsbereich herum, viele waren auf der Suche nach einer Unterkunft für die Nacht. Manche berichteten, es sei schwierig, noch ein Hotel zu finden. Die Bahn stellte einen Schlafwagen bereit, der schnell voll gewesen sei, sagte ein Bahnmitarbeiter. Auf den Anzeigetafeln war von Zugausfällen zu lesen, teilweise auch von Verspätungen, es fuhr aber gar nichts mehr. Menschen berichteten, dass #Taxi-Gutscheine verteilt worden seien.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) zeigte sich am Abend betroffen über das Schadensausmaß. „Mit Bestürzung haben wir von den tödlichen Unfällen in Berlin und in unserem Nachbarland Brandenburg durch das Sturmtief Xavier erfahren“, erklärte Müller. Den Angehörigen und Freunden der Opfer gelte das tiefe Mitgefühl.
Alle Regional- und Fernzüge gestoppt
Von 16 Uhr an waren nach und nach weite Teile des Verkehrs eingestellt worden. Die Deutsche Bahn stoppte alle #Regional- und #Fernzüge in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, später auch in weiteren Regionen. Wann Strecken wieder freigegeben werden könnten, blieb zunächst unklar.
Die Feuerwehr rief zudem den #Ausnahmezustand aus und arbeitete zwischen 16 Uhr und …

VBB + App + Fahrplan: VBB-App „Bus & Bahn“-Update für Android-Smartphones Routen-Tickets-Abfahrten: schneller, besser, übersichtlicher, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/vbb-app-bus-und-bahn-update-fuer-android-smartphones/1472459.html

Ab sofort gibt es in der #VBB-App #Bus&Bahn neue #Funktionen, die die Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs (#ÖPNV) im Alltag weiter #erleichtern. Das Update der VBB-App für Android-Geräte bietet unter anderem einen neuen „Start“-Screen, der individuell auf die eigenen Ziele eingerichtet werden kann. Über die VBB-App „Bus&Bahn“ werden jeden Monat mehr als zehn Millionen Verbindungen abgefragt und über 100.000 Tickets für Bus- und Bahnfahrten im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) erworben. Die VBB-App kann kostenfrei unter VBB.de/app heruntergeladen werden.

Mit dem neuen Homescreen (App-Menü: „Start") ist eine individuelle Anpassung der App auf die eigenen Ziele im Alltag möglich (z.B. mehr eigene Favoriten wie Sportstudio, Wohnung, Frisör, Lieblingsbar etc.). Weiterhin gibt es mehr standortbasierende Services, die ohne weitere Klicks nutzbar sind wie zum Beispiel „Bring mich nach…“ und „Abfahrten von Haltestellen in der Nähe“. Neben einigen kleinen Optimierungen und Fehlerbehebungen wurde auch das Design der VBB-App „Bus&Bahn“ entsprechend der aktuellen Google-Richtlinien aktualisiert. Weitere Verbesserungen, die auch diverse Kundenwünsche beinhalten, sind unter anderem:

  • die Einrichtung des Verspätungs-Alarms mit weniger Klicks,
  • den Ticketkauf-Button jetzt auch direkt über jeder Verbindung,
  • das Einfügen von kopierten Adressen aus der Zwischenablage,
  • die verbesserte Bedienung bei Datum-/Zeitauswahl,
  • die optimierte Darstellung von Störungsmeldungen und
  • in der Livekarte werden zu den sich bewegenden Verkehrsmittel-Icons nun auch die Liniennummern direkt angezeigt.

Das Update der VBB-App „Bus&Bahn“ für iPhones und iPads mit den entsprechenden Funktionen erscheint demnächst.

Bus + Straßenbahn: Beschleunigung von Bus und Bahn, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Auf  welchen  Bus

und  Straßenbahn

Linien
konnten  in  diesem  Jahr  bereits  #Takte  #verdichtet  und  Angebote
ausgeweitet  werden  und  welche  weiteren  Planungen  gibt  es  noch  in  diesem  Jahr  bzw.  im  Fahrplanjahr
2018?
Antwort zu
1.:
Durch  die  Senatsverwaltung  für  Umwelt,  Verkehr  und  Klimaschutz  in  ihrer
Funktion  als
ÖPNV
1

Aufgabenträger   werden   Fahrplanänderungen   gemäß   den   Regelungen   des
Verkehrsvertrags mit der BVG
2
sowohl zu den jeweiligen Fahrplanwechseln im Dezember
eines Jahres als auch unterjährig bestellt.
Unterjährig  im  laufenden  Jahr  wurden  zusä
tzliche  Leistungen  in  Form  weiterer  Fahrten
und Taktverdichtungen bei folgenden Straßenbahnlinien bestellt: M4, 16 und 18. Beim #Bus
wurden Mehrleistunge
n auf folgenden Linien unterjäh
rig bestellt: M41, M44, M46, X7, 104,
122, 128, 150, 200 und 285
Diese  M
ehrleistungen  wurden  während  des  laufenden  Jahres  bestellt.  Ein  Teil  der
Maßnahmen  ist  noch  nicht  reali
siert
,  wird  aber  vor  dem  nächsten  Fahrplanwechsel  am
10.12.2017    eingeführt    werden.    Eine    genaue    Darstellung    der    entsprechenden
Mehrleistungen mit den Umse
tzungszeitpunkten ist als Anlage 1 beigefügt.
1
Öffentlicher Personennahverkehr
2
Berliner Verkehrsbetriebe
2
Weitere kleinteilige Maßnahmen, mit denen die BVG auf kurzfristige Entwicklu
ngen, bspw.
veränderte  Verkehrs
nachfragen  im  Schülerverkehr,  reagiert,  werden  ebenfalls  unterjährig
bestellt.  Sie  bewegen  sich  in  der
Regel  im  Bereich  des  Entfalls  oder  der  Zubestellung
einzelner  Fahrten  oder  der  Verlängerung  einzelner  Zwischenfahrten,  auf  eine  genaue
Auflistung   als   Anlage   ist   daher   verzichtet   worden.   Bislang   sind   entsprechende
Ma
ßnahmen  mit  Ausweitung  des  Ange
bots  im  l
aufenden  Jahr  auf  folgenden  Buslinien
bestellt worden: M11, 106, 115, 133, 160, 188, 194, 246 und 291
Zum    Fahrplanwechsel    am    10.12.2017    sind    durch    den    ÖPNV

Aufgabenträger
Leistungsausweitungen bei der BVG auf den folgenden Straßenbahnlinien bestellt worde
n:
M1,  37,  61  und  67.  Beim  Bus  sind  Mehrleistungen  auf  folgenden  Linien  bestellt  worden:
X34,  X36  (neue  Linie),  X49,  122,  123,  136,  140,  163,  170,  172,  221,  245  und  269.  Eine
genaue Darstellung der entsprechenden Mehrleistungen ist als Anlage 2 beigefügt.
Weitere   Planungen   für   das   laufende   Fahrplanjahr   2018   umfassen   Maßnahmen   für
Angebotsausweitungen auf den Linien X69, M27, M46, 112, 114, 123, 133, 179, 197, 222,
237,    247,    294,    349    un
d    365    (neue    Linie    zwischen    Ober
schöneweide    und
Baumschulenweg  über  die  M
inna

Todenhagen

Brücke).  Diese  stehen  noch  unter  dem
Vorbehalt   der   rechtzeitigen   Anpassung   der   erforderlichen   Infrastruktur   (Haltestellen,
Betriebsendstel
len)  oder  anderweitiger  Anforde
rungen  der  betrieblichen  Machbarkeit.
Weitere Mehrleistungen sind in de
r Absti
mmung zwischen BVG und Aufgaben
träger, aber
können noch nicht linienkonkret benannt werden.
Zudem    würden    bei    Inbetriebnahme    des    Flughafens
Berlin    Brandenburg    (
BER
)
entsprechende
Busmehrleistungen   zum   neuen   Flughafen   vorgesehen   werden.
Das
Kernangebot werden Expressbusse (X7, X71) zwischen dem U

Bahnhof Rudow (Linie U7)
und dem Flughafen BER mit Zwischenhalt am alten Terminal Schönefeld bilden.
Die Linie
X7 verkehrt grundsätzlich im 5

Minuten

Takt zwischen dem U

Bahnhof Rudow, dem alten
Term
inal  Schönefeld  und  dem  Hauptterminal  des  BER.  Nur  wenn  die  U

Bahn

Linie  U7
seltener  verkehrt,  wird  auch  das  Busangebot  auf  den  Takt  der  U

Bahn  ausgedünnt.
Ergänzend  wird  es  eine  Linie  X71
im  20

Minuten

Takt
geben,  durch  die  der  Südwesten
von Berlin eine u
msteigefreie Anbindung an den Flughafen erhält.
Frage
2
:
Auf welchen U

Bahn

Linien wird es zusätzliche Leistungen zur Kapazitätsausweitung geben?
Antwort zu
2.:
Die  BVG  erhält  derzeit  die  ersten  bestellten  und  über  das  Sondervermögen  Infrastruktur
der Wachsenden Stadt (SIWA) finanzierten neuen U

Bahn

Fahrzeuge vom Typ IK.
Mögliche  Angebotsmaßnahmen  durch  die
erhöhte  Fahrzeugverfügbarkeit
infolge  des
Zulauf
s
der
SIWA

Züge
werden
derzeit   noch   zwischen   Aufgabenträger   und   BVG
abgestimmt,  eine  feste  Bestellung  für  bestimmte  Leistungen  ist  daher  noch  nicht  erfolgt.
Aufgrund   der   derzeitig   angespannten   Fahrzeugsituation   bei   der   U

Bahn   sollen   die
zulaufenden neuen Fahrzeu
ge zunächst nicht für Mehrleistungen, sondern prioritär für die
Stabilisierung  des  bestehenden  Fahrplanangebotes  genutzt  werden.  Konkrete  Aussagen
zu den Einsatzperspektiven sind daher frühestens im Herbst 2017 möglich.
3
Frage
3
:
Wird es eine Angebotsausweitung auf den Linien U2 und U5 geben?   
Antwort zu
3.:
Aus Sicht des ÖPNV

Aufgabenträgers zählen die Linien U2 und U5 zu denjenigen Linien,
bei   denen

eine   ausreichende   Zahl   an   zusätzlich   verfügbaren   U

Bahn

Zügen
vorausgesetzt

Mehrleistungen  vorrangig  erforderlich  sind.  Im  Übrigen  wird  auf  die
Antwort zu Frage 2 verwiesen.
Berlin, den
31.07.
2017
In Vertretung
Tidow
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
4
Anlage 1
Unterjährig im la
ufenden Fahrplanjahr 2016/2017 seit dem 01.01.2017 durch den ÖPNV

Aufgabenträger bei der BVG bestellte Mehrleistungen:
Mit Wirkung zum 05.02.2017:
Bus:
Linie M46:

Montag bis Freitag von 21:00/21:30 bis 0:00/0:30 Uhr (lastrichtungsorientiert) auf
dem
Abschnitt S Südkreuz bis U Alt Tempelhof Taktverdichtung auf einen 10

Minuten

Takt
Mit Wirkung zum 10.04.2017:
Straßenbahn:
Linie M4:

Aufhebung der Ferienfahrpläne, damit Montag bis Freitag während aller Ferien mit
Ausnahme der Sommer

ferien 3

/3

/4

Minu
ten

Takt während der Früh

und
Nachmittags

HVZ von 6:00/7:00 bis 8:30/9:00 Uhr und 14:30 bis 20:00 Uhr statt
bislang 4

Minuten

Takt, entsprechend angepasstes Taktangebot auf den
Abschnitten Prerower Platz bis Falkenberg bzw. Zingster Straße

Während der gro
ßen Ferien 4

Minuten

Takt während der Früh

und Nachmittags

HVZ von 6:00/7:00 bis 8:30/9:00 Uhr und 14:30 bis 20:00 Uhr statt bislang 5

Minuten

Takt, en
tsprechend angepasstes Taktange
bot auf den Abschnitten
Prerower Platz bis Falkenberg bzw. Zingster Straß
e
Mit Wirkung zum 23.04.2017:
Bus:
Linie M41:

An allen Tagen Taktverdichtung von 21:00 bis 23:00 Uhr im Abschnitt S+U
Potsdamer Platz bis S+U Hauptbahnhof auf einen 10

Minuten

Takt

Samstags Taktverdichtung von 7:00 bis 9:00 Uhr auf der gesamten Linie auf
einen
10

Minuten

Takt, von 11:00/11.30 (lastrichtungsorientiert) bis 18:00 Uhr im
Abschnitt U Hermannplatz bis S+U Potsdamer Platz auf einen 5

Minuten

Takt und
von 20:00 bis 22.30 Uhr im Abschnitt Sonnenallee/ Baumschulenstr. bis U
Hermannplatz auf einen
5

Minuten

Takt

Sonntags Taktverdichtung von 9:00 bis 10:00 Uhr auf der gesamten Linie auf einen
10

Minuten

Takt und von 11:00 bis 19:00 Uhr auf einen 6

/7

/7

Minuten

Takt
Linie M44
:

Montag bis Freitag im Abschnitt Britzer Damm/Gradestraße bis S+U
Herm
an
nstraße zwei zusätzliche Fahr
ten zwischen 5:00 und 6:00 Uhr, nur in
Lastrichtung
Linie X7
:

Ausweitung des Bedienzeitraums an allen Tagen bis 00.00 Uhr auf der gesamten
Linie, Bedienung im 20

Minuten

Takt
Linie 122
:
5

Ausweitung des Bedienzeitraums an
allen Tagen bis 22.30 Uhr im Abschnitt U Kurt

Schumacher

Platz bis U Paracelsus

Bad, Bedienung im 20

Minuten

Takt
Linie 128
:

Montag bis Freitag Taktverdichtung von 4:30 bis 5:30 auf der gesamten Linie auf
einen 10

Minuten

Takt
Linie 150
:

Montag bis Fre
itag von 8:00 bis 14:00 im Abschnitt U Osloer Straße bis Alt

Blankenburg Taktverdichtung auf einen 10

Minuten

Takt (nicht in den
Sommerferien)
Linie 200
:

An allen Tagen Taktverdichtung von 21:00 bis 22:30 auf der gesamten Linie auf
einen 10

Minuten

Takt
Mit Wirkung zum 03.09.2017:
Straßenbahn:
Linie 16
:

Montag bis Freitag Ausdehnung der Betriebszeit auf der gesamten Linie von 20:00
bis 22:00 Uhr im 20

Minuten

Takt
Linie 18
:

Montag bis Freitag Ausdehnung der Betriebszeit auf der gesamten Linie von 2
0:00
bis 22:00 Uhr im 20

Minuten

Takt und Taktverdichtung auf der gesamten Linie von
8:30 bis 9:00 Uhr und 18:00 bis 19:00 Uhr auf einen 10

Minuten

Takt
Bus:
Linie 285
:

Montag bis Freitag Ausweitung des Bedienzeitraums bis 22.30 Uhr im Abschnitt U
Oskar

Helen
e

Heim bis Am Waldfriedhof, Bedienung im 20

Minuten

Takt
Mit Wirkung zum 06.11.2017:
Bus:
Linie 104
:

Samstag Taktverdichtung von 18:00 bis 20:00 Uhr auf dem Abschnitt U Berliner
Straße bis Beermannstraße und Sonntag von 11:00 bis 19:30/20:00
Uhr auf dem
Abschnitt U Boddinstraße bis U Platz der Luftbrücke auf einen 10

Minuten

Takt
(Beibehaltung der bisherigen sommerlichen Taktverdichtung künftig auch im
Winterhalbjahr)
6
Anlage 2
Zum Fahrplanwechsel am 10.12.2017 für das Fahrplanjahr 2017/201
8 durch den ÖPNV

Aufgabenträger bei der BVG bestellte Mehrleistungen:
Straßenbahn:
Linie M1
:

Taktverdichtung Montag bis Freitag im Abschnitt Am Kupfergraben bis Grabbeallee/
Pastor

Niemöller

Platz von 6:00 bis 20:00 Uhr auf einen 7,5

Minuten

Takt,
entspre
chend Taktverdichtung auf 15

Minuten

Takt auf den Abschnitten
Grabbeallee/ Pastor

Niemöller

Platz bis Rosenthal Nord bzw. Schillerstraße
Linie 37
:

Ausdehnung der Betriebszeit Montag bis Freitag auf der gesamten Linie von
19:30/20:00 bis 20:30/21:00 Uhr i
m 20

Minuten

Takt
Linie 61
:

Anpassung der Betriebszeiten täglich im Abschnitt Karl

Ziegler

Straße bis Rathaus
Köpenick Betriebsschluss gegen 21:30 Uhr, im Abschnitt Rathaus Köpenick bis
Rahnsdorf Waldschänke gegen 22:00/22:30 Uhr (Aufhebung der abweichen
den
Saison

und Wochenendfahrpläne)
Linie 67
:

Ausdehnung der Betriebszeit Montag bis Freitag auf der gesamten Linie von 20:00
bis 21:00 Uhr im 20

Minuten

Takt
Bus:
Linie X34
:

Erweiterung um einen zweiten Linienast in Kladow durch Führung von Fahrten ab
Alt

Kladow zur Landstadt Gatow (Gutsstraße ) über Ritterfelddamm

Taktangebot Montag bis Freitag von 5.30/6:00 bis 20:00/20:30 Uhr im 20

Minuten

Takt auf den Abschnitten Alt

Klad
ow bis Kaserne Hottengrund bzw. Landstadt
Gatow (Gutsstraße)
Linie X36
:

Neue Linie zwischen S+U Rathaus Spandau (Galenstraße) und U Haselhorst über
Altstadtring

Neuendorfer Straße

Streitstraße

Rauchstraße

Hugo

Cassirer

Straße

Pohleseestraße

Da
umstraße

Ferdinand

Friedensburg

Platz, Bedienung
Montag bis Freitag von 6:00 bis 19:00 Uh
r im 10

Minuten

Takt (dafür Ent
fall von
Verstärkerfahrten der Linie 136 während der HVZ)
Linie X49
:

Verlängerung von der bisherigen Endstelle S Messe Nord/ICC bis
U Wilmersdorfer
Straße, Erweiterung um einen zweiten Linienast in Spandau durch Führung von
Fahrten ab Hee
rstr./Magistratsweg über Magistratsweg bis
Spektefeld/
Schulzentrum

Ausdehnung der Betriebszeiten Montag bis Freitag von 9:00 bis 9:30 Uhr, 13:00 bis
1
3:30 Uhr und 18:00 bis 20:00 Uhr,

Taktangebot Montag bis Freitag 6:30 bis 9:30 Uhr und 13:00 bis 20:00 Uhr im 10

Minuten

Takt auf dem Abschnitt U Wilmersdorfer Straße bis
7
Heerstr./Magistratsweg, im 20

Minuten

Takt auf den Abschnitten
Heerstr./Magistratswe
g bis Hahneberg und Heerstr./Magistratsweg bis I
m
Spektefeld/Schulzentrum, Sams
tag von 11:00 bis 18:00 Uhr im 20

Minuten

Takt auf
dem Abschnitt U
Wilmersdorfer Straße bis Hahne
berg
Linie 122
:

Montag bis Freitag Taktverdichtung im Abschnitt Märkische
Zeile bis U Kurt

Schumacher

Platz von 9:00/9:30 bis 12:00/12:30 Uhr auf einen 10

Minuten

Takt
(nicht in den großen Ferien)

Montag bis Freitag Taktverdichtung im Abschnitt Göschenplatz/S Wittenau bis
Märkische Zeile von 9:00/9:30 bis 12:00/12:30 Uhr auf ein
en 5

Minuten

Takt (nicht
in den Sommerferien)
Linie 123
:

Ausdehnung der Betriebszeit Samstags im Abschnitt Goebelplatz bis S+U
Hauptbahnhof von 6:00 bis 6:30/7:00 Uhr im 20

Minuten

Takt
Linie 136
:

Taktverdichtung im Abschnitt Aalemannufer bis Stadtgrenz
e zu Hennigsdorf (Hst.
Bürgerablage) Montag bis Freitag von 6:00 bis 9:00 Uhr und 13:00 bis 20:00 Uhr
auf einen 20

Minuten

Takt (durch den Landkreis Oberhavel wird die analoge
Taktverdichtung auf der Linie 136 zwischen der Stadtgrenze und Hennigsdorf
Bahnh
of bestellt)
Linie 140
:

Taktverdichtung Montag bis Freitag im Abschnitt S Ostbahnhof bis U Mehringdamm
von 7:00 bis 13:30/14:00 Uhr auf einen 10

Minuten

Takt
Linie 163
:

Ausdehnung der Betriebszeit Samstag im Abschnitt S Schöneweide bis S Adlershof
von
10:00 bis 18:00 Uhr im 30

Minuten

Takt und Sonntag im Abschnitt S
Schöneweide bis S Grünau von 10:00 bis 18:00 Uhr im 30

Minuten

Takt
Linie 170
:

Taktverdichtung Montag bis Freitag von 6:00/6.30 (lastrichtungsorientiert) bis 8:30
Uhr und 14:00 bis 18:00 Uh
r auf dem Abschnitt Colditzstraße bis U Blaschkoallee
(Buschkrug) auf einen 10

Minuten

Takt
Linie 172
:

Taktverdichtung Montag bis Freitag von 8:00 bis 9:00 Uhr nur auf dem Abschnitt
von Wünsdorfer Straße bis U Johannisthaler Chaussee und 12:30/13.00 bis
13:30
Uhr auf dem Abschnitt Wünsdorfer Straße bis U Johannisthaler Chaussee bz
w.
Massantebrü
cke auf einen 10

Minuten

Takt (jeweils lastrichtungsorientiert)

Taktverdichtung
Montag bis Freitag
von 9:00 bis 12:00 Uhr auf dem Abschnitt U
Johannisthaler Chausse
e bis Warmensteinacher Straße (Wendefahrt über
Warmensteinacher Straße

Christian

Henkel

Straße) auf einen 10

Minuten

Takt

Samstag Taktverdichtung von 13:00 bis 19:00 Uhr auf dem Abschnitt Lichtenrader
Damm/Barnetstr. bis S Lichtenrade auf einen 10

Minute
n

Takt und von 12:00 bis
13:00 Uhr au
f dem Abschnitt Gesundheitszent
rum bis S Lichtenrade auf einen 10

Minuten

Takt
8
Linie 221
:

Taktverdichtung Montag bis Freitag im Abschnitt Märkische Zeile bis U Kurt

Schumacher

Platz von 9:00/9:30 bis 12:00/12:30 Uhr a
uf einen 10

Minuten

Takt
(nicht in den großen Ferien)
Linie 245
:

Taktverdichtung Samstag auf der gesamten Linie von 11:00 bis 19:00 Uhr auf einen
10

Minuten

Takt
Linie 269
:

Ausdehnung der Betriebszeit Montag bis Freitag im Abschnitt S Kaulsdorf bis U
Ka
ulsdorf Nord von 5:00 bis 8:00 Uhr und von 20:00 bis 23:00 Uhr im 20

Minuten

Takt

Ausdehnung der Betriebszeit Samstags im Abschnitt S Kaulsdorf bis U Kaulsdorf
Nord von 5:30 bis 8:00 Uhr und von 20:00 bis 23:00 Uhr im 20

Minuten

Takt

allg.: Berlin schreibt Vorrang für Bus, Bahn und Fahrrad fest Die Hauptstadt stellt als erstes Bundesland deutschlandweit alle Verkehrsträger auf eine gemeinsame gesetzliche Grundlage., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article211471961/Berlin-schreibt-Vorrang-fuer-Bus-Bahn-und-Fahrrad-fest.html

Berlin. In Berlin werden #Bus, #Bahn und #Fahrrad künftig #Vorrang vor Autos haben. "Je mehr Menschen auf Bus, Bahn oder Fahrrad umsteigen können und wollen, desto schneller kommen auch die voran, die auf das Auto angewiesen bleiben", sagte Umwelt- und Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos/für Grüne) am Freitag. Anlass war die Vorstellung des neuen "Mobilitätsgesetzes". Die Hauptstadt stellt damit als erstes Bundesland deutschlandweit alle Verkehrsträger auf eine gemeinsame gesetzliche Grundlage.

Anspruch des Gesetzes sei es, den Verkehr in Berlin umwelt- und klimafreundlich zu machen, betonte Günther. Sie bekräftigte das Ziel des Senats, bis 2050 den Verkehr in Berlin klimaneutral zu machen. Zudem soll die Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten auf null gebracht werden.

 

100.000 neue Fahrradständer bis 2025

Für den Radverkehr sieht das Gesetz sichere Wege an Hauptstraßen, als Radfahrstraßen ausgewiesene Nebenstraßen und Radschnellwege für Pendler – auch aus dem Umland – vor. So sollen Günther zufolge "lückenlose Verbindungen" durch die Stadt entstehen. Ein "Konfliktlösungsmechanismus" soll greifen, wenn es Konkurrenz um Verkehrsflächen gibt. Außerdem sind bis 2025 insgesamt 100.000 neue Fahrradständer geplant; an Knotenpunkten des Nahverkehrs werden auch Fahrrad-Parkhäuser gebaut. An allen Baustellen soll es zudem künftig eine sichere Verkehrsführung für Radler geben.

Das Gesetz geht auch das Problem an, dass häufig Lieferdienste Straßen und Radwege zuparken. In Zusammenarbeit mit Innungen und Verbänden soll ein "integriertes Wirtschaftsverkehrskonzept" entwickelt werden. "Wenn wir den Wirtschaftsverkehr nicht in den Griff bekommen, hilft uns alles nichts", meinte Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger Kirchner (Grüne).

"Dieselskandal, galoppierende Klimakatastrophe und steigende Verletztenzahlen"

Die Eckpunkte für das Gesetz hatte die Senatsverwaltung zusammen mit …

S-Bahn + U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Nahverkehr in Berlin: Tagesspiegel erstellt in Kooperation mit der TU Berlin interaktive Karten zu Anschlussproblemen in der Hauptstadt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/themen/presseportal/kooperation-nahverkehr-in-berlin-tagesspiegel-erstellt-in-kooperation-mit-der-tu-berlin-interaktive-karten-zu-anschlussproblemen-in-der-hauptstadt/20128628.html

Der Tagesspiegel hat zusammen mit der #TU Berlin in einer umfangreichen Datenrecherche untersucht, wo es welche #Anschlussprobleme in der Hauptstadt gibt.
Wo müssen Berliner besonders weit laufen, um einen #Bus zu erwischen? In welchem Teil der Stadt sind ältere Bürger am besten ans Netz von BVG und S-Bahn angeschlossen, und von wo ist es für sie eher mühsam, ihre täglichen Wege mit den #Öffentlichen zu bewältigen?

Auf #interaktiven Karten #hat die Redaktion gemeinsam mit den Stadtplanern des TU-Forschungsprojekts Smart Sustainable Districts die Lücken im Nahverkehrsnetz visualisiert. Auf der Website verkehrsluecken.tagesspiegel.de kann jeder Leser selbst erkunden, wie gut welche Gebiete Berlins erschlossen sind.

In den Kiezen Leipziger Straße und Heine-Viertel beispielsweise muss keiner der vielen Älteren, die dort leben, mehr als 300 Meter bis zur nächsten Haltestelle gehen und erwischt sowohl Busse wie U-Bahn. Viele der überdurchschnittlich alten Bewohner der Plattenbauten im Kiez Frankfurter Allee Süd hingegen müssen weit mehr als einen halben Kilometer laufen, um zur nächsten Haltestelle zu kommen.

Der Tagesspiegel hat außerdem mit Verkehrsplanern und Politikern, Vordenkern und Betroffenen gesprochen, um zu erkunden, woran es liegt, dass manche Teile der Stadt schlechter …

Bus + Elektromobilität: Zukunftstechnik in Mitte Mini-Elektrobusse erobern Berlin – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zukunftstechnik-in-mitte-mini-elektrobusse-erobern-berlin-28000010

Mitte –
Sie sehen niedlich aus, fahren mit Strom – und sie werden immer mehr. Kleine #Elektrobusse, die keine Fahrer brauchen, breiten sich in Berlin aus. Das #Charité-Gelände im Bezirk Mitte wird Schauplatz eines Modellprojekts, bei dem mehrere #autonome Fahrzeuge Fahrgäste befördern. Weitere Versuche werden vorbereitet. Zudem ist geplant, die erste Buslinie dieser Art in Berlin noch in diesem Jahr zum Bahnhof üdkreuz zu verlängern. Dann würden #fahrerlose #Bus-Shuttles erstmals in dieser Stadt nicht nur auf Privatgelände, sondern auch auf öffentlichen Straßen fahren. „Solche Versuche sind wichtig, um Erfahrungen mit diesem Verkehrssystem der Zukunft zu sammeln“, sagte der Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar.
Noch ist Olli der einzige autonome Shuttle, der in Berlin im Linienbetrieb unterwegs ist. Auf dem Euref-Campus am Schöneberger Gasometer, auf dem mehr als hundert meist junge Firmen zu finden sind, dreht der kleine weiße Elektrobus seit Ende November 2016 seine Runden. Radar- und Lasersensoren helfen ihm dabei, sich zurechtzufinden. Bei den Fahrten ist aber immer Personal an Bord, das im Notfall eingreifen kann. Zudem legt Olli nicht die ganze Strecke autonom zurück.
Stimulate, Moabus und Pazifik
Wenn Fahrzeuge ein Kindchenschema wie im Tierreich hätten, würde das kleinrädrige Produkt des US-amerikanischen Herstellers Local Motors sehr gut hineinpassen. Olli ist nicht mal vier Meter lang, mehr als acht Fahrgäste haben keinen Platz. Schnell ist Berlins ungewöhnlichster Linienbus, der aus Kunststoff aus dem 3D-Drucker und Alu besteht, auch nicht – Tempo 8. Und immer wieder machen Mitarbeiter und Besucher Scherze mit ihm, sagte Korinna Stephan vom Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ), das den Betrieb steuert: „Manchmal stoppt Olli abrupt, weil ihm ein Fußgänger in den Weg getreten ist, um herauszufinden, ob das Fahrzeug dann wirklich hält.“
Bislang ist Olli unfallfrei gefahren. „Mittlerweile hat er rund 2500 Fahrgäste befördert“, sagte InnoZ-Geschäftsführer Andreas Knie. Niemand sollte Olli unterschätzen. Versuche dieser Art schreiben Verkehrsgeschichte. Sie zeigen weltweit, dass man mit autonomen Fahrzeugen einen sicheren und halbwegs zuverlässigen Betrieb aufziehen kann. Zukunftsperspektive ist, dass viele solcher Fahrzeuge den herkömmlichen Nahverkehr ergänzen – nicht nur im Linienbetrieb laut Fahrplan, sondern auch flexibel auf Anforderung per Mobiltelefon.
Auch in Sion und Lausanne in der Schweiz, in Las Vegas, Leipzig und anderswo sind solche Shuttles unterwegs. Berlin will nun auftrumpfen. Hier werden weitere Versuche mit dieser Technik vorbereitet, wie aus einer Auflistung der Agentur für Elektromobilität (eMO) hervorgeht. Auch Projekte, die noch in einem frühen Stadium sind, werden darin verzeichnet. Dazu zählen Moabus, ein autonom fahrender, elektrisch betriebener Kleinbus für Moabit, oder Pazifik – dort geht es um den Einsatz automatisierter und vernetzter Fahrzeuge in der Urlaubswelt Tropical Islands in Brandenburg. Konkrete Modellversuche sind ebenfalls aufgeführt – wie Diginet-PS, bei dem unter anderem ein autonomer Shuttle das Gelände der Technischen Universität an der Straße des 17. Juni erschließt.
Nicht mehr lange, dann fällt der Startschuss zu Stimulate – „stadtverträgliche Mobilität unter Nutzung elektrischer …

U-Bahn + Straßenbahn + Bus: ÖFFENTLICHER NAHVERKEHR Wo die BVG ihr Angebot in Berlin ausbaut Mehr Fahrzeuge, dichtere Takte und eine neue Buslinie sollen den öffentlichen Nahverkehr in der Stadt schneller und leistungsfähiger machen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article210135453/Wo-die-BVG-ihr-Angebot-in-Berlin-ausbaut.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) werden ihr #Angebot in diesem Jahr deutlich #ausweiten. So sind auf zahlreichen #Bus-, -Bahn- und #Tramlinien #Taktverdichtungen und der Einsatz größerer Fahrzeuge geplant. Unter anderem wird zur Internationalen Gartenausstellung IGA 2017 der morgendliche Fünf-Minuten-Takt auf der U-Bahnlinie 5 (Alexanderplatz – Hönow) ab dem 10. April bis zum Mittag sowie am Nachmittag um je eine Stunde verlängert, um die Besucher der Schau besser und schneller zum Gelände zu transportieren. Das Angebot gilt auch an den Wochenenden. Die IGA eröffnet am 13. April auf dem Gelände der Gärten der Welt und dem Kienberg in Marzahn-Hellersdorf.

Auch auf der stark genutzten Linie U2 (Pankow–Ruhleben) soll der Takt verdichtet werden – allerdings erst, wenn die neuen Züge kommen, kündigte Verkehrsstaatssekretär Holger Kirchner jetzt an. 2015 hatte die BVG mit Mitteln aus dem Sonderinvestitionsprogramm des Landes elf Vierwagen-Einheiten bei Stadler bestellt, die derzeit in Pankow gebaut werden. Die Züge werden voraussichtlich ab Herbst an die BVG ausgeliefert werden.

Auf weiteren Tram- und Buslinien bemühen sich Senatsverwaltung, BVG und die Verkehrslenkung Berlin darum, die Fahrzeuge schneller durch den Verkehr fließen zu lassen. Dazu hat der Senat die "Task Force Beschleunigung" wiederbelebt, in der sich Senat, Bezirke, BVG und Verkehrslenkung Berlin darum bemühen, den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu beschleunigen. So werden derzeit auf mehreren Linien geänderte Ampelschaltungen geprüft, um die Fahrzeit der Busse zu verkürzen. Der Bus M27 soll demnach noch in diesem Jahr insgesamt neun Minuten schneller zwischen Pankow und Moabit zirkulieren.

Neue Buslinie X36 wird in Spandau eingerichtet

Bereits ab April setzt die BVG zudem mehr Busse auf den Linien 150 (Osloer Straße – Buch) und 200 (Zoologischer Garten – Prenzlauer Berg) ein. Auf der Linie 195 (Marzahn – Kaulsdorf) wird der Zehn-Minuten-Takt …

barrierefrei + Mobilität + VBB: Bus&Bahn-Begleitservice schränkt Angebot ein Neue Servicezeiten ab 1. Februar 2017 Der Bus&Bahn-Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) muss sein Angebot einschränken., aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/bus-und-bahn-begleitservice-schraenkt-angebot-ein/1191707.html

Neue Servicezeiten ab 1. Februar 2017

Der #Bus&Bahn-Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) muss sein Angebot einschränken. Ab dem 1. Februar 2017 werden an den Wochenenden keine Begleitungen mehr durchgeführt und die Begleitungen in der Woche auf die Zeit von 7:00-18:00 Uhr eingeschränkt. Grundsätzlich bleibt aber der kostenlose Service für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste im Öffentlichen Personennahverkehr erhalten.

Der VBB Bus&Bahn-Begleitservice unterstützt seit Oktober 2008 mobilitätseingeschränkte Fahrgäste auf ihrem Weg, mit den Bussen und Bahnen in Berlin sicher ans Ziel zu kommen. Der Bedarf nach diesem Service ist groß: Seit Bestehen des Angebots wurden bereits mehr als 100.000 Begleitungen durchgeführt. Aktuell sind Begleitungen montags bis sonntags von 7:00 Uhr bis 22:00 Uhr möglich. Um diese Servicezeiten gewährleisten zu können, müssen dem Bus&Bahn-Begleitservice rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Diese werden im Rahmen des Förderprogramms FAV (Förderung von Arbeitsverhältnissen) der Bundesarbeitsagentur für Arbeit beschäftigt und in einem dreimonatigen Schulungsprogramm für die Tätigkeit im Begleitservice qualifiziert.

Da die Arbeitsverträge einer Reihe von Mitarbeitenden demnächst auslaufen, müssen die Servicezeiten vorerst eingeschränkt werden. Sobald neue Kolleginnen und Kollegen für den Bus&Bahn-Begleitservice eingestellt und umfassend ausgebildet sind, kann das Angebot wieder auf den derzeitigen Umfang ausgeweitet werden. Der VBB und seine Partner bemühen sich, sobald wie möglich zu den vollen Servicezeiten zurückkehren zu können.

Neue Servicezeiten des Bus&Bahn-Begleitservice

Ab 1. Februar 2017:   Montag – Freitag 7:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Weitere Information zum Begleitservice unter vbb.de/begleitservice oder unter (030) 34649940.

BVG: BVG-Chefin: „Wir haben die Warnstufe erhöht“ BVG-Chefin Sigrid Nikutta über Sicherheit im Nahverkehr, fahrerlose U-Bahnen, neue Doppeldecker – und ein müffelndes Problem. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/interview-mit-sigrid-nikutta-bvg-chefin-wir-haben-die-warnstufe-erhoeht/19177964.html

Frau #Nikutta, muss die #BVG nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt ihr #Sicherheitskonzept ändern?
Nein, unser Sicherheitskonzept steht. Wir sind da gut aufgestellt. Die BVG hat als großes Verkehrsunternehmen selbstverständlich ein durchdachtes und auch immer wieder trainiertes Krisenmanagement. Wenn auch eigentlich auf verkehrliche Vorkommnisse ausgerichtet, gehören inzwischen leider auch so schreckliche Ereignisse wie die auf dem Weihnachtsmarkt mitten in unserer Stadt dazu. Wir haben unsere Warnstufe allerdings erhöht und unsere Mitarbeiter zu noch mehr Aufmerksamkeit und Umsicht aufgerufen.
Unabhängig davon wünschen sich viele Fahrgäste wieder mehr Personal auf den U-Bahnhöfen. Erfüllen Sie den Wunsch?
Wir sind präsent. Wir beschäftigen circa 200 Sicherheitsmitarbeiter, die nun auch wieder mit Hunden in unseren Anlagen unterwegs sind. Darüber hinaus setzen externe Dienstleister in unserem Auftrag Sicherheitspersonal ein. Dann kommt noch unser reguläres Bahnhofspersonal hinzu, so dass es mehr als 600 BVG-Mitarbeiter sind, die in unseren U-Bahnhöfen und Anlagen unterwegs sind. Bei 173 U-Bahnhöfen werden unsere Leute aber nie überall gleichzeitig sein können. Ein hinterhältiger Anschlag wie an der Gedächtniskirche kann überall passieren.
Was raten Sie Fahrgästen, die Angst haben, mit Bahnen oder Bussen zu fahren?
Objektiv, das zeigen alle Statistiken, muss niemand Angst haben, Bus und Bahn zu fahren. Ich kann aber sehr gut verstehen, dass Menschen jetzt verunsichert sind. Angst bekommt dann etwas Sinnvolles, wenn sie uns vorsichtiger macht. Wichtig ist, dass wir jetzt sehr aufmerksam sind, und ich versichere Ihnen, das sind alle unsere Mitarbeiter. Bedenken Sie aber auch, dass Sie bei uns nie allein unterwegs sind. Jeder Bus, jede Bahn wird von einem meiner Kollegen gesteuert. Dazu gibt es auf allen Bahnhöfen Notrufsäulen, in allen Fahrzeugen Alarmeinrichtungen Unsere Sicherheitsleitstelle ist rund um die Uhr besetzt und bestens mit der Polizei vernetzt. Wir können sehr schnell reagieren und helfen. Auf die große Professionalität der BVG-Mitarbeiter können unsere Fahrgäste jederzeit vertrauen.
In Berlin läuft ein Test mit einem #autonom fahrenden #Bus. Ihm gehört nach Ansicht von Experten die …

U-Bahn + Straßenbahn + Bus: Fahrplanwechsel: Taktvoll im Advent, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2278

Weihnachtszeit ist die schönste Zeit. Das gilt auch für die Fahrgäste der #BVG. Denn zu keiner anderen Zeit im Jahr verteilt die BVG mehr Geschenke. Und so wartet der traditionelle, „große“ #Fahrplanwechsel am Sonntag, den 11. De-zember 2016, wieder mit einer ganzen Reihe großer und kleiner Verbesse-rungen für die Berlinerinnen und Berliner auf.
Freuen dürfen sich zunächst die U-Bahnfahrgäste in ganz Berlin. Am Morgen und am Abend kommen die Züge auf fast allen Linien häufiger als zuvor, und zwar ab der ersten und bis zur letzten Fahrt mindestens alle zehn Minuten. Wobei es in Wochenendnächten für die Fahrgäste natürlich weiterhin gar kei-ne „letzte Fahrt“ gibt: Von Freitag auf Sonnabend und von Sonnabend auf Sonntag fährt die -Bahn weiterhin ohne Pause (Ausnahmen: U4, U55) – bis ca. 1 Uhr alle zehn, danach alle 15 Minuten.
Auch bei #Bus und #Straßenbahn haben die BVG-Planer über den Tabellen und Karten gebrütet, Takte verdichtet, Betriebszeiten verlängert oder Anschlüsse optimiert. Dabei haben sie vier Pakete geschnürt, von denen jeweils ganze Stadtgebiete profitieren. Neben Verbesserungen auf über 20 Buslinien gibt es zum dritten Advent mit der Linie 169 sogar eine komplett neue Buslinie.
Von früh bis spät mindestens alle zehn Minuten eine U-Bahn
Wer am Abend oder in der Nacht vor einem Wochentag mit der U-Bahn un-terwegs ist, kann sich künftig bis zur letzten Fahrt auf einen 10-Minuten-Takt verlassen. Das bedeutet: Bis zu fünf Minuten weniger warten als bisher. Sonn-tags bis donnerstags fahren die letzten Züge an allen U-Bahnhöfen zwischen 0:30 und 1 Uhr.
Auch am Morgen gehen die U-Bahnen in dichterer Taktfolge in den Betrieb. Außer auf Teilstücken der U1, U3 und U6 gibt es auf allen Linien bereits ab Betriebsbeginn einen 10-Minuten-Takt. Montags bis freitags fahren die ersten Züge überall zwischen 4 und 4:30 Uhr ab. Nur auf der U1, U3, U4 und U55 kommen die ersten Bahnen streckenweise etwas später, auf jeden Fall aber vor 5 Uhr.
Besonders Fahrgäste der U8 profitieren vom neuen Fahrplan: Die sogenann-ten Verstärkerfahrten werden von Osloer Straße bis Paracelsus-Bad verlän-gert. Das bedeutet einen 5-Minuten-Takt zwischen Hermannstraße und Para-celsus-Bad von 6 bis 21 Uhr an Werktagen, sonnabends von 10 bis 22 Uhr und sonntags von 12:30 bis 19 Uhr – auch in den Schulferien. Und auch der Nachtbus N8 fährt künftig häufiger: In der Nacht vor Wochentagen im 10-Minuten-Takt bis 2 Uhr, dann bis 3 Uhr im 15-Minuten- und bis 4 Uhr im 30-Minuten-Takt.
Innenstadt und Nordosten: Mehr M4 am Abend und mehr Busse
Die M4 ist die am stärksten nachgefragte Straßenbahnlinie Berlins. Die Fahr-gäste sagen „Mehr davon!“, und die BVG liefert: Ab dem 11. Dezember fahren die Bahnen zwischen Falkenberg bzw. Hohenschönhausen, Zingster Straße und dem S-Bahnhof Hackescher Markt im montags bis freitags im Spätverkehr häufiger. Bis ca. 20 Uhr fahren sie alle drei bis vier Minuten, anschließend bis ca. 21 Uhr alle fünf Minuten und danach bis ca. 0:30 Uhr alle sechs bis sieben Minuten.
Beim Bus gibt es in der Innenstadt und im Nordosten Berlins gleich auf mehre-ren Linien deutliche Angebotsverbesserungen: Die Linie 147 fährt auf dem Abschnitt zwischen Ostbahnhof und Märkisches Museum montags bis sonn-abends morgens eine Stunde früher und abends zwei Stunden länger als bis-her. Auch beim 248er gibt es Taktverdichtungen an den Wochentagen Montag bis Samstag.
Die Linie 187 wird am Samstag und am Sonntag häufiger als zuvor bedient, auf der Linie 194 fahren die Busse zwischen U-Bahnhof Hermannplatz und S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost sonntags von ca. 11 bis 19 Uhr alle zehn statt wie zuvor alle 20 Minuten.
Die Linie 256 wird am Wochenende bis 21 Uhr bis zum Zentralfriedhof Fried-richsfelde verlängert. Und auch die Busse der Linie 265 fahren künftig weiter, nämlich sonntags von ca. 12 bis 19 Uhr über ihren derzeitigen Endpunkt Elsenstraße/S Treptower Park hinaus bis zum U-Bahnhof Märkisches Muse-um.
Eine neue Buslinie und ein besseres Linienkonzept für den Südosten
Die neue Buslinie 169 verbindet ab dem 11. Dezember von früh bis spät Müg-gelheim über die Altstadt und den S-Bahnhof Köpenick mit dem Elsterwerdaer Platz. Daran angepasst wird die Linie X69. Sie beginnt und endet nicht mehr in Müggelheim, sondern im Salvador-Allende-Viertel am Müggelschlösschen-weg.
Die Linie 269 übernimmt ab S-Bahnhof Köpenick die Strecke der bisherigen Linie 164 bis S-Bahnhof Kaulsdorf und wird von dort zum U-Bahnhof Kauls-dorf-Nord verlängert. Der Bus 164 endet dafür am S-Bahnhof Köpenick, wodurch der Betrieb stabilisiert und Verspätungen reduziert werden können.
Die Linie 162 wird montags bis freitags von ca. 6 bis 20 Uhr vom S-Bahnhof Adlershof zum Schloßplatz Köpenick verlängert, auf gleicher Strecke wie die Linie 164. Dadurch entsteht zwischen Adlershof und Köpenick mit dem Bus ein 10-Minuten-Takt.
Expressbusse im Süden mit längeren Betriebszeiten
Mit dem X10 und dem X11 fahren gleich zwei Expressbuslinien abends län-ger: Der X10 ist montags bis sonnabends bis 22:30 Uhr unterwegs, vorher war für ihn bereits um ca. 21:30 Uhr Betriebsschluss. Der X11 fährt – ebenfalls montags bis sonnabends – sogar zwei Stunden länger als bisher, nämlich bis 22:30 Uhr auf der gesamten Strecke (danach nur noch zwischen Zehlendorf und S Lichterfelde Ost).
Die Linie 114 fährt montags bis freitags zwischen 7:30 und 17 Uhr im 10-Minuten-Takt, was eine deutliche Steigerung der Fahrten bedeutet. Auch gibt es für die Linie künftig keine Ferienfahrpläne mehr. Der Bus 175 beginnt auf dem Teil Schichauweg morgens früher als bisher (Montag bis Freitag ab 5:30 statt 7 Uhr). Und die Buslinie 184 fährt ab dem 11. Dezember an allen Be-triebstagen morgens und abends häufiger.
Verbesserungen auch in Charlottenburg, Spandau und Reinickendorf
Auch die (nord-)westlichen Bezirke Berlins profitieren: So fährt der Bus M45 auf seiner gesamten Strecke zwischen Zoo und dem Johannesstift in Span-dau wochentags künftig von 6 bis 20 Uhr im 6-Minuten-Takt, also zehnmal je Stunde und Richtung. Die Linie X33 zwischen Rathaus Spandau und dem Märkischen Viertel nimmt am Samstag zwei, am Sonntag eine Stunde früher den Betrieb auf als bisher.
Die Buslinien 122 und 221 steigen künftig nur noch in den Sommerferien auf einen Ferienfahrplan um. Und schließlich gibt es Verbesserungen beim Bus 309: Betriebsende an allen Tagen ist bei ihm ca. 22 statt zuvor ca. 21 Uhr.