Bahnhöfe + S-Bahn: Vermummte stehlen am Ostkreuz historisches S-Bahn-Logo Der Sachwert beträgt 2200 Euro, doch der ideelle Wert ist wesentlich höher. Das 45 Kilogramm schwere Zeichen wurde von der Brücke des ehemaligen Bahnsteigs an der Sonntagstraße abmontiert., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118633175/Vermummte-stehlen-am-Ostkreuz-historisches-S-Bahn-Logo.html

Vermummte Täter haben am Bahnhof #Ostkreuz in #Berlin-Friedrichshain ein denkmalgeschütztes -Bahn-Logo gestohlen. Ein Zeuge beobachtete sie dabei und alarmierte die #Bundespolizei. Die Tat ereignete sich bereits am Dienstagmorgen, teilte die Bundespolizei am Freitag mit.
Gegen 3 Uhr beobachtete der Zeuge die drei Diebe, wie sie sich an dem historischen S-Bahn-Logo des Bahnhofs Ostkreuz zu schaffen machten.
Die drei schwarz gekleideten, vermummten Personen montierten das 45 Kilogramm schwere Zeichen von der Brücke des ehemaligen Bahnsteigs an der Sonntagstraße. Das früher einmal beleuchtete Logo mit einem Durchmesser von 80 Zentimetern hat einen Sachwert von 2200 Euro. Der ideelle Wert ist bei Liebhabern aber wesentlich höher.
Die Bundespolizei ermittelt nun gegen die unbekannten Täter und bitte …

Bahnhöfe + barrierefrei + Mobilität: In S- und U-Bahnhöfen ist auf Fahrstühle und Rolltreppen oft kein Verlass. Manche Treppen sind wochenlang außer Betrieb, die häufigste Ursache: Vandalismus. Besonders problematisch ist, dass das Personal in den Bahnhöfen so ausgedünnt ist. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/vandalismus-in-bahnhoefen-in-berlin-sind-viele-rolltreppen-stehtreppen/8560012.html

Ein ganz normaler Sonntag für Fahrgäste im #Nahverkehr, die in #Bahnhöfen #Aufzüge oder #Rolltreppen nutzen wollen: Die -Bahn meldete am Sonntag 22 defekte Aufzüge und 21 nicht funktionierende Rolltreppen; bei der #BVG waren sieben Aufzüge außer Betrieb, allerdings meist wegen Wartungs- oder Modernisierungsarbeiten. Defekte Rolltreppen meldet die BVG bisher nicht. Mehr als 97 Prozent der Anlagen funktionierten stets, sagte BVG-Sprecher Klaus Wazlak. Nicht selten stehen Anlagen aber monatelang still, was der #Verkehrsverbund #Berlin-Brandenburg (#VBB) kritisiert. Vor allem fehlten meist Informationen über den Grund der Störung, bemängelt VBB-Sprecherin Elke Krokowski. Vandalismus sei die häufigste Ursache, heißt es bei den Verkehrsbetrieben übereinstimmend. Und bei Defekten das lange Warten auf Ersatzteile. Rund 20 000 Teile für Rolltreppen, auch Fahrtreppen genannt, seien beim Hersteller …

Bahnhöfe: Endgültiges Aus für Fernzüge am Bahnhof Zoo, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118403426/Endgueltiges-Aus-fuer-Fernzuege-am-Bahnhof-Zoo.html

Seit sieben Jahren halten am #Bahnhof #Zoologischer #Garten keine Fernzüge mehr. Diese Strategie während der Hochwasser-Sperrungen zu stoppen, erteilte der Bahnkonzern jetzt eine klare Abfuhr. Am Bahnhof Zoologischer Garten werden auch weiterhin keine #Fernzüge halten. Entsprechenden Forderungen erteilte die Deutsche Bahn jetzt eine klare Abfuhr. „Wir werden weder interimistisch noch dauerhaft den Bahnhof #Zoo als planmäßigen Halt einrichten“, sagte Ulrich Homburg, Bahnvorstand für Personenverkehr, am Donnerstag. Die Belastung der Stadtbahn-Gleise sei weiter kritisch und lasse zusätzliche Stopps von Fernzügen nicht zu, begründete Homburg die Absage. Zuvor hatte unter anderem der Deutsche Bahnkunden-Verband gefordert, dass wenigstens während der Sperrung der #Schnellfahrstrecke #Berlin–#Hannover wieder #Fernzüge in der …

Regionalverkehr: Ausfälle, Ersatzverkehr auf der RB 22 Potsdam Hbf – Berlin-Schönefeld Flughafen vom 26. Juli bis 25. August 2013

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4229752/bbmv20130723.html?c2212428=4244298&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 23. Juli 2013) Auf Grund von #Gleisarbeiten zwischen Diedersdorf und Genshagener Heide vom 26. Juli bis 25. August werden folgende #Fahrplanänderungen auf der Linie #RB22 erforderlich. Die Züge RB 28820 und RB 28821 fallen zwischen #Ludwigsfelde-Struveshof und #Berlin-Schönefeld Flughafen aus und werden durch Busse ersetzt. RB 28820 Ludwigsfelde Struveshof an 14:45 Ludwigsfelde-Struveshof, (Haltestelle Bus Gröbener Heide) ab 14:52 Berlin-Schönefeld Flughafen an 15:27 RB 28821 Berlin-Schönefeld Flughafen ab 14:32 Ludwigsfelde-Struveshof, (Haltestelle Bus Gröbener Heide) an 15:07 Ludwigsfelde Struveshof ab 15:14 Auf Grund der längeren Fahrzeit fährt der Bus ab Berlin-Schönefeld Flughafen bis zu 30 Minuten früher beziehungsweise kommt aus der Gegenrichtung später an. Bitte beachten Sie, das in den Bussen die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich ist. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder – 6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Verbesserter Hochwasser-Fahrplan ab 29. Juli für Fahrten von und nach Berlin und Wolfsburg Zusätzliche Anbindungen und kürzere Fahrzeiten • Wolfsburg deutlich besser angebunden • Neue Daten jetzt auch in den Auskunfts- und Buchungssystemen hinterlegt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/4215196/p20130719.html

(Berlin, 19. Juli 2013) Aufgrund der andauernden hochwasserbedingten Sperrung der #Schnellfahrstrecke #Berlin-#Hannover hat die #Deutsche Bahn wie angekündigt einen verbesserten #Fahrplan für die betroffenen #ICE- und #IC-Verkehre erstellt. Damit können Bahnkunden ab sofort ihre Fernverkehrsreisen von und nach Berlin ab dem 29. Juli verlässlich planen. Die Auskunfts- und Buchungssysteme der DB wurden entsprechend aktualisiert. Der neue Fahrplan bindet auch alle #Fernverkehrshalte, die wegen der Folgen des Hochwassers nicht angefahren werden konnten, wieder ans Netz an. Unter anderem können Reisende zwischen Berlin und #Wolfsburg nun alle zwei Stunden eine direkte Fernverkehrsverbindung mit dem ICE nutzen. Außerdem reduziert die DB die aktuellen Fahrzeiten auf der ICE-Linie 12 (Berlin–Frankfurt (Main)–Karlsruhe-Interlaken) über die Umleitungsstrecke via Erfurt und Halle deutlich: Die Reisezeitverlängerung beträgt statt bisher eine Stunde nur noch 30 Minuten. Auf den ICE-Linien 10 (Berlin–Hannover–Köln/Düsseldorf) und 11 (München–Stuttgart–Frankfurt (Main)–Braunschweig–Berlin) müssen die Fahrgäste weiterhin mit 60 Minuten längerer Fahrzeit aufgrund der Umleitungen rechnen. Die DB bedauert diese Beeinträchtigung und weitet dafür ihr Serviceangebot an Bord ab August aus. Auf den betroffenen Streckenabschnitten wird das Leseangebot in der 1. Klasse erweitert und Kunden der 2. Klasse bekommen ebenfalls kostenlose Tageszeitungen. Die wichtigsten Details des neuen Fahrplans sehen wie folgt aus: ICE-Linie 10 (Berlin–Hannover–Köln/Düsseldorf): Die ICE-Linie 10 Berlin–Hannover–Köln/Düsseldorf wird weiterhin zwischen Berlin und Hannover über Magdeburg–Braunschweig umgeleitet. Die Reisezeitverlängerung gegenüber dem regulären Fahrplan beträgt ungefähr 60 Minuten. Der Halt Braunschweig wird durch diese Linie alle zwei Stunden bedient. Damit ergibt sich durch den zweistündlichen Halt der Linie 11 weiterhin ein Stundentakt von Braunschweig nach Berlin. Die Fahrzeiten des Abschnittes Hannover–Ruhrgebiet bleiben weitgehend unverändert. Die Halte Wolfsburg, Stendal und Berlin-Spandau müssen weiterhin entfallen. Bei einzelnen Zügen muss der Halt Magdeburg entfallen. Zwei Zugpaare der Linie 10 werden als Intercity und nicht als ICE verkehren. (IC 2954 für ICE 544, IC 2951 für ICE641, IC 2952 für ICE 642, IC 2955 für ICE 845.) Bei diesen Zügen ist eine Zugteilung in Hamm nicht möglich und der Zug über die Wupper muss somit leider entfallen. Hier besteht die Möglichkeit ab und bis Hamm auf andere Verbindungen auszuweichen. ICE-Linie 11 (Berlin–Braunschweig–Frankfurt (Main)–Stuttgart–München): Durch diese Linie werden neu wieder zweistündliche Direktanbindungen des Fernverkehrs von Berlin nach Stendal, Wolfsburg und Hildesheim hergestellt. Die ICE-Linie 11 Berlin–Braunschweig–Fulda–Frankfurt (Main)–Stuttgart–München verkehrt nun über den Umweg via Wittenberge (ohne Verkehrshalt) und danach nahezu auf dem ursprünglichen Laufweg mit Halt in Stendal, Wolfsburg, Braunschweig, Hildesheim, Göttingen und Kassel-Wilhelmshöhe. Die bisherige Umleitung via Magdeburg entfällt. Die Reisezeitverlängerung von und nach Berlin beträgt im Vergleich zum ursprünglichen Jahresfahrplan rund 60 Minuten. Der ICE Sprinter Berlin-Frankfurt (Main) entfällt und wird in die Linie 11 integriert. Einzelne Züge fahren abweichend über Magdeburg (ICE 1191, ICE 1197). Der ICE 598 (Mo-Do und Sa) sowie ICE 599 (Mo-Do und Sa) müssen leider zwischen Frankfurt (Main) und Berlin ausfallen Für die Linien 10 und 11 arbeitet die DB an einer Ausweitung des Bordservices. Insbesondere wird das aktuelle und kostenlose Leseangebot für die Reisenden ausgeweitet. ICE-Linie 12 (Berlin–Braunschweig–Frankfurt (Main)–Karlsruhe–Interlaken): Die Linie 12 wird weiterhin zwischen Berlin und Fulda über Erfurt (ohne Halt) umgeleitet. Die umleitungsbedingte Fahrzeitverlängerung wird auf nur noch etwa 20 Minuten reduziert werden. In der Gegenrichtung ab Berlin haben die Züge 30 Minuten Reisezeitverlängerung und fahren dort mit Ausnahme des letzten Zuges entsprechend 30 Minuten früher ab. Einzelne Züge fahren abweichend über Magdeburg (ICE 275, 876, 879). Die Halte Berlin-Spandau, Berlin Ostbahnhof, Wolfsburg, Braunschweig, Hildesheim, Göttingen und Kassel entfallen. Reisende aus Süddeutschland in Richtung Göttingen, Kassel, Hannover und Hamburg können ab Fulda alternative ICE-Verbindungen nutzen. IC-Linie 77 Amsterdam–Osnabrück-Hannover–Berlin Diese-Linie verkehrt zwischen Amsterdam und Hannover planmäßig, muss jedoch zwischen Hannover und Berlin entfallen. Ausgenommen sind der IC 147 (täglich), IC 140 (nur So) sowie IC 148 Mo-Sa, die über Stendal mit Fahrzeitverlängerung von rund einer Stunde fahren. Zusätzliche Züge zwischen Hannover und Wolfsburg Montags bis freitags fährt morgens und abends je ein zusätzlicher Regionalexpress zwischen Hannover und Wolfsburg. Die Fahrzeiten: Hannover ab 7.21 Uhr, Wolfsburg an 8.00 Uhr an. In die Gegenrichtung: Wolfsburg ab16.49 Uhr, Hannover an 17.25 Uhr. Eine weitere Reisemöglichkeit besteht mit dem ICE 541, Hannover ab 7.31 Uhr, Wolfsburg an 8.03 Uhr. Aufgrund der beschränkten Umleitungskapazitäten müssen leider einige Wochenend-Entlastungszüge zwischen Frankfurt (Main) bzw. dem Rheinland und Berlin ausfallen. Kunden, die aufgrund des Interimsfahrplans ihre Fahrkarten zurückgeben oder umtauschen möchten, können dies gemäß der bisherigen Hochwasser-Kulanzregelungen bis zum 31. Juli weiterhin kostenlos und unbürokratisch tun. Auch die kostenlose Servicenummer zu den Auswirkungen des Hochwassers auf den Bahnverkehr bleibt bis auf weiteres geschaltet. Unter 08000 99 66 33 erhalten Fahrgäste aktuelle Informationen rund um die Uhr. Kunden im Ausland erhalten Informationen unter +49 1805 334444 (Gebühren je nach Herkunftsland und Provider). Informationen zur aktuellen Betriebslage können auch unter www.bahn.de/aktuell oder unter m.bahn.de abgerufen werden. Aussagen über die voraussichtliche Dauer der Streckensperrung und damit zur Dauer des ab 29. Juli gültigen Interimsfahrplans sind erst nach Abschluss der noch laufenden Analyse der Hochwasserschäden in einigen Wochen möglich. Die Untersuchungen des Bahndamms können aufgrund des weiterhin feuchten Untergrundes noch nicht umfassend durchgeführt werden. Betroffen ist ein fünf Kilometer langer Streckenabschnitt zwischen Stendal in Sachsen-Anhalt und Rathenow in Brandenburg. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Flughäfen + Taxi: Großer Ärger ums kleine Geschäft, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/taxifahrer-in-tegel-pinkeln-wild-grosser-aerger-ums-kleine-geschaeft/8495260.html

Viele #Taxifahrer am Flughafen #Berlin-Tegel sparen sich die 30 Cent Toilettengebühr und gehen lieber in die Büsche am Parkplatz. Das ist peinlich, findet auch die Taxi-Innung. Alle Appelle sind aber bisher ungehört verhallt – dabei gäbe es eine Lösung. Am Flughafen #Tegel gibt es Streit um die Toilettengebühr für Taxifahrer. Sie müssen auf dem zentralen Nachrückeplatz 30 Cent bezahlen. Das sehen viele Droschkenkutscher nicht ein – und schlagen sich in die Büsche. Sehr zum Leidwesen der Flughafengesellschaft, die jetzt schriftlich von den Taxiverbänden Abhilfe verlangt hat. Eine Lücke im ohnehin nur flachen Zaun des Taxi-Nachrückeplatzes führt direkt auf die Zufahrt zum dahinterliegenden Mitarbeiterparkplatz neben dem Parkhaus P5. In Spitzenzeiten, wenn der Platz belegt ist, strebt hier alle paar Minuten ein Taxifahrer dem Mini-Wäldchen zwischen dem Parkplatz und dem Zaun des Flugzeug-Rollweges zu. Vor vier Jahren hat die Flughafengesellschaft eine neue Taxi-Ordnung für Tegel eingeführt. Seit gut einem Jahr wird der Nachrückeplatz vom Parkhausbetreiber …

Bahnhöfe: Empfangsgebäude für Bahnhof Gesundbrunnen verzögert sich, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article117853427/Empfangsgebaeude-fuer-Bahnhof-Gesundbrunnen-verzoegert-sich.html

Die Arbeiten am #Empfangsgebäude für den #Bahnhof #Berlin-Gesundbrunnen wurden kurz nach Beginn gestoppt. Nun wurde bekannt, dass die Betonplatte über den Gleisen nicht stabil genug für einen Aufbau ist. Auf dem Hanne-Sobek-Platz vor dem Bahnhof #Gesundbrunnen im Berliner Bezirk Mitte knattern die Presslufthämmer. Es sind Vorarbeiten für den Bau des dort bereits seit Jahren geplanten Bahnhofsgebäudes. Eigentlich wollten die Bauarbeiter längst viel weiter sein. Bereits im Januar hatten sie fast den gesamten Platz zwischen den Bahnhofstreppen und der Badstraße mit Bauzäunen abgesperrt. Doch dann stockten plötzlich die Arbeiten. Sehr zum Ärger vieler Anwohner und Fahrgäste, die beispielsweise seit Monaten die Aufzüge zu den unter dem Platz liegenden Bahnsteigen nicht mehr nutzen können, weil die Zugänge zu ihnen hinter den Absperrungen liegen. Es sei zu „Verzögerungen im Bauablauf“ gekommen, hieß es damals vonseiten der Bahn. Die Ursachen dafür …

#Bahnverkehr + #Regionalverkehr + #S-Bahn + #Straßenverkehr: Sperrung der Fernbahngleise zwischen Berlin Ostbahnhof und Berlin-Karlshorst vom 21. Juni, 21 Uhr bis 28. Juni, 5 Uhr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4050884/bbmv20130617.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 17. Juni 2013) Wegen #Bauarbeiten an der Eisenbahnbrücke am S-Bahnhof #Berlin-Karlshorst werden #Fahrplanänderungen für die Züge der Linien RE 1, RE 7, RB 14 sowie RB 21/RB 22 erforderlich. Die Züge der Linie RE 1 fallen zwischen Ostbahnhof und Erkner aus. Reisende nutzen bitte die -Bahn. Die Linie RE 7 wird in Berlin unterbrochen und fährt zwischen Dessau und Berlin Friedrichstraße sowie zwischen Berlin-Lichtenberg und Wünsdorf-Waldstadt. Zwischen Friedrichstraße und Lichtenberg kann die S-Bahn genutzt werden. Die Linie RB 14 wird in Berlin unterbrochen und fährt zwischen Nauen und Berlin Ostbahnhof sowie zwischen Berlin-Lichtenberg und Senftenberg. Zwischen Berlin Ostbahnhof und Berlin-Lichtenberg kann die S-Bahn genutzt werden. Die Linien RB 21 und RB 22 fallen zwischen Berlin Friedrichstraße und Berlin Zoologischer Garten aus. Reisende nutzen bitte die S-Bahn. Die Züge der ODEG (RE 2) sind ebenfalls betroffen. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Die Treskowallee wird vom 19. Juni, 22 Uhr, bis 30. Juni 4 Uhr für den #Straßenverkehr gesperrt. In dieser Zeit fahren hier auch keine #Straßenbahnen. Der Durchgang durch das Empfangsgebäude ist ebenfalls gesperrt. Nur der Zugang zum S-Bahnsteig ist möglich. Für den Übergang Stolzenfelsstraße – Am Carlsgarten kann der östliche Fußgängertunnel genutzt werden. Informationen zum Zugverkehr erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882, am ODEG Servicetelefon unter (030) 514 88 88 88 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Flughäfen: Oberverwaltungsgericht bestätigt Schließung des Flughafens Tempelhof zum 31. Oktober 2008, aus Senat

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_0702/nachricht2569.html

Das #Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat heute sämtliche Klagen, die ge­gen die #Schließung des #Flughafens #Berlin-Tempelhof gerichtet waren, abgewiesen.

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hatte die Betriebsgenehmigung für den Flughafen Berlin-Tempelhof widerrufen und den Wirksamkeitszeitpunkt des Wi­derrufs in Anlehnung an den Vergleichsvorschlag des Gerichts vom 21. Dezember 2006 auf das Ende der #Sommer-Flugplanperiode 2008 (30. Oktober 2008, 24:00 Uhr) festgelegt. Insgesamt hatten fünf Airlines sowie acht Unternehmen für Geschäftsflüge Klage erhoben.

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Straßenbahn: Hoffnung für die Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002947

Auch nach 2010, wenn die derzeit laufende #Verkehrsbestellung ausläuft, sollen weiterhin #Straßenbahnen zwischen #Berlin-Friedrichshagen, #Schöneiche (bei Berlin) und #Rüdersdorf fahren. Damit scheint die „#Wackelpartie“ vorerst beendet, nachdem immer wieder das Aus für die fast 15 Kilometer lange Strecke am östlichen Stadtrand von Berlin gekommen zu sein schien. Die nunmehr von den #Miteigentümern, den Landkreisen Märkisch-Oderland und Oder-Spree sowie den Gemeinden Schöneiche und Rüdersdorf verabschiedete Erklärung enthält die Feststellung, dass die #Straßenbahn „weiterhin als ökologisches und nachhaltiges Verkehrsmittel eine bedeutsame #Verkehrsfunktion in der Region haben werde.“

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