Bahnverkehr: Wenn Güterzüge die Ruhe rauben, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bahnlaerm-wenn-gueterzuege-die-ruhe-rauben,10809148,25796722.html Ein ambitioniertes Programm sieht vor, dass die Anwohner von 41 Kilometer #Bahnstrecke in Berlin künftig weniger #Lärm ertragen müssen. Doch die Realisierung zieht sich hin. Berliner, die unter dem Lärm von #Güterzügen leiden, müssen noch viele Jahre auf Besserung warten. Das geht es einer Antwort von Verkehrs-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD) auf eine Anfrage des Grünen-Abgeordneten Stefan Gelbhaar hervor. Zwar seien in das #Lärmsanierungsprogramm des Bundes, mit dem #Schallschutzwände und #Schallschutzfenster finanziert werden, Berliner Bahnstrecken mit einer Gesamtlänge von 41,4 Kilometer einbezogen worden. Doch die Realisierung werde sich hinziehen. So gehe der Bund davon aus, dass die Planung für den nördlichen Innenring erst in fünf bis zehn Jahren beginnt. Davon würden unter anderem Anlieger in Moabit, Wedding, …

Bahnverkehr: 175 Jahre Bahnverkehr auf der Strecke Berlin-Potsdam; aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/175-jahre-bahnverkehr-auf-der-strecke-berlin-potsdam,10809148,24796922,view,asTicker.html

Berlin und #Potsdam sind seit 175 Jahren durch #Schienenstränge miteinander verbunden. Am 29. Oktober 1838 wurde die erste #preußische #Bahnstrecke über 26 Kilometer von Berlin zum Potsdamer Hauptbahnhof eröffnet. Knapp 300 Fahrkarten wurden für die Jungfernfahrt verkauft. Im ersten Jahr nutzten mehr als 600 000 Fahrgäste die Strecke vom heutigen Gleisdreieck in Berlin über Zehlendorf, Griebnitzsee bis Potsdam-Hauptbahnhof. Ein großes Fest wird am Jahrestag am Dienstag nicht gefeiert. Zentrales Bahnjubiläum sei die Eröffnung der ersten deutschen Strecke von Nürnberg nach …

Bahnverkehr + S-Bahn: Auf der Stammbahn von Zehlendorf nach Potsdam Nächster Halt: S-Bahnhof Gestrüpp, aus Der Tagesspiegel

Vor 175 Jahren wurde die Bahnstrecke Berlin–Potsdam eröffnet. Und was ist heute noch von der „Stammbahn“ übrig? Einige Bahnfreude und der Zehlendorf Blog sind gerade die alte Trasse entlang gewandert und haben vor allem Ruinen gesehen.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/aktuelles-aus-zehlendorf/auf-der-stammbahn-von-zehlendorf-nach-potsdam-naechster-halt-s-bahnhof-gestruepp/8828858.html Eine Feier gab’s nicht. Nur einige Bahnfreunde wanderten am Sonntag die #Trasse der alten #Bahnstrecke zwischen #Zehlendorf in Berlin und #Griebnitzsee entlang – und erinnerten so daran, dass dieser Abschnitt als erste Bahnstrecke in Preußen exakt vor 175 Jahren eröffnet worden war. Wenig später, am 29. Oktober 1838, fuhren die Züge dann von Zehlendorf weiter zum Potsdamer Bahnhof in Berlin. Die Strecke wurde zur „Stammbahn“ der Eisenbahn in Preußen. Geblieben ist nicht viel von ihr. Der Potsdamer Bahnhof wurde nach dem Krieg gesprengt, die Gleise Richtung Zehlendorf sind abgebaut oder weitgehend nicht mehr befahrbar, zwischen Zehlendorf und Kleinmachnow liegen teilweise noch Schienen im Gestrüpp, der einstige Haltepunkt Zehlendorf Süd ist nur noch eine Ruine. Zu feiern gibt es da nichts. Denn die Stammbahn scheint auch keine Zukunft zu haben. Pläne, die Gleise für den Regionalverkehr wiederaufzubauen, haben sich …

Bahnverkehr: Brandenburg/Sachsen: Kreuzngsvereinbarungen für Bahnstrecke Dresden-Berlin

http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html

Das Land Brandenburg wird die Kommunen an der #Bahnstrecke #Dresden-Berlin bei den notwendigen #Kreuzungsvereinbarungen finanziell unterstützen. Eine entsprechende Förderzusage hat Brandenburgs Verkehrsminister Jörg #Vogelsänger den Kommunen in einem Schreiben zugesichert. Sachsens Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Sven Morlok begrüßt diese Zusage: „Damit ist dieses überregional wichtige Verkehrsprojekt einen entscheidenden Schritt weiter. Die Kommunen haben jetzt die finanzielle Sicherheit, und die Planungen für den dringend notwendigen Ausbau der Fernverkehrsstrecke zwischen Dresden und Berlin können reibungslos und zügig weitergehen.“ Die Bahnübergänge entlang der Strecke müssen neu gebaut und entsprechende Kreuzungsvereinbarungen mit den Kommunen getroffen werden. Diese müssen einen Eigenanteil an den Baukosten tragen. Das Land Brandenburg wird die kommunalen Kreuzungsanteile zu 75 Prozent aus Landesmitteln fördern. Finanziell notleidende Kommunen können mit bis zu 90 Prozent Förderung aus einem Hilfsfonds des Landes Brandenburg rechnen. Hintergrund: Der Ausbau der Bahnstrecke zwischen Dresden und Berlin hat auch für den Freistaat Sachsen hohe Priorität. Zwischen Dresden und Coswig werden zurzeit zwei separate Gleise für den schnellen Fernverkehr errichtet. Durch die Trennung des Nahverkehrs vom Fernverkehr sind höhere Geschwindigkeiten und Kapazitäten möglich. Das gesamte Projekt (Abzweig Kottewitz bis Berliner Außenring) befindet sich im vordringlichen Bedarf des aktuellen Bundesverkehrswegeplanes und ist vom Freistaat Sachsen auch für den neuen Bundesverkehrswegeplan angemeldet worden. Zielgeschwindigkeit in der zweiten Ausbaustufe sind 200 km/h (Pressemeldung Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, 13.09.13).

Bahnverkehr + Straßenverkehr: Aufgrund von Autobahnbau bei Ludwigslust: Umleitung und Ausfall von Zügen auf der Strecke Berlin–Hamburg

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4322348/hsh20130815.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 15. August 2013) Wegen des Neubaus einer Brücke für die #Autobahn #A14 muss die #Bahnstrecke #Berlin–Hamburg zwischen #Grabow und #Ludwigslust in den Nächten von Freitag, 23. August, bis Sonntag, 25. August, jeweils von 19.50 bis 9.15 Uhr, sowie von Sonntag, 25. August, 20.50 Uhr, bis Montag, 26. August, 5.45 Uhr, gesperrt werden. Die Fernverkehrszüge werden über Stendal/Wittenberge umgeleitet. Dabei verlängert sich die Reisezeit zwischen Berlin und Hamburg um etwa zwei Stunden. Acht Züge fallen auf Teilstrecken aus. Im Regionalverkehr werden Busse eingesetzt. Insbesondere Besucher des #Fußballspiels #Hertha BSC gegen #Hamburger SV, die am Abend des 24. August 2013 in Richtung Hamburg zurückreisen wollen, sollten sich über die geänderten Fahrpläne informieren. Die Änderungen sind in die Fahrpläne eingearbeitet und unter anderem aufwww.bahn.de abrufbar. Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, unter der Service-Rufnummer 01806 996633 (20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 60 ct), beim Kundendialog DB Regio Nordost unter (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Nach ICE-Pannen nimmt die Bahn noch mal Maß Verkehrsunternehmen prüft, warum es auf der Schnellfahrstrecke nach Hamburg immer wieder am selben Ort Störungen gibt, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-ice-pannen-nimmt-die-bahn-noch-mal-mass/575098.html

Für die Bahn ist es noch rätselhaft. Die Experten können sich bisher nicht erklären, warum es auf der neuen #Schnellfahrstrecke zwischen Berlin und #Hamburg ausgerechnet im Bereich des Bahnhofs #Ludwigslust immer wieder zu #Pannen an der #Oberleitung kommt, die zu #Verspätungen führen. Die jüngste gab es, wie berichtet, am Dienstag. Neue #Messfahrten sollen jetzt weiter helfen.

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S-Bahn: Quo vadis S-Bahn Havelland? Seit Sommer 2003 arbeiten Bund, Berlin, Brandenburg und die Deutsche Bahn an einer zweiten Wirtschaftlichkeitsuntersuchung der S-Bahn-Wiederinbetriebnahme zwischen Berlin-Spandau und Falkensee., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003001

Die erste Untersuchung aus dem Jahr 2001 war wegen zu niedrig angesetzter Bevölkerungszahlen in Kritik insbesondere des Landkreises #Havelland und der Stadt #Falkensee geraten.

Die erste Studie endete in einem Patt, in dem der Bund – der die -Bahn-Maßnahme annähernd vollständig bezahlen soll, weil es sich um eine „Alt-Strecke“ vom 12. August 1961 handelt – behauptete, die #Verkehrsnachfrage könne weiterhin mit dem #Regionalverkehrsangebot ohne Investitionen in die #Bahnstrecke bedient werden. Aus Sicht der Länder Berlin und Brandenburg wurde die Position bestätigt, dass sich die Fahrgastzahlen durch die S-Bahn deutlich steigern lassen und die Investition notwendig sei. Inzwischen findet in der Presse eine Auseinandersetzung unterschiedlicher Akteure darüber statt, welches Verkehrsangebot besser sei – im Kern: ob man die S-Bahn benötigt oder ob allein der #Regionalverkehr ausreicht.

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Bahnverkehr + S-Bahn: Regionale Verkehrsgeschichte, 110 Jahre Kremmener Bahn, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Am 1. Oktober 1893 wurde die #Bahnstrecke #Schönholz#Tegel#Velten eröffnet. Es folgte am 20. Dezember 1893 der Abschnitt Velten – #Kremmen.

Zwischen #Nordbahn (Berlin– Stralsund) und Hamburger Bahn hatten die Städte und Gemeinden nordwestlich Berlins, im Barnim und im Havelland gelegen, endlich den ersehnten #Eisenbahnanschluss erhalten.

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Museum: Ins Grüne, ins Blaue Übers Gleis und übers Wasser gleiten: Mit Draisinen und Hydro-Bikes unterwegs auf stillgelegtem Bahngelände, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/ins-gruene-ins-blaue/431864.html

Zossen . Wo gibt’s das sonst? Auf dem Fahrrad durch die Schleuse strampeln, ohne nasse Füße zu bekommen? Oder per #Muskelkraft über #stillgelegte #Gleise gleiten? Der 26-jährige Jan Jähnke bietet das alles. Und noch mehr. Zusammen mit Jörg Schneider und Oliver Victor aus Ratzeburg hat Jähnke die 40 Kilometer lange #Bahnstrecke zwischen #Zossen und #Jüterbog gekauft – mit allem Drum und Dran. Die Bahn AG hatte die einstige preußische #Militäreisenbahn abschnittsweise bis 1998 stillgelegt. Jetzt soll eine „#Erlebnisbahn“ entstehen. Jähnke und seine Mitgesellschafter haben nach eigenen Angaben rund 1,5 Millionen Euro investiert. Die Sparkasse gab den Kredit.

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Regionalverkehr: Zu den Problemen auf der RB 10, aus Punkt 3

Mehrere punkt 3-Leser beklagen die #Unpünktlichkeit der Züge auf der Linie #RB10 zwischen #Nauen und #Berlin- Charlottenburg.

Dazu Karl-Heinz #Friedrich, #Regionalbereichsleiter DB #Regio: „Hauptursache ist der anspruchsvolle #Baufahrplan zwischen #Falkensee und #Berlin-Spandau.

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