Städtebauliche Verträge für das Pankower Tor unterzeichnet – Wichtiger Meilenstein erreicht, aus Senat

26.03.2025

https://www.berlin.de/sen/sbw/presse/pressemeldungen/pressemitteilung.1544656.php

Mit der am Dienstag, den 25. März 2025, erfolgten #Unterzeichnung der #städtebaulichen Verträge ist ein entscheidender Schritt für die Entwicklung des neuen Stadtquartiers „#Pankower Tor“ getan. In enger Zusammenarbeit zwischen dem Bezirk Pankow, dem Berliner Senat und der Firma Krieger wurden Verträge nach dem Berliner Modell der kooperativen #Baulandentwicklung erarbeitet, die den Bau von rund 2.000 Wohnungen (darunter 30 % mietpreisgebundener, öffentlich geförderter Wohnraum), einen großen Stadtpark sowie die notwendige soziale #Infrastruktur sicherstellen.
Der Abschluss der Verträge ist das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit. In den vergangenen zwei Jahren wurden zahlreiche komplexe Fragestellungen geklärt. Dies betrifft insbesondere den Artenschutz sowie die soziale und verkehrliche Infrastruktur: Für die Kreuzkröte wurde eine tragfähige Lösung erarbeitet – sie soll nordöstlich des geplanten neuen Stadtquartiers eine neue Heimat finden. Die Vorhabenträgerin baut neben der gesamten Infrastruktur, dem Wohnungsbau und zwei Kitas auch einen neuen Stadtplatz und Parks. Zudem werden Grundstücke für eine neue Grundschule, Grünflächen sowie die geplante #Straßenbahntrasse und den geplanten „Panketrail“ an das Land Berlin übertragen. Der Senat unterstützt den sozialen Wohnungsbau aus Mitteln der Wohnungsbauförderung.

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Güterverkehr: Flächenfreihaltung für lokale Güterumschlagplätze an Eisenbahnstrecken, aus Senat

Frage 1:
Teilt der Senat die Auffassung, dass es notwendig ist, um eine Verlagerung des #Güterverkehrs auf die
Schiene zu erreichen, Flächen an zentrumsnahen #Eisenbahnstrecken freizuhalten, um dort künftig lokale
#Umschlagplätze einzurichten, auf denen Container, Wechselbehälter und Sattelauflieger ohne Kran
horizontal oder kleinere, möglichst standardisierte Gefäße bzw. Paletten für den Weitertransport
umgeschlagen werden können?
Frage 2:
Teilt der Senat die Auffassung, dass der Berliner Innenring wegen seiner zentrumsnahen Lage besonders
gut für das Einrichten derartiger lokaler Umschlagplätze geeignet ist, weil damit der Lkw-Verkehr von und zu
den Quell- und Zielpunkten möglichst kurz gehalten werden und im Vergleich zu den weiter außerhalb
liegenden Güterverkehrszentren nochmal erheblich reduziert werden kann?
Antwort zu 1 und 2:

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