allg.: Verkehrsunternehmen müssen Betrieb zeitweilig einschränken, aus Berliner Morgenpost

10.06.2024

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article242541962/Verkehrsunternehmen-muessen-Betrieb-zeitweilig-einschraenken.html

Zu wenig Bus- und #Bahnfahrer: Die Betriebe leiden unter #Personalmangel. Das zeigt eine Umfrage. Die Situation dürfte sich noch verschärfen. Der #Branchenverband sieht jedoch eine positive Entwicklung.

Fast jedes zweite #Verkehrsunternehmen in Deutschland sieht sich gelegentlich gezwungen, seinen Betrieb wegen Personalengpässen vorübergehend #einzuschränken. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Branchenverbandes #VDV. Dafür wurden 135 Betriebe im März und April befragt. Knapp 43 Prozent gaben dabei an, dass im Jahr 2023 Fahrten aus personellen Gründen ausfallen mussten.

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Regionalverkehr: RE 5 stoppt nicht, Regio-Bahn fährt in Berlin an 500 Fahrgästen vorbei, aus Nordkurier

04.08.2023

https://www.nordkurier.de/panorama/regio-bahn-faehrt-in-berlin-an-500-fahrgaesten-vorbei-1809614

S-Bahn fährt gar nicht und #Bahn fährt vorbei: Wer von Berlin Richtung #Rostock reisen möchte, erlebt böse Überraschungen. Nicht nur Urlauber mit Fahrrädern haben es schwer.

Von der Deutschen Bahn verschaukelt beziehungsweise ausgesetzt fühlten sich Fahrgäste am Freitag in Berlin. Rund 500 #Bahnfahrer mussten gegen 17 Uhr in #Berlin–Gesundbrunnen zusehen, wie ihr Zug ohne #Stopp an ihnen vorbei fuhr.

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allg.: Fahrermangel führt zu Ausfällen bei Bussen und Bahnen, aus Berliner Morgenpost

06.03.2023

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article237817415/Fahrermangel-fuehrt-zu-Ausfaellen-bei-Bussen-und-Bahnen.html

Heute kein Bus wegen Personalmangels – das droht in Zukunft immer häufiger. Denn die Nahverkehrsunternehmen in Deutschland haben große Probleme, genügend Bus- und #Bahnfahrer zu finden.

Mindestens die Hälfte der Unternehmen hat im vergangenen Jahr ihren Betrieb aufgrund von #Personalmangel zeitweise #eingeschränkt – zu diesem Ergebnis kommt eine Branchenumfrage des Verbands deutscher #Verkehrsunternehmen (#VDV), die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

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Regionalverkehr: SCHIENENPERSONENNAHVERKEHR, Nordosten Brandenburgs fordert bessere Bahnanbindung, aus Nordkurier

https://www.nordkurier.de/uckermark/nordosten-brandenburgs-fordert-bessere-bahnanbindung-0249494209.html

Gut hundert Bürger sind am Donnerstagabend (1. September) dem Aufruf der Stadt #Templin und des Templiner Bürgermeisters gefolgt, um auf dem #Bahnhofsvorplatz öffentlich für eine schnellere und direkte #Bahnanbindung nach #Berlin-Mitte sowie den #Erhalt der #RB63 von Templin über #Joachimsthal nach #Eberswalde zu #demonstrieren. Und es wären sicher noch mehr eifrige #Bahnfahrer darunter gewesen, wenn die Demonstration nicht zugunsten der besseren Lichtverhältnisse bei der Diskussionsveranstaltung mit dem Robur-Team des rbb auf 16 Uhr gelegt worden wäre. Denn frühestens da starteten die meisten #Berufspendler erst von ihren Arbeitsorten in Berlin und dem Berliner Umland mit der Bahn zurück in die Heimat nach Templin.

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Regionalverkehr: Bahn beendet Bauarbeiten: Wieder Regionalzüge von Berlin nach Beelitz-Heilstätten, aus MAZ

https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Bahn-beendet-Bauarbeiten-in-Potsdam-Wieder-Regionalzuege-von-Berlin-nach-Beelitz-Heilstaetten

An den Gleisen zwischen #Potsdam und #Rehbrücke wird gearbeitet. Seit Wochen fahren dort keine Züge. Nun nähern sich diese Arbeiten ihrem Ende – doch am ersten November-Wochenende haben es #Bahnfahrer noch mal richtig schwer.

Noch wenige Tage, dann ist es geschafft: Dann fahren wieder Züge von Berlin nach #Beelitz-Heilstätten. Die einmonatige Gleiserneuerung auf dem Abschnitt soll am Wochenende beendet werden.

Zwei Ersatzbus-Linien pendeln
Das heißt zunächst, dass noch bis Freitagabend die Züge des Regionalexpress (RE) 7 nicht halten an den Bahnhöfen: Medienstadt #Babelsberg, Rehbrücke, #Wilhelmshorst und #Michendorf. Von Berlin kommend fährt der RE 7 stattdessen nach Potsdam Hauptbahnhof, von dort fahren Busse (Ersatzlinie RE 7A) nach Beelitz-Heilstätten.

Außerdem pendeln Busse zwischen den Bahnhöfen Rehbrücke, Medienstadt und #Griebnitzsee (RE 7B). In Griebnitzsee ist der Umstieg in die -Bahn möglich.

Am Wochenende kein RE 7 zum Zoologischen Garten
Doch am Wochenende, 30. Oktober bis 1. November, 4.15 Uhr, kommt es noch …

Cottbus: Warnstreiks führen zu Ausfällen bei Bus und Bahn in Cottbus, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216376631/Warnstreiks-fuehren-zu-Ausfaellen-bei-Bus-und-Bahn-in-Cottbus.html

#Cottbus. Wegen eines #Warnstreiks der #Bus- und #Bahnfahrer kommt es heute Morgen in Cottbus zu Ausfällen im öffentlichen #Nahverkehr. Von Betriebsbeginn um 3.30 Uhr bis 9.00 Uhr stehen viele Busse und Bahnen still, wie das Unternehmen #Cottbusverkehr am Dienstag ankündigte. Betroffen sind unter anderem die Buslinien 13, 14, 17, 19 und 20 sowie 22 und 29. Einzelne Fahrten, die von Subunternehmen durchgeführt werden, verkehrten plangemäß, hieß es weiter.

Hintergrund der Warnstreiks sind Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft Verdi und dem Kommunalen Arbeitgeberverband Brandenburg (KAV). Darin fordert die Gewerkschaft einheitlich eine Anhebung der Entgeltgruppe um 1,80 Euro je Arbeitsstunde für die rund 3000 Beschäftigten des …

Regionalverkehr + S-Bahn + Bahnverkehr: Bahnverbindungen in Brandenburg Schiefer Blick der Landesregierung auf die Schienensituation , aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1297685/

#Bahnfahrer in Brandenburg leiden unter überfüllten Zügen und schlechten Anbindungen. Die rot-rote Landesregierung spricht allerdings von einer „#Erfolgsgeschichte“.

Potsdam – Um im aktuellen WM-Jargon zu bleiben, könnte man von einem Eigentor sprechen, welches die brandenburgische SPD am Donnerstag im Landtag in Potsdam fabrizierte. Landauf, landab sind Züge angesichts steigender Zahlen von Berufspendlern immer häufiger überfüllt. Zudem sind viele Bahnen verspätet, wichtige #Fernverkehrsstrecken wie die nach #Cottbus sind noch immer einspurig. Die rot-rote Regierung gerät immer stärker unter Druck. Und jetzt machten ausgerechnet die Sozialdemokraten „ein #leistungsfähiges #Schienennetz für die wachsende Hauptstadtregion“ zum Thema einer Aktuellen Stunde, um so auf die eigenen Erfolge aufmerksam zu machen, aber vor allem von Bund und Bahn stärkeres Engagement zu fordern.
Das hörte sich von der verkehrspolitischen Sprecherin der SPD-Fraktion, Kerstin Kircheis, so an: „Es gibt keinen Grund, unser Land im ganzen oder das bestehende leistungsfähige Schienennetz schlecht zu reden.“ Die Opposition denke sich „Horrorszenarien“ von einem zusammenbrechenden #Bahnverkehr und Dauerstau aus. „Mit diesen negativen Szenarien machen Sie unser Land schlecht“, sagte Kircheis. Sie verwies auf das 2016 gestartete Schienenausbaukonzept „i2030“, bei dem Brandenburg und Berlin gerade Erweiterungen von Trassen aus der Mark in die Metropole vorbereiten lassen. Konkret habe man wichtige Beschlüsse bei der #Heidekrautbahn, dem #Prignitz-Express und dem zweigleisigen Ausbau zwischen #Stettin und Berlin gefasst. „Wir haben eine klare Strategie“, sagte Kircheis und erntete dafür vor allem Gelächter von der Oppositionsbank.
„Sie sind deutlich zu spät dran."

Rainer Genilke, Verkehrsexperte der CDU, warf der rot-roten Landesregierung „Versagen“ vor. Brandenburg sei „Pendelweltmeister“, habe die infrastrukturelle Entwicklung dafür aber über Jahre …

allg.: Berufsverkehr in Berlin: Wenn das Pendeln krank macht Die Zahl der Pendler in Berlin und Umgebung nimmt zu. Drei von ihnen erzählen, was sie beim Pendeln erleben., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article213334011/Berufsverkehr-in-Berlin-Wenn-das-Pendeln-krank-macht.html

Berlin. Man kann natürlich auch die schönen Seiten sehen: die Ruhe morgens im Auto, wahlweise Nachrichten oder Musik aus dem Radio. Oder die freie Zeit in der Bahn, um die Zeitung zu lesen. Doch für die meisten Menschen bedeutet #Pendeln schlicht und ergreifend: #Stress. Auf den #Autofahrer warten verstopfte Straßen, auf #Bahnfahrer volle Züge, auf deren Pünktlichkeit kein Verlass ist. Kopf-, Rücken- und Magenschmerzen, Übergewicht durch das viele Sitzen, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlafstörungen – nicht umsonst warnen Mediziner, dass Pendeln krank machen kann.

Und trotzdem muten es sich immer mehr Berliner und Brandenburger zu. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Pendler in beiden Ländern um drei Prozent auf fast 300.000 am Tag. Vor 20 Jahren war die Zahl der Bewohner in der Region in etwa gleich, doch es pendelten gerade mal 180.000 Menschen. Hauptgrund sind die steigenden Mieten in der Hauptstadt und die parallel steigende Attraktivität des Berliner Umlands. Doch Staus und überfüllte Bahnen bleiben ein Problem.

Drei Menschen berichten von ihren Erfahrungen.
Der #Anwohner: "Risse vom Durchgangsverkehr"

Wenn Lieferwagen morgens am Haus vorbeidonnern, dann bemerkt es Manfred Taschka als Erschütterung in seinem Bett. In den Mauern seines denkmalgeschützten Hauses an der Ruppiner Chaussee in Heiligensee hat der Verkehr aus dem Umland mit den Jahren Risse hinterlassen. Sobald auf der nahen Autobahn Staus entstehen, fahren Pendler vor Heiligensee ab und nehmen die Ausweichroute über die kleine Straße, die …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bahnverkehr ab Berlin Diese Züge fallen wegen Sturm „Friederike“ am Freitag aus – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/bahnverkehr-ab-berlin-diese-zuege-fallen-wegen-sturm–friederike–am-freitag-aus-29519290

Nach dem #Sturmtief#Friederike“ hat sich die Lage in der Nacht zum Freitag weitgehend beruhigt. Vor allem #Bahnfahrer müssen allerdings zunächst weiterhin mit #Einschränkungen rechnen.
Am Berliner Hauptbahnhof warteten am Vormittag immer noch Hunderte Reisende auf ihre Weiterfahrt. Für diese gab es einen Aufenthaltszug. Vor allem im #Fernverkehr fielen einige Verbindungen aus, etwa nach Düsseldorf, Hamburg und München. Auch die Strecke in Richtung Leipzig war laut einer Bahnsprecherin noch gesperrt. 
Einschränkungen im Regionalverkehr
Im #Regionalverkehr fielen am Vormittag ebenfalls noch einzelne Verbindungen aus. So war die Strecke des #RE5 zwischen Berlin und Oranienburg gesperrt. Nach Angaben der Bahn wurden dafür aber Umleitungen und Ersatzverkehr eingerichtet. 
Folgende Verbindungen sind noch betroffen:
RE-Linie 3: Kein Zugverkehr zwischen Jüterbog und Falkenberg/Elster. Als Ersatz verkehren Busse.
RE-Linie 5: Der Zugverkehr zwischen Rostock Hbf/Stralsund Hbf und Berlin – Doberlug-Kirchhain wird wieder aufgenommen. Zwischen Elsterwerda und Doberlug-Kirchhain besteht weiterhin Ersatzverkehr.
RE-Linie 7: Kein Zugverkehr zwischen Belzig und Dessau. Es besteht Ersatzverkehr mit einem Bus pro Richtung.
RE-Linie 15: Der Zugverkehr ist wieder aufgenommen. Es kommt aber weiterhin zu Einschränkungen (einzelne Zugausfälle oder Verspätungen).
RE-Linie 18: Der Zugverkehr ist wieder aufgenommen. Es kommt aber weiterhin zu Einschränkungen (einzelne Zugausfälle oder Verspätungen).
RB-Linie 24: Kein Zugverkehr zwischen Calau und Senftenberg. Es verkehrt ein …

Bahnverkehr: Großer Bahnhof am Hauptbahnhof Der erste Bauabschnitt der Strecke Dresden–Berlin ist fertig – und der Vorkriegsstand bei der Fahrzeit erreicht. , aus sz-online.de

https://www.sz-online.de/nachrichten/grosser-bahnhof-am-hauptbahnhof-3832922.html

Hella und Ulrich Pötzsch sind passionierte #Bahnfahrer – und gleich doppelt Glückspilze. Als Gewinner einer Verlosung gehörten die Nossener zu zehn Auserwählten, die am Dienstag in #Großenhain in einen #Sonderzug steigen durften, um mit zahlreicher Prominenz die #Wiederaufnahme der Bahnlinie #Dresden–Berlin zu feiern. Und sie erlebten mit dem Halt eines neuen doppelstöckigen #Intercity-2 in der Röderstadt, was Großenhainern weiter verwehrt bleibt. Wer von dort schnell in die Hauptstadt will, muss erst nach #Elsterwerda.

Beim Ausbau jener Bahnlinie hat die Deutsche Bahn (DB) eine wichtige Etappe abgeschlossen. Mit dem #Fahrplanwechsel können die Züge ab kommenden Sonntag wieder den direkten Weg über Großenhain, Elsterwerda, Blankenfelde nehmen – und das auf einem Großteil mit Tempo #160. Vorbei die teils einspurige Zuckelei über #Falkenberg, bei der nur noch das Hinweisschild „Blumenpflücken während der Fahrt verboten“ gefehlt hat.

16 Monate war die eigentliche Strecke zwischen #Wünsdorf-Waldstadt und #Hohenleipisch voll #gesperrt. In dieser Zeit wurden auf 73 Kilometern Gleise, Bahnsteige und Technik erneuert und 18 beschrankte Bahnübergänge durch Brücken und Tunnel ersetzt. Damit verkürzt sich die Fahrzeit zwischen den Hauptbahnhöfen zunächst um neun auf 107 Minuten. Wegen der Umrüstung auf das neue europäische Zugbeeinflussungssystem ETCS wird es erst in drei Jahren mit Tempo 200 noch mal …