Straßenverkehr: Tunnelsperrungen auf der BAB A 113 Tunnel Altglienicke und Rudower Höhe, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Frage 1: Wie entwickelt sich die Anzahl #Sperrungen der #Tunnel #Altglienicke und #Rudower Höhe in den letzten 5 Jahren? Antwort zu 1: Im Jahr der Eröffnung der #BAB #A113 (Mai 2008) konnten nur die acht noch verbleibenden Monate berücksichtigt werden. In diesen wurden insge-samt 34 Sperrungen registriert. Sperrungen in den Jahren: 2009 153 Sperrungen 2010 206 Sperrungen 2011 171 Sperrungen 2012 149 Sperrungen 2013 214 Sperrungen Frage 2: Welches waren die wesentlichen Ursachen für die Sperrungen? Antwort zu 2: Unfälle: 23 Sperrungen Hohes Verkehrsaufkommen: 2 Sperrungen Sonstiges (Höhenkontrolle, Baustellen, techn. Prob-leme): 902 Sperrungen Frage 3: Wie lange ist die durchschnittliche Dauer der Sperrung? Antwort zu 3: Die Dauer der Sperrzeiten wird nicht er-fasst. Frage 4: Gibt es Unterschiede hinsichtlich der Fahrt-richtungen? Antwort zu 4: Ja, unter Berücksichtigung aller Sperrursachen wurde die Fahrtrichtung Nord seit der Eröffnung im Mai 2008 557 mal gesperrt, die Fahrtrich-tung Süd 349 mal. Frage 5: Welche Möglichkeiten sieht der Senat, die Anzahl der Sperrungen zu reduzieren? Antwort zu 5: Ursache der Sperrungen sind erforderli-che Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Sicherheit im Tunnel. Die Hauptursache der Sperrungen liegt in der Auslösung der Höhenkontrollen, bei der keine Möglich-keit zur Reduktion der Sperrungen besteht. Frage 6: Sind die Umleitungsstrecken ausreichend o-der gibt es hier Planungen für die Zukunft? Antwort zu 6: Bei Tunnelsperrungen können alternati-ve Routen als Umleitungsstrecken genutzt werden. Für die Umfahrung sind die Bedarfsumleitungen U16 und U17 ausgeschildert. Die Umleitungsstrecken können nicht das gesamte Verkehrsaufkommen einer Autobahn auf-nehmen. Dem entsprechend kann es auch auf Umleitungs-strecken zu Staus und Fahrzeitverlängerungen kommen. Die rechtzeitige Weitergabe von Verkehrsinformatio-nen zu Störfällen an den Rundfunk, Informationstafeln an den Straßen, Navigationsgeräte, Smartphone-Apps und Internet sollen die Verkehrsteilnehmenden rechtzeitig über die Störungssituation informieren. Berlin, den 21. Juli 2014 In Vertretung Christian Gaebler ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 23. Juli 2014)

Straßenverkehr: Freie Fahrt auf dem Groß-Berliner Damm, Verbindungsachse zwischen Adlershof und Johannisthal eröffnet, aus Senat

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_0612/nachricht2536.html

Nach dreijähriger Bauzeit eröffnet heute Berlins Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer offiziell den Durchstich des #Groß-Berliner Damms. Der zwischen #Rudower Chaussee und Kreuzung #Segelfliegerdamm neu errichtete #Straßenabschnitt geht damit bereits einige Tage vor der geplanten Fertigstellung (31.12.2006) in Betrieb.

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Straßenverkehr: Autobahnbau mit Verzögerung, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/bezirke/article102536168/Autobahnbau-mit-Verzoegerung.html

Ein riesiger Damm wächst im #Nordwestzipfel von #Altglienicke auf den #Teltowkanal zu. Dahinter, nahe dem Hafen Rudow-Ost, spannt sich bereits eine neue #Brücke im Bogen über den #Teltowkanal, auf der die neue #Autobahn #A113 verlaufen wird. Doch das Ziel, die Trasse zur #Fußballweltmeisterschaft 2006 freizugeben, werde nicht erreicht, sagt Felix Grenz, Projektmanager bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.

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S-Bahn: 5500 Fahrradabstellplätze jetzt an S-Bahnhöfen, „Sichere Abstellanlagen fördern die Fahrradnutzung und damit eine stadtverträgliche Mobilität“, aus Punkt 3

Dieser Meinung von Benno #Koch, Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (#ADFC), ist nichts hinzuzufügen. Man kann ihr nur die Umsetzung in Taten wünschen – in gemeinsamer Anstrengung von Verkehrsunternehmen und Verantwortlichen des Berliner Senats.

Seit Jahren nimmt die -Bahn hier eine Vorreiterrolle ein. 5500 #Fahrradabstellplätze entstanden seit 1999 an 53 S-Bahnhöfen. Die meisten sind überdacht und mit speziellen Bügeln zum sicheren Anschließen der Räder ausgestattet.

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