S-Bahn: Lärm bei der S-Bahn Berlin Stadtbahn wird endlich wieder leiser, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/laerm-bei-der-s-bahn-berlin-stadtbahn-wird-endlich-wieder-leiser/11218058.html Vor allem im #Hansaviertel und zwischen #Alexanderplatz und #Hackeschem Markt war es zuletzt #laut an den #Gleisen. Die Bahn hat den Krach, der nach dem Legen neuer #Schienen entstanden war, jetzt drastisch abgemildert.

Es geht doch. Für Anwohner an der Stadtbahn ist es wieder ruhiger geworden. Die Bahn hat den nach dem Legen neuer Schienen entstandenen Krach drastisch reduziert – nach ihren Angaben zum Teil um 23 Dezibel. Bereits eine Abnahme um zehn Dezibel wird als Halbierung des Lärms empfunden. Geholfen hat das #Abschleifen der neuen Schienen mit einem Spezialfahrzeug. Nach dem Einbau der neuen Schienen hatten sich Bewohner vor allem über das Quietschen der Züge in …

U-Bahn: Berliner Untergrund Strecke der U5 wird ab Herbst zur Kunstlinie, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-untergrund-strecke-der-u5-wird-ab-herbst-zur-kunstlinie/10304502.html Erstmals rückt eine einzelne #U-Bahnlinie in den Mittelpunkt des Wettbewerbs „#Kunst im #Untergrund“. Denn Gentrifizierung findet nicht nur in Kreuzberg, sondern auch am Berliner Stadtrand statt.

Seit 1930 fahren die Züge der #U-Bahnlinie 5 von #Alexanderplatz in Richtung Osten. Heute hält die Linie an 20 Stationen und endet auch in Hönow – an der Grenze zu Brandenburg. Ist hier Kunst zu finden? Die „neue Gesellschaft für Bildende Kunst“ hat genau diese Frage in einem internationalen Wettbewerb gestellt. „Was ist draußen?“ ist eine Ausschreibung, die künstlerische Projekte auf den Bahnhöfen zwischen Tierpark und Hönow verwirklichen will. Es ist nicht das erste Mal, dass der Wettbewerb „Kunst im Untergrund“ die U-Bahnhöfe der Stadt mit den Arbeiten zeitgenössischer Künstler dekoriert. Bereits zu DDR-Zeiten wurde der Bahnhof Alexanderplatz künstlerisch gestaltet, heute sind Kunstwerke in Bahnhöfen der gesamten Stadt zu sehen. Meist sind es Fotografien, die anstelle der …

Fernbusse fahren vom Alex nach Dresden, Hamburg und Leipzig, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/meinfernbus-fernbusse-fahren-vom-alex-nach-dresden–hamburg-und-leipzig,10808230,27296052.html

Neuer Startpunkt von #MeinFernbus in Berlin: Jetzt geht es auch vom #Alex los. Die #Fernbusse fahren von dort nach Dresden, Hamburg und Leipzig. Aber wie viel Zusatzverkehr verträgt der Platz? Die Teilnehmer der Jungfernfahrt hatten es noch gut. Der firmengrüne Sekt auf den Stehtischen war zwar nicht für sie. Aber wenigstens konnten sie sich unter dem aufblasbaren Unterstand an der neuen Haltestelle des Berliner Unternehmens Mein-Fernbus vor dem Regen in Sicherheit bringen. Am Mittwoch hat der Marktführer unter den deutschen Anbietern von Fernbusreisen den Stopp am #Alexanderplatz eingerichtet. 26 Busse werden von hier nun täglich nach Dresden, Hamburg und Leipzig fahren. Die Expansion zeigt, dass der Boom bei den Fernbussen noch nicht zu Ende ist. Derzeit fahren etwa zwölf Anbieter nach Berlin oder starten von hier. Laut dem Marktforschungsunternehmen Iges hat sich seit der Liberalisierung des Reisemarktes im Januar 2013 die Zahl der Linien bis zum vergangenen April von 62 auf …

U-Bahn: Geplanter Hines-Bau neben U5-Tunnel Das Alex-Hochhaus ist zu schwer, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/alexanderplatz/geplanter-hines-bau-neben-u5-tunnel-das-alex-hochhaus-ist-zu-schwer-,22289878,27047898.html

Der Druck wächst: Das geplante #Hochhaus am #Alexanderplatz gefährdet einen benachbarten #U-Bahntunnel. Dieser könnte durch die Last des Wolkenkratzers absacken. Die Berliner Verkehrsbetriebe fordern vom Investor nun eine Lösung. Solange will der Senat kein Planungsrecht schaffen. Die Planung für den Bau des 150-Meter-Hochhauses des US-Investors Hines am Alexanderplatz gerät ins Stocken. Der Grund: Mehrere U-Bahnstrecken verlaufen unter dem Alexanderplatz. Eine davon, die Linie 5 nach Hönow, führt so dicht am geplanten Standort für den Wolkenkratzer vorbei, dass Schäden durch den Bau des Hauses nicht ausgeschlossen sind. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) verlangen deswegen von Hines im Vorfeld eine Klärung, wie der U-Bahnverkehr während der Bauarbeiten aufrechterhalten werden kann. Unterstützung erhält die BVG von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Solange die offenen Fragen nicht geklärt sind, soll kein Planungsrecht für den …

Straßenverkehr: UMBAU FÜR MEHR BEGRÜNUNG Weniger Parkplätze auf der Karl-Marx-Allee, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/umbau-fuer-mehr-begruenung-weniger-parkplaetze-auf-der-karl-marx-allee,10809148,26940442.html

Die #Karl-Marx-Allee in Mitte soll grüner werden. Für den Rasen lässt der Senat allerdings die #Parkplätze auf dem #Mittelstreifen beseitigen. Die Anwohner sind erbost – nun sollen sie bei der Planung mitreden. Es ist fast vier Wochen her, als über 30.000 Läufer beim 34. Berliner Halbmarathon auf die Strecke gingen. Start und Ziel: die Karl-Marx-Allee in Mitte. Was dabei wohl niemand ahnte – es dürfte dort die letzte Großveranstaltung dieser Art zwischen den DDR-Hochhäusern gewesen sein. Denn der Berliner Senat will die Karl-Marx-Allee ab dem kommenden Jahr umbauen. Platz für Sportler und andere Veranstaltungen gibt es dann nicht mehr. Etwa 800 Meter lang ist der Abschnitt zwischen dem #Alexanderplatz und dem #Strausberger Platz, er ist Teil der Bundesstraße 1. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung will ihn für etwa acht bis …

Straßenverkehr + U-Bahn: BAU DER U-BAHN-LINIE U 5 Friedrichstraße für Autos bald komplett frei, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bau-der-u-bahn-linie-u-5-friedrichstrasse-fuer-autos-bald-komplett-frei,10809148,26687092.html

Sand, Torf, Kies und viel Grundwasser: Die schwierigen #Bodenverhältnisse in #Mitte haben die Bauleute der #BVG vorsichtig werden lassen. Doch für die Autofahrer Unter den Linden gibt es eine gute Nachricht. Berlin ist nicht nur auf Sand gebaut, die Stadtmitte steht auch auf Kies, Torf, bröckeliger Braunkohle. Und auf Mudde. Das sind schlammige Sedimente, die viel organisches Material enthalten und nicht gut riechen. „Mudde ist eine Art Blumentopferde. Sehr instabil“, erklärt Jörg Seegers. Er gehört zu einem Team, das mit diesem geologischen Sammelsurium zurecht kommen muss. Seegers ist Technik-Chef der Projektrealisierungsgesellschaft, die für den Weiterbau der U-Bahn-Linie #U5 in Mitte verantwortlich ist. Bei dem Lückenschluss zwischen #Alexanderplatz und Brandenburger Tor gibt es Verzögerungen, sagt er. Das hat ebenfalls mit dem Boden zu tun. „Es ist richtig, dass wir uns bislang um rund ein halbes Jahr verspätet haben. Zeitpuffer sind zum Teil aufgebraucht worden“, so der Bauingenieur. Grundwasserprobleme hatten die Fahrt der …

Regionalverkehr: RE statt IR Direktverbindung Berlin—Chemnitz bleibt nun doch erhalten, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002864

In SIGNAL 1/2006 hatten wir über die Einstellung der letzten #InterRegio-Linie zwischen Berlin und #Chemnitz berichtet. Massive öffentliche Kritik führte zwischenzeitlich zu dem überraschenden Ergebnis, dass die vorgenannte #Direktverbindung nun vorerst doch erhalten bleibt.

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U-Bahn: Wer braucht die U 55? Stummellinie zum Hauptbahnhof unnötig, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002808

Bei der #Nahverkehrs-Erschließung des neuen Berliner #Hauptbahnhofs spielt in den offiziellen Planungen die #Verlängerung der #U5 vom #Alexanderplatz eine zentrale Rolle. Der Berliner #Fahrgastverband #IGEB hatte das wiederholt kritisiert und gefordert, die neue #Nord-Süd-S-Bahn (#S21) vor der parallel zur Stadtbahn in Ost-West-Richtung verkehrenden U 5 zu bauen. Die politischen Weichenstellungen erfolgten jedoch anders.

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U-Bahn: Stummel-U-Bahn fährt vorerst nur während der WM, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/stummel-u-bahn-faehrt-vorerst-nur-waehrend-der-wm/651276.html

Zwischen dem neuen #Hauptbahnhof und dem #Pariser Platz wird die geplante „#Stummel-U-Bahn“ vorerst nur während der #Fußball-Weltmeisterschaft im nächsten Sommer in Betrieb sein. Das betonte jetzt die Senatsverwaltung für Verkehr. Die Linie #55 werde danach wieder eingestellt, bis der #Bahnhof #Brandenburger Tor zum Ende des Jahres 2006 in voller Länge fertig sei.

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Bahnhöfe: Noch ein Provisorium an der Warschauer Brücke, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002675

Über geplante #Baumaßnahmen im Berliner Verkehr wird in der Regel jahrelang ausgiebig geredet, bevor etwas passiert. Insofern überraschte es, als die Bahn AG im November 2004 verkündete, der Zugang zum #S-Bahnhof #Warschauer Straße – immerhin eine drei Bahnsteige umfassende Station in der Innenstadt und wichtiger #Umsteigepunkt zur #U-Bahn – müsse aus statischen Gründen, sprich #Baufälligkeit offenbar am Rande der akuten #Einsturzgefahr, ganz schnell #abgerissen werden. Was die Sache dann doch wieder nicht so ungewöhnlich machte, ging es doch eben nicht darum, etwas für die nächsten Jahrzehnte zu errichten, sondern darum, etwas verschwinden zu lassen. Und in solchen Fällen hat sich handstreichartiges Vorgehen schon früher als kluge Strategie erwiesen: Rasch abreißen, ehe noch jemand auf die Idee kommt, nach dem #Denkmalschutz zu fragen.

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