S-Bahn historisch: Im Süden Berlins begann im Juli 1903 der Probebetrieb, aus Punkt 3

Nachdem bereits 1924 bis 1927 die nördlichen Vorortstrecken nach #Bernau, #Oranienburg und #Velten auf #elektrischen Zugbetrieb umgestellt worden waren, erfolgte vor 75 Jahren die große „#Stadtbahn- Elektrisierung“. Die ersten Triebwagenzüge fuhren am 11. Juni 1928 zwischen Potsdam und Erkner.

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Regionalverkehr: 512 Millionen Euro für Eisenbahn-Netze, Kompetenz in der Region, aus Punkt 3

#Maßgeschneiderte Lösungen umsetzen, Kosten senken, #Wettbewerbsfähigkeit des Schienenverkehrs stärken – dieses Erfordernisse haben zu der Entscheidung der Bahn geführt, #Regionalnetze abseits der Ballungsräume direkt vor Ort und nicht von einer Bundeszentrale aus zu managen.

850 #Schienenkilometer werden in Brandenburg zu zwei Regionalnetzen #West- und #Ostbrandenburg zusammengefasst. 512 Millionen Euro wird die Bahn bis 2011 hier investieren.

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Bahnhöfe aktuell, aus Punkt 3

Westend: Südeingang bis Ende August dicht

#S-Bahnhof #Westend: Bis voraussichtlich Ende August bleibt der südliche #Eingang gesperrt – die Spandauer- Damm-Brücke einschließlich der Gehwege wird instandgesetzt. Die Bushaltestellen vor dem Bahnhof sind stillgelegt. Ab Anfang September schließt der nördliche Zugang, der Aufzug soll erreichbar bleiben.

In einem Satz

Bahnhof #Biesdorf: Die Fußgängerbrücke wird noch bis Mitte August instandgesetzt.
Bahnhof #Fredersdorf: Die Bahnsteigkanten erhalten vorwiegend nachts bis Ende Juli neue Abdeckungen.
Bahnhof #BabelsbergWegen Erneuerung der Regengrundleitung …

Tarife: BVG schlägt innovatives Tarifkonzept vor

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2003/id/40272/name/
Einfacher+und+gerechter

In Zusammenarbeit mit der S-Bahn und dem VBB hat die BVG der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Verkehr am 30. Juni ein Tarifkonzept vorgelegt, das eine Vision für die Tarifgestaltung ab 2006 beschreibt. Einzelne Elemente daraus sind bereits in den vergangenen Wochen in den Zeitungen Berlins heiß diskutiert und kontrovers kommentiert worden. Es sei deshalb darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um einen Arbeitsstand handelt, der in den nächsten Monaten weiter ausgestaltet wird. Die von BVG, S-Bahn und VBB erarbeiteten Vorschläge werden zurzeit detailliert bewertet und sowohl mit den zuständigen Senatsverwaltungen als auch mit Politik und Fahrgastverbänden diskutiert.

Eines ist sicher: Wir werden es mit unseren Vorschlägen nicht allen recht machen können. Wir wollen unser Preissystem einfacher und gerechter gestalten. Dies wird für viele Kunden Vorteile bieten und neuen Kunden den Umstieg auf den öffentlichen Verkehr erleichtern. Es wird aber auch für einzelne Kundengruppen zu Preiserhöhungen kommen. Wir werden darauf achten, dass diese nicht so hoch ausfallen, dass wir damit überproportional Stammkunden verlieren. Aber es wäre unfair, jetzt zu behaupten, dass es nur Vergünstigungen für einige Kundengruppen geben könnte und für die übrigen alles beim Alten bliebe. So eine Tarifreform würde die Wirtschaftsergebnisse der Verkehrsunternehmen und damit auch die Wirtschaftslage des Landes Berlin weiter verschlechtern, was nicht in unserem Sinne sein kann.

Ab 2006 wollen die BVG und die S-Bahn daher einen leicht nachvollziehbaren und durchgängig leistungsorientierten Tarif einführen. Dieser besteht nach gegenwärtigem Arbeitsstand aus vier Grundelementen:

* Die Höhe des Fahrpreises hängt grundsätzlich von der zurückgelegten Wegstrecke ab. Die Berechnung erfolgt kilometergenau auf Basis der Luftlinie. Das ist für die Kunden am leichtesten nachvollziehbar und viel gerechter als eine Preisbindung nach Zonen, Linien oder Haltestellen. Der Kunde hat dadurch keinen Nachteil, wenn die Linienführung der Verkehrsunternehmen nicht seiner unmittelbar gewünschten Reisestrecke entspricht. Auch Probleme wie unübersichtliche Zonen mit Preissprüngen bei Überschreiten der Zonengrenze entfallen.

* Abhängig von der Nachfrage besteht zusätzlich die Option, die Preise produktabhängig zu differenzieren. So könnten z. B. Fahrten in Schwachlastzeiten generell günstiger werden oder Expresslinien zu höheren Preisen angeboten werden.

* Für bestimmte Kundengruppen (z. B. Kinder, Schüler, Auszubildende, Studierende oder Schwerbehinderte) ist eine Ermäßigung geplant. Diese wird als pauschaler Faktor auf den Fahrpreis bei jeder Fahrt gewährt.

* Außerdem gibt es Rabatte für Stammkunden. Je häufiger ein Kunde fährt, desto höher wird der Rabatt für zusätzliche Fahrten. Durch diese Rabatte kommt es nicht zu unzumutbaren Preiserhöhungen für die Stammkunden.

Eine vollständige Realisierung des neuen Tarifsystems wird mindestens bis 2006 dauern, weil dafür noch technische Voraussetzungen geschaffen werden müssen und eine ausführliche Abstimmung mit allen Beteiligten erforderlich ist. Zur Umsetzung der luftlinienabhängigen Fahrpreise und zur Gewährung von Vielfahrerrabatten ist die Einführung eines „elektronischen Ticketings“ erforderlich, das automatisch den für den Kunden jeweils günstigsten Tarif bzw. den entsprechenden Rabatt berechnen kann. Unser Ziel ist, dass die Kunden dann alle Mobilitätsdienstleistungen – und vielleicht noch mehr – in Berlin mit einer Karte bezahlen können: Sowohl das Parken als auch die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Rabatte soll es allerdings nur für den öffentlichen Nahverkehr geben – dann zahlt sich das Umsteigen vom Auto zusätzlich aus.

Datum: 08.07.2003

Straßenverkehr: Im Süden wird’s ganz eng Brandenburg baut Schnellstraßen vierspurig aus, die teils in Berliner Tempo-30-Zonen münden, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/im-sueden-wirds-ganz-eng/428838.html

Wo Berlin und Brandenburg zusammentreffen, wird’s eng – zumindest im Süden der Stadt. Am Montag beginnt mit dem ersten #Spatenstich der #Ausbau der Bundesstraße #B96 zwischen dem Berliner Autobahnring und der Stadtgrenze. Und an der #B101 sind die Arbeiten fast abgeschlossen – jedenfalls auf märkischer Seite. Doch in Berlin tut sich nichts. Was #Verkehrskollaps bedeutet, wenn früher oder später zweispurige Brandenburger Straßen in einspurige Berliner Straßen münden. Und das in beide Richtungen. Betroffen sind #Lichtenrade (B 96) und #Marienfelde (B 101). Stau sei hier programmiert, sagen der ADAC und die Industrie- und Handelskammer. #Ausbaupläne für die Berliner Abschnitte gibt es zwar seit langem, doch der Senat will dafür Geld vom Bund haben.

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U-Bahn: Die U-Bahn soll nur noch flüstern Bauarbeiten an Kreuzberger Hochbahn führen zu Sperrungen., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-u-bahn-soll-nur-noch-fluestern/427680.html

Der Kreuzberger Abschnitt der #U-Bahn, die hier auf einem #Viadukt fährt, wird zur #Dauerbaustelle. Vier Jahre lang, jeweils in den Sommerferien, kommt es dabei auch zu #Streckensperrungen. Für insgesamt 38 Millionen Euro #saniert die BVG ihre #Stammstrecke, die im Februar 1902 eröffnet worden war. Danach sollen die Züge nicht nur schneller, sondern auch #leiser als heute fahren. Doch bis dahin müssen die Fahrgäste einiges ertragen. Vier Wochen bleibt jetzt auch der Bahnhof #Kurfürstenstraße dicht.

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Flughäfen: Aus für Tempelhof zum Winter 2004 Flughäfen werden umorganisiert, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/aus-fuer-tempelhof-zum-winter-2004/427622.html

Der #Flughafen #Tempelhof soll zum #Winterflugplan 2004 geschlossen werden. Dies hat der #Aufsichtsrat der Berliner Flughäfen gestern bekräftigt. Gleichzeitig hat das Gremium wie angekündigt empfohlen, die #Konzernstruktur der Flughafengesellschaft zu vereinfachen. Statt fünf Gesellschaften soll es nur noch zwei geben: Die Berliner Flughafengesellschaft BFG für Tempelhof und Tegel sowie die Flughafen BerlinSchönefeld GmbH für …

Bus: Neu: Seit 3. Juli 2003 flexibel unterwegs in Brandenburg

http://www.vbbonline.de/download/
pdf/presse/Rufbus4_7_2003.pdf

Der RufBus – ein Projekt von IMPULS 2005.
Seit Ferienbeginn am 3. Juli 2003 läuft das Demonstrationsvorhaben
„RufBus“ als flexible Bedienungsform im Öffentlichen Personennahverkehr
(ÖPNV) in den Gebieten Angermünde, Barnim, Gerswalde und
Gransee im Rahmen des Forschungsprojekts IMPULS 2005.
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Wolfgang Birthler gab dazu
gestern in Gerswalde den Startschuss: „ Es ist richtig und wichtig, wenn
sich der ÖPNV nicht einfach aus den wirtschaftlichen schwierigen und
eher dünn besiedelten Regionen des Landes zurückzieht, sondern nach
passfähigen Lösungen sucht. Eine verwahrloste Geister-Haltestelle mitten
im Dorf signalisiert immer: Hier sagen sich Fuchs und Hase Gute Nacht!
Landleben muss auch für diejenigen, die kein Auto nutzen wollen oder
können, lebenswert bleiben.“
Mit dem RufBus haben Fahrgäste erstmals die Möglichkeit, sich „ihren
persönlichen“ Bus zu bestellen und zu jedem beliebigen Zielort im
Bediengebiet zu fahren, ohne auf feste Abfahrtzeiten, Routen oder
Wochentage festgelegt zu sein. Das neue Angebot gilt sieben Tage die
Woche und ist daher auch für Tagesausflügler und Touristen interessant.
Eine etwas abgeänderte Regelung gilt für den RufBus im Gebiet Gransee.
Insbesondere für Berliner Ausflügler ist das System eine attraktive
Alternative zum Auto: Mit dem Zug nach Brandenburg reisen und vom
Zielbahnhof mit dem RufBus weiter fahren. Bereits aus dem Zug heraus
können sich Fahrgäste ihren „Rufbus“ zum Bahnhof bestellen.
Brandenburgische Verkehrsunternehmen wie zum Beispiel die Personenverkehrsgesellschaft
mbH Schwedt/Angermünde (PVG), der Verkehrsverbund
Berlin-Brandenburg (VBB) und weitere Partner aus Forschung, Politik
und Wirtschaft betreiben seit knapp zwei Jahren das Projekt IMPULS
2005. Ziel ist es, das bestehende ÖPNV-Angebot mit neuen, flexiblen Angeboten
zu ergänzen und zu verbessern.
Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Von den Ergebnissen und Erfahrungen profitieren auch andere
Regionen in Brandenburg, weil das Projekt übertragbar ist.
Was ist ein RufBus?
Der RufBus ist ein zusätzliches Angebot im ÖPNV zum bestehenden
Linienverkehr.
Im Gegensatz zum bekannten Linienbus sind beim RufBus weder Fahrplan
noch Strecke festgelegt. Durch den Anruf bestimmt der Fahrgast
selbst, wann und wohin der RufBus fährt. Nur der RufBus Gransee fährt
entlang ausgewählter Buslinien.
Der RufBus kann viele Gesichter haben: Ein üblicher Linienbus, ein Kleinbus
oder auch ein PKW.
Wo und wann fährt der RufBus?
Der RufBus fährt während des Demonstrationsvorhabens in den Landkreisen
Barnim, Oberhavel und Uckermark in folgenden Gebieten:
• Angermünde
• Barnim
• Gerswalde
• Gransee
Das neue Angebot startet mit den Sommerferien am 03. Juli 2003. Der
RufBus kann täglich – also auch an den Wochenenden – bestellt werden.
Und so funktioniert`s:
Der RufBus kann von jedermann genutzt werden. Für die Fahrt mit dem
Rufbus gilt der übliche VBB Tarif. In den Gebieten Angermünde, Barnim,
Gerswalde wird ein Komfortzuschlag von 0,80 Euro pro Person und Fahrt
erhoben.
Verkehrsverbund Projektbüro IMPULS 2005
Berlin-Brandenburg GmbH Silke Schmidtmann
Leiterin Public Relations Telefon 030-25 41 41 71
Ingrid Kudirka schmidtmann@vbbonline.de
Hardenbergplatz 2 www.impuls-2005.de
10623 Berlin
Telefon 030-25 41 41 30
Kudirka@vbbonline.de
www.vbbonline.de
Im Rufbusgebiet
Angermünde: 03332-442755
Barnim: 03334-52228
Gerswalde: 03984-859552
– Mindestens 60 Minuten vor
gewünschtem Fahrtantritt im
entsprechenden Gebiet per Telefon
anmelden
– Es meldet sich das Service-Team
und bittet um folgende Angaben:
o Name, Adresse,
Telefonnummer
o Abfahrtsort und gewünschte
Abfahrtszeit
o Zielort und ggf. gewünschte
Ankunftszeit
o Personanzahl und ggf.
größere mitgeführte
Im Rufbusgebiet
Gransee: 03306-2307
– Mindestens 90 Minuten vor
gewünschtem Fahrtantritt im
entsprechenden Gebiet per Telefon
anmelden
– Es meldet sich das Service-Team
und bittet um folgende Angaben:
o Name, Adresse,
Telefonnummer
o Abfahrtshaltestelle und
gewünschte Abfahrtszeit
(entsprechend dem Fahrplan)
o Zielhaltestelle
o Personanzahl und ggf.
größere mitgeführte
Gepäckstücke

S-Bahn: S-Bahn rechnet vor: Zahlt Berlin nicht, fallen Strecken weg Wenn der Senat die Zuschüsse drastisch kürzt, kann es zu Einschränkungen für Fahrgäste kommen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/s-bahn-rechnet-vor-zahlt-berlin-nicht-fallen-strecken-weg/426358.html

Berlin. Auf die #S-Bahn-Fahrgäste werden erhebliche #Einschränkungen zukommen, wenn der Senat wie geplant den #Zuschuss an den Verkehrsbetrieb drastisch kürzt. „Durch kleine #Einsparungen lässt sich die Summe nicht ausgleichen“, ist Christfried Tschepe vom #Fahrgastverband #IGEB überzeugt. Bisher erhielten die S- und Regionalbahn im Jahr 232 Millionen Euro. Für die kommenden Jahre hat der Bund diese Summe um 48 Millionen Euro erhöht, die der Senat nun der #BVG zukommen lassen will. Weil sich Senat und #S-Bahn bisher nicht einigen konnten, hatte Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) der S-Bahn den Zuschuss in Höhe von 18,9 Millionen Euro für Juni zunächst verweigert.

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S-Bahn: Neue Ausflugs-S-Bahn fährt ab Sonntag, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/neue-ausflugs-s-bahn-faehrt-ab-sonntag/426152.html

Mit Getränken, Snacks und Ausflugsvorschlägen versüßt die #S-Bahn #Ausflüglern von diesem Sonntag an lange Fahrten ins Berliner #Umland. Auf der mit 61 Kilometern längsten #S-Bahn-Strecke zwischen #Potsdam und #Oranienburg fahren künftig jeden #Sonntag spezielle #Ausflugs-Bahnen. Die #Ausflugs-S-Bahn startet jeweils Sonntags um …