Regionalverkehr + Bus: Start in die Ausflugssaison 2015! Mit Bus- und Bahn zum Schloss, zur Burg oder ans Wasser

http://www.vbb.de/de/article/presse/start-in-die-ausflugssaison-2015/75709.html

Mit Beginn der Osterfeiertage starten auch wieder die #Saisonzugverkehre zwischen Berlin und den beliebten Zielen in der Mecklenburgischen Seenplatte und der Ostsee. Neu ist der Einsatz eines fünften Doppelstockwagens auf jeder Fahrt der Regionalexpresslinien #RE3 und #RE5 in der Sommersaison. Auch für die #Ausflugslinien der #Busse beginnt die Saison zum Beispiel mit der #Burgenlinie Hoher Fläming oder dem Bus zum #Ziegeleipark Mildenberg. Über die konkreten Fahrzeiten sollte man sich unbedingt vor Fahrtantritt informieren, da es aufgrund von Baumaßnahmen an einzelnen Stellen zu Änderungen kommen kann. Alle Abfahr- und Ankunftszeiten stehen unter VBB.de in der Online-Fahrplanauskunft des VBB für alle öffentlichen Verkehrsmittel in Berlin und Brandenburg sowie in der VBB-App Bus &Bahn für iPhones und Android-Smartphones.

Bahn-Regionalverkehr

RE3/ RE5

Ab Karfreitag werden auf einzelnen Linien wieder gesonderte Ausflugszüge eingesetzt. Diese fahren in der Regel morgens zwischen acht und zehn Uhr ab Berlin und am Nachmittag wieder zurück. Auf der Linie RE3 verkehren die zusätzlichen Züge zwischen Berlin und #Prenzlau, auf der Linie RE5 von Berlin bis #Neustrelitz sowie bis Warnemünde.

Die Züge nach Neustrelitz, Warnemünde sowie Prenzlau verkehren im Zeitraum 3. April bis einschließlich 1. November 2015 jeweils an Samstagen, Sonntagen und auch an Feiertagen.

Die Abfahrtszeiten dieser Züge:

Zusatzzug RE3 ab Berlin Hbf um 10:00 Uhr nach Prenzlau; Rückfahrt ab Prenzlau um 15:37 Uhr nach Berlin Hbf
Zusatzzug RE5 ab Berlin Hbf um 10:17 Uhr nach Neustrelitz; Rückfahrt ab Neustrelitz um 16:45 Uhr nach Berlin Hbf
„Warnemünde-Express“ ab Berlin Hbf um 8:14 Uhr nach Rostock-Warnemünde; Rückfahrt ab Rostock-Warnemünde um 18:07 Uhr nach Berlin Hbf

Neu: #Fahrradwagen

Während der Sommersaison wird auf jeder Fahrt der Linien RE3 und RE5 ein zusätzlicher fünfter Doppelstockwagen angeboten. Ab diesem Jahr werden spezielle Fahrradwagen das Platzangebot auf diesen Linien ergänzen, die im Unterdeck ausschließlich über Klappsitze und Wandhalterungen für die bessere Unterbringung von Fahrrädern, Kinderwagen und Gepäck sorgen. Die umgebauten Fahrradwagen bieten noch mehr Platz für die Mitnahme von Fahrrädern, da im Untergeschoss nur auf einer Seite Klappsitze vorhanden sind. Um den Ausflüglern die Orientierung auf den Bahnsteigen zu erleichtern und die Bevorrechtigung gegenüber anderen Fahrgästen zu verdeutlichen, wird der Fahrradwagen, mit einer gut sichtbaren Fahrrad-Kennzeichnung am Wagen außen sowie auch im Innenraum versehen.

#RB54

Ebenfalls zum 3. April nimmt die RB54 wieder ihren Betrieb nach #Rheinsberg auf. Sie verkehrt bis zum 1. November täglich zwölf Mal zwischen Löwenberg und Rheinsberg, morgens und nachmittags gibt es Direktverbindungen aus und nach Berlin. In diesem Jahr fährt der erste Zug von Berlin-Lichtenberg nach Rheinsberg abweichend über Berlin-Hohenschönhausen. Der Halt in Berlin-Gesundbrunnen muss bei diesem Zug entfallen.

#RB36

Neu ab diesem Jahr fährt im gleichen Zeitraum die Linie RB36 auch an Wochenenden #stündlich zwischen Beeskow und Frankfurt (Oder) mit Halt am Bahnhof Helenesee.

#RB60

Noch bis zum 31. Mai hält die RB60 für die Besucher der #Adonisröschenblüte zusätzlich am Bahnhof #Schönfließ Dorf im #Oderbruch. Vom Bahnhof aus sind die Adonisröschenhänge des kleinen Orts Mallnow in etwa 20 Minuten Spaziergang erreicht. Ab 3. April werden am Wochenende die meisten Zugfahrten um einen zweiten Triebwagen ergänzt und somit zusätzliche Kapazitäten für die Fahrradmitnahme angeboten.

Busverkehr (Auswahl)

#BUGA 2015 Havelregion

Vom 18. April bis 11. Oktober 2015 findet die BUGA 2015 Havelregion statt. Erstmals ist die Bundesgartenschau auf fünf Standorten in dieser Region verteilt. Die einzelnen BUGA-Standorte sind dank zusätzlicher Linien, Fahrten und Shuttleverkehre gut mit Bus & Bahn erreichbar.

Potsdam

Ab Ostern verstärkt der ExpressBus #X15 die „#Schlösser-Linie 695“ zwischen dem Potsdamer Hauptbahnhof und Schloss Sanssouci. Somit wird an Wochenenden und Feiertagen wieder von jeder ankommenden S-Bahn ein Bus zum Schloss Sanssouci angeboten.

Die „#Cecilienhof-Linie 603“ fährt an Wochenenden und Feiertagen über ihren bisherigen Endpunkt am Platz der Einheit zum Potsdamer Hauptbahnhof hinaus und ermöglicht so eine attraktive Direktverbindung für Fahrgäste aus Berlin zum Neuen Garten und dem Schloss Cecilienhof. Info: www.swp-potsdam.de.

Burgenlinie Hoher Fläming

Vom 03.04. -14.12.2015 verbindet die Burgenlinie 572 freitags, an Wochenenden sowie an Feiertagen die Highlights im Hohen Fläming. An Ferientagtagen verkehrt der Bus auch Montag – Freitag. Die Busse warten am Bahnhof Bad Belzig den RE7 aus Berlin ab und verbinden 5-mal am Tag viele Orte entlang des Burgenwanderwegs (südlicher Abschnitt) mit ihren Attraktionen. Dadurch können Etappen des Weges nun als Tageswanderung absolviert werden. Auch der Europäische Fernwanderweg E 11 sowie der Kunstwanderweg zwischen Bad Belzig und Wiesenburg wird jetzt besser „erwanderbar“. Info: www.vgbelzig.de.

Schnelle Verbindung zum Ziegeleipark Mildenberg

Bereits ab Samstag, 28. März bis zum 1. November verbindet der Ziegeleipark-Shuttle 854 den Bahnhof Gransee mit dem Ziegeleipark auf dem direkten Weg. In Gransee wird der RE5 aus Berlin abgewartet. Der Bus 854 fährt samstags, sonn- und feiertags sowie auch an allen Schulferien-Tagen des Landes Brandenburg. Info: www.ziegeleipark.de/anfahrt.html

#Rheinsberger Seenbus

Die Buslinien 785 und 788 verbinden ab Ostern wieder den Bahnhof Rheinsberg mit dem historischen Stadtzentrum sowie den Ferienorten der Seenregion nördlich von Rheinsberg. Die Fahrpläne der Busse sind auf die Ankünfte und Abfahrten der Bahnlinie RB54 abgestimmt.

Ausflugslinie #Schlaubetal A400

Vom 1.Mai bis zum 4. Oktober 2015 heißt es an Wochenenden und Feiertagen: Einsteigen, losfahren und ankommen. In ca. 1 Stunde erreicht man von Berlin aus mit dem Regionalexpress RE1 den Bahnhof Jacobsdorf (Mark). Dort startet die Ausflugslinie Schlaubetal A 400 der Busverkehrsgesellschaft Oder-Spree direkt in die urwüchsige Natur. Der Bus hält an mehreren Ausflugszielen, so dass ganz individuell Ihre Wanderungen und Ausflüge gestalten werden können. Abgestimmte Fahrpläne sorgen für kurze Umsteigezeiten. Info: www.schlaubetal-online.de

Ausflugslinien #Scharmützelsee 430, 430 und 435

Scharmützelsee – das ist der Name eines der schönsten Seen im gewässerreichen Brandenburg. Vom Bahnhof Fürstenwalde (Spree) aus gibt es einen bequemen Umstieg vom Regionalexpress RE1 auf die Ausflugslinien 430, 431 und 435. Der südliche Teil der Scharmützelsee-Region ist am besten mit den Zügen der RB36 erreichbar. Die Ausflugslinien 430, 431 und 435 verkehren täglich: samstags, sonntags und feiertags mit drei (Linien 430 und 431) bzw. vier (Linie 435) Fahrtenpaaren. Werktags gibt es auf den Schüler- und Berufsverkehr abgestimmte zusätzlichen Fahrten und Routen. Info: www.scharmuetzelsee.de

#Werbellinseebus 917

Der „Werbellinsee-Bus 917“ umrundet in 90 Minuten den Werbellinsee. Start ist am Bahnhof von Eberswalde an Wochenenden und Feiertagen tagsüber nach jeder Zugankunft des RE3 aus Berlin. Der Bus fährt jeweils alle 2 Stunden abwechselnd zuerst am Ostufer bzw. am Westufer entlang. Info: www.bbg-eberswalde.de

Linie 506 Lübben > #Alt-Schadow / #Neuendorf am See

Neu verbindet die Buslinie 506 jetzt auch am Wochenende den Bahnhof Lübben mit dem Unteren Spreewald und dem Neuendorfer See. Vier Fahrten pro Richtungen werden vom 3. April – bis 4. Oktober 2015 jeweils Samstag und Sonntag angeboten. Info: www.rvs-lds.de

Ausflugsbusse nach #Gusow und #Neuhardenberg

An Wochenenden und Feiertagen vom 1. Mai bis 4.Oktober 2015 verbindet die Linie 958 mit zusätzlichen Fahrten den Bahnhof Seelow-Gusow mit dem Schloss Gusow, dem Schloss Neuhardenberg sowie der Teichlandschaft in Altfriedland mit ausgewiesenem Vogel-schutzgebiet und Refektorium und Kirche der ehemaligen Klosteranlage. Die Abfahrtszeiten sind auf die Bahnen der Linie RB26 von/nach Berlin abgestimmt.

#Klaistow, Spargelhof

Pünktlich zum Saisonstart kann man zum Spargelhof Buschmann und Winkelmann in Klaistow wieder mit der Buslinie 643 der Beelitzer Verkehrs- und Servicegesellschaft (BVSG) gelangen. Die Busse bedienen vom 28. März bis zum 1. November 2015 an Wochenenden und Feiertagen tagsüber alle zwei Stunden die Strecke von Potsdam über Michendorf, Beelitz, Fichtenwalde mit Halt „Klaistow, Spargelhof“ nach Busendorf und zurück. Am Bahnhof Beelitz-Heilstätten besteht jeweils Anschluss vom bzw. zum RE7 aus bzw. in Richtung Berlin. Info: www.pm-bus.de

Mit der Kulturbus-Linie 607 am #Schwielowsee entlang

Achtung: Seit dem 2. Februar bis voraussichtlich Ende September 2015 verkehrt die Buslinie 607 aufgrund von Bauarbeiten nach einem veränderten Fahrplan- und Linienkonzept. Alle Informationen finden zum Linienverlauf und Fahrplan www.pm-bus.de

S-Bahn: Streckenabschnitt Baumschulenweg – Neukölln gesperrt Vom 2. bis 9. April wegen Autobahnbaus kein S-Bahn-Verkehr

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2015/054_strecke_baumschulenweg_neukoelln.htm

Weil für die Verlängerung der #Bundesautobahn #A100 eine #Brücke im Bereich Grenzallee eingebaut wird, ist die #S-Bahn-Strecke zwischen #Baumschulenweg und #Neukölln von Donnerstag, 2. April, 22 Uhr bis Donnerstag, 9. April, 1.30 Uhr, gesperrt. Die S-Bahn-Linien S 45 (Flughafen Berlin Schönefeld- Birkenwerder), S 46 (Königs Wusterhausen – Westend) und S 47 (Spindlersfeld – Hermannstraße) können dann in diesem Abschnitt nicht fahren und erhalten eine geänderte Linienführung. Betroffen ist außerdem die S 85 (Grünau – Buch).

Die Arbeiten wurden bewusst in die Osterferien und auf die Osterfeiertage gelegt, weil dann erfahrungsgemäß weniger Kunden unterwegs sind. Am 7. und 8. April sind jedoch auch zwei Werktage betroffen.

Fahrgästen wird empfohlen, die gesperrte Strecke mit der S-Bahn über Treptower Park zu umfahren, was allerdings mit Umstieg und überwiegend mit Bahnsteigwechsel verbunden ist. Der S-Bahnhof Treptower Park ist barrierefrei ausgestattet. Eine Reisezeitverlängerung von mindestens 10 Minuten bis 20 Minuten ist einzuplanen.

Nur zur lokalen Anbindung des S-Bahnhofs Köllnische Heide wird ein #Ersatzverkehr mit Bussen auf folgender Route eingesetzt: S-Bahnhof Plänterwald – Dammweg/ Sonnenallee (Halt für S-Bf Köllnische Heide) – S-Bahnhof Sonnenallee.

Weitere Umfahrungsmöglichkeiten bestehen mit Regionalbahn-, Bus- und U-Bahn-Linien.

Während der Bauarbeiten werden VBB-Einzelfahrausweise für die Kurzstrecke (Regeltarif und Ermäßigungstarif) im Abschnitt Tempelhof – Betriebsbahnhof Schöneweide/Oberspree für Fahrten bis zu maximal fünf S-Bahnhöfen anerkannt.

Regionalverkehr: Neue Bauwerke gehen in Betrieb Brücke über Karlshorster Straße im Mai fertig

http://www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen/ostkreuz/2015/051_bruecke_karlsstr.htm

Im vergangenen Jahr lagen die Inbetriebnahme-Schwerpunkte der #Ostkreuzbaustelle auf der #S-Bahn- Seite, wo zwei neue Bahnsteige entstanden. Im Jahr 2015 verlagern sie sich auf die Anlagen des Fern- und #Regionalverkehrs. Im Mai sollen die 2014 errichteten Bauwerke in #Rummelsburg – das im ersten Bauabschnitt entstandene #Brückenbauwerk über der #Karlshorster Straße, ein #Trogbauwerk zur Verbreiterung der Bahnbögen Rummelsburg mit #Lärmschutzwand – in Betrieb genommen werden.

Beide in diesem Bereich liegenden Fern-/Regionalbahngleise werden #verschwenkt. Zunächst wird das stadtauswärts führende Gleis nach Süden auf das neue Trogbauwerk verlegt, anschließend folgt die Verlegung des stadteinwärts führenden Gleises nach Norden auf die S-Bahn-Seite.
Voraussetzung für die nächste Bauetappe

Mit dieser Inbetriebnahme wird dann die Voraussetzung für die nächste Bauetappe, also den zweiten Bauabschnitt 2015/2016, in diesem Bereich geschaffen. Diese beinhaltet dann die Fortsetzung des Neubaus der südlichen Brücke über die Karlshorster Straße und die Ertüchtigung des südlichen Teils der über 100 Jahre alten Bahnbögen Rummelsburg durch Aufbringen einer sogenannten lastverteilenden Platte.

Die anstehende Inbetriebnahmephase dauert vom 24. April bis zum 25. Mai und ist mit Sonderregelungen im Regionalverkehr sowie mit drei Vollsperrungen der Fernbahngleise (24./27.04., 08./11.05. und 22./25.05.2015) verbunden.

Ab 4. Mai wird dann auch die Karlshorster Straße voraussichtlich bis 18. September gesperrt. Die Straßenbahnlinie 21 ist dann im Baustellenbereich unterbrochen, Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle passieren. Diese Straßensperrung dient auch dem Weiterbau der nördlichen Brücke über die Karlshorster Straße.

Straßenverkehr: Verkehrsverbindung Nordbahnhof – Hauptbahnhof Vollsperrung der Chausseestraße wird aufgehoben., aus Senat

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Am 01. April 2015 wird die Vollsperrung der Chausseestraße zwischen Invalidenstraße und Zinnowitzer Straße nach Abschluss der Tunneldichtungsarbeiten der U-Bahnlinie 6 aufgehoben. Dadurch wird die Chausseestraße wieder in beiden Richtungen ohne Einschränkung befahrbar.

Die seit Dezember 2014 verkehrende Straßenbahnlinie M 5 fährt unverändert.

Die Umleitung über Hannoversche Straße – Hessische Straße wird aufgehoben. Die ausgeschilderte Umleitung über Habersaathstraße – Scharnhorststraße bleibt für die Fahrtrichtung der Invalidenstraße nach Westen wegen des Einbahnrichtungsverkehrs Richtung Osten zwischen Chausseestraße und Caroline-Michaelis-Straße bestehen. Die Zinnowitzer Straße wird zwischen Am Nordbahnhof und Chausseestraße zur Einbahnstraße mit Fahrtrichtung Chausseestraße.
Durch die Verkehrsfreigabe der Chausseestraße wird die Vollsperrung der Kreuzung Invalidenstraße / Gartenstraße möglich, die am 01. April 2015 für den Neubau bestehender Entwässerungsanlagen der Berliner Wasserbetriebe eingerichtet wird. Diese Bauarbeiten im Kreuzungsbereich werden etwa 4 Monate andauern.
Die Fertigstellung aller Bauarbeiten in der Invalidenstraße ist für August 2015 geplant.

Straßenverkehr: 6-streifiger Ausbau der A 10 in Berlin- Pankow Vollsperrung der Schönerlinder Straße am 21. und 22. März 2015, aus Senat

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Nach der Fertigstellung der Südfahrbahn im Herbst vorigen Jahres wird nun an der Dammaufschüttung für die Strecke, an den 4 Brückenbauwerken sowie an der Errichtung einer Stützwand und der Lärmschutzwand auf der Nordseite des Baubereiches zwischen den Autobahndreiecken Barnim und Pankow gearbeitet.

Nach dem die Fundamente und Widerlager der neuen Brücke über die Schönerlinder Straße errichtet wurden, wird als nächstes das Traggerüst für die Herstellung des Überbaus aufgebaut. Das Traggerüst überspannt die Schönerlinder Straße.

Von Sonnabend, 21. März 2015, 18.00 Uhr bis Sonntag, 22. März 2015, 10.00 Uhr muss für den Aufbau des Traggerüstes die Schönerlinder Straße in Berlin-Buch im Bereich der Autobahnbrücke für alle Verkehrsteilnehmer komplett gesperrt werden.

Umleitungsstrecken für den Kraftfahrzeugverkehr sowie die Führung von Fußgängern und Radfahrern werden ausgeschildert. Der Fahrzeugverkehr wird über die Wiltbergstraße zur Karower Chaussee und in der Gegenrichtung über die Pankgrafenstraße zur Bucher Chaussee umgeleitet. Zu beachten ist, dass für die Lindenhofbrücke eine Gewichtsbeschränkung auf 18 t besteht. Deshalb sind das Gewerbegebiet Pankow mit der Zufahrt über die Straße Am Posseberg und das Gewerbegebiet Schönerlinder Straße 29 in der Zeit der Vollsperrung für Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 18 t nicht erreichbar.

Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die vorhandenen Beschilderungen zu beachten und die aktuellen Empfehlungen des Verkehrswarndienstes sowie die Hinweise aus den laufenden Informationen zu verfolgen. Für die Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit den Ausbaumaßnahmen an der A 10 in Berlin-Pankow bitten wir weiterhin um Verständnis.

Vor Beginn der nächsten Bauzustände bzw. Sperrungen werden rechtzeitig erneute Presseinformationen bekannt gegeben.

Bahnverkehr + Tarife: Bahn startet 19-Euro-Offensive gegen Fernbusse Neue Fernstrecken, neue Haltepunkte in mittelgroßen Städten oder kostenloses WLAN für alle: Mit diesen Reformen will die Bahn gegen die Busse punkten. Doch das Programm hat einen Haken., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article138537633/Bahn-startet-19-Euro-Offensive-gegen-Fernbusse.html

Monatelang hat der #Bahnvorstand an einem Konzept gearbeitet, das den massiven Schwund der Kunden im #Fernverkehr aufhalten soll. Schon im Dezember hatten die #Fernverkehrsmanager der Bahn liefern sollen, aber sie wollten lieber das ganz große Brett bohren.
Sie wollten endlich raus aus der Ecke, in der sie nach jedem Kräftemessen mit den Bussen, den #Billigfliegern und dem Auto immer wieder landen.
Nun liegt das Programm vor, einen Tag bevor Bahnchef Rüdiger Grube eine wenig erfreuliche Bilanz für das Jahr 2014 vorlegen wird. Es sieht #Milliardeninvestitionen in den #ICE- und #IC-Verkehr vor.
Fünf Millionen Einwohner sollen durch neue Strecken und #Haltepunkte neu ans #Fernverkehrsnetz angeschlossen werden, 50 Millionen zusätzliche Reisende pro Jahr erhofft sich die Bahn dadurch – wenn das Konzept von den Fahrgästen angenommen wird.

#Drei-Monats-BahnCard kommt noch dieses Jahr
Die Chancen dafür stehen gut. Denn viele Forderungen, die regelmäßige Bahnfahrer und Fahrgastverbände vorbringen, werden erfüllt. Der Haken an den Plänen ist, dass viele erst in einigen Jahren umgesetzt werden sollen.
Und bei den entscheidenden Punkten macht die Bahn gar keine Zeitangaben oder verweist auf die Langfristplanung „bis 2030“.
Relativ schnell, nämlich noch in diesem Jahr, kommt, wie vorab spekuliert wurde, die BahnCard, die nur …

Schiffsverkehr + Straßenverkehr: Ersatzneubau der Freybrücke geht zügig voran Demontage der alten Brücke erfordert Vollsperrung der Unteren Havel Wasserstraße vom 18.03.2015 bis 20.03.2015, aus Senat

www.berlin.de

#Ersatzneubau der #Freybrücke geht zügig voran

Demontage der alten Brücke erfordert Vollsperrung der Unteren Havel Wasserstraße vom 18.03.2015 bis 20.03.2015

Aufgrund der nicht mehr gegebenen Dauerhaftigkeit und der vorhandenen Verkehrseinschränkung ist ein Ersatzneubau der Freybrücke im Zuge der Heerstraße zwingend erforderlich.

Der Verkehr wird dazu seit Herbst 2014 über Behelfsbrücken geführt. Gleichzeitig erfolgte die #Sperrung des Bestandsbrückenbauwerkes.

Um nun die alte Brücke über die Untere #Havel Wasserstraße vollständig zurückbauen zu können wird die #Wasserstraße vom 18.03.2015 ab 06:00 Uhr bis zum 20.03.2015 06:00 Uhr voll gesperrt.

Am 18.03.2015 wird mit der Havelsperrung ab ca. 06:00 Uhr Pontons unter die noch bestehende alte Brücke positioniert. Der Beginn der Demontage des Brückenhauptfeldes ist mit zwei großen Kranen ab ca. 10:00 Uhr vorgesehen und wird bis ca. 22:00 Uhr andauern. In diesem Zeitraum erfolgt der kontrollierte Rückbau des alten Stahlüberbaus.

Am 19.03.2015 erfolgt ab ca. 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr die Restdemontage der uferseitigen Fachwerke und restlichen Brückenkonstruktion.

Am 20.03.2015 gegen 06:00 Uhr wird die Untere Havel Wasserstraße wieder freigegeben.

Während des gesamten Zeitraums ergeben sich keine weiteren Einschränkungen auf der Umfahrungsstrecke bzw. den Behelfsbrücken für die Verkehrsteilnehmer.

Regionalverkehr + Bahnhöfe + VBB: Südbrandenburg: Raddusch, Kunersdorf und Kolkwitz sind ab Dezember 2015 „bahnfrei“ DBV kritisiert Schweigen, Aussitzen und schlechte Öffentlichkeitsarbeit der Beteiligten

(13.3.2015, DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg)

Vor einigen Tagen gab der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) in einem Interview bekannnt, dass zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 die drei genannten #Halte in #Südbrandenburg gestrichen werden. Angeblich gäbe es eine Konkurrenz bei den Fahrplänen mit Fernverkehrszügen auf der Berliner Stadtbahn. Der DBV kritisiert die Art und Weise, wie die Öffentlichkeit von diesen konkreten Plänen erfährt und die Unwissenheit, mit der die politisch Verantwortlichen ihre Verantwortung herunterspielen.
Das Problem ist grundsätzlich schon seit zwei Jahren bekannt. Mitte Dezember 2015 geht der erste Abschnitt der Neubaustrecke Nürnberg – Erfurt – Leipzig/Halle – Berlin in Betrieb. Damit ändern sich die Fahrpläne der ICE- und IC-Züge und sie haben Auswirkungen auf den Regionalverkehr in Brandenburg und Berlin. Die Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit ist völlig inakzeptabel. Es ist für die Fahrgäste von großer Bedeutung, wie sie schon in einigen Monaten ihre Wege planen müssen.
Am 14. April 2015 endet die Anmeldefrist für Trassenbestellungen bei der DB Netz AG. Warum wird erst, so ganz nebenbei, einen Monat vor Fristablauf, die Öffentlichkeit mit diesen konkreten Informationen überrascht? Ab dem 15. April 2015 wird der neue Fahrplan erstellt. Änderungen sind dann nur noch in kleinen Ausnahmefällen möglich. Auch dieses Datum wird von allen Beteiligten verschwiegen.
„Gesellschafter sind die Bundesländer Berlin und Brandenburg sowie die kommunalen Gebietskörperschaften, die 14 Landkreise und vier kreisfreien Städte in Brandenburg. Die Gesellschafter sind zuständig für die Bestellung von Verkehrsleistungen, die von den Verkehrsunternehmen erbracht werden.“ So steht es auf der VBB-Internetseite. Wo waren die Landräte bzw. die von Ihnen beauftragen Vertreter bei den entscheidenden Sitzungen des VBB? Es ist jedenfalls unwahrscheinlich, dass sie jetzt genauso überrascht wurden wie die Öffentlichkeit. Wo es konkret Probleme zwischen Fern- und Regionalverkehr gibt, seit wann und mit welchen Ideen versucht wurde, die Halte beizubehalten, bleibt weiterhin im Dunkeln. Hat die Öffentlichkeit kein Informationsrecht?
So entsteht wieder einmal der Eindruck, dass hinter verschlossenen Türen Fakten geschaffen werden, die betroffenen Fahrgäste zum allerspätesten Zeitpunkt informiert werden, Proteste und Kritik ausgesessen wird, bis wirklich nichts mehr zu ändern ist. Die bevorstehende Abbestellung der Halte in Raddusch, Kunersdorf und Kolkwitz zeigt wieder, woran es in der Brandenburger Verkehrspolitik fehlt: Offenheit, Bereitschaft zur Diskussion und Dialog.

Der DBV erwartet, dass alle Beteiligten – Verkehrsministerium, Verkehrsverbund und die Landräte – die kommenden 4 Wochen nutzen, um im Dialog die Fahrgäste umfassend informieren.

Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94
Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV):
Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Straßenverkehr: Grundinstandsetzung der Feuerbachbrücke in Steglitz-Zehlendorf Veränderte Verkehrsführung – zweispurige Befahrung ist weiterhin möglich, aus Senat

www.berlin.de

Die #Feuerbachbrücke im Bezirk #Steglitz-Zehlendorf wird #grundsaniert. Am 12.3.2015 beginnen die bauvorbereitenden Maßnahmen. Autofahrende, Fußgänger und Radfahrende müssen sich auf eine veränderte Verkehrsführung auf der Brücke einstellen. Pro Fahrtrichtung steht aber wie bisher jeweils eine Fahrspur zur Verfügung. Der südliche Gehwegbereich und der Zugang zum Aufzug, der zum S-Bahnhof Feuerbachstraße führt, bleiben während der Bauzeit nutzbar – bis auf eine dreiwöchige Sperrpause. Der genaue Zeitraum der Sperre steht noch nicht fest, wird aber rechtzeitig über Informationstafeln vor Ort und im Internet durch die S-Bahn Berlin bekanntgegeben.

Die Feuerbachbrücke aus dem Jahr 1933 überspannt zwei Gleise der S-Bahnlinie S1 und zwei außer Betrieb genommene Fernbahngleise der DB AG. Im Zuge der zweispurigen Feuerbachstraße verlaufen die Buslinien M 76 und X 76 der Berliner Verkehrsbetriebe.

Der Überbau spannt drei Brückenfelder und besteht aus einem Trägerrost aus genieteten Stahlträgern. Der Bauwerkszustand der vorhandenen Brücke erfordert aufgrund starker Mängel und Schäden eine Grundinstandsetzung. Es wird mit einer Bauzeit von 15 Monaten gerechnet. Die Instandsetzungskosten betragen 2,5 Mio. € und werden vom Land Berlin finanziert.

Bei der Grundinstandsetzung werden der Asphaltbelag, Borde und Abdichtung ausgetauscht sowie der Korrosionsschutz vollständig erneuert. Die Mauerwerk- und Betonflächen der Widerlager, Flügelwände und Pendelstützenfundamente werden instandgesetzt und teilweise erneuert. Die Gehbahnbereiche werden zugunsten neuer auf der Fahrbahn angeordneter Fahrradstreifen angepasst. Die Brückenbeleuchtung und -entwässerung werden erneuert. Die Maßnahme erfolgt in enger Abstimmung mit der DB AG.

Für den Gerüstbau im Gleisbereich sind halbseitige S-Bahn-Gleissperrungen an mehreren Wochenenden notwendig. Der S-Bahnverkehr wird aber nicht unterbrochen.

S-Bahn + VBB: Fahrgäste zufrieden mit der S-Bahn Bessere Noten für Sauberkeit und Fahrgastinformation Bei Pünktlichkeit noch Aufholbedarf

http://www.vbb.de/de/article/presse/fahrgaeste-zufrieden-mit-der-s-bahn/59697.html

Die #Fahrgäste sind mit den Leistungen der #S-Bahn wieder #zufriedener. Dies bestätigen die Kunden der S-Bahn Berlin GmbH in den durch die #VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH regelmäßig durchgeführten Befragungen. Demnach liegt der im November 2014 ermittelte und nun veröffentlichte #Fahrgastzufriedenheitswert bei 2,46 (#Schulnotensystem von 1 = sehr zufrieden bis 5 = sehr unzufrieden). Das ist das zweitbeste Ergebnis seit Beginn der Messungen 1996. Erheblich verbessert haben sich die Bewertungen der Sauberkeit und der Fahrgastinformation. Handlungsbedarf besteht weiterhin bei der Pünktlichkeit der Züge.

Bessere Bewertungen vergaben die befragten Fahrgäste insbesondere bei der Sauberkeit der Fahrzeuge und der Stationen. Hier zeigt sich der Erfolg der in den letzten Jahren durch die S-Bahn Berlin GmbH intensivierten Reinigung. So sind beispielsweise mobile Teams unterwegs, die die Fahrzeuge auf ausgewählten Linien auch unterwegs reinigen und die Bahnsteige und Zugangsbereiche sauber halten.

Zufriedener waren die Fahrgäste auch mit den Informationen zum Zugverkehr. Insbesondere bei großen Baumaßnahmen informiert die S-Bahn Berlin GmbH umfassend vorab im Internet und mit Faltblättern sowie vor Ort mit Aushängen, Schildern und Laufschriften auf den Zugzielanzeigern. Auch während der Streiktage im Oktober und November hielt das Unternehmen seine Kunden über den weitgehend stabil und zuverlässig erbrachten Notverkehr auf dem Laufenden. Mehr Offenheit und Transparenz bei der Information der Fahrgäste erfolgte durch die Veröffentlichung der Echtzeit- und Prognosedaten in der elektronischen Fahrplanauskunft VBB-Fahrinfo. Die Information vor Ort bei Betriebsstörungen muss noch weiter verbessert werden. Trotz moderner Technik fehlt es bei Verspätungen oder Zugausfällen häufig an vollständigen und rechtzeitigen Ansagen auf den Stationen oder Laufschriften auf den Zugzielanzeigern.

Seitdem wieder mehr und längere Züge unterwegs sind, sind für die Fahrgäste wieder mehr Sitzplätze verfügbar. Das schlägt sich in der Bewertung positiv nieder. Ebenfalls erfreulich: für die Service- und Verkaufsstellen und die Freundlichkeit des Personals gab es gute Noten.

Deutlichen Handlungsbedarf sehen die Fahrgäste allerdings unverändert in der Pünktlichkeit der Züge, dem nach wie vor für sie wichtigstem Kriterium. Aktuell beträgt die Pünktlichkeit 95,66 Prozent. Die S-Bahn Berlin GmbH darf auch weiterhin in ihren Bemühungen nicht nachlassen, um Verbesserungen zu bewirken.

Die Erhebung zur Zufriedenheit der Fahrgäste ist im Verkehrsvertrag, den die Länder Berlin und Brandenburg mit der S-Bahn Berlin GmbH abgeschlossen hat, festgeschrieben und wird nach einer mit dem Verkehrsunternehmen abgestimmten Methodik vom VBB durchgeführt. Sie ist Bestandteil der vertraglichen Malus-Regelung, die für die Abrechnung der bestellten Leistung vom VBB gegenüber der S-Bahn Berlin GmbH herangezogen wird.