U-Bahn + Bahnhöfe: So sieht die Baustelle der U-Bahnlinie 5 am Roten Rathaus aus, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article132814051/So-sieht-die-Baustelle-der-U-Bahnlinie-5-am-Roten-Rathaus-aus.html Laut Senat wird der #Bau der #U-Bahn-Linie 5 #pünktlich fertig – und soll auch nicht teurer werden als erwartet. Daran ändere auch der Wassereinbruch am Brandenburger Tor vor einigen Wochen nichts.

Der Bau des neuen Teilstücks der Berliner U-Bahn-Linie 5 ist nach Senatsangaben im Zeit- und Kostenplan. Daran ändere auch der #Wassereinbruch in die Baustelle nahe dem Brandenburger Tor vor einigen Wochen nichts, sagte Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) am Mittwoch bei einer Besichtigung der Baustelle des #U-Bahnhofs Berliner #Rathaus. Der #Rohbau dieser Station soll bis Ende 2016 fertig sein. Die Inbetriebnahme der 2,2 Kilometer langen U-Bahn-Strecke vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor ist für Herbst 2019 geplant. Die Kosten des Projekts sind mit 433 Millionen Euro veranschlagt. Rund 80 Prozent davon trägt der Bund, den Rest das Land Berlin, sagte Müller. Mögliche Mehrkosten durch den Wassereinbruch müssten noch ermittelt werden. Schmuckstück des Bahnhofs Berliner Rathaus soll ein …

Bahnhöfe: Neugestaltung des U-Bahnhofs Hermannstraße Mit Raubtieren gegen Graffiti-Sprayer, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/neugestaltung-des-u-bahnhofs-hermannstrasse-mit-raubtieren-gegen-graffiti-sprayer,10809148,28576298.html Im #U-Bahnhof #Hermannstraße hat das Wort #Großstadtdschungel eine neue Bedeutung bekommen. Mehr als 80 bedrohte Tierarten bevölkern Fliesen und Wände. Die Neugestaltung ist ein weiterer Versuch der BVG, sich gegen #Graffititäter zu wehren. Ein Kragenfaultier lugt aus tropischem Grün auf den Bahnsteig, ein bengalischer Plumplori, der zur Familie der Feuchtnasenaffen gehört, schaut die Fahrgäste mit großen Augen an, ein Baumkänguru und ein Rüsselhündchen leisten ihnen Gesellschaft.

Im U-Bahnhof Hermannstraße, der Neuköllner Endstation der U 8, hat das Wort Großstadtdschungel eine neue Bedeutung bekommen. Mehr als 80 bedrohte Tierarten, die der Berliner Illustrator Felix Scholz porträtiert hat, bevölkern Fliesen und Wände. Die ungewöhnliche Neugestaltung ist ein weiterer Versuch der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), sich gegen Graffititäter zu wehren. Am 20. Oktober soll alles fertig sein. Dass sich im U-Bahnhof Hermannstraße so viele Exoten auf spanischen Feinsteinzeugfliesen tummeln, hat einen Grund: Auf gemusterten Flächen toben sich Vandalen ungern aus. Warum gerade Urwaldmotive Kritzeler und Sprayer abschrecken, weiß Uwe Kutscher auch nicht. Doch dass sie diese Wirkung haben, ist für den BVG-Mann erwiesen. „Vor fünf Jahren haben wir im U-Bahnhof Bismarckstraße eine Wand mit …

U-Bahn: Schluss mit Kurzzügen, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Die Schriftliche Anfrage betrifft teilweise Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben. Frage 1: Wie viele #Fahrzeuge müssten beschafft werden, damit bei dem Großteil der #U-Bahn-Linien flächendeckend mit #6- bzw. #8-Wagen-Zügen gefahren werden kann? Welche Kosten würden dabei entstehen? Antwort zu 1.: Der Großteil der U-Bahn-Linien wird während der Zeiten mit hohem Verkehrsaufkommen bereits mit Zügen der größtmöglichen Zuglänge betrieben. Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Die Linien U1 und U3 sowie U5 – U9 verkehren heute bereits tagsüber mit 6 Wagen, die U2 mit 8 Wagen, nur die kurzen Linien U4 und U55 verkehren mit 2-Wagen-Zügen. Auf den Großprofillinien (U5 – U9 und U55) sind sechs Wagen die größtmögliche Zuglänge. Sofern die Kleinprofillinien U1 und U3 mit 8-Wagen-Zügen befahren werden sollten, müssten zusätzliche 48 Kleinprofilwagen eingesetzt werden. Der Beschaffungspreis für einen Kleinprofilwagen liegt bei ca. 1,5 Mio. EUR.“ Ergänzend ist anzumerken, dass eine pauschale Vergrößerung der Zuglängen nicht sinnvoll ist. Vielmehr muss linienscharf die aktuelle und künftige Nachfrageentwicklung analysiert und auf dieser Basis der kapazitative Handlungsbedarf identifiziert werden, der neben Erhöhungen der Zuglängen auch durch Taktverdichtungen abgedeckt werden kann. Derzeit laufen Abstimmungstermine zwischen der BVG AöR und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt zum künftigen Fahrzeugbeschaffungsbedarf bei Straßenbahn und U-Bahn. Neben dem Ersatzbedarf für bestehende Fahrzeuge wird hierbei auch der erweiterte Bedarf aufgrund von Nachfragesteigerungen im Rahmen der wachsenden Stadt untersucht. Frage 2: Welcher Mehraufwand würde durch den ganztägigen Einsatz von 6-Wagen-Zügen auf der Linie U8 entstehen? Antwort zu 2.: Die BVG AöR teilt hierzu u.a. mit: „Der ganztägige Einsatz von 6-Wagen-Zügen auf der Linie U8 würde u. a. verkürzte Wartungsintervalle aufgrund höherer Laufleistungen, einen damit zusammenhängenden erhöhten Wagenbedarf wegen zusätzlicher Fahrzeugreserven […] sowie erhöhten Energieverbrauch und Verschleiß nach sich ziehen.“ Ergänzend ist anzumerken, dass sich die einzusetzenden Mindestfahrzeuggrößen bei der BVG unmittelbar aus den vorgegebenen Kapazitätsstandards im Verkehrsvertrag zwischen der BVG und dem Land Berlin ergeben. Die vorgesehenen Fahrzeuggrößen/ Zuglängen und somit die bereitgestellten Platzkapazitäten sind folglich grundsätzlich entsprechend der erwartbaren Fahrgastnachfrage auszurichten. Eine den Kapazitätsvorgaben entsprechende Fahrzeugeinsatzplanung liegt im Verantwortungsbereich der BVG. Für den ÖPNV-Aufgabenträger ergibt sich gemäß der verkehrsvertraglichen Regelungen durch eine aufgrund der Fahrgastnachfrage erfolgende Anpassung der Fahrzeuggröße/Zuglänge kein Mehraufwand. Frage 3: Nach welchen Kriterien wird der Einsatzbereich der verschiedenen Bus- und Straßenbahntypen festgelegt? Antwort zu 3.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Der Einsatzbereich der verschiedenen Bus- und Straßenbahntypen wird bestimmt:  vom Fahrgastaufkommen (Fahrgastaufkommen am stärksten Querschnitt je Linie),  von der Verkehrsinfrastruktur (z. B. Brückenhöhen, Gewichtsbeschränkungen, Straßenquerschnitt/ Kurvenradien, Gleisachsenabstand, Abstand Gleis zu Haltestellenkanten, Wende-/Kehrgleis Endstelle). Wegen noch zum Einsatz kommender Fahrzeuge älterer Bauart bestimmen die Umweltzone (Bus) und der barrierefreie Fahrzeugeinsatz (Straßenbahn) ebenfalls noch den Fahrzeugtypeneinsatz.“ Hinsichtlich des Zusammenhangs der einzusetzenden Mindestfahrzeuggrößen und der verkehrsvertraglich vorgegebenen Kapazitätsstandards siehe Antwort zu Frage 2. Frage 4: Welche Maßnahmen werden getroffen, um dem stetig steigenden Fahrgastaufkommen zukünftig gerecht zu werden? Antwort zu 4.: Der Entwurf des Nahverkehrsplanes 2014-2018 sieht als ein Kernthema die erforderlichen Angebotsmaßnahmen in Reaktion auf die wachsende Stadt Berlin vor. Hierbei gilt es den Herausforderungen durch den Nachfrageanstieg der letzten Jahre sowie dem prognostizierten weiteren Wachstum der Stadt mit entsprechenden Angebotsanpassungen und -ausweitungen zu begegnen. Dies umfasst unter anderem die zeitliche Ausweitung dichter Takte bzw. die gezielte zusätzliche Verdichtung für Linien mit besonders starkem Nachfrageanstieg sowie auftretenden Kapazitätsproblemen. In Reaktion auf die wachsende Stadt hat das Abgeordnetenhaus im Dezember 2013 mit dem Beschluss des Haushaltes des Landes Berlin für die Jahre 2014 und 2015 zusätzliche Gelder für Mehrleistungen im ÖPNV bewilligt. Dieser Beschluss wird vom ÖPNV-Aufgabenträger gemeinsam mit der BVG umgesetzt. Zusätzliche ÖPNVAngebote wurden bzw. werden bereits im Jahr 2014 schrittweise umgesetzt. Zum 27.4.2014 und 24.08.2014 wurden bereits Angebotsausweitungen auf mehr als 35 Bus-, Straßenbahn- und U-Bahnlinien realisiert. Weitere Maßnahmen bei Bus, Straßenbahn und U-Bahn sind ab dem 14.12.2014 geplant. Berlin, den 26. September 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Sep. 2014)

allg.: Wie steht der Senat zum neuen Gesetz über Elektromobilität?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Frage 1: Wann und in welcher Weise hat sich der Se-nat zum Gesetzentwurf der Bundesregierung über #Elektromobilität geäußert bzw. wann und in welcher Weise wird er dies noch tun? Antwort zu 1: Die Bundesregierung hat noch keinen Gesetzentwurf vorgelegt. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur versandte mit Schrei-ben vom 6. August 2014 Referentenentwürfe zu folgen-den Regelungen an die Länder und die Verbände mit der Bitte um Stellungnahme: Entwurf des Gesetzes zur Be-vorrechtigung der Verwendung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen (Elektromobilitätsgesetz – EmoG), Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO), der Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) und Gebührenordnung für Maßnahmen im Stra-ßenverkehr (GebOSt) sowie Entwurf einer Verwaltungs-vorschrift StVO. Die Senatsverwaltung für Stadtentwick-lung und Umwelt hat dem Bundesministerium für Ver-kehr und digitale Infrastruktur mit Schreiben vom 18. August 2014 hierzu eine Stellungnahme vorgelegt. Darüber hinaus nahm die Gemeinsame Konferenz der Verkehrs- und Straßenbauabteilungsleiter der Länder am 10./11. September 2014 einen Beschlussvorschlag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt zu den vorgenannten Referentenentwürfen an, in dem eine grundlegende Überarbeitung der vorliegenden Referen-tenentwürfe gefordert wird. Bei der Verkehrsministerkon-ferenz am 1./2. Oktober 2014 findet eine Aussprache zu diesem Beschluss statt. Frage 2: Wie bewertet der Senat die bisherige Ent-wicklung der Elektromobilität getrennt nach Verkehrsträ-gern? a) Eisenbahn, b) Straßen- und U-Bahn, c) E-Bike, d) Elektrofahrzeuge für Gütertransport, e) Elektrofahrzeug für privaten Personenverkehr? Antwort zu 2: Die schienengebundenen Verkehrsmit-tel des öffentlichen Verkehrs werden überwiegend mit Elektrotraktion betrieben. Elektroräder sind ein neues Verkehrsmittel mit erheblichen Potentialen, die verkehrli-chen und umweltseitigen Folgen des wachsenden Pkw-Verkehrs kurzfristig und mit geringen Kosten zu reduzie-ren. Auf einem Parkplatz für Pkw können sechs Elektro-räder geparkt werden, die Räder sind leise, abgasfrei und schonen das Klima. Elektroräder können zudem die priva-ten Haushalte bei den Mobilitätskosten deutlich entlasten. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt unterstützt daher die Einführung von Elektrorädern als Substitut von Pkw mit dem Projekt „EBikePendeln“, das im Rahmen des Schaufensters Elektromobilität durchge-führt wird. Hierbei steht die Zielgruppe der Berufspendle-rinnen und Berufspendler im Vordergrund. Die Einfüh-rung von elektrisch betriebenen Nutzfahrzeugen kann die Verkehrslärm- und Luftschadstoffbelastungen effektiv mindern, da diese Fahrzeuggruppe trotz ihres geringen Bestands- und Fahrleistungsanteils überdurchschnittlich zu den Belastungen beiträgt. Die vom privaten Personen-verkehr dominierten Treibhausgasemissionen des Ver-kehrssektors können durch Elektrofahrzeuge gesenkt werden unter der Voraussetzung, dass ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien eingesetzt wird. Frage 3: Welche Auffassung vertritt der Senat bezüg-lich der Öffnung von Busspuren für Elektrofahrzeuge? Wie wird der Senat die schon heute oft zugeparkten Bus-spuren für Busse freihalten, sollten die aktuellen Benut-zungsregeln für weitere Verkehrsteilnehmer geöffnet werden? Antwort zu 3: Die Senatsverwaltung für Stadtentwick-lung und Umwelt lehnt die Öffnung der Bus-Sonderspuren für Elektrofahrzeuge im Hinblick auf die möglichen Verzögerungen und Behinderungen im Be-triebsablauf des Linienverkehrs mit Bussen, die Anreiz-funktion für andere Pkw-Nutzerinnen und Pkw-Nutzer, die Sonderspur zu nutzen sowie die nicht gelöste Frage einer wirksamen Überwachung ab. Entsprechend den Markthochlaufszenarien der Bun-desregierung werden im Jahr 2020 in Berlin rund 20.000 Elektrofahrzeuge erwartet. Diese Flotte würde die beste-hende Konkurrenzssituation des Busverkehrs mit den rd. 7.500 Taxen, den Einsatzfahrzeugen und dem zunehmen-den Radverkehr, die die Bus-Sonderspuren ebenfalls benutzen, erheblich verschärfen. Berlin, den 24. September 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 26. Sep. 2014)

Bahnhöfe: Schöneberg Der Verweilbahnhof am Bayerischen Platz aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/schoeneberg-der-verweilbahnhof-am-bayerischen-platz,10809148,28440452.html Am #Bayerischen #Platz kann man jetzt mehr als nur umsteigen. Es ist ein Ort, nicht nur zum Umsteigen, sondern auch zum Verweilen, ein Anlaufpunkt im Quartier, ein Platz für Kiezkultur. #U-Bahnhöfe sind Zweckbauten. Die meisten neueren Exemplare sind Bauten funktionaler #Verkehrsinfrastruktur inklusive obskurer Dreckecken ohne Aufenthaltsqualität, es sei denn für sozial beeinträchtigtes Großstadtpersonal. Jeder andere bleibe möglichst nicht länger als bis zur nächsten Bahn.

Ein #U-Bahnhof kann aber auch sein wie die neue Station Bayerischer Platz in Schöneberg. Ein Jahr lang ist der für Architekturhistoriker möglicherweise bedeutende, tatsächlich aber eher abweisende Betonklotz aus dem Jahr 1971 an der Grunewaldstraße umgebaut worden. Am Mittwoch wurde das neue Entree für den Kreuzungspunkt der Linien U4 und U7 vorgestellt. Entstanden ist ein Ort nicht nur zum Umsteigen, sondern auch zum Verweilen, ein Anlaufpunkt im Quartier, ein Platz für Kiezkultur. Der aus zwei Baukörpern bestehende Eingangskomplex wurde abgerissen, ein durchgehendes Gebäude neu errichtet. Der Eingangsbereich hat einen zweiten Zugang zur …

U-Bahn: Fahrgastsprechtag U-Bahn 2014, aus Bahninfo.de

http://www.bahninfo.de/artikel/10756/fahrgastsprechtag-u-bahn-2014/ Am 10.09.2014 hat der Berliner #Fahrgastverband #IGEB zum #Fahrgastsprechtag #U-Bahn im Rahmen der diesjährigen #Schienenverkehrs-Wochen eingeladen. Christoph #Boisseree, Abteilungsleiter #Fahrzeuge U-Bahn, Winfried #Otto, #Betriebsleiter U-Bahn, sowie Detlef #Brook und Michael #Gruhn vom #Baubetriebsmanagement der U-Bahn haben über aktuelle Themen berichtet und sich den Fragen des Publikums gestellt.

Kennzahlen Die Berliner U-Bahn hat 510 Millionen Fahrgäste im Jahr 2013 befördert. Mit 1.242 Wagen verteilt auf 16 Baureihen/Typen wurden 20,7 Millionen Nutzzugkilometer und 119,6 Millionen Nutzwagenkilometer geleistet. Die Pünktlichkeit betrug 97,3 Prozent und die Zuverlässigkeit 99 Prozent. 2013 arbeiteten 1.894 Personen im U-Bahnbereich. Fahrzeuge Die Fahrzeugertüchtigung der Baureihe F76 läuft planmäßig. Der Prototyp-Doppeltriebwagen (DTw) 2622/2623 wurde am 17.07.2014 von der Technischen Aufsichtsbehörde (TAB) abgenommen und ist seit 19.07.2014 störungsfrei im Einsatz. Mitte September folgt mit dem DTw 2602/2603 das erste Serienfahrzeug und Mitte Oktober mit DTw 2586/2587 bereits das zweite. Im April 2014 begann die Fertigung der Prototypen der neuen Kleinprofilbaureihe Ik und im August erfolgte der Abschluss der Endmontage. Die beiden Prototypen werden im Februar …

Regionalverkehr + BVG + S-Bahn: Programm für die 31. Deutsche Schienenverkehrs-Wochen ist ab sofort verfügbar

(27.08.2014) Das Programm für die bundesweiten 31. Deutschen Schienenverkehrs-Wochen ist ab sofort als PDF-Datei im Internet abrufbar. Es wird bei Bedarf täglich akualisiert. Bundesweit organisieren und veranstalten die DBV-Landes- und Regionalverbände sowie die Mitgliedsvereine des DBV vom 29. August bis 5. Oktober 2014 ein interessantes und abwechslungsreiches Programm rund um verschiendene Themen der Schienen-Verkehrspolitik. Da alle Veranstaltungen ehrenamtlich organisiert werden, sind kurzfristige Änderungen leider nie ausgeschlossen. Deshalb lohnt ein Blick ins Internet und ins Programm. Der DBV-Bundesvorstand freut sich über Ihr Interesse und Ihre Teilnahme. Den Pressevertretern wären wir sehr dankbar, wenn sie im Rahmen ihrer Berichterstattung redaktionell die Schienenverkehrs-Wochen begleiten könnten. Verantwortlich und Ansprechpartner für die Presse sind die bei den einzelnen Veranstaltungen genannten Organisationen. Für Rückfragen, die die Schienenverkehrs-Wochen an sich betreffen steht Gerhard J. Curth, Präsident, Ruf 01 77 / 8 93 43 94, gerne zur Verfügung. Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Kunden des Personen- und Güterverkehrs. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

U-Bahn + Bahnhöfe: BVG-Sanierung Die U 8 fährt wieder bis zur Hermannstraße, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bvg-sanierung–die-u-8-faehrt-wieder-bis-zur-hermannstrasse,10809298,28209860.html Die #U-Bahnlinie 8 fährt ab Montag wieder bis zur Endstation #Hermannstraße. Die BVG hat innerhalb eines Jahres drei #Bahnhöfe saniert – für 13,5 Millionen Euro. Doch nicht alles lief glatt. Bei Untersuchungen wurde sogar Baupfusch festgestellt.

Ein Jahr musste der Bahnhof #Boddinstraße als provisorische Endstation der Linie #U8 herhalten – an diesem Montag ist damit Schluss. Pünktlich zum Beginn des neuen Schuljahres fahren die Züge wieder bis Hermannstraße durch. Das war ein Etappenziel der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Zwar sind längst nicht alle Arbeiten abgeschlossen und der Bahnhof Hermannstraße noch eine Großbaustelle, zumindest aber ist die Verbindung zum südlichen Berliner S-Bahnring wieder hergestellt. Das bringt Zehntausenden Berlinern Erleichterungen auf dem Weg zur Arbeit oder in die Schule. Außer der BVG hat auch die S-Bahn ihren Terminplan eingehalten: Nachdem auf der Stadtbahntrasse Gleise erneuert wurden, fahren ab Montag zwischen Ostbahnhof und Friedrichstraße …

U-Bahn + Straßenbahn: Weitere Verbesserungen des BVG-Angebots: U-Bahnen fahren häufiger, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Medien/Presse/Pressedownloads/2014 Pünktlich zum Schulbeginn verbessert die BVG das Angebot bei den U-Bahnlinien U1, U2, U5, U7 und U8. Ab dem 24. August werden diese abends länger im dichten Fünf-Minuten-Takt be-dient, U5 und U7 fahren auch morgens häufiger. Zusammen mit zusätzlichen Fahrten der Stra-ßenbahnlinien M4 und 12 sowie des Busses M44 wird so die nächste Stufe des mit dem Senat vereinbarten Mehrleistungspaketes umgesetzt. Von den im Paket enthaltenen Verbesserungen auf insgesamt 39 Bus-, Straßenbahn- und U-Bahnlinien profitieren täglich etwa 250.000 Fahrgäs-te.

Vor allem im Abendverkehr können sich U-Bahn-Fahrgäste über kürzere Wartezeiten freuen. So fahren künftig die Linien U1, U2 (zwischen S+U Pankow und U Theodor-Heuss-Platz), U5 (zwi-schen U Kaulsdorf-Nord und S+U Alexanderplatz) und U8 (zwischen U Osloer Str. und S+U Hermannstr.) werktags bis ca. 21.15 Uhr alle fünf Minuten (bisher bis ca. 20.30 Uhr). Samstags wird der Fünf-Minuten-Takt auf diesen Strecken sogar bis ca. 22.45 Uhr ausgedehnt, das sind mehr als zwei Stunden länger als bisher. Im Morgenverkehr wird die U5 montags bis freitags zwi-schen ca. 4.00 und 5.45 Uhr mit zusätzlichen Fahrten unterstützt, während die U7 werktags bis ca. 9.45 Uhr im Vier-Minuten-Takt fährt (bisher bis ca. 8.45 Uhr). Deutliche Verstärkung erfährt die Straßenbahnlinie M4 von Hohenschönhausen über Weißensee zum Alexanderplatz, die meist genutzte Linie im gesamten Berliner Straßenbahnnetz, bei der nun u.a. die dichten 3/3/4-Minuten-Takte im Berufsverkehr vormittags und nachmittags ausgedehnt werden Profitieren werden außerdem die Fahrgäste der Buslinie M44. Sie wird samstags zwi-schen Alt-Buckow und S+U Hermannstr. von ca. 12 bis 19 Uhr im Fünf-Minuten-Takt (bisher Zehn-Minuten-Takt) bedient. Bei der Straßenbahnlinie 12, die Weißensee mit Prenzlauer Berg und der Stadtmitte verbindet, wird wochentags von ca. 7.30 bis 19.30 Uhr auf einen Zehn-Minuten-Takt umgestellt (bisher 15-Minuten-Takt). Erste Verbesserungen im Rahmen des Mehrleistungspaketes hat die BVG bereits im April und Juni eingeführt, weitere folgen im Oktober und Dezember. In diesem Jahr stehen der BVG für die Angebotsverbesserungen zusätzliche vier Millionen Euro Landesmittel zur Verfügung. Im kom-menden Jahr werden es 7,5 Millionen Euro zusätzlich sein. Wie bereits mitgeteilt, fährt von Montag, 25. August, an die U-Bahnlinie U8 wieder alle zehn Mi-nuten bis zum Endbahnhof Hermannstraße. Die für die Bauarbeiten eingerichteten Linienände-rungen im Busverkehr werden damit wieder aufgehoben. Konkret heißt das: Der Metrobus M44 fährt wieder planmäßig zwischen Buckow-Süd, Stuthirtenweg S+U Hermannstraße. Die Bus-linie 344 fährt wieder im 20-Minuten-Takt (nur Mo. bis Fr., ca. 9-20 Uhr; Sa., 9-16 Uhr).

U-Bahn: Schienenersatzverkehr in Berlin-Charlottenburg "Ja, das ist die U2 nach Pankow, glauben Sie mir!", aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/schienenersatzverkehr-in-berlin-charlottenburg-ja-das-ist-die-u2-nach-pankow-glauben-sie-mir/10361476.html Man nehme Tesa-Film, einen Din-A4-Zettel, einen Stift – fertig ist die #Umleitung! Die BVG hat den Verkehr auf der #U2 zwischen #Bismarckstraße und #Wittenbergplatz eingestellt. Ein Abenteuer. Und wie lief es bei Ihnen?

Die BVG #saniert seit diesem Donnerstag zwischen U-Bahnhof #Zoologischer Garten und #Fasanenstraße die #Decke über einer #U-Bahnröhre. Daher fahren keine Züge der Linie U2 – und zwar bis zum 24. August. Der Verkehr zwischen den Stationen Bismarckstraße und Wittenbergplatz ist gesperrt. Wer ins Büro will, muss etwas Zeit einplanen – und wach sein. Los geht’s routiniert in Westend, kurz nach sieben Uhr. Die U-Bahn ruckelt sich durch die Röhre, der Zug ist voll, dann hält er in der nächsten Station: Bismarckstraße. „Endstation, bitte alle aussteigen.“ Verschlafene Gesichter schrecken hoch. Äh, wie bitte? Endstation? Alle aussteigen? Alle bleiben sitzen. Draußen blinkt die Ansage: „Zug fährt zurück nach …