Tourismus: Touristische Wegeleitsystem und touristisches Stadtinformationssystem, aus Senat

www.berlin.de

Vorbemerkung des Abgeordneten:
Mit dem bisher bestehenden bezirksübergreifenden #touristischen #Wegeleitsystem wird auf konventionelle
Weise auf die #Sehenswürdigkeiten in Berlin hingewiesen. Es besteht aus blauen Hinweisschildern mit
weißer Schrift. Außerdem befinden sich an bestimmten Sehenswürdigkeiten (z. B. am Schloss
Charlottenburg) Infostelen, auf denen in deutscher und englischer Sprache Informationen gegeben werden.
Diese Stelen werden von der Firma Wall zur Verfügung gestellt und gewartet. Inzwischen ist zu erfahren,
dass die Wall AG mit dem Abbau von Stelen begonnen hat, da der Rahmenvertrag der Wall AG mit dem
Land Berlin zum Ende des Jahres gekündigt wurde.
In Pankow ist es definitiv zum Abbau von Infostelen durch Wall gekommen. Wall informiert die Bezirke
offenbar nicht, wenn es Infostelen abbaut.
Das »Tourismuskonzept 2018+ für Berlin« sieht jedoch u. a. die »Einführung eines integrierten, stadtweit
einheitlichen Systems zur Besucherinformation und -lenkung durch konsequente Umsetzung der geplanten
Infostelen sowie Ausweitung auf weitere Standorte im gesamten Stadtgebiet (auch über die Modellphase
hinweg), inkl. Einbindung nachhaltiger und barrierefreier Mobilitätsangebote (z. B. ÖPNV, Radtouren)« vor.
Frage 1:
Ist dem Senat bekannt, dass die Firma Wall mit dem Abbau von im #Tourismuskonzept genannten und
bereits bestehenden Infostelen begonnen hat? Welche Standorte sind davon betroffen?
Antwort zu 1:
Da alle bestehenden Vereinbarungen mit der #Wall GmbH, die eine Koppelung von
Werbung an den Betrieb von Stadtmöbeln beinhalten, vor dem Hintergrund der bereits in
der vergangenen Legislaturperiode getroffenen Entscheidung, die bereits vom
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Rechnungshof kritisierten Koppelungsgeschäfte aus rechtlichen und wirtschaftlichen
Gründen zu beenden, gekündigt wurden, sind die entsprechenden Anlagen grundsätzlich
von der Wall GmbH abzubauen.
Frage 2:
Welche Planungs- und Umsetzungsmaßnahmen wurden im Hinblick auf die im Tourismuskonzept genannte
Einführung eines integrierten, stadtweit einheitliches Systems zur #Besucherinformation und -lenkung bereits
eingeleitet? Ich bitte die Antwort jeweils in Bezug auf das touristische Wegeleitsystem und das touristische
#Stadtinformationssystem aufzuschlüsseln.
Antwort zu 2:
Das touristische Informationssystem wurde bereits im Jahr 2003 konzipiert, in den
darauffolgenden Jahren in allen Berliner Bezirken (vorerst in Form der Pfeilwegweisung)
installiert und wird seitdem durch eine jährliche Kontrolle und Fortschreibung durch die
landeseigene Grün Berlin GmbH auf einem aktuellen Stand gehalten. Derzeit wird den
Gästen der Stadt Berlin mit etwa 770 Schilderstandorten der Weg zu ca. 410 touristischen
Zielen gewiesen.
Die Informationsstelen befinden sich in der Planung. Es wurden verschiedene
vorbereitende Studien sowie für den Entwurf der Stele ein Gestaltungswettbewerb mit
anschließendem Verhandlungsverfahren durchgeführt. Aktuell wird die Realisierung von
acht Pilotstelen an sechs Standorten im Jahr 2019 zur Erprobung -vor der Ausweitung auf
abgestimmte touristische Schwerpunkte in der Gesamtstadt- vorbereitet.
Frage 3:
Wo konkret sind Infostelen im gesamten Stadtgebiet geplant?
Antwort zu 3:
Das im Jahr 2016 erarbeitete Standortkonzept sieht vor, Informationsstelen an 226
Standorten im gesamten Stadtgebiet zu installieren. Die Stelen stehen in engem
Zusammenhang mit den bereits vorhandenen touristischen Pfeilwegweisern; sie sollen
Gästen eine zusätzliche Orientierungshilfe auf ihrem Weg zu den touristischen Zielen
bieten. Die Standorte befinden sich daher überwiegend an U- und S-Bahnhöfen
(Quellorte). Vereinzelt sind auch Standorte im Nahbereich der Zielobjekte vorgesehen. Die
Standorte aller Stelen werden mit den Bezirken abgestimmt.
Frage 4:
In welcher Weise werden die Bezirke bei dem Gesamtprozess insbesondere bezogen auf die Fragen 2. und
3. einbezogen und berücksichtigt?
Antwort zu 4:
Die Bezirke werden regelmäßig über die Fortschritte des Projekts durch
Informationsveranstaltungen in Kenntnis gesetzt. Sie werden an der Entwicklung der
touristischen Inhalte für die Stelen beteiligt. Die Standorte aller Stelen werden mit den
Bezirken abgestimmt.
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Frage 5:
Welche Verwaltung ist innerhalb des Senats für die Planung und Umsetzung insgesamt federführend
zuständig?
Antwort zu 5:
Die Elemente des Touristischen Informationssystems sind im Jahr 2016 in den Katalog
des Allgemeinen Zuständigkeitsgesetzes (AZG) aufgenommen worden. Hiernach fallen
gemäß § 4 AZG in die Zuständigkeit der Berliner Hauptverwaltung: „(15) Touristische
Wegweiser und Informationsstelen, soweit sich diese auf durch die touristischen
Wegweiser ausgewiesene Objekte beziehen (…)“.
Für die Planung und Umsetzung dieses einheitlichen Systems, hat die Senatsverwaltung
für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz als federführende Verwaltung und als
Zuwendungsgeberin das Projektmanagement an die landeseigene Grün Berlin Stiftung
übertragen. Die Finanzierung der Erstinstallationen wurde/wird mit GRW-Mitteln
(Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur) der
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sichergestellt.
Frage 6:
Welche finanziellen Mittel hat der Senat bereits für Planungs- und Umsetzungsmaßnahmen zur Verfügung
gestellt und sind dafür weiterhin geplant (bitte nach Kapitel und Titel auflisten)?
Antwort zu 6:
Für die Erstinstallation der Pfeilwegweiser wurden in den Haushaltsjahren 2004 bis 2006
GRW-Mittel in Höhe von insgesamt 467.694,55 EUR (90 v.H.) bei Kapitel 1330,
Titel 883 07, Unterkonto 225 (Touristisches Wegeleitsystem, 1. bis 3. Bauabschnitt)
verausgabt. Der Komplementäranteil in Höhe von 46.769,46 EUR (10 v.H.) wurde beim
Kapitel 1270, Titel 720 16 zur Verfügung gestellt.
Die Pflege und Unterhaltung der Pfeilwegweisung wird aus Kapitel 0750 (bis 2016 aus
Kapitel 1210), Titel 682 03 finanziert. In diesem Zusammenhang wurden bisher
750.745,64 EUR von der Grün Berlin angefordert.
Für die „Erweiterung des Touristischen Informationssystems Berlin“ liegt eine vorläufige
Teil-Förderzusage über 5.407.389,90 EUR (90 v.H.) vor. Der in diesem Zusammenhang
bereitzustellende Eigenmittelanteil in Höhe von 600.821,10 EUR (10 v.H.) wird bei Kapitel
0750, Titel 893 74 zur Verfügung gestellt.
Für vorbereitende Maßnahmen wurden bisher 117.438,97 EUR bei Kapitel 0750 (bis 2016
bei Kapitel 1210), Titel 893 74 verausgabt. Eine Refinanzierung des 90%-igen GRWAnteils
ist zeitnah vorgesehen.
Frage 7:
Bis wann rechnet der Senat mit der Einführung eines integrierten, stadtweit einheitlichen Systems zur
Besucherinformation und -lenkung und damit der Fertigstellung eines neuen touristischen Wegeleitsystems?
Ich bitte die Antwort ggf. in Bezug auf das touristische Wegeleitsystem und das touristische
Stadtinformationssystem aufzuschlüsseln.
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Antwort zu 7:
Vorgesehen ist, dass nach Abschluss der Entwicklungs-/Genehmigungs- und
Ausführungsplanung eine Pilot-/Evaluationsphase im Rahmen des touristischen
Informationssystems durchgeführt wird. Diese ist für den Herbst 2019 geplant. Die
Ausweitung auf die Gesamtstadt ist im Anschluss daran in den Jahren 2020-2023 geplant.
Frage 8:
Welche Maßnahmen sind geplant, um das touristische Wegeleitsystem und das touristische
Stadtinformationssystem aufeinander abzustimmen?
Antwort zu 8:
Das von der Wall GmbH betriebene touristische Stadtinformationssystem wird mit
Auslaufen der entsprechenden Kopplungsverträge zum 31.12.2018 beendet sein, so dass
es insoweit keiner weiteren Abstimmungen bedarf.
Berlin, den 09.11.2018
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bus: Reisebusse in Berlin Lästige Umweltverpester oder notwendige Touristen-Verkehrsmittel? aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/reisebusse-in-berlin-laestige-umweltverpester-oder-notwendige-touristen-verkehrsmittel–31447406

An manchen Tagen sind sie eine echte Plage: An den #Touristenorten am Boulevard Unter den Linden, am Checkpoint Charlie, am Kurfürstendamm oder an der East Side Gallery parken sie die Straßen zu, nehmen Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern den ohnehin knappen Raum, spucken ihre desorientierten Insassen aus und dieseln dabei auch noch lautstark die Gegend zu.

Mancher vergleicht die #Busse schon mit kleinen #Kreuzfahrtschiffen. Und diese gelten selbst in der Reisebranche längst als lästige Umweltverpester, die Städten wie Barcelona oder Venedig, über die sie in Scharen herfallen, mehr Schaden als Nutzen bringen.
#Reisebusse für #Tourismusbranche unverzichtbar

Die Gleichsetzung #Reisebus-Kreuzfahrtschiff würde Christian Tänzler nie mitmachen. Reisebusse seien für die Branche unverzichtbar, sagt der Sprecher der Tourismusgesellschaft visit Berlin. Irgendwie müssten die Besucher schließlich an ihr Ziel gebracht werden – sei es eines der weltberühmten Museen auf der Museumsinsel, der Fernsehturm, der Mummenschanz am Checkpoint Charlie, die besprayte Hinterlandmauer in Friedrichshain oder natürlich das Brandenburger Tor. „Und das möglichst nahe“, sagt Tänzler. Und besser als wenn jeder im eigenen Auto anreist, seien die Busse …

Bus + Tourismus: Umbaupläne für Doppeldecker Berlins Touristen-Busse sollen elektrisch fahren Drei Firmen wollen gemeinsam Diesel-Doppeldecker umbauen – in Brandenburg ist ein Werk für bis zu 150 „Retrofits“ pro Jahr geplant. , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/umbauplaene-fuer-doppeldecker-berlins-touristen-busse-sollen-elektrisch-fahren/22888866.html

Rund 100 #Sightseeing-Busse chauffieren Touristen aus aller Welt durch Berlin. Die Sehenswürdigkeiten liegen dabei nicht nur am Straßenrand – die Busse selbst zählen auch dazu. Die #Doppeldecker sind meist #Oldtimer aus alten BVG-Beständen, seit 30 und mehr Jahren in Betrieb, historische Vorfahren des modernen #ÖPNV. Doch ihre lauten, stinkenden #Dieselmotoren verpesten vor allem in der Sommersaison die Stadtluft. Das soll sich nun bald ändern.

Drei Unternehmen wollen gemeinsam alle alten Dieselbusse zu #Elektrobussen umbauen. 2019 sollen die ersten „sauberen“ Fahrezeuge auf die Straßen kommen, kündigen der kürzlich gegründete Fahrzeugaufbauer #Tassima, der Zulieferer #Ziehl-Abegg und der Entwicklungsdienstleister #IAV an. „2019 wollen wir 25 Busse umbauen, 2020 könnten es 100 werden“, sagt Roland Prejawa, Aufsichtsratschef von Tassima, dem Tagesspiegel. Seine Vision: Jedes Jahr 150 bis 200 Diesel-Busse zu elektrifizieren. Dazu soll im ersten Quartal 2019 eine 7000 Quadratmeter große Fertigungshalle im brandenburgischen #Ragow, südlich von Schönefeld, gebaut werden. „Im zweiten Quartal sind die ersten Elektrobusse fertig“, kündigt Prejawa an.
Konsortium will eine Marktlücke füllen

Der Unternehmer ist seit den 1990er Jahren im Geschäft mit Stadtrundfahrten und gründete #Gullivers Reisen, deren …

Bus: Berlin barrierefrei erleben: Sightseeing-Anbieter „Berlin City Tour“ fährt mit rollstuhlgerechtem Bus, aus openpr.de

https://www.openpr.de/news/1007896/Berlin-barrierefrei-erleben-Sightseeing-Anbieter-Berlin-City-Tour-faehrt-mit-rollstuhlgerechtem-Bus.html

Endlich ohne #Barrieren die #Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt erleben! Für #Rollstuhlfahrer, die als Gruppe in Berlin eine professionelle #Stadtrundfahrt mitmachen möchten, gibt es vom beliebten #Doppeldecker-Sightseeing-Anbieter „Berlin City Tour“ etwas ganz Praktisches: einen rollstuhlgerechten Bus!

Dieser ehemalige #BVG-Bus – im firmentypischen Design gestaltet und speziell umgebaut – verfügt über 21 variabel nutzbare Plätze. Auf Schienen können entweder Sitzplätze eingerastet oder Rollstühle angegurtet werden. Nutzen Rollstuhlfahrer den Bus, die nicht umgesetzt werden können, reicht der Platz für 10 Rollstühle. Das Besondere: Der in der hinteren Bustür eingebaute Lift hebt die Rollstuhlfahrer einfach, zügig und bequem in das Fahrzeug. Das ist auch für elektrische Rollstühle kein Problem.

„Mit diesem Bus ermöglichen wir Gruppen mit Rollstuhlfahrern ganz unkomplizierte und flexible Transportmöglichkeiten“, sagt Berlin City Tour-Betriebsleiter Michael Hammer. „Wir sind damit schon einige Touren gefahren und haben gute Erfahrungen mit der Mischung aus mobilen und …

Bus: Stadtrundfahrt mit dem Bus 100 aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article214409171/Stadtrundfahrt-mit-dem-Bus-100.html

Auch gebürtige Berliner erfreuen sich immer wieder an einer Tour durch ihre Mutterstadt. Dafür muss man allerdings keinen #Touri-Bus buchen, sondern kann entspannt den #100er-Bus nehmen. Einige Highlights der Strecke:
Der richtige Platz ist entscheidend

Die Tour beginnt am Alexanderplatz. Wer sich die Plätze in der ersten Etage am großen Fenster mit Busfahrer-Sicht sichern möchte, muss schnell sein. Diese vier Plätze sind bei jedem heiß begehrt. Solltest du kein Glück haben, mach dir keine Sorgen! Die kleine Stadtrundfahrt macht auch auf den anderen Plätzen Spaß. Wichtig ist nur, oben zu sitzen.
Eine der ältesten Straßen der Stadt

Auf dem Weg zur Haltestelle Spandauer Straße, Ecke Marienkirche sollte man nach links schauen. Dort kann man die Marienkirche sehen. Sie wurde im gotischen Stil gebaut, was vor allem an dem Maßwerk der Fenster zu erkennen ist. Die Spandauer Straße selbst ist eine der ältesten Straßen der Hauptstadt. Sie entstand etwa im 13. Jahrhundert und spielte schon damals eine zentrale Rolle als Hauptstraße.

Weiter geht es vorbei am Berliner Dom und Alten Museum auf der Museumsinsel. Hier lohnt es sich auszusteigen, um die Bauwerke genauer zu betrachten. Übrigens ist der Berliner Dom die größte Kirche Berlins. Die schwarze Färbung des Doms entstand durch Oxidation. Das Eisen in dem Sandstein, aus dem der Dom größtenteils besteht, …

Tourismus + Bus: Zwei neue Cabrio-Busse für Stadtrundfahrten Bahn-Tochter BEX reagiert jetzt mit zwei neuen Bussen auf steigende Nachfrage • International aufgestellt: Sprachanlage für 22 Sprachen, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/16721964/Cabrio-Busse_fuer_Stadtrundfahrten.html

Immer mehr #Touristen kommen nach Berlin. Die komfortabelste Möglichkeit, so viele #Sehenswürdigkeiten wie möglich in kürzester Zeit zu sehen: Eine Fahrt mit dem #Sightseeing-Bus. Die Bahn-Tochter #BEX reagiert jetzt mit zwei neuen Bussen auf die steigende Nachfrage, damit besitzt BEX jetzt neun Sightseeing-Busse.

Mit seinen drei Poolpartnern fährt die Bayern Express & P. Kühn Berlin GmbH, kurz BEX, jährlich rund 450.000 in- und ausländische Touristen durch Berlin und Umgebung. Die Busse der City #Circle Tour gehören dabei schon zum Stadtbild. Jetzt sind es zwei mehr. 

"Wir freuen uns sehr, unseren Fahrgästen mit den neuen und modernen #Cabrio-Bussen noch mehr Komfort bieten zu können. Außerdem rüsten wir uns für die Zukunft im boomenden Berlin mit diesen Bussen, die über den höchsten Euro 6 Umweltstandard verfügen," freut sich Jörg Schaube, BEX-
Geschäftsführer.

Bevor die Busse die Hauptstadt-Highlights anfahren, wurden die beiden Fahrzeuge des spanischen Unternehmens #UNVI auf #MAN Basis, in denen 74 Fahrgäste, größtenteils unter freiem Himmel, sitzen können, auf dem Betriebshof einsatztauglich gemacht.

Sprachkurs für Busse

Hier wurden sie in den letzten Tagen für die internationalen Gäste fit gemacht: "Wir kümmerten uns nach der Übergabe vor allem um den Einbau der #Sprachanlage, über die die Erklärungen der Sehenswürdigkeiten in 22 Sprachen erfolgt. Die Verkabelung hierfür wurde bereits in Spanien vorgenommen. Wir haben noch die Bordrechner mit Festplatte und die Sitzplatzmodule eingebaut, mit denen die jeweilige Sprache gewählt wird", so Peter #Stimmig, Betriebsleiter bei BEX".

Ab in die Folie

Jetzt steht aber noch eine optische Veränderung an: Heute bekommen die Busse durch Anbringen der #Sightseeing-Designs ihr typisches Aussehen.

Flughäfen + Tourismus: Tourismus in Berlin Nach Air-Berlin-Pleite: Touristenzahlen brechen ein Seit Oktober kommen deutlich weniger Gäste in die Hauptstadt., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article212769335/Nach-Air-Berlin-Pleite-Touristenzahlen-brechen-ein.html

Berlin.  Die #Tourismuszahlen in Berlin brechen ein. Nach Informationen der Berliner Morgenpost kamen im November erneut deutlich weniger Gäste in die Hauptstadt. Tourismus­experten, Hotels und Gaststätten, aber auch viele Kulturbetriebe beklagen einen merklichen #Rückgang bei den #Besucherzahlen. Der Chef der Tourismusgesellschaft Visit Berlin, Burkhard Kieker, sagte der Berliner Morgenpost: "Wir spüren die Auswirkungen der #Air-Berlin-Insolvenz."

Die Monate ohne die Passagiere der Airline könnten dazu führen, dass es nur wenig oder gar kein Wachstum in diesem Jahr gebe, kündigte Kieker an. "Wichtig ist daher, dass der Motor schnell wieder anläuft." Nicht nur, dass die Air-Berlin-Flotte vom Markt verschwunden ist, auch die dadurch teurer gewordenen Flugpreise hielten viele Gäste davon ab, nach Berlin zu kommen, sagte Kieker.

Im Oktober waren an den beiden Flughäfen Tegel und Schönefeld 2.948.937 Passagiere gezählt worden, im Jahr zuvor waren es im Oktober noch 3.143.804 Fluggäste. Das bedeutet einen Rückgang von 6,2 Prozent. "Für November erwarten wir ein weiteres leichtes Minus", sagte der Sprecher der Flughafengesellschaft, Daniel Tolksdorf. Air Berlin habe deutschlandweit in den letzten Monaten vor Einstellung des Flugbetriebs die Zahl der Flüge von 450 auf 250 am Tag reduziert. Dies spiegele sich jetzt auch in den Zahlen für Berlin wider.
Hotelbetriebe verbuchen starken Belegungsrückgang

Der Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin, Willy Weiland, ist ebenfalls …

Tourismus: Stadtentwicklung Tourismus in Berlin an der Grenze Berlin ist als Reiseziel beliebt wie nie. Die Politik darf nicht zulassen, dass Berliner die Zeche für den Boom mit vermüllten Parks und schlaflosen Nächten zahlen., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/stadtentwicklung-tourismus-in-berlin-an-der-grenze/20604364.html

Sie fliegen auf Berlin. Nicht nur die 40 Rosinenbomber, die bald an die Luftbrücke und die heiß-kalte Grenze einer welthistorischen Systemschlacht erinnern. Vielen Menschen wird das eine Reise wert sein, in die Stadt der Freiheit, der Weltoffenheit und der Toleranz. Auch 2017 gibt es wieder einen #Besucherrekord, viele Berliner aber sehen ihre persönliche Freiheit bedroht – statt Toleranz und Weltoffenheit wächst Groll.
Das #Tourismuskonzept, das der Senat im Januar beschließen will, ist überfällig. Berlin droht vom eigenen Erfolg überwältigt zu werden. Wichtiger als alle Überlegungen, wie man noch mehr Reisende anlockt, ist inzwischen, die Akzeptanz der Berliner für den Tourismus zu erhalten.

Neben den jährlich fast 13 Millionen #Touristen, die in Hotels unterkommen, tauchen in der Statistik weder die über 100 Millionen #Tagesgäste auf noch jene Millionen, die bei Besuchen privat übernachten. Hunderttausende Berliner erfahren leidvoll, was das für ihre Kieze bedeutet, in denen sie sich als unfreiwillige Staffage eines touristischen Disneylands fühlen.

Die teilweise rabiaten Proteste gegen Reisende, die es in Barcelona oder Mallorca gab, sind eine Warnung. Auch gegen ein Hotel am Kreuzberger Oranienplatz flogen jetzt Steine. Politik darf nicht zulassen, dass Berliner die Zeche für den Boom mit #vermüllten Parks und #schlaflosen Nächten zahlen.

Der #Reiseboom erzwingt den Ausbau des #Nahverkehrs und der #Radwege

Gegen Lärm und Dreck vorzugehen, ist wichtig; alarmieren müssen ebenso die #strukturellen Veränderungen der besonders belasteten Bezirke: …

Regionalverkehr + Tourismus: Mit dem Zug nach Dresden zum Striezelmarkt Zusätzliche Verbindungen an den Adventswochenenden, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/mit-dem-zug-nach-dresden-zum-striezelmarkt/786671.html

Am 24. November 2016 eröffnet zum 582. Mal der #Striezelmarkt auf dem Dresdner Altmarkt. Für Berliner und Brandenburger, die einen der ältesten #Weihnachtsmärkte Deutschlands besuchen wollen, werden auch in diesem Jahr an den Adventswochenenden wieder zusätzliche #Direktzüge zwischen Berlin und #Dresden eingerichtet.

Die Züge der DB Regio AG verkehren an allen vier Adventswochenenden jeweils Samstag und Sonntag gegen 8:30 Uhr ab Berlin Südkreuz nach Dresden und abends gegen 18:00 Uhr ab Dresden wieder zurück. Sie bieten damit eine bequeme, umsteigefreie Reisemöglichkeit zum Striezelmarkt.

Unterwegs halten die Züge auch in Jüterbog und Dresden-Neustadt sowie am 3. und 4. Dezember zusätzlich in Radebeul-Kötzschenbroda. Die konkreten Zeiten sind im Anhang, in der Online-Fahrplanauskunft unter VBB.de sowie mobil in der VBB App Bus&Bahn für iPhones und Android-Smartphones abrufbar.

In den zusätzlichen Zügen gelten die regulären Nahverkehrstickets, einschließlich VBB-Tarif (Berlin – Jüterbog) und VVO-Tarif (Radebeul-Kötzschenbroda – Dresden-Neustadt – Dresden Hauptbahnhof) sowie Ländertickets und Schönes-Wochenende-Ticket.

Bus + Museum + Tourismus: Fahren wie vor 100 Jahren Historische Zille-Busse knattern wieder durch Berlin, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/historische-zille-busse-knattern-wieder-durch-berlin

Mehr als fünf Jahre standen sie unbenutzt bei der BVG, jetzt hat Unternehmer Dirk #Poguntke drei #Zille-Busse gerettet. Sie sollen für #Sightseeing-Touren eingesetzt werden.

Berlin bekommt seine Zille-Busse zurück! Über fünf Jahre standen sie unbenutzt in den Hallen der BVG bis Dirk Poguntke (47), Geschäftsführer von Berlin City Tour, entschloss: Diese Busse gehören zu Berlin!

Ab sofort drehen die #historischen Busikonen mit dem offenem Deck wieder ihre Runden durch die Hauptstadt – mit an Bord: Sightseeing-Touristen. Es ist wie fahren wie vor 100 Jahren: Die nach dem Milljöh-Maler Heinrich Zille benannten Decksitzwagen waren das Bindeglied zwischen Pferdekutsche und Doppelstockbus.

Zwischen 1916 und 1927 gehörten sie zum Berliner Straßenbild. Damals herrschte in den Bussen allerdings noch Geschlechtertrennung: Die Männer auf dem Deck und die Frauen unten im Bus. „Und das nicht etwa, weil die Herren der Schöpfung Vorrang hatten. Man wollte verhindern, dass jemand den Damen dort oben unter den …