Straßenbahn + Straßenverkehr + Bahnverkehr: Brücke über Treskowallee Am Bahnhof Karlshorst wird bis 2019 gebuddelt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bruecke-ueber-treskowallee-am-bahnhof-karlshorst-wird-bis-2019-gebuddelt,10809148,22397574.html Die Arbeiten an der neuen Eisenbahnbrücke am Bahnhof Karlshorst werden im April 2014 beendet. Doch an der Treskowallee wird auch dann weitergebuddelt. Anwohner und Autofahrer müssen voraussichtlich noch jahrelang mit einer Dauerbaustelle leben. Die Brücke am Bahnhof Karlshorst bleibt noch über Jahre ein Nadelöhr. Zwar wird die Deutsche Bahn mit dem Neubau über die Treskowallee planmäßig Ende 2013 fertig und bis April kommenden Jahres die Baustelle beräumen. Doch vorgesehene Bauarbeiten der BVG und der Berliner Wasserbetriebe (BWB), die sich eigentlich anschließen sollten, beginnen voraussichtlich erst im Jahr 2017. Die Treskowallee bleibt zwischen dieser Zeit so, wie sie schon vor den Brückenbauarbeiten …

Straßenverkehr: Blitzer-Tag der Polizei Temposünder bremsten ab, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/blitzer-tag-der-polizei-temposuender-bremsten-ab,10809148,22386784.html Berlin – Verkehrserziehung für alle: 200 Blitzer mehr in der Stadt führen am Dienstag zu einem langsameren Verkehr. Da die Kontroll-Offensive bereits vor einer Woche angekündigt war, wissen die meisten Fahrer Bescheid. Berliner Autofahrer sind am Dienstag eher auf die Bremse denn aufs Gaspedal getreten. Die angekündigten stadtweiten Geschwindigkeitskontrollen der Polizei haben Wirkung gezeigt. Seit Mitternacht kontrollierten Beamte mit mehr als 200 zusätzlichen Blitzern zu schnelle Fahrer im gesamten Stadtgebiet. Die Polizei zeigte sich in einer ersten Zwischenbilanz ihrer Blitzer-Aktion zufrieden. „Die Ankündigung, auf Tempo-Sünder zu achten, hat in den Köpfen der Autofahrer dringesessen. Die Leute sind langsamer gefahren“, sagte ein Sprecher der Polizei. „Das war unser Anliegen, die Autofahrer für überhöhte Geschwindigkeit …

Straßenverkehr: Baustellen in Berlin Am Dreieck Funkturm wird es eng, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/baustellen-in-berlin-am-dreieck-funkturm-wird-es-eng,10809298,22377534.html Nach der langen Frostperiode müssen Berlins Autofahrer wieder damit rechnen, dass Fahrbahnen wegen Ausbesserungsarbeiten gesperrt werden. Unter anderem werden Fahrstreifen der A 100 gesperrt. Der Winter ist vorbei, die Baustellensaison kann beginnen. Neben vielen kleineren Baustellen wird in diesem Jahr ein Großprojekt den Verkehr besonders stark behindern: Am Autobahndreieck Funkturm stehen Sanierungsarbeiten an. Nach Informationen der Berliner Zeitung soll auf der A 100 in Richtung Norden, die zu den am stärksten belasteten Autobahnen Deutschlands gehört, im Sommer sechs Wochen lang nur ein Fahrstreifen offen bleiben. Das Brückenbauwerk, auf dem die Autofahrer von der Avus zur A 100 nach Norden gelangen, soll sogar vollständig gesperrt werden – …

Straßenverkehr: Die Berliner Polizei will ihre Geschwindigkeitsüberwachungen in einem Maß verstärken, wie das bisher noch nicht gab. Am kommenden Dienstag soll es einen stadtweiten Großeinsatz zur Unfallbekämpfung geben., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/geschwindigkeitsueberwachung-grosser-blitzer-aktionstag-am-dienstag,10809298,22353354.html Berlin – Die Berliner Polizei will ihre Geschwindigkeitsüberwachungen in einem Maß verstärken, wie das bisher noch nicht gab. Am kommenden Dienstag soll es einen stadtweiten Großeinsatz zur Unfallbekämpfung geben. Die Kontrollstellen wurden bereits bekanntgegeben. Am kommenden Dienstag soll es einen stadtweiten Großeinsatz zur Unfallbekämpfung geben. Die Polizei richtet am Tag und in der Nacht weit über 200 ständig wechselnde Radar- und Laserkontrollen ein. Zusätzlich werden alle 21 Videofahrzeuge unterwegs sein. „Viele Einsätze werden mit dem sofortigen Anhalten von Schnellfahrern verbunden sein“, sagte ein Polizeisprecher. In aufklärerischen Gesprächen wolle man die Betroffenen sensibilisieren. Zu hohe Geschwindigkeit war im vergangenen Jahr in Berlin in …

Radwege in Berlin Berlin kürzt Ausbau der Radwege, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/radwege-in-berlin-berlin-kuerzt-ausbau-der-radwege,10809148,22345250.html Fahrradstadt Berlin? Von wegen: Berlins Finanzsenator Nussbaum will in den kommenden zwei Jahren die Investitionen für den Radverkehr um zwei Million Euro reduzieren. Gespart wird auch an Zebrastreifen. Berlin möchte eigentlich Fahrradstadt werden. Doch Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) will das dafür nötige Geld nicht herausrücken. Im Gegenteil: Er kürzt die Ausgaben für den Fahrrad- und Fußgängerverkehr in Berlin. Die ohnehin schon relativ geringen Investitionen in Radwege sowie Radfahr- und Zebrastreifen sollen sinken. Nach Informationen der Berliner Zeitung soll der Landeshaushalt für die Jahre 2014 und 2015 erheblich niedrigere Aufwendungen vorsehen als der jetzige Etat. Für die Haushaltsberatungen hatte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt ihre Vorstellungen …

Straßenverkehr: Pendler nach Berlin in Parkplatznot Umsteiger sparen Zeit und Geld, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/pendler-nach-berlin-in-parkplatznot-umsteiger-sparen-zeit-und-geld/8035524.html Der Automobilclub ACE hat die Wege für Pendler in die Berliner City verglichen – und enorme Vorteile für „Park & Ride“ ausgemacht. Allerdings wird die Beliebtheit vor allem in Berlin zum Problem. Der Auto Club Europa (ACE) rät, das Auto öfter mal stehen zu lassen. Der Autofahrerverband hat in 13 deutschen Städten insgesamt 119 „Park & Ride“-Angebote für Berufspendler untersucht. Fast überall sparen Autofahrer demnach sowohl Zeit als auch Geld, wenn sie ihren Wagen am Stadtrand stehen lassen und mit der Bahn in die City weiterfahren. Berlin schnitt dabei besonders gut ab. Täglich rund 200 000 Menschen fahren, ob mit dem Auto oder mit Bus und Bahn, aus dem Umland zum Arbeiten in die Stadt und anschließend wieder nach Hause. Die Vorteile des „Park & Ride“-Systems (P&R) haben sich offensichtlich herumgesprochen, denn in der Hauptstadt waren die sieben untersuchten Parkplätze im Schnitt zu …

Straßenverkehr: Die Autobahn A 12 bekommt endlich weitere Standstreifen. Das dauert bis 2018 – hat aber einen guten Grund. Der Verkehr wird jeweils auf zwei Spuren je Richtung an der Baustelle vorbeigeführt., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/brandenburg/autobahn-a-12-langsam–aber-sicher,10809312,22283566.html Wer Straßen baut, kann eigentlich nur alles falsch machen. Das ist jedenfalls die Ansicht der meisten interessierten Laien, also der Autofahrer. Straßenbau ist so ähnlich wie ein Fußball-Länderspiel, da wissen auch die Zuschauer immer alles besser als der Bundes-Jogi. An der A 12 gibt es nun einen neuen Grund zum Meckern: An der mit Abstand wichtigsten Transit-Achse zwischen Berlin und der deutsch-polnischen Grenze werden auf einem 17 Kilometer langen Abschnitt bis 2018 insgesamt 50 Millionen Euro investiert, um die Piste mit den bislang fehlenden Standstreifen zu versehen. Diese Zahlen lösten sofort Protest aus. Beim Landesbetrieb für Straßenwesen gingen erste wütende Anrufe ein – Tenor: „Wie kann es sein, dass ihr gleich sechs Jahre braucht, um einen so kurzen …

Straßenverkehr: Parken in Prenzlauer Berg Eingefrorene Gebühren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/parken-in-prenzlauer-berg-eingefrorene-gebuehren,10809148,22241882.html In Prenzlauer Berg sollen Autofahrer in weiteren Gebieten fürs Parken zahlen. Doch bislang gibt es nur wenige Automaten. Das eisige Wetter hat die Installation von knapp 300 Geräten verhindert. Die Einführung von zwei neuen Parkzonen in Prenzlauer Berg beginnt für den Bezirk Pankow mit einem Desaster. Zwar gehen die Parkzonen rings um Arnimplatz und Humannplatz sowie im Bötzowviertel wie geplant offiziell am 1. April (Ostermontag) in Betrieb. Wie der Stadtrat für Bürgerdienste, Torsten Kühne (CDU), einräumt, konnten aber von den 343 vorgesehenen Parkscheinautomaten seit Anfang März gerade einmal 60 Automaten im Bötzowkiez aufgestellt werden. Nur dort kann also überhaupt eine reguläre Bewirtschaftung beginnen. Die anderen Viertel sind vorerst nur eine Art Parkzone light – ohne den Zwang für Autofahrer, für das Parken auch …

Car Sharing: Citroën Multicity Carsharing Berlin: Fahrzeugflotte und Geschäftsgebiet werden ausgeweitet

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/3715120/ubd20130326.html?start=0&itemsPerPage=20 Citroën vergrößert die Fahrzeugflotte von Citroën Multicity Carsharing Berlin, dem ersten rein elektrischen One-Way-Carsharing-Programm in Deutschland. Ab April werden 250 zusätzliche Citroën C-Zero in Berlin eingesetzt – damit wird die Fahrzeugflotte auf insgesamt 350 Fahrzeuge aufgestockt. Auch das Geschäftsgebiet wird ausgeweitet – ab April stehen den Kunden auch in den Stadtteilen Prenzlauer Berg, Wedding, Weißensee und Friedenau die Citroën Elektrofahrzeuge zur Verfügung. Zudem wurde die Tarifstruktur angepasst. (Köln, 26. März 2013) Mit der Ausweitung des Geschäftsgebietes sowie der Fahrzeugflotte reagiert die Marke auf den Erfolg von Citroën Multicity Carsharing Berlin. Pro Monat greifen durchschnittlich über 2.000 Nutzer auf das Carsharing-Angebot zurück. Planmäßig wurde die Fahrzeugflotte nun auf 350 Citroën C-Zero aufgestockt, 2014 sollen 500 Elektrofahrzeuge im Einsatz sein. Neue Tarifstruktur bietet mehr Flexibilität Den Kunden soll der Zugang zu Citroën Multicity Carsharing Berlin erleichtert werden. Hierfür wurde die Registrierungsgebühr auf 9,90 Euro gesenkt. Jeder Neukunde erhält bei der Registrierung weiterhin 30 Freiminuten. Um den Kunden noch mehr Flexibilität zu bieten, wird auf eine minutengenaue Abrechnung umgestellt. Pro Minute zahlen die Kunden nun 28 Cent. Zusätzliche Sparmöglichkeiten ergeben sich ab April durch neu eingeführte Guthabenpakete. Mit einem Guthabenpaket von 25 Euro wird der Minutenpreis auf 25 Cent gesenkt. Bei einem Guthabenpaket im Wert von 55 Euro beziehungsweise 100 Euro liegt der Preis bei lediglich 22 Cent beziehungsweise 20 Cent pro Minute. Der Tageshöchstpreis für die Nutzung eines Multicity C-Zero beträgt weiterhin 39 Euro pro Mietvorgang – ab April sind hierin auch die Parkkosten enthalten. Freiminuten für Ladevorgänge Ab Mai 2013 werden den Multicity-Kunden zehn Freiminuten gutgeschrieben, wenn sie den Citroën C-Zero an einer Ladesäule abstellen und den Ladevorgang starten. Voraussetzung hierfür ist, dass die Batterie weniger als 50 Prozent des Ladestandes aufweist. Einfaches Handling Die Citroën Elektrofahrzeuge können innerhalb des Geschäftsgebietes auf allen öffentlichen Parkplätzen im One-Way-System angemietet und an beliebigen Stellen wieder abgestellt werden. Über mobile Smartphone-Applikationen werden die in unmittelbarer Nähe zur Verfügung stehenden Fahrzeuge und Ladesäulen angezeigt. Das komplette IT-Management (Website, Apps, Betriebsführung der Auto-Steuerung) wie auch die komplette Kundenbetreuung sowie der operative Betrieb mit Service, Disposition und Wartung übernimmt weiterhin die DB Rent GmbH. Einzigartiges intermodales Konzept Der Automobilhersteller Citroën etabliert sich mit Citroën Multicity Carsharing Berlin als Mobilitätsdienstleister, der kreative Antworten auf die Mobilitätsbedürfnisse von heute und morgen findet. Umweltfreundlicher Elektroantrieb wird mit Lösungen für individuelle Mobilität verknüpft. Einzigartig ist auch die Intermodalität von Citroën Multicity Carsharing Berlin, das heißt eine Quernutzung mit „Flinkster“ sowie mit „Call a Bike“, zwei Mobilitätsprogrammen des Kooperationspartners Deutsche Bahn, die mit der Multicity Kundenkarte genutzt werden können. Weitere Informationen zu Citroën Multicity Carsharing Berlin stehen unter www.multicity-carsharing.de zur Verfügung. Hier ist auch die Anmeldung möglich. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Potsdam + Straßenverkehr: In Potsdam staut sich der Verkehr wegen zahlreicher Baustellen. Auch Fahrten ins Umland dauern lange., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/brandenburg/verkehr-in-potsdam-dicke-luft,10809312,22199466.html In Potsdam staut sich der Verkehr wegen zahlreicher Baustellen. Auch Fahrten ins Umland dauern lange. Oberbürgermeister Jann Jakobs will die Potsdamer zum Umsteigen auf Busse und Straßenbahnen sowie das Fahrrad ermutigen. Autofahrer können derzeit in aller Ruhe die Sehenswürdigkeiten der Landeshauptstadt betrachten. Der Flatow-Turm und das Hans-Otto-Theater sind von der Humboldtbrücke aus bestens zu besichtigen, wo der Verkehr nach Potsdam hinein zu fast jeder Tageszeit mehr steht als fließt. Wer lieber wissen will, wie weit der Altneubau des Landtags eigentlich ist, muss versuchen, über die Lange Brücke zu fahren, die zweite Havel-Querung in der Stadt: Der …