Straßenverkehr: Parken in Prenzlauer Berg Eingefrorene Gebühren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/parken-in-prenzlauer-berg-eingefrorene-gebuehren,10809148,22241882.html In Prenzlauer Berg sollen Autofahrer in weiteren Gebieten fürs Parken zahlen. Doch bislang gibt es nur wenige Automaten. Das eisige Wetter hat die Installation von knapp 300 Geräten verhindert. Die Einführung von zwei neuen Parkzonen in Prenzlauer Berg beginnt für den Bezirk Pankow mit einem Desaster. Zwar gehen die Parkzonen rings um Arnimplatz und Humannplatz sowie im Bötzowviertel wie geplant offiziell am 1. April (Ostermontag) in Betrieb. Wie der Stadtrat für Bürgerdienste, Torsten Kühne (CDU), einräumt, konnten aber von den 343 vorgesehenen Parkscheinautomaten seit Anfang März gerade einmal 60 Automaten im Bötzowkiez aufgestellt werden. Nur dort kann also überhaupt eine reguläre Bewirtschaftung beginnen. Die anderen Viertel sind vorerst nur eine Art Parkzone light – ohne den Zwang für Autofahrer, für das Parken auch …

Car Sharing: Citroën Multicity Carsharing Berlin: Fahrzeugflotte und Geschäftsgebiet werden ausgeweitet

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/3715120/ubd20130326.html?start=0&itemsPerPage=20 Citroën vergrößert die Fahrzeugflotte von Citroën Multicity Carsharing Berlin, dem ersten rein elektrischen One-Way-Carsharing-Programm in Deutschland. Ab April werden 250 zusätzliche Citroën C-Zero in Berlin eingesetzt – damit wird die Fahrzeugflotte auf insgesamt 350 Fahrzeuge aufgestockt. Auch das Geschäftsgebiet wird ausgeweitet – ab April stehen den Kunden auch in den Stadtteilen Prenzlauer Berg, Wedding, Weißensee und Friedenau die Citroën Elektrofahrzeuge zur Verfügung. Zudem wurde die Tarifstruktur angepasst. (Köln, 26. März 2013) Mit der Ausweitung des Geschäftsgebietes sowie der Fahrzeugflotte reagiert die Marke auf den Erfolg von Citroën Multicity Carsharing Berlin. Pro Monat greifen durchschnittlich über 2.000 Nutzer auf das Carsharing-Angebot zurück. Planmäßig wurde die Fahrzeugflotte nun auf 350 Citroën C-Zero aufgestockt, 2014 sollen 500 Elektrofahrzeuge im Einsatz sein. Neue Tarifstruktur bietet mehr Flexibilität Den Kunden soll der Zugang zu Citroën Multicity Carsharing Berlin erleichtert werden. Hierfür wurde die Registrierungsgebühr auf 9,90 Euro gesenkt. Jeder Neukunde erhält bei der Registrierung weiterhin 30 Freiminuten. Um den Kunden noch mehr Flexibilität zu bieten, wird auf eine minutengenaue Abrechnung umgestellt. Pro Minute zahlen die Kunden nun 28 Cent. Zusätzliche Sparmöglichkeiten ergeben sich ab April durch neu eingeführte Guthabenpakete. Mit einem Guthabenpaket von 25 Euro wird der Minutenpreis auf 25 Cent gesenkt. Bei einem Guthabenpaket im Wert von 55 Euro beziehungsweise 100 Euro liegt der Preis bei lediglich 22 Cent beziehungsweise 20 Cent pro Minute. Der Tageshöchstpreis für die Nutzung eines Multicity C-Zero beträgt weiterhin 39 Euro pro Mietvorgang – ab April sind hierin auch die Parkkosten enthalten. Freiminuten für Ladevorgänge Ab Mai 2013 werden den Multicity-Kunden zehn Freiminuten gutgeschrieben, wenn sie den Citroën C-Zero an einer Ladesäule abstellen und den Ladevorgang starten. Voraussetzung hierfür ist, dass die Batterie weniger als 50 Prozent des Ladestandes aufweist. Einfaches Handling Die Citroën Elektrofahrzeuge können innerhalb des Geschäftsgebietes auf allen öffentlichen Parkplätzen im One-Way-System angemietet und an beliebigen Stellen wieder abgestellt werden. Über mobile Smartphone-Applikationen werden die in unmittelbarer Nähe zur Verfügung stehenden Fahrzeuge und Ladesäulen angezeigt. Das komplette IT-Management (Website, Apps, Betriebsführung der Auto-Steuerung) wie auch die komplette Kundenbetreuung sowie der operative Betrieb mit Service, Disposition und Wartung übernimmt weiterhin die DB Rent GmbH. Einzigartiges intermodales Konzept Der Automobilhersteller Citroën etabliert sich mit Citroën Multicity Carsharing Berlin als Mobilitätsdienstleister, der kreative Antworten auf die Mobilitätsbedürfnisse von heute und morgen findet. Umweltfreundlicher Elektroantrieb wird mit Lösungen für individuelle Mobilität verknüpft. Einzigartig ist auch die Intermodalität von Citroën Multicity Carsharing Berlin, das heißt eine Quernutzung mit „Flinkster“ sowie mit „Call a Bike“, zwei Mobilitätsprogrammen des Kooperationspartners Deutsche Bahn, die mit der Multicity Kundenkarte genutzt werden können. Weitere Informationen zu Citroën Multicity Carsharing Berlin stehen unter www.multicity-carsharing.de zur Verfügung. Hier ist auch die Anmeldung möglich. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Potsdam + Straßenverkehr: In Potsdam staut sich der Verkehr wegen zahlreicher Baustellen. Auch Fahrten ins Umland dauern lange., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/brandenburg/verkehr-in-potsdam-dicke-luft,10809312,22199466.html In Potsdam staut sich der Verkehr wegen zahlreicher Baustellen. Auch Fahrten ins Umland dauern lange. Oberbürgermeister Jann Jakobs will die Potsdamer zum Umsteigen auf Busse und Straßenbahnen sowie das Fahrrad ermutigen. Autofahrer können derzeit in aller Ruhe die Sehenswürdigkeiten der Landeshauptstadt betrachten. Der Flatow-Turm und das Hans-Otto-Theater sind von der Humboldtbrücke aus bestens zu besichtigen, wo der Verkehr nach Potsdam hinein zu fast jeder Tageszeit mehr steht als fließt. Wer lieber wissen will, wie weit der Altneubau des Landtags eigentlich ist, muss versuchen, über die Lange Brücke zu fahren, die zweite Havel-Querung in der Stadt: Der …

Radverkehr: Fahrradmesse Velo Berlin Haarlos fährt man schneller, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/fahrradmesse-velo-berlin-haarlos-faehrt-man-schneller,10809148,22200696.html Es gibt Klingeln in bunten Farben, Pedale aus Holz, Helme mit Wollüberzug und Infos zum Thema dauerhafte Körperhaarentfernung. Und natürlich Fahrräder aller Art. Rund 13.000 Besucher informieren sich auf der Messe Velo über Neuigkeiten rund ums Rad. Das kleinste Fahrrad misst drei Zentimeter. Es besteht aus Draht und dient als Lesezeichen. „Beim Umblättern zieht man die eingeklemmten Seiten aus dem Lesezeichen heraus, so dass das Fahrrad beim Lesen quasi mitfährt“, erklärt Lars-Helge Kriener, der Erfinder dieses Drahtesels. Kriener ist einer von 250 Ausstellern auf der Fahrradmesse Velo. Rund 13.000 Besucher sind am Wochenende in die Messehallen unterm Funkturm gekommen, um sich über ein …

Straßenbahn + Straßenverkehr + Bus: Gleisbauarbeiten im Bereich Schönholzer Brücke / Grabbeallee

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1200348.html In der Zeit vom 25. März 2013 bis 19. Mai 2013 werden die Arbeiten der BVG auf der Schönholzer Brücke zur Umverlegung der Gleisanlagen und zum Bau der neuen, barrierefreien Haltestelleninseln fortgesetzt. Im genannten Zeitraum werden die vorhandenen Provisorien zurückgebaut, die Gleise von der Parkstraße bis vor Majakowskiring erneuert und neue barrierefreie Haltestelleninseln gebaut. Die Arbeiten erfordern eine teilweise Unterbrechung der Straßenbahnlinien 50 und M1. Die zurzeit eingerichtete Verkehrsführung gilt auch während der Sperrung. Die Buslinie 155 befährt weiterhin in beiden Richtungen den Umleitungsweg. Ab dem 19. Mai 2013 wird die ursprüngliche Verkehrsführung eingerichtet und der Knotenpunkt Grabbeallee / Heinrich-Mann-Straße wieder geöffnet. Danach finden weitere Arbeiten der BWB in der Grabbeallee statt. In dieser Zeit fahren die Straßenbahnen wie folgt: Bis 15.04.2013, Betriebsbeginn M1 – Mitte, Am Kupfergraben U-Bhf Eberswalder Str./Pappelallee 50 – Wedding, Virchow-Klinikum Prenzlauer Berg, Björnsonstr. Es fahren Busse im Ersatzverkehr: M1 – Rosenthal Nord bzw. Niederschönhausen, Schillerstr. U-Bhf Eberswalder Str. 50 – Französisch Buchholz, Guyotstr. S-Bhf Bornholmer Str. Vom 15.04.2013, Betriebsbeginn bis 19.05.2013, Betriebsbeginn M1 – Mitte, Am Kupfergraben Pankow Kirche, weiter nach Französisch Buchholz, Guyotstraße Es fahren Busse im Ersatzverkehr: M1 Rosenthal Nord bzw. Niederschönhausen, Schillerstr. S- und U-Bhf Pankow Während der Maßnahme kann es leider zu Fahrzeitverlängerungen kommen. Wir empfehlen, die Fahrten entsprechend zu planen.

allg.: Der Winter hat Berlin wieder fest im Griff. Flüge von Tegel aus mussten am Dienstag wegen des Neuschnees gestrichen werden. Bei der S-Bahn kam es in den Morgenstunden ebenfalls zu Verspätungen und Ausfällen., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/gestrichene-fluege-zugausfaelle-und-blechschaeden-berlin-kaempft-mit-dem-winter/7949370.html Chaos auf den Flughäfen Die Enteisungsmaschinen liefen in den Morgenstunden auf den Berliner Flughäfen auf Hochtouren. „In Tegel hatte fast jeder Flug Verspätung“, sagte Lars Wagner, Pressesprecher der Flughafengesellschaft, dem Tagesspiegel. Insgesamt seien am Dienstag bis 10 Uhr 77 Flugzeuge verspätet abgeflogen, 28 Verbindungen mussten wegen des Schneechaos sogar gestrichen werden. In Schönefeld hatten die Fluggäste hingegen mehr Glück: Nicht ein Flug fiel aus und auch die Verspätungen waren mit durchschnittlich 20 Minuten deutlich kürzer als die in Tegel. Mit dem nachlassenden Schneefall hätte sich auch auf den Flughäfen die Lage …

S-Bahn: Nach dem Wintereinbruch ist der S-Bahn-Verkehr in Berlin am Montag teilweise zusammengebrochen. Und es könnte im Laufe des Tages noch schlimmer werden. Die Straßen jedoch sind weitgehend frei. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/stoerungen-und-verspaetungen-die-s-bahn-berlin-kaempft-gegen-den-wintereinbruch/7907760.html Nach dem Wintereinbruch ist der S-Bahn-Verkehr in Berlin am Montag teilweise zusammengebrochen. Nachdem gegen 9.30 Uhr eine Weiche zwischen Ostkreuz und Lichtenberg nicht mehr funktionierte, fuhren auf den Ost-West-Strecken S5, S7 und S75 dort etwa eine Stunde lang keine Züge mehr. Fast gleichzeitig brach auch auf dem S-Bahn-Ring Chaos aus, nachdem im Bahnhof Neukölln ein Zug der S46 liegen geblieben war. Der Zug konnte nach Auskunft eines Bahnsprechers etwa 20 Minuten später von der Strecke geschoben werden. Gegen 10.30 Uhr lief der Verkehr nach Auskunft der Bahn zwar auf beiden Strecken wieder an, aber mit …

Tram zum Hauptbahnhof Eine Bahn mit 13 Jahren Verspätung, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/tram-zum-hauptbahnhof-eine-bahn-mit-13-jahren-verspaetung,10809148,22033810.html Berlin – Nach zahlreichen Verschiebungen ist für die Tram zum Hauptbahnhof im Senat nun Mitte 2015 als Eröffnungstermin im Gespräch. Doch die BVG könnte nach eigenen Angaben schon viel früher fahren. Bis dahin bleibt die Invalidenstraße eine bizarre Baustellenlandschaft. Die ersten Gleise liegen schon. Vor dem Hauptbahnhof, auf dem grünen Mittelstreifen Alt-Moabit, sieht alles so aus, als könnten bald die ersten Züge rollen. Doch bis der 2006 eröffnete Hauptbahnhof tatsächlich Anschluss ans Straßenbahnnetz bekommt, wird noch viel Zeit vergehen. Inzwischen ist in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung nach Informationen der Berliner Zeitung von Mitte 2015 die Rede. Das wäre eine Verspätung von 13 Jahren. Nicht nur der Bau von Flughäfen dauert in dieser Region länger – auch eine 2,3 Kilometer lange Straßenbahntrasse scheint …

Straßenverkehr: Unfallstatistik 2012 Rasen, drängeln, rempeln, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/unfallstatistik-2012-rasen–draengeln–rempeln,10809148,22024688.html Berlin – Die Polizei stellt die Unfallstatistik 2012 vor und kündigt mehr Kontrollen an. Am Mittwoch gab es den achten Verkehrstoten in Berlin. Zwar sank die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle auf den niedrigsten Wert seit dem Jahr 1900. Ein Grund zur Entwarnung ist das jedoch nicht. Bei einem schweren Unfall ist am Mittwoch in Pankow ein Autofahrer ums Leben gekommen. Wegen einer Panne musste er am Nachmittag auf einer Brücke der A 114 halten. Als er ausstieg, krachte von hinten ein VW Passat ungebremst auf seinen Transporter. Der Fahrer wurde über die Brüstung der Brücke geschleudert, die über die Bahnhofstraße, Ecke …

Radwege für Tempo 25, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/plaene-fuer-berlin-radwege-fuer-tempo-25,10809148,21991706.html Sie werden immer mehr. Seit Jahren wächst die Zahl der Radler in Berlin – und es sollen weiter Anreize geschaffen werden fürs Radfahren. Ein Senatskonzept zur Steigerung des Fahrradverkehrs liegt vor – nur woher das Geld kommt ist völlig offen. Eine grüne Welle für den Radverkehr, breitere Wartezonen an Ampeln, eine fahrradfreundliche Einkaufsstraße und Schnellwege, die für Tempo 25 ausgelegt sind: Die Pläne des Senats für einen besseren Fahrradverkehr sind ambitioniert – und endlich fertig. 26 Seiten umfasst die neue Radverkehrsstrategie für Berlin, die von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung erarbeitet worden ist. Nun muss der Katalog aus 75 Maßnahmen vom Senat beschlossen werden – was am morgigen Dienstag der Fall sein könnte. Doch in einem wichtigen Punkt bleibt die Vorlage vage. Die Frage, wann es mehr Geld für den Radverkehr gibt, wird …