Straßenverkehr: Wo die Berliner Luft am schmutzigsten ist , aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article205506479/Wo-die-Berliner-Luft-am-schmutzigsten-ist.html Nirgendwo sonst ist die #Luft so #schlecht wie an einer Straße in Mitte. Dort ist der Gehalt von #Feinstaub und #Stickoxiden besonders hoch. Eigentlich sieht es am Leipziger Platz in Mitte recht beschaulich aus. Jedenfalls, wenn die Sonne scheint und die Bäume ihre Schatten auf die Grünflächen werfen, die rechts und links der Straße angelegt sind. Es ist Sommer und viele Menschen nutzen diese Schattenplätze für ein Lunch to go, oder um eine kleine Erholungspause während des Shoppens einzulegen. Aber diese Beschaulichkeit trügt. Denn auch wenn von unten Gras und Gänseblümchen sprießen, ist das, was darüber liegt, weniger erbaulich. Denn die #Leipziger Straße ist der Ort in Berlin mit der #schlechtesten Luft. Ein kleiner Messapparat, an einer Laterne vor der Hausnummer 32 angebracht, erfasst die #Ruß- und Stickstoffdioxidwerte an dieser Stelle, und die Rußwerte geben auch Aufschluss über den Gehalt am sogenannten PM10-Feinstaub Mit 69 Mikrogramm pro Kubikmeter lag der Gehalt an Stickstoffdioxiden an der Leipziger Straße 2014 im Durchschnitt so hoch wie nirgendwo sonst im Berliner Stadtgebiet. Und auch die Feinstaubbelastung zeigt mit 35 Mikrogramm einen Spitzenwert. Im vergangenen Jahr wurde dieser Wert nur noch übertroffen vom Messergebnis von 37 Mikrogramm am Spandauer Damm auf Höhe der Auffahrt auf die A100. Fast immer dichter Verkehr Rainer Nothard, der bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt für die Luftmess-Stationen in Berlin zuständig ist, sieht darin aber eher einen …
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Baustellen in Berlin Behördenchaos auf der Bösebrücke, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/baustellen-in-berlin-behoerdenchaos-auf-der-boesebruecke/12111320.html An der #Bösebrücke #verzögert sich die #Sanierung noch einmal – wegen der langsamen #Verkehrslenkung. Auch anderswo müssen Arbeiter auf Genehmigungen warten. Der Terminplan ist wieder nicht aufgegangen, was bei diesem Bauwerk vielen Autofahrern und Anwohnern gefällt. Die Bösebrücke, die Prenzlauer Berg und Wedding über die Bahngleise hinweg verbindet, ist weiter in beide Richtungen befahrbar, der Umleitungsverkehr durch Wohnstraßen entfällt – noch. Die Reparaturarbeiten an der Brücke hätten – nach einer vorangegangen Verschiebung – ja jetzt beginnen sollen. Nun ist der 10. August als Starttag vorgesehen. Beim Anpassen der sieben Ampeln entlang der Umleitung beim West-Ost-Verkehr über die Jülicher Straße, Behmstraße und Malmöer Straße habe es unerwartete Probleme gegeben, sagte die Sprecherin der Senatsverkehrsverwaltung, Petra Rohland. Zuständig dafür ist die in der Verwaltung angesiedelte Verkehrslenkung Berlin (VLB), die in der Vergangenheit wegen ihrer Langsamkeit heftig kritisiert worden war. Inzwischen wurden weggesparte Stellen zum Teil wieder besetzt. Die insgesamt sieben Ampelanlagen auf der Umleitungsroute zu koordinieren, sei kompliziert gewesen, verteidigte Rohland die Arbeit der VLB. Auch Hinweise von Gewerbetreibenden, die man in die Pläne aufgenommen habe, hätten dazu geführt, dass sich der Baustart um rund zwei Wochen verzögere. Jetzt könne man aber die Umleitungsstrecke einrichten. Allein das Aufstellen der Parkverbotsschilder, für die die Genehmigungen jetzt vorlägen, müsse 72 Stunden vor dem Beginn der Sperrzeit erfolgen. Im Übrigen werde bereits seit Mai unterhalb der Brücke gearbeitet. Das denkmalgeschützte Bauwerk, an dem sich am 9. November 1989 erstmals die Mauer geöffnet hatte, muss leichter werden, um seine …
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Umfrage der IHK Schwere Laster kämpfen mit maroden Berliner Straßen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/umfrage-der-ihk-schwere-laster-kaempfen-mit-maroden-berliner-strassen/12098456.html #Kaputte Straßen, #bröckelnde Brücken: #Schwerlasttransporteure klagen über die #marode Berliner Infrastruktur. In einer IHK-Umfrage fordern sie einen runden Tisch beim Senat. Mit einem Schwerlastkran einfach mal nach Kreuzberg fahren? Undenkbar. „Da geht es im Zickzack durch die halbe Stadt und im großen Bogen um das Hallesche Tor“, sagt Klaus Lex. Der Chef des Transportunternehmens #Lex hat sich längst mit dem Zustand der Berliner Infrastruktur abgefunden: marode #Brücken, uralte #U-Bahn-Tunnel, abgenutzte #Fahrbahndecken. Dafür hätten auch seine Kunden kein Verständnis. „In Berlin gibt es einfach viel altes Zeug“, sagt Lex, dessen Unternehmen unter anderem Kranwagen bis zu einem Gewicht von 350 Tonnen vermietet und transportiert. Mit mehreren Tausend solcher und ähnlicher Schwerlasttransporte rechnet die Branche in der Region Berlin-Brandenburg bis zum Ende des Jahres. Große Lastkräne müssen zu den Baustellen, Turbinen und Generatoren müssen zu Windkraftanlagen und Kraftwerken transportiert werden. Doch die Routen in die Stadt und wieder hinaus werden länger und die Kosten für den Transport von Schwerlast immer höher. Der Grund: Es wird zu wenig in den Zustand der Berliner Straßen und Brücken investiert. „Nicht mehr auf Verschleiß fahren“ In einer anonymen Umfrage unter Logistik- und Transportunternehmen hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) die Unzufriedenheit der Unternehmen eingefangen. Am Donnerstag wurden die Ergebnisse in Berlin vorgestellt. „Die Unternehmen sind mit dieser Idee an uns herangetreten, weil die städtische Infrastruktur aus ihrer Sicht …
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Sperrung der Triglawbrücke in Berlin Köpenick Brücke muss vom 27.07. bis 31.07.2015 vollgesperrt werden, aus Senat

www.berlin.de Nachdem ein Baufahrzeug Ende Juni 2015 das #Stahlfachwerk der #Triglawbrücke beschädigte, musste sie aus Sicherheitsgründen auf ein maximal zulässiges #Gesamtgewicht von 3,5 t pro Kraftfahrzeug begrenzt werden. Um die erforderlichen #Instandsetzungsarbeiten durchführen zu können, wird die Triglawbrücke von Montag, den 27.07.2015, 9 Uhr bis voraussichtlich Freitag, den 31.07.2015, 20 Uhr für den gesamten #Kraftfahrzeugverkehr #gesperrt. In dieser Zeit werden die beschädigten Stahlbauteile ausgetauscht. Fußgänger und Radfahrer können die Brücke in dieser Zeit weiterhin nutzen. Nach Abschluss der Instandsetzungsarbeiten wird die Brücke zunächst für Fahrzeuge bis 7,5 t Gesamtgewicht freigegeben, voraussichtlich ab Ende August 2015 wieder für Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 18 t. Unmittelbar nach Abschluss der Instandsetzungsarbeiten wird der Korrosionsschutz erneuert. Abschließend erfolgt die Instandsetzung der beschädigten Fahrbahnplatte. Eine erneute dauerhafte Vollsperrung ist für diese Arbeiten nicht erforderlich.Bilder: Triglawbrücke; Foto: Thorsten Wiehle Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Nach europaweiter Ausschreibung Der Millionen-Deal für Berlins Ampeln steht kurz vor dem Abschluss aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/nach-europaweiter-ausschreibung-der-millionen-deal-fuer-berlins-ampeln-steht-kurz-vor-dem-abschluss,10809148,31285992.html Die #europaweite #Ausschreibung ist vorbei. Bald steht fest, wer die fast 2100 Berliner #Ampeln künftig betreibt. Doch Fragen bleiben. Warum gibt es nicht mehr grüne Wellen? Und warum sind so viele Ampeln auch nachts in Betrieb? Auf ein Neues! Der Senat hat den Vertrag für Berlins Ampeln neu ausgeschrieben, und in Kürze ist klar, wer ihn bekommen soll. „Das #Vergabeverfahren steht vor dem Abschluss“, sagte Martin Pallgen, Sprecher von Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD). Der Gewinner der europaweiten Ausschreibung bekommt die Aufgabe, sich von 2016 bis 2025 um den Betrieb und die Instandhaltung der Ampeln zu kümmern. Er soll auch neue Anlagen planen und bauen. Heute ist die #Alliander #Stadtlicht, die dem niederländischen Energienetzbetreiber Alliander gehört, dafür zuständig. 2005 bekam sie einen Zehn-Jahres-Vertrag über 126 Millionen Euro – als Berlin als erste Stadt den #Ampelbetrieb privatisierte, um zu sparen. Die Leistungen im neuen Vertrag orientieren sich im Wesentlichen an dem alten, sagte Pallgen. Die Technik soll weiter modernisiert werden, hieß es. Das ist auch nötig. So leuchten nur 34 Prozent der Ampeln mit LED, die Kosten sparen, die anderen weiterhin mit Glühlampen. 59 Anlagen sind nicht mit der Zentrale in Tempelhof verbunden, können also nicht von dort gesteuert werden. Als so-genannte Dirigenten spulen sie einsam ihre …
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Kurioses aus dem Berliner Verkehr Berlins sinnloseste Ampel steht in Weißensee, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/kurioses-aus-dem-berliner-verkehr–berlins-sinnloseste-ampel-steht-in-weissensee,10809148,31286002.html Brav spult sie ihr Programm ab. Doch niemand braucht sie. Eine #Ampel in #Weißensee sendet #Lichtsignale, die seit mehr als zwei Jahrzehnten ins #Leere gehen. Jeden Morgen, wenn er mit dem Rad in seine Praxis fährt, kommt Steffen Lüder an ihr vorbei. Und er wundert sich, warum es sie immer noch gibt. „Diese Ampel ist völlig sinnlos. Die braucht keiner“, sagt Steffen Lüder, Kinderarzt in Hohenschönhausen. Rot, Gelb, Grün: Brav spult sie ihr Programm ab. Doch nie wartet ein Fahrzeug vor der Ampel, das Straßenstück ist immer leer. Wenige Meter entfernt versperrt ein Zaun die Durchfahrt, seit mehr als zwei Jahrzehnten schon. Denn das Kinderkrankenhaus Weißensee, zu dem die Straße führte, ist seit 1992 geschlossen. Das Haus steht leer und verfällt. Rot, Gelb, Grün – und dann wieder Rot: Es sind Lichtsignale, die ins Leere gehen. Am Knotenpunkt Hansa-/Giersstraße, unweit vom Stadion Buschallee, beleuchten sie das Dickicht, das beiderseits der früheren Krankenhauszufahrt wuchert. Die Lichter sind sinn-, aber nicht kostenlos: „Dafür fallen Stromkosten an“, sagt Lüder. Der Mediziner hat in der Berliner Zeitung einen Bericht über „Deutschlands sinnloseste Ampel“ gelesen. Darin ging es um eine Ampel, die seit 28 Jahren rot leuchtet. Stromkosten: rund 750 Euro pro Jahr. Sie befindet sich an einer Kreuzung in Dresden, an deren Einmündungen Ampeln stehen müssen – also musste auch diese etwas kleinere Zufahrt eine bekommen. Da jedoch von dort nur nach rechts abgebogen werden darf und da aus Gründen der Gleichbehandlung trotzdem eine Ampel her musste, deutet ein Grüner Pfeil nach rechts – und die rote Ampel verbietet den Rest. Weißenseer Lichtspiele „Was Dresden kann, können wir in Berlin auch“, meint Steffen Lüder. Doch nachdem die Weißenseer Lichtspiele so lang geduldet wurden, ist nun …
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Stau auf der Autobahn Die größte Staustelle Berlins, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/stau-auf-der-autobahn-die-groesste-staustelle-berlins,10809298,31276012.html Stehen statt fahren: Die #Autobahn #A100 ist eine kilometerlange Problemzone geworden. Wegen diverser #Baustellen gibt es oft nur eine Spur pro Richtung. Die S-Bahn ist nicht immer eine gute Alternative. Sven Birkmann aus Hennigsdorf klagt: „Das ist #Verkehrschaos pur!“ Der Verkehrsfunk warnt: „Die Fahrzeit verlängert sich um eine Stunde.“ Und die #Verkehrsinformationszentrale des Senats stellt die Zustände auf der A 100 auf ihrer Internetkarte fast nur noch in Farbe dar: in Rot – das bedeutet #Stau. Der #Stadtring ist zu einer kilometerlangen Problemzone geworden. Mit Stillstand, zähflüssigem Verkehr, genervten Autofahrern. Nie gab es dort so viele Beeinträchtigungen wie jetzt. Zwei Stunden Heimweg Wer sich über die Baustellen informieren will, braucht viel Zeit, so lang ist die Liste. Hier nur einige Beispiele: Weil an einer Eisenbahnbrücke gearbeitet wird, steht bis Ende August zwischen Dreieck Funkturm und Kurfürstendamm nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. In Richtung Neukölln erstreckt sich die Engstelle sogar bis zum Abzweig Steglitz. Dort wird wie berichtet die Fahrbahn erneuert – auf einem der am stärksten belasteten Autobahnabschnitte Europas. Dass eine Spur nicht reicht, ist klar. Wer diese Staufallen überwunden hat, kann sich auf den nächsten Engpass einstellen. Zwischen der Gradestraße und dem Tunnel Ortsteil Britz sind bis 22. August nur …
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr + Straßenbahn: Umbau der Karl-Max-Allee: Statt Parkplätze an die Straßenbahn denken!

(21.7.2015, #DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg) Die Erneuerung des #Straßenabschnittes zwischen Otto-Braun-Straße bis Strausberger Platz steht für 2017 an. An der Vorfahrt für den Auto- und Lkw-Verkehr wird sich nicht viel ändern. Der DBV kritisiert, dass im Rahmen des zaghaften Rückbaus nicht planerisch in Mittellage eine #Straßenbahntrasse vorgesehen ist. Stattdessen sind hier weiterhin #Parkplätze in Hülle und Fülle vorgesehen. 75 m breit ist die #Karl-Marx-Allee an dieser Stelle. Stadtein- und auswärts gibt es vier Kfz-Spuren. Und zusätzlich in der Mitte links und rechts hunderte von Parkplätzen. Hier soll sich nach dem Willen der Verkehrsverwaltung auch in Zukunft kaum etwas ändern. Wer ernsthaft Fußgängern, Radfahrern und den Fahrgästen mehr Raum geben will, setzt andere Zeichen. Selbst durch Wegfall von etwa der Hälfte der Parkplätze in Mittellage wird sich an der autogerechten Stadt kaum etwas ändern. Für die Anwohner sind sie nicht notwendig; sie haben in den Seitenstraßen ausreichend und viel näher ihre Parkmöglichkeiten. Für den DBV ist unverständlich, warum nicht wenigtens planerisch – für spätere Jahre – in Mittellage ein Straßenbahntrasse vorgesehen ist. Ausgehend vom heutigen Knoten Alexanderstraße bis zum Strausberger Platz könnte eine interessante Querverbindung vom Platz der Vereinten Nationen zum Ostbahnhof entstehen. Es bleibt also bei der wenig einladenden Asphaltschneise. Schade! Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Weiterer Ausbau der A10 geplant – Nördlicher Berliner Ring soll sechs Fahrstreifen bekommen, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/07/strasseninvestitionsprogramm-bundesregierung-a10-ausbau.html Vom neuen Programm der Bundesregierung zur #Sanierung #maroder #Straßen und Brücken wird auch Brandenburg profitieren. Die Autobahn 10 #nördlicher #Berliner #Ring soll von der Landesgrenze Berlin-Brandenburg, in der Höhe von Neu-Buch, bis zum Kreuz Barnim auf #sechs #Fahrstreifen ausgebaut werden. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat am Montag das neue Straßen-Investitionsprogramm freigegeben. Von dem milliardenschweren Programm der Bundesregierung zur Sanierung maroder Straßen und Brücken soll auch das Land Brandenburg profitieren. Denn wie das Potsdamer Infrastrukturministerium am Montag mitteilte, soll die Autobahn 10 nördlicher Berliner Ring von der Landesgrenze Berlin-Brandenburg (etwa in Höhe von Neu-Buch) bis zum Kreuz Barnim auf sechs Fahrstreifen ausgebaut werden. Der Streckenabschnitt vervollständige den Ausbau des gesamten nördlichen Berliner Rings, heißt es vom Ministerium. Der Bund hatte in diesem Jahr bereits das Vergabeverfahren für den Ausbau des Abschnitts der A 24 Kremmen-Neuruppin und der A 10 Dreieck Havelland bis Dreieck …
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Zahlreiche Baustellen zum Start der Sommerferien Verkehrsinformationszentrale teilt mit: Wegen der heute beginnenden Sommerferien kann es insbesondere im Berufsverkehr und am kommenden Wochenende zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen auf den Haupt- und Ausfallstraßen kommen., aus Senat

www.berlin.de Verkehrsinformationszentrale teilt mit: Wegen der heute beginnenden Sommerferien kann es insbesondere im #Berufsverkehr und am kommenden Wochenende zu einem #erhöhten #Verkehrsaufkommen auf den Haupt- und Ausfallstraßen kommen. Urlauber, die auf dem Berliner Straßennetz in Richtung Berliner Ring (A 10) starten, sollten unter anderem auf folgenden Abschnitten längere Fahrzeiten einplanen: In Richtung Nordosten (Autobahndreieck Barnim): Auf dem Straßenzug Berliner Allee – Malchower Chaussee – Dorfstraße. In Richtung Norden: In Pankow dauern die Bauarbeiten im Bereich Hermann-Hesse-Straße / Dietzgenstraße, Blankenburger Straße und auf der Breiten Straße noch an. Im Wedding bleibt es weiterhin im Bereich der Osloer Straße / Prinzenallee eng. In Richtung Westen: Die Engstelle durch die Baustelle Freybrücke auf der Heerstraße bleibt weiterhin bestehen. In Richtung Süden: Aufgrund einer beschädigten Gasleitung in der Großbeerenstraße in Mariendorf kommt es zu Einschränkungen im Bereich rund um die Straße Alt-Mariendorf und dem Mariendorfer Damm. Auch im Brandenburger Umland wird an einigen Straßen gearbeitet. Dort sollten sich die Autofahrer auf folgende #Behinderungen einstellen: A 10 Nördlicher Berliner Ring: Zwischen den Autobahndreiecken Barnim und Pankow wird die A 10 ausgebaut. Über 5 km stehen nur zwei Fahrstreifen zur Verfügung. Die Geschwindigkeit ist auf 60 km/h reduziert. A 10 ‎Südlicher Berliner Ring: Über ca. 6 km stehen zwischen Schönefelder Kreuz und Autobahndreieck Nuthetal nur zwei Fahrstreifen zur Verfügung. Die Auffahrt Ludwigsfelde-Ost auf die A 10 in Richtung Dreieck Nuthetal ist gesperrt. Autofahrer nutzen bitte die Auffahrt Genshagen. A 12: Der Grundhafte Ausbau der Autobahn zwischen Polen und Berlin dauert weiter an. Auf der überwiegenden Strecke stehen nur zwei Fahrstreifen mit reduzierter Geschwindigkeit zur Verfügung. A 13: Zwischen dem Schönefelder Kreuz und der Landesgrenze werden an mehreren Stellen Arbeiten durchgeführt. Über insgesamt 6 km stehen nur zwei Fahrstreifen zur Verfügung. Hier ist die Geschwindigkeit auf 60 km/h reduziert. A 2: Zwischen Autobahndreieck Werder und der Landesgrenze stehen über ca. 5 km nur zwei Fahrstreifen zur Verfügung. Im öffentlichen Verkehr werden ebenfalls die Ferienwochen genutzt, um einige größere Baumaßnahmen durchzuführen. Auf dem S-Bahnring wird der Verkehr von Freitag, dem 17.07.2015 bis zum 31.08.2015 zwischen Bundesplatz und Halensee eingestellt. Zwischen Halensee und Westend wird der S-Bahnverkehr auf einen 20-Minutentakt reduziert, der von den Ringlinien S 41 und S 42 bedient wird. Auch auf der S-Bahnlinie S 2 müssen in den Sommerferien längere Fahrzeiten eingeplant werden. Beginnend am 31.07.2015 gibt es den gesamten August über Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Blankenfelde und Lichtenrade. Zusätzlich stehen den Fahrgästen ab Blankenfelde in Richtung Innenstadt die Regionallinien RE 3 und RE 7 zur Verfügung. Die BVG hat für die U-Bahnlinie U 6 zwischen U Alt-Tegel und U Seestr. einen Pendelverkehr mit mehrfachem Umsteigen angekündigt. Zwischen dem 20.07.2015 und dem 28.08.2015 sollten deshalb auch dort längere Fahrzeiten eingeplant werden. Neben den genannten Autobahnbaustellen wird auch im Berliner Stadtstraßennetz während der Sommerferien gearbeitet. Besonders erwähnenswert sind folgende aktuelle oder in Vorbereitung befindliche Maßnahmen: Zum Ferienbeginn aktuelle Baustellen: Heinersdorf: Straße Am Steinberg zwischen Pistoriusstraße und Prenzlauer Promenade Tiergarten: Schöneberger Ufer in Höhe der Flottwellstraße Mitte: Brunnenstraße in Höhe der Stralsunder Straße Invalidenstraße Chausseestraße In der zweiten Julihälfte erwarten die Autofahrer weitere Behinderungen: Mitte: Sperrung der Stralauer Straße in Richtung Mühlendamm ab der Waisenstraße. Reinickendorf: Auf dem Hermsdorfer Damm. Prenzlauer Berg: Auf der Bornholmer Straße im Bereich der Bösebrücke. Spandau: Auf der Heerstraße in Höhe der Bergstraße und in Höhe der Jaczostraße. Mariendorf: Vollsperrung der Daimlerstraße zwischen Säntisstraße und Mauserstraße. Lichtenberg: Weißenseer Weg zwischen Konrad-Wolf-Straße und Fritz-Lesch-Straße. Im August werden folgende Maßnahmen durchgeführt: Mitte: Auf der Torstraße beginnen Gleisbauarbeiten. Die Bernauer Straße wird ebenfalls durch Gleisbauarbeiten eingeengt. Tiergarten: Die John-Foster-Dulles-Allee wird in beiden Richtungen zwischen Yitzhak-Rabin-Straße und Zeltenplatz gesperrt. Aktuelle Verkehrsinformationen finden Sie jederzeit unter www.viz-info.de und werktags in der Zeit von 06:00 bis 20:00 Uhr unter der Rufnummer (030) 920 380 55.Bilder: Baustelle auf der A 10 Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Telefon
Source: BerlinVerkehr