http://www.berliner-zeitung.de/berlin/umbauten-in-berlin-friedrichshain-mehr-strassenbahnen-statt-autos-am-ostkreuz,10809148,31846660.html Noch fährt die #Tram einen Bogen ums #Ostkreuz. Das soll sich ändern. Für die #Neubaustrecke in der #Sonntagstraße stellten BVG und Senat jetzt die Vorplanung vor. Absehbar ist: Für Autos wird es eng. Konflikte zwischen Fußgängern und Fahrradfahrern vorprogrammiert. Und die Bahn bekommt richtig Platz. Friedrichshain wandelt sich – das gilt vor allem fürs Ostkreuz und seine Umgebung. Im Bahnhof steigen immer mehr Fahrgäste ein und aus, ab Dezember halten dort auch #Regionalzüge. Darunter entstehen bereits Teile des Tunnels, in dem die Stadtautobahn unter dem einst so ruhigen Wohnviertel verlaufen wird. Ein weiteres Projekt wird die Sonntagstraße verändern: Wo heute wenig Verkehr ist, sollen von 2019 an #Straßenbahnen fahren. Jetzt stellten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und der Senat ihre ersten Pläne vor. Noch fährt die Straßenbahn einen Bogen ums Ostkreuz. Aber so, wie es ist, soll es nicht bleiben. „Der Bahnhof gewinnt an Bedeutung“, sagte Matthias Horth von der …
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Kategorie: Straßenverkehr
Straßenverkehr: Ausbau der Hauptstraße von Markgrafendamm bis Karlshorster Straße beginnt, aus Senat
www.berlin.de Die #Hauptstraße verbindet die Bezirke Friedrichshain/Kreuzberg und Lichtenberg und wird zwischen #Markgrafendamm und #Karlshorster Straße auf 4 #Fahrstreifen ausgebaut und durch straßenbegleitende #Baumpflanzungen ergänzt. Damit sollen die bestehenden verkehrlichen #Engpässe in diesem Bereich beseitigt und das Entwicklungsgebiet Rummelsburger Bucht besser erschlossen werden. Die #Bauarbeiten beginnen am 21.09.2015 mit der Herstellung von Provisorien zur Verkehrsführung für die 1. Bauphase. Dafür sind noch keine geänderten Verkehrsführungen notwendig. Mit der Einrichtung und Inbetriebnahme der Verkehrsführung ab 05.10.2015 beginnen dann die eigentlichen Straßenbauarbeiten. Die Hauptstraße wird als 4-streifige Hauptverkehrsstraße mit einem Mittelstreifen ausgebaut. Die Straße wird mit zwei zweistreifigen Richtungsfahrbahnen zuzüglich Radfahrstreifen angelegt. Für die Fußgänger sind beidseitig 3 m breite Gehwege vorgesehen. Im Bereich Kynaststraße bis Karlshorster Straße wird es einseitig Parktaschen geben. Auf beiden Straßenseiten werden dort insgesamt 30 Bäume gepflanzt. Am Knotenpunkt Hauptstraße / Kynaststraße wird eine neue Lichtsignalanlage errichtet und die Lichtsignalanlage an der Karlshorster Straße wird dem neuen Querschnitt angepasst. Auch erhält die Hauptstraße eine vollständig neue Beleuchtungsanlage. Im Zusammenhang mit der Straßenbaumaßnahme werden umfangreiche Leitungsbauarbeiten durchgeführt. Um verkehrlichen Auswirkungen auf die angrenzenden Straßen bzw. Kreuzungen während der Bauzeit zu reduzieren, wird die Baumaßnahme in drei Bauabschnitte unterteilt: 1. Bauphase: Bau der südlichen Richtungsfahrbahn mit Leitungsbau zwischen Markgrafendamm und Karlshorster Straße. Der Verkehr wird mit jeweils einer Fahrspur je Richtung über die verbleibende nördliche Fahrbahnseite geführt. Die Fußgänger werden auf den nördlichen Gehweg geführt. Die Radfahrer müssen die jeweiligen Fahrspuren mitbenutzen. 2. Bauphase: Bau der nördlichen Richtungsfahrbahn mit Leitungsbau zwischen Markgrafendamm und Karlshorster Straße. Der Verkehr wird analog der 1. Bauphase auf der dann fertigen südlichen Fahrbahn geführt. 3. Bauphase: Rückbau von Provisorien an der Karlshorster Straße und am Markgrafendamm. Demontage der Leitungsbrücke an der Kynaststraße. Neubau der Lichtsignalanlage am Knotenpunkt Hauptstraße / Kynaststraße. Die Fußgänger können die Gehwege auf beiden Straßenseiten benutzen, die Radfahrer werden auf den jeweiligen Richtungsfahrbahnen geführt. Die Kynaststraße wird voll gesperrt. Für alle 3 Bauphasen wird der Busverkehr soweit wie möglich aufrechterhalten. Änderungen an Linienführungen werden, in Zusammenarbeit mit der BVG, jeweils zeitnah veröffentlicht. Zielstellung ist der Abschluss der Arbeiten und damit die Gesamtfertigstellung der Hauptstraße im Sommer 2018. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme betragen ca. 4 Mio. Euro und werden von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt getragen. Für die weiteren einzurichtenden Bauphasen erfolgt jeweils eine gesonderte Mitteilung mit Angaben zur Verkehrsführung.Bilder: Ausbau der Hauptstraße von Markgrafendamm bis Karlshorster Straße Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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Radverkehr + Straßenverkehr: Gemeinsame Aktion von BVG und ADAC: Mit dem Bike und zu Fuß sicher unterwegs, aus Senat
www.berlin.de Pressemitteilung von BVG, ADAC Berlin-Brandenburg und Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr veranstalten der #ADAC Berlin-Brandenburg und die #BVG die #Verkehrssicherheits-Aktionstage „Mit dem #Bike und zu #Fuß #sicher unterwegs“.Vom 8. bis 10. sowie vom 15. bis 17. September können Schulkinder ihre Verkehrssicherheit auf dem Betriebshof Weißensee trainieren. Schulkinder der 5. Klassen werden an verschiedenen Stationen auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam gemacht. Durch den Bremsvergleich zwischen Auto und Straßenbahn lernen die Kinder, den Anhalteweg der Fahrzeuge richtig einzuschätzen. Beim Programmpunkt „Toter Winkel“ erfahren die Schüler auf dem Fahrersitz eines Busses anschaulich, warum sie im Rückspiegel manchmal buchstäblich unsichtbar sind. In einem Fahrrad-Parcours trainieren sie das richtige Verhalten im Straßenverkehr und können ihr neues Wissen im Anschluss in einem Verkehrs-Quiz testen. Christian Gaebler, Staatssekretär für Verkehr und Umwelt, würdigt die Aktion als wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. „Unser Ziel ist es, allen Berlinerinnen und Berlinern eine sichere, umweltfreundliche und barrierefreie Mobilität in ihrer Stadt zu ermöglichen. Das gilt auch und besonders für die Kinder. Deshalb fördern wir gern das erfolgreiche Engagement von ADAC und BVG.“ „Schulkinder sind schon richtig mobil und täglich in der Stadt unterwegs – zu Fuß, auf dem Rad, mit Bussen und Bahnen. Doch im Straßenverkehr lauern viele Gefahren, die sie noch nicht so gut abschätzen können“, sagt Volker Krane, Verkehrsvorstand des ADAC Berlin-Brandenburg. „Darum organisieren wir jedes Jahr zusammen mit der BVG diese Aktionstage. Mit unserem Training lernen die Schüler anschaulich und eindrucksvoll mit Risiken richtig umzugehen und bekommen so mehr Sicherheit.“ „Die Berliner Schüler sind wirklich aufgeweckte und motivierte Teilnehmer“, freut sich BVG-Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta. „Unsere Betriebshöfe bieten ideale Bedingungen, um mit den Kindern die sichere Teilnahme am Straßenverkehr gefahrenlos einzuüben. Die große Nachfrage der Schulen zeigt uns, dass das Thema Verkehrssicherheit nach wie vor aktuell ist und die Aktionstage von ADAC und BVG einen wichtigen Beitrag dazu leisten.“ Die Aktionstage sind ein Gemeinschaftsprojekt des Forums für Verkehrssicherheit „Berlin Sicher Mobil“, dem der ADAC Berlin-Brandenburg und die BVG angehören. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt fördert die Aktion in diesem Jahr mit 35.000 Euro. Der ADAC übernimmt die Kofinanzierung in Höhe von 8.750 Euro. Mehr als 4.000 Schulkinder aus circa 200 Klassen von Schulen aller zwölf Berliner Bezirke haben in den vergangenen acht Jahren an den Aktionstagen auf Betriebshöfen der BVG teilgenommen. Die Reaktionen von Lehrern und Schulkindern sind einhellig positiv. „Die Verkehrserzieher von BVG und ADAC sind freundlich, lustig und geduldig. Sie haben den Kindern verständlich die Gefahren des Straßenverkehrs vermittelt“, beschreibt eine Grundschullehrerin aus Pankow den Tag. „Den Bremsvergleich finden die Schüler besonders spannend“, erzählt eine Lehrerin aus Köpenick. „Die Geschwindigkeit der Fahrzeuge überrascht die Kinder. Ich bin mir sicher, dass sie viel gelernt haben und dabei großen Spaß hatten.“ Begeistert bringt es eine Grundschule aus Mitte auf den Punkt: „Die Anschaulichkeit ist nicht zu ersetzen. Jede Grundschulklasse sollte dieses Verkehrstraining machen!“Bilder: Kinderräder an Radständern in Kreuzberg Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,
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Radverkehr + Straßenverkehr: Fahrradfahren in Berlin Vorfahrt fürs Rad? – Großstädte buhlen um Radfahrer, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/radfahren/fahrradfahren-in-berlin-vorfahrt-fuers-rad—-grossstaedte-buhlen-um-radfahrer,15042500,31804768.html Immer mehr Städter schwingen sich aufs #Rad. Großen Städten kommt das gerade recht. Doch sie müssen sich verändern. Experten fordern: Das Fahrrad fährt vor, die Politik soll folgen. #Radfahren in Berlin gleicht oft einem Rennen. Gerade vom Bus überholt, fährt der rechts ran. Der Radler vorbei, dann wieder der Bus. An jeder Haltestelle wechselt die Führung. An jeder Ampel ein neuer Startschuss. In der Großstadt ist Radfahren #nervenaufreibend und oft gefährlich. Trotzdem sind immer mehr Leute auf dem Rad unterwegs – längst nicht nur in der Freizeit. Die Städte finden es gut. Doch an den Bedingungen müssen sie arbeiten. München, Hamburg, Berlin, sie alle wollen „#Fahrradstadt“ oder sogar „#Radlhauptstadt“ sein. Politiker versprechen mehr Radwege, mehr Stellplätze, mehr Leihräder. Das Ziel: Der Anteil der Radfahrer am Gesamtverkehr soll auf …
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Straßenverkehr: Tunnel am Adenauerplatz bis auf Weiteres gesperrt Der Tunnel unter dem Adenauerplatz in Berlin-Charlottenburg bleibt nun doch bis auf Weiteres gesperrt. Am Donnerstag hatte ein zu hoch beladener LKW die Tunneldecke aufgerissen. Einen Tag später führte die Tunnel-Sperrung in Kombination mit einem Unfall auf der Stadtautobahn in der westlichen Innenstadt zu einem regelrechten Verkehrschaos, aus rbb-online.de
http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2015/09/tunnel-am-adenauerplatz-gesperrt-lkw-tunneldecke.html Entgegen erster Angaben bleibt der #Tunnel am #Adenauerplatz im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf nun doch bis auf Weiteres gesperrt. Wie eine Sprecherin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt rbb-online am Freitag sagte, hat sich herausgestellt, dass beim Unfall am Donnerstag ein Stahlträger ernsthaft beschädigt wurde. Wegen einer aufgerissenen Schweißnaht könnte die Statik des Tunnels gefährdet sein, so dass voraussichtlich längere #Instandsetzungsarbeiten erforderlich seien. Ursprünglich hieß es, dass der Tunnel ab Freitagabend, spätestens jedoch ab Samstag wieder befahrbar sein könnte. Entstanden war der Schaden laut Polizeiangaben durch einen Lastwagen, der am Donnerstag die Decke des Tunnels aufgerissen hatte. Auf dem LKW hatte sich ein Kran befunden, der für die Unterführung zwischen Lewisham- und Brandenburgischer Straße zu hoch war. Vorübergehend hätten Rasterelemente von der Decke herunterfallen können, sagte eine Senatssprecherin rbb-online. Inzwischen seien die Elemente aber von einer Baufirma demontiert worden. Kilometerlange Staus auf #A100 In ganz Charlottenburg löste die Tunnelsperrung am Adenauerplatz ein mittelschweres …
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Straßenverkehr: Bauvorhaben in Berlin-Prenzlauer Berg Schönhauser Allee soll verkehrsberuhigt werden, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bauvorhaben-in-berlin-prenzlauer-berg-schoenhauser-allee-soll-verkehrsberuhigt-werden,10809148,31730910.html #Autos raus! Auf einem Workshop wurden radikale Pläne entwickelt, nun sollen sie nach und nach umgesetzt werden. Auf der wichtigen Berliner #Nord-Süd-Route will der Pankower Baustadtrat mehr Platz für #Fußgänger und #Radfahrer schaffen. Viele Autofahrer werden es als schlechte Nachricht empfinden, Fußgänger und Radfahrer können sich dagegen freuen. Der Bezirk Pankow will langfristig einen Teil der Schönhauser Allee für den Durchgangsverkehr sperren. Erst fallen Parkplätze weg, am Ende soll eine komplette Fahrbahnseite #verkehrsberuhigt werden. „Wir gehen Schritt für Schritt vor“, sagte Baustadtrat Jens-Holger Kirchner. Das Konzept soll in den nächsten Wochen beschlossen werden, im Frühjahr …
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Straßenverkehr: Neubau der Lindenhofbrücke Lastbeschränkung für den Schwerlastverkehr kann durch Behelfsbrücke vorzeitig aufgehoben werden, aus Senat
www.berlin.de Die vorhandene Lindenhofbrücke im Zuge der Schönerlinder Straße (B 109) über den Gleisanlagen des Berliner Außenringes der Deutschen Bahn AG und der Linie S 85 der Berliner S-Bahn GmbH befindet sich in einem schlechten, baulichen Zustand. Dadurch wurde eine einspurige Überführung des Durchgangsverkehrs und Lastbeschränkung auf 18 t Gesamtgewicht erforderlich. Der erforderliche #Ersatzneubau der #Lindenhofbrücke macht aufgrund der verkehrlichen Bedeutung der #Bundesstraße #B109 eine #Behelfsumfahrung notwendig. Der Neubau der Lindenhofbrücke erfolgt also ohne Sperrung der B 109 für den Verkehr. Diese Behelfsumfahrung besteht aus den beidseitigen Straßenanbindungen, zwei neuen Brückenwiderlagern und einer über die vorhandene 4-gleisige Bahnanlage der DB AG und einen Wirtschaftsweg führende zweispurige Behelfsbrücke. Die Gesamtbreite der Brücke beträgt ca.11 m einschließlich der beidseitig angeordneten 1,5 m breiten Gehwege. Die Brückenkonstruktion erlaubt eine zweispurige Verkehrsführung ohne Lastbeschränkungen, was besonders wichtig im Hinblick auf das nahegelegene Gewerbe- und Industriegebiet im Verlauf der B 109 ist. Mit den Bauarbeiten wurde Anfang dieses Jahres begonnen und im Juni 2015 konnte die Behelfsbrücke erfolgreich während einer 56-stündigen Sperrpause über die Bahnanlagen der DB AG installiert werden. Die ursprünglich für Anfang Oktober 2015 geplante Inbetriebnahme kann nun auf den 07.September 2015, 13.00 Uhr vorgezogen werden. Es wird mit der Behelfsumfahrung je Fahrtrichtung eine Fahrspur zur Verfügung gestellt. Die bisherige Ampelregelung, die immer wieder zur Staubildung beitrug, kann ersatzlos entfallen. Die Behelfsumfahrung ist für den gewerblichen Güterverkehr ohne Einschränkung nutzbar, die bisherige Lastbeschränkung von 18t ist aufgehoben. Es ist geplant den Abriss und den Neubau der Lindenhofbrücke im Zeitraum 2016 bis 2018 durchzuführen.Bilder: Behelfsumfahrung für die Lindenhofbrücke Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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Radverkehr + Straßenverkehr: Verkehrsanstieg Auf den Berliner Radwegen staut es sich, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/radfahren/verkehrsanstieg-auf-den-berliner-radwegen-staut-es-sich,15042500,31703892.html #Stau auf dem #Fahrradstreifen, #Gedränge auf dem #Radweg: Das kommt in der Berliner Innenstadt immer öfter vor. Neue #Zählergebnisse des Senats zeigen, dass dort immer mehr Radler unterwegs sind. Doch die Bilanz für die Außenbezirke ist schlecht. Forscher erklären, warum das so ist. Stau auf dem Fahrradstreifen – in Berlin ist das nichts Ungewöhnliches mehr. Jetzt bestätigen objektive Zahlen den subjektiven Eindruck, dass der Fahrradverkehr in Berlin stark angestiegen ist. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat die Ergebnisse der jüngsten Verkehrszählungen veröffentlicht. Demnach hat der Radverkehr seit 2001, als der Senat wieder mit Zählungen begann, im Durchschnitt um 50,5 Prozent zugenommen. Es gibt allerdings sehr große Unterschiede innerhalb der Stadt. Klar ist: Berlins Radfahrer werden immer mehr. „Hier ist ein allgemeiner gesellschaftlicher Trend zu beobachten, der …
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Straßenverkehr: Verkehrsfreigabe der Blankenburger Straße in Niederschönhausen am 04.09.2015, aus Senat
www.berlin.de Die #Blankenburger Straße in #Niederschönhausen wird am Freitag, dem 4. September 2015 ab 14 Uhr zwischen Grumbkowstraße und Pasewalker Straße in beide Fahrtrichtungen für den Verkehr wieder #freigegeben. Die Buslinie 150 fährt dann wieder auf der regulären Strecke und die Überfahrt Schlossallee wird geschlossen. Zudem werden die provisorischen Lichtsignalanlagen auf der Umleitungsstrecke an der Marienstraße / Schönhauser Straße sowie Buchholzer Str. / Grumbkowstraße abgeschaltet und demontiert. Rückfragen: Pressestelle, Telefon: (030) 90295-2306
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Straßenverkehr: Verlängerung der A 100 Senatsverwaltung ändert Autobahn-Baupläne, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/verlaengerung-der-a-100-senatsverwaltung-aendert-autobahn-bauplaene/12254816.html Zwei #Wohngebäude können trotz verlängerter #A100 stehenbleiben. Die #Baupläne wurde geändert, wie vom Gericht gefordert. Die Senatsverkehrsverwaltung hat jetzt auf das Urteil des #Bundesverwaltungsgerichts zum Weiterbau der #Stadtautobahn A 100 vom Dezember 2012 reagiert und die Pläne geändert. Um – wie vor Gericht vereinbart – die Wohngebäude Beermannstraße 16 und 18 erhalten und die Umbaukosten der vorläufigen Endstelle bei einem späteren Weiterbau Richtung Storkower Straße minimieren zu können, muss die westliche Auffahrrampe in Fahrtrichtung Neukölln verschwenkt werden. Diese Verschwenkung der Auffahrrampe und die erforderlichen Anpassungsmaßnahmen lägen innerhalb des planfestgestellten Straßenraumes, heißt es in der Bekanntmachung zur geänderten Planung. Auch der landschaftspflegerische Begleitplan sei …
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