Straßenverkehr + Bus + S-Bahn: Braucht die Gemeinde Panketal weitere 163 Parkplätze für über 580.000 Euro?

(4.7.2015) DBV Berlin-Brandenburg übt Kritik an der Verkehrspolitik der rot-roten Landesregierung Brandenburg Der -Bahnhof #Zepernick ist gegenwärtig mit zwei #Buslinien aus Richtung Panketal im 15-Minutentakt und einer Buslinie aus Bernau im 20-Minutentakt optimal mit dem #ÖPNV aus diesen beiden Hauptrichtungen erreichbar. Der teure und überflüssige Bau der #Parkplätze verdeutlicht einmal mehr, dass eine klare Prioritätensetzung im Land Brandenburg fehlt. Denn anstatt überall im unmittelbaren Berliner Umland neue Parkplätze zu bauen und damit den Bus-Zubringerverkehr zu schwächen, sollte dieses Geld lieber in die Stärkung von Bus und Schienenverkehr investiert werden. Sinnvoller, und so fordern es auch alle Umweltverbände, wäre die Errichtung weiterer #Fahrradabstellanlagen. Im Falle von Zepernick zum Beispiel auf der Parkplatzseite am S-Bahnhofseingang. Wissenschaftliche Untersuchungen und Erfahrungen bei P+R Plätzen zeigen, dass keine zusätzlichen Fahrgaäste für den Bahnverkehr gewonnen wurden, sondern die Zubringerbuslinien Fahrgäste verloren haben. Die Buslinien mussten teilweise ausgedünnt und eingestellt werden. Wer nur Parkplätze an Bahnhöfen baut, die gut mit dem ÖPNV erschlossen sind oder erschlossen werden könnten, denkt zu kurz. So ist eine Buslinie aus Richtung Hobrechtsfelde/Seniorenheim Eichenhof/Schulcampus Zepernick bereits eingestellt worden. Auch unter Umweltgesichtspunkten und für die Stadtplanung sind Parkplätze wenig nachhaltig. Über 4.500 Quardatmeter Fläche sind einer sinnvollen und allgemeinen Nutzung entzogen. Die Verschwendung von Finanzmitteln aus dem ÖPNV-Topf muss im Land Brandenburg beendet werden. Bei effizienter Mittelverwendung für ÖPNV-Infrastruktur und Betrieb könnten erhebliche Verkürzungen der Reisezeiten und Fahrgastgewinne in der nordöstlichen Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg erzielt werden – vor allem für die Region Berlin-Buch, Panketal und Bernau. Das Land Berlin und andere progressive Landesregierungen fördern folgerichtig nicht mehr den Ausbau von P+R Plätzen bei dichtem Busverkehr. Außerdem ist die Parkplatz-Investitionssumme von knapp 0,6 Millionen Euro ein Drittel der Investitionssumme für die Wiederherstellung der Bahninfrastruktur am S-Bahnhof #Röntgental für den #10-Minutentakt der S-Bahn. Der DBV fordert die Landesregierung und die Kommunalpolitik im Landkreis Barnim auf, sich ernsthaft mit dem „Verkehrskonzept für die nordöstliche Hauptstadtregion“ zu beschäftigen. Bestandteil des DBV-Konzeptes sind das Stufenkonzept für den 10-Minutentakt der S-Bahn von Berlin – Buch nach Bernau bei Berlin sowie die Optimierung des „Länderübergreifenden Buslinienkonzeptes zwischen S-Bf Berlin Buch über Panketal/Bernau und Bf. Hohenschönhausen über Ahrensfelde“. Pressekontakt: Hans-Jochen Bona, Vorsitzender des Regionalverbandes, Ruf 0 30 / 9 44 29 69 oder jobobona@aol.com Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Verkehrseinschränkungen auf der ehemaligen BAB A 104 aufgrund von Fahrbahnerneuerungsarbeiten, aus Senat

www.berlin.de Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt führt im Bereich der ehemaligen #A104 von der Anschlussstelle #Mecklenburgische Straße bis zur #Konstanzer Straße/Berliner Straße auf beiden #Richtungsfahrbahnen #Fahrbahninstandhaltungsarbeiten durch. Die Ermüdung der vorhandenen Asphaltschichten macht eine Sanierung des Fahrbahnbelages erforderlich. Für den neuen Fahrbahnbelag werden Deckschichten verwendet, welche künftig zu einer Minderung der Lärmemissionen führen Die Arbeiten erfolgen in zwei Bauabschnitten. Die voraussichtliche Bauzeit beträgt zwei Wochen. Vom 06.07.2015, 9:00 Uhr bis 13.07.2015, 7:00 Uhr erfolgen die Bauarbeiten in Fahrtrichtung Nord. In dieser Zeit wird der Verkehr auf der ehemaligen A 104 in Fahrtrichtung Nord zunächst einstreifig geführt. Nach dem Abzweig zur A 100 in Fahrtrichtung Nord wird der Streckenabschnitt zur Konstanzer Straße/Berliner Straße voll gesperrt. Die #Sperrung umfasst auch die Abfahrt Konstanzer Straße. Die Verbindung zur A 100 bleibt jedoch bestehen. Die Umleitungsstrecke für den gesperrten Streckenabschnitt verläuft über die A 100 – Anschlussstelle Hohenzollerndamm. Vom 13.07.2015, 7:00 Uhr bis 20.07.2015, 7:00 Uhr findet die Sanierung der Fahrtrichtung Süd von Konstanzer Straße/Berliner Straße bis Mecklenburgische Straße statt. Die Zufahrt Konstanzer Straße wird hierfür voll gesperrt. Der Umleitungsverkehr wird über die Anschlussstelle Hohenzollerndamm zur A 100 geleitet. Eine Abfahrt von der A 100 Fahrtrichtung Süd in Richtung Schildhornstraße ist weiterhin möglich. Auf die Verkehrseinschränkungen wird mittels Beschilderung rechtzeitig hingewiesen. Für die Umleitungsstrecken werden die Signalsteuerungen der Lichtsignalanlagen angepasst. Die Baukosten werden vom Bund als Baulastträger der Bundesautobahnen übernommen.Bilder: Luftbild ehemalige BAB A 104 – Abschnitt Nähe Mecklenburgische Straße Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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Straßenverkehr: Streit um Straßenführung im Regierungsviertel, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/spreebogenpark-streit-um-strassenfuehrung-im-regierungsviertel,10809148,31080512.html Seit Jahren sind sich Bund und Land Berlin uneins um die #Verkehrsführung im #Regierungsviertel. Nun wird zumindest der #Trampelpfad im #Spreebogenpark zwischen #Hauptbahnhof und #Bundestagsgebäuden ausgebaut. Die Straße um die Schweizer Botschaft sorgt dagegen weiter für Streit. Die Bürger haben entschieden. Sie wollen auf direktem Weg vom Hauptbahnhof in Richtung Reichstagsgebäude laufen. Der Trampelpfad, der in den vergangenen Jahren im Spreebogenpark zwischen der Gustav-Heinemann-Brücke und der Otto-von-Bismarck-Allee entstanden ist, wird deswegen zum regulären Weg umgestaltet. In diesen Tagen beginnen die Arbeiten dafür, wie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung auf Anfrage der Berliner Zeitung erklärte. Die großen Fragen zur weiteren Gestaltung des Regierungsviertels bleiben indes ungelöst. Dazu gehört die seit Jahren geplante Vollendung des Spreebogenparks und der Lückenschluss im Band des Bundes, also die Gestaltung der Fläche zwischen dem Kanzleramt und dem Paul-Löbe-Haus des Bundestags. Keine Einigung über Straße um die Schweizer Botschaft Die Vollendung des Spreebogenparks kommt nicht voran, weil sich Berlin und der Bund über den Wegfall der Straße um die Schweizer Botschaft noch immer nicht geeinigt haben. Deswegen fahren dort, wo eine Grünfläche sein sollte, weiter …
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Straßenverkehr: Einige Bundesstraßen Brandenburgs nun mautpflichtig Neun zusätzliche Abschnitte auf Brandenburger Bundesstraßen sind seit dem 1. Juli für Lkw mautpflichtig. , aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/06/lkw-maut-1-juli-ausbau-abschnitte.html Das Gros der Strecken grenzt an Autobahnen. Eine weitere Änderung des #Bundesfernstraßenmautgesetzes tritt dann ab Herbst in Kraft: Dann sollen auch schon Lkw ab ,5 Tonnen #Maut entrichten. Auf insgesamt neun #Bundesstraßen in Brandenburg sind ab Mittwoch Teilabschnitte für Lastkraftwagen #mautpflichtig. Betroffen sind vor allem vierspurige Strecken, teilte das Bundesverkehrsministerium in Berlin mit. Insgesamt handelt es sich um rund 50 Kilometer Fernverkehrsstraße. Während bislang lediglich Zwölftonner und schwerere Lkw mautpflichtig sind, werden dann ab Oktober auch für Laster ab 7,5 Tonnen Mautgebühren erhoben. Maut richtet sich nach Gewicht der Lkw und Zahl der Achsen Die betroffenen Fernstraßenabschnitte liegen vor allem an Straßen entlang des …
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Straßenverkehr: Baustelle Berlin Sommerzeit, Baustellenzeit – diese Brücken werden gesperrt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/baustelle-berlin-sommerzeit-baustellenzeit-diese-bruecken-werden-gesperrt/11981406.html In diesem Sommer wird wieder viel #gebaut in Berlin. Betroffen sind marode #Überführungen überall in der Stadt. Mit Behinderungen muss dabei gerechnet werden – auch an wichtigen #Brücken und auch über die Ferien hinaus. Eigentlich gilt die Sommerzeit ja als #Baustellenzeit. Doch angesichts der Schäden vor allem an Brücken stehen Berliner Autofahrern nun Baustellen bevor, die viel länger dauern als nur die kommenden Schulferien. Bekanntlich sind von den 1100 Berliner Brücken etwa 50 sanierungsbedürftig. Dass teilweise sogar Einsturzgefahr besteht, bekamen die Berliner im vergangenen Jahr zu spüren, als die #Freybrücke im Zuge der Heerstraße für Lastwagen und Busse gesperrt werden musste – der wichtigste Übergang über die Havel. In den kommenden Tagen beginnen in mehreren Bezirken weitere Bauarbeiten. Ein Überblick. #BÖSEBRÜCKE Mindestens eineinhalb Jahre wird die wichtigste und geschichtsträchtige Verbindung zwischen Prenzlauer Berg und …
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Straßenverkehr: Nächtliche Sperrung auf der BAB 114 wegen Asphaltarbeiten, aus Senat

www.berlin.de Für erforderliche #Asphaltarbeiten auf der #BAB114 in dem Abschnitt von Dreieck #Pankow bis zur Anschlussstelle (AS) #Pasewalker Straße muss die Fahrtrichtung Süd nachts zeitlich befristet #gesperrt werden. Die Sperrung A 114 Fahrtrichtung Süd wird vom 29.06.15 bis 03.07.15 von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr erfolgen. Es gibt keine Umleitungsstrecke – wir bitten den Bereich weiträumig zu umfahren.Bilder: Asphaltarbeiten Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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Straßenverkehr: Triglawbrücke in Berlin Köpenick ab Freitag wieder für PKW freigegeben, aus Senat

www.berlin.de Die von einem Baufahrzeug #beschädigte #Triglawbrücke wird am #Freitag, den 26. Juni 2015, wieder für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen #freigegeben. Die notwendigen Sicherungsmaßnahmen an dem Stahlfachwerk wurden heute abgeschlossen. Am vergangenen Freitag, den 19. Juni 2015, hatte ein Baufahrzeug das Stahlfachwerk der Triglawbrücke in Berlin-Köpenick beschädigt. Für Fußgänger und Radfahrer konnte die Brücke nach dem Unfall schnell wieder freigegeben werden.Bilder: Triglawbrücke Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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Straßenverkehr + Bahnverkehr: Ruhe auf der Baustelle: Bahn dementiert Baustopp am Bahnhof Schöneweide, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/niederschoeneweide/verkehr/ruhe-auf-der-baustelle-bahn-dementiert-baustopp-am-bahnhof-schoeneweide-d80084.html #Niederschöneweide. Für Passanten und Anwohner ist es offensichtlich: An den #Bahnbrücken am S-Bahnhof #Schöneweide wird seit Wochen nicht gebaut. Berliner-Woche-Leser vermuteten in Zuschriften bereits einen #Baustopp. „Im Juni wurde dem Bezirk auf Nachfrage durch die DB Projektbau mitgeteilt, dass bereits seit 9. März ein Baustopp durch die Bahn AG gegenüber ihrem Auftragsnehmer ausgesprochen wurde. Ursächlich dafür sind notwendige Überarbeitungen der Projektunterlagen, technische Probleme und vertragsrechtliche Auseinandersetzungen zwischen Bahn und ihrem Auftragsnehmer“, teilt der zuständige Stadtrat Rainer Hölmer (SPD) in seinem Bericht an den Ausschuss für Stadtplanung und Tiefbau der Bezirksverordnetenversammlung mit. Bei der Pressestelle Berlin der Deutschen Bahn will man davon so nichts wissen. „Einen Baustopp hat es nicht gegeben. Die Widerlager für die Überbauten der Gleise 2 und 3 sind noch nicht fertiggestellt, sodass diese Überbauten später …
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Straßenverkehr: Weiterbau der A 100 nach Lichtenberg Friedrichshainer wollen keinen Autobahntunnel durch ihren Kiez, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/weiterbau-der-a-100-nach-lichtenberg-friedrichshainer-wollen-keinen-autobahntunnel-durch-ihren-kiez,10809148,31043310.html Soll die #A100 #doppelstöckig unter Wohngebiete oder #Kneipenmeilen #Friedrichshains hindurchführen? Bei einer Umfrage haben sich die Anwohner eindeutig geäußert. Auch bei der SPD ist man skeptisch: Ein Abgeordneter befürchtet, dass die Autobahn eine Milliarde Euro kosten wird. Hier soll einmal eine Autobahn gebaut werden? Genau. Hier – mitten im dicht bebauten Friedrichshain, wo Straßenbäume stehen, Kinder spielen, Cafébesucher sitzen, soll eine Großbaustelle entstehen. Für einen Tunnel, eine Verkehrsschneise, Anschlussstellen – für die A 100, die aus Neukölln kommend über Treptow hinaus nach Lichtenberg verlängert werden soll. Noch ahnen die meisten Anwohner nicht, was in einigen Jahren auf sie zukommen könnte. Doch diejenigen, die Bescheid wissen, lehnen das Projekt meist ab. Das ergab eine Umfrage des Grünen-Politikers Harald Moritz. „De Resultate sind eindeutig“, sagte der Abgeordnete. Die zentrale Frage lautete: „Befürworten Sie diesen Ausbau der A 100?“ – gemeint war der 17. Bauabschnitt, der durch Friedrichshain führen soll. Von den 230 Anwohnern, die sich bisher an der Umfrage beteiligten, kreuzten 81,5 Prozent Nein an. Nur 13,5 Prozent stimmten mit Ja. 83,3 Prozent fühlten sich von den Autobahnplänen …
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Straßenverkehr + Radverkehr: Verkehr in Berlin-Prenzlauer Berg Neue Pläne für die Schönhauser Allee, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr-in-berlin-prenzlauer-berg-neue-plaene-fuer-die-schoenhauser-allee,10809148,31034250.html Wenig Platz, viele #Konflikte: Die #Schönhauser Allee ist ein #Problembereich. Nun haben Planer, die bereits den Times Square in New York umgestaltet haben, erste Ideen entwickelt, wie die Straße #menschenfreundlicher werden könnte. Verlierer wären die #Autofahrer. Von ihnen stammt das Konzept, den Times Square in New York von einer lärmigen Transitzone in einen ruhigen Fußgängerbereich zu verwandeln. Auch in London, Shanghai und anderen Metropolen arbeiten Planer von Gehl Architects aus Kopenhagen daran, Straßen und Plätze menschenfreundlicher zu gestalten. Jetzt ist ein Team des Planungsbüros erstmals auch in Berlin tätig. Während eines Workshops in Prenzlauer Berg, der am Mittwochnachmittag endete, stellten die Dänen Zukunftsideen für die Schönhauser Allee vor – mehr Platz für Fußgänger, weniger für Autos. Ein weiterer Workshop am Donnerstag und Freitag befasst sich mit einem neuralgischen Punkt in Charlottenburg: der Kreuzung am ICC. „Wenn die New Yorker den Times Square verändern können, sollten wir das auch auf der Schönhauser Allee hinbekommen“, sagt Pankows Baustadtrat Jens-Holger Kirchner. Der Grünen-Politiker ist gekommen, um mit 20 anderen Menschen an Konzepten zu arbeiten – unter anderem mit dem Leiter der örtlichen Sparkassenfiliale, der Center-Managerin der Schönhauser Allee Arkaden, einem BVG-Mann, Planern aus Senat und Bezirksamt. Auf dem Boden liegen Pläne, Fotos und Pappkarten sind an Wände gepinnt. Autos können weiterhin fahren Warum geht es im ersten Workshop dieser Art in Berlin um die Schönhauser Allee? „Sie ist ein Klassiker in der …
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