Wie hat der Senat die Gelder für die Akzeptanz von #VBB-Fahrausweisen für die #Seilbahn an den #Gärten der Welt eingesetzt („ Die Kosten der Akzeptanz von VBB-Fahrausweisen bei der Seilbahn #Kienberg werden bei Kapitel 0750, Titel 68203 in Höhe von 1 Mio. Euro/ Jahr nachgewiesen (Zuschuss an die Grün Berlin GmbH“ )?
Frage 2:
Sind in den veranschlagten Mitteln für den Betrieb der Seilbahn in #Marzahn weiter Mittel für die Akzeptanz von VBB-Fahrausweisen vorgesehen?
Welche Schritte hat der Senat seit Sommer 2023 unternommen, um die #Seilbahn in Marzahn-Hellersdorf zu #erhalten und sie in den #VBB-Tarif zu integrieren (bitte um Auflistung aller Gespräche mit dem VBB zu diesem Thema)?
Frage 2:
Plant der Senat die Seilbahn zum kommenden #Fahrplanwechsel in den VBB-Tarif zu integrieren? Wenn nicht, welche Gründe gibt es für die Verzögerung?
Frage 3: Welche Vereinbarungen gibt es zwischen der #Grün Berlin GmbH und der #Leitner AG zum Betrieb der #Seilbahn? Frage 4: Für wie lange ist der #Betrieb der Seilbahn aktuell gesichert Antwort zu 3 und 4: Die Grün Berlin GmbH hat hierzu mitgeteilt: „Die #landeseigene Grün Berlin hat am 27.10.2022 den Vertrag zum Betrieb der Seilbahn mit der Leitner Seilbahn Berlin GmbH verlängert. Der Vertrag beginnt am 01.01.2023 und endet frühestens zum 31.12.2033. Der Betrieb der Seilbahn als nachhaltiges und attraktives #Verkehrsmittel ist somit für mindestens 10 Jahre gesichert. Die erforderlichen Mittel in Höhe von rd. 15,0 Mio. € sind im #Landeshaushalt gesichert.“
Die #Seilbahn in den #Gärten der Welt in #Marzahn kann weiter durch die Lüfte schweben. Die landeseigene #Grün Berlin hat den Vertrag mit der #Leitner Seilbahn Berlin GmbH über den technischen #Betrieb um zehn Jahre verlängert, bis Ende 2033. Dafür stehen im Haushalt des Landes 15 Millionen Euro bereit, wie die Senatsverwaltung für Umwelt und #Mobilität, mitteilt.
Frage 1: Wann erfolgte die Ausschreibung für die im #Koalitionsvertrag angekündigte #Potentialstudie, mit der geprüft werden soll, ob weitere #Seilbahnen in Berlin eine sinnvolle Ergänzung für den #ÖPNV darstellen? Frage 2: Wer hat den Zuschlag für die Erstellung der Potentialstudie erhalten? Frage 3: Welche Fragen, Themenkomplexe und Ziele sollen im Einzelnen mit der Studie beantwortet und geprüft werden? (bitte hilfsweise den Ausschreibungstext beifügen) Frage 4: Welche weiteren Institutionen sind ggf. in die Erstellung der Studie eingebunden und warum?
Frage 1: Wann soll die #Seilbahn in #Marzahn-Hellersdorf Teil des öffentlichen Nahverkehrs betrieben durch die #BVG und Teil des Tarifverbundes #VBB werden? Frage 2: Welches sind die nächsten #Planungsschritte, um die Seilbahn als Bestandteil der o.g. Rahmenbedingungen (Betrieb durch BVG, Teil des VBB) zu etablieren? Frage 3: Gibt es bereits Gespräche mit der BVG? a. Wenn ja, mit welchem Inhalt und welcher Zielsetzung? b. Wenn nein, warum nicht und sind welche angedacht? Frage 4: Gibt es bereits Gespräche mit dem VBB? Frage 5: Welche zusätzlichen fachlichen #Qualifikationen benötigt das #Personal der BVG, um die Seilbahn betreiben zu können?
Frage 1: Wann, wie, warum und durch wen wurde beschlossen, die #Seilbahn zukünftig durch die BVG betreiben zu lassen? Frage 2: Ab wann konkret wird die #BVG die Seilbahn betreiben? Frage 3: Welchen Nutzen verspricht sich der Senat davon? Frage 9: Wer wird die Wartung der Seilbahn übernehmen? Frage 12: Wie wird der #Fahrplan der Seilbahn aussehen? In welcher Taktung an welchen Tagen und zu welchen Zeiten wird die Seilbahn fahren? Wird die Seilbahn auch im Früh, Spät oder #Nachtverkehr fahren? Wenn nein, warum nicht? Antwort zu 1 bis 3, 9 und 12: Der Senat hat keinen Beschluss zu einem #Wechsel des Betreibers der Seilbahn getroffen.
Rot-Grün-Rot in Berlin hat sich geeinigt – auch über den Ausbau des Berliner #Verkehrssystems. Das steht in der Koalitionsvereinbarung zum Thema #Mobilität.
Von allem etwas. Oder: Wie es Euch gefällt. So könnte man zusammenfassen, was die neue rot-grün-rote Koalition in Berlin zur Mobilität zusammengetragen hat. Die drei Koalitionäre haben sich mit vielen Wünschen durchgesetzt. Aber ein einheitliches Bild lässt sich nicht erkennen. Und schon gar nicht ein Gleichklang mit Städten wie Paris oder Oslo, in denen die Verkehrswende beherzter vorangetrieben wird.
Die Senatsverkehrsverwaltung lehnt auf Nachfrage im Abgeordnetenhaus eine #Integration der #Seilbahn am Kienberg in den #ÖPNV ab.
Ein erneuter Versuch, die Seilbahn in den Gärten der Welt in den Öffentlichen #Nahverkehr Berlins zu integrieren, ist von der zuständigen Senatsverkehrsverwaltung abschlägig beschieden worden. Auf eine im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses gestellte Frage des CDU-Abgeordneten Danny Freymark, ob es geplant sei, die Seilbahn in den den Fahrplan zu integrieren, antwortete Staatssekretär Ingmar Streese (Grüne): „Die Anbindung in den BVG-Takt ist bis auf Weiteres nicht geplant.“
Ein Wahrzeichen von #Marzahn-Hellersdorf fällt der „Bundesnotbremse“ zum Opfer. Die strikten Regeln des überarbeiteten, am Sonnabend in Kraft getretenen Infektionsschutzgesetzes untersagen auch die Öffnung von „#Seilbahnen, Fluss- und #Seenschifffahrt im #Ausflugsverkehr, touristischen Bahn- und #Busverkehren und #Flusskreuzfahrten“. Bei der #Grün Berlin, die seit Januar die Regie bei der #Seilbahn übernommen hat, hatte das vergangene Woche offenbar noch niemand bemerkt: Am Wochenende schaukelten die Gondeln noch gemütlich über den Kienberg, auch am Montag fuhr die Seilbahn. Nach einer Tagesspiegel-Anfrage vom Montagmittag teilte die Grün Berlin am Dienstag mit: Der Betrieb sei am Montagabend „bis auf weiteres“ eingestellt worden.
Das Vergnügen war kurz: Erst vor zwei Wochen, am 13. April, war die Seilbahn erstmals in diesem Jahr wieder gefahren. Die Regeln waren relativ streng: Maximal vier Personen oder ein Haushalt waren pro Kabine erlaubt, eine FFP2-Maske während der Fahrt Pflicht. An der guten Belüftung in der Höhe konnte es keinen Zweifel geben. Am Wochenende war die Bahn gut besucht, teilweise gab es 20 bis 30 Minuten Wartezeit, auch Besucher:innen aus anderen Bezirken stiegen zu, wie Augenzeugen dem Tagesspiegel berichteten.