S-Bahn-Verkehr nicht betroffen – Berliner Stadtbahn ab Ende August gesperrt Alle Jahre wieder: Die Berliner Stadtbahn wird wegen umfangreicher Bauarbeiten an Bahnsteigen, Brücken und Gleisen gesperrt., aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2015/07/sperrung-stadtbahn-berlin-august-november.html Alle Jahre wieder: Die Berliner #Stadtbahn wird wegen umfangreicher #Bauarbeiten an Bahnsteigen, Brücken und Gleisen #gesperrt. Und zwar dieses Mal komplett und mehr als zwei Monate lang. Ursprünglich sollte die wichtigste #Ost-West-Bahnverbindung der Region sogar noch länger dicht bleiben. Der S-Bahn-Verkehr bleibt von den Sperrungen verschont. Zugreisende und Pendler müssen in Berlin ab Ende August mehr Zeit einplanen. Wegen Bauarbeiten wird die Stadtbahn vom 28. August bis zum 2. November gesperrt. Betroffen sind Fernzüge und der Regionalverkehr. Die S-Bahn bleibt aber von den Sperrungen verschont. Eigentlich sollte die #Totalsperrung der Stadtbahn sogar drei Wochen länger dicht bleiben. Geänderte Baupläne ermöglichten aber eine frühere Freigabe, wie die Deutsche Bahn am Dienstag mitteilte. Die längeren Einschränkungen bis zum 23. November gelten aber noch am Bahnhof Friedrichstraße. Erhebliche Einschränkungen im Regionalverkehr Fernzüge werden während der Stadtbahnsperrung umgeleitet und halten im Tiefgeschoss des Hauptbahnhofs. Im Regionalverkehr sind die Einschränkungen für Fahrgäste größer: Die Regionalexpress-Linien RE1, RE2, RE7, RE14 sowie RB21/22 sind dann unterbrochen. Fahrgäste müssen längere Fahrtzeiten in Kauf nehmen und etwa in die S-Bahn umsteigen. Rund 35.000 Fahrgäste werden täglich von der …
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S-Bahn: Umfunktionierte Züge in Berlin Die EsS-Bahn in Schönefeld ist weg, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/umfunktionierte-zuege-in-berlin-die-ess-bahn-in-schoenefeld-ist-weg/12081532.html In #Tegel gibt es die „#EsS-Bahn“ noch, am #Flughafen #Schönefeld ist sie verschwunden. Auch die Tage anderer #umfunktionierter #Züge sind gezählt – zumindest in Berlin. Für viele, die mit dem Flieger in Berlin landen, hat sie Kultstatus: die Currywurst-Bude namens EsS-Bahn, die direkt vor den Flughäfen Tegel und Schönefeld stehen. An beiden Standorten wird die Berliner Wurstspezialität aus einem historischen S-Bahn-Triebwagen der Baureihe „Stadtbahn“ aus den 1920er Jahren serviert. Das hat inzwischen Tradition: Vergangene Woche feierte der in Tegel stationierte umfunktionierte Waggon sein 15-jähriges Jubiläum. Umso größer ist nun die Enttäuschung für Fans der Berliner Institution: Die EsS-Bahn in Schönefeld gibt es nicht mehr. Schon Ende Juni hatte die Curry-Wurst-Bahn am Flughafen Schönefeld ihren letzten Einsatz, in der Nacht zum vergangenen Sonntag wurde der Waggon, in dem rund 30 Gäste Platz fanden, abtransportiert. Stattdessen steht am gleichen Platz vor dem Terminal A ein Imbissstand der Firma Witty’s. Der hat kein außergewöhnliches Design, wirbt aber für Bio-Curry-Wurst. Flughafen-Pressesprecher Lars Wagner erklärt, der Vertrag für die EsS-Bahn in Schönefeld sei schlichtweg ausgelaufen. Zu der Frage, warum er nicht verlängert wurde, äußert sich Wagner nicht. „Zumindest in Tegel freuen wir uns nach wie vor sehr über die EsS-Bahn.“ Eine neue Bude soll zum BER Doch auch den beliebten Imbiss in Tegel, auf dem der Slogan „Berlins abgefahrenste Currywurst“ prangt, gibt es nur noch so lange, wie Tegel noch als Flughafen im Einsatz ist, also bis der BER in Betrieb genommen wird. Für Jörg Rösemeier, Mitglied der Geschäftsführung der Wöllhaf-Gruppe, die Betreiber hinter dem außergewöhnlichen Konzept, steht jetzt schon fest: „Am Willy-Brandt-Flughafen wird es …
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S-Bahn: Neun Fakten zur Berliner Ringbahn – Hundekopf, Geisterbahnhöfe und die längste Brücke Europas, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2015/07/berliner-ringbahn-fakten.html Über sie wird geflucht und gemotzt, in ihr wird gefeiert, aber auch gekotzt: Die Berliner #Ringbahn, das berühmt-berüchtigte Verkehrsmittel der Hauptstadt, blickt auf fast 150 Jahre Geschichte zurück (mit Pausen). Wir haben neun Fakten gesammelt, die Sie vielleicht noch nicht kennen. Der #Hundekopf „Waschmaschine“, „Goldelse“, „Schwangere Auster“: Touristenführer behaupten, dass Berliner solche Ausdrücke gebrauchen. Angeblich sagen die Berliner auch, dass der Umriss der #Ringbahn-Strecke aussieht wie eine Hundekopf. Spätestens jetzt wissen Sie also, was ein Tourist meint, wenn er sie nach der Hundekopf-Bahn fragt. Rund 400.000 Fahrgäste fahren täglich auf dem Hundekopf. Der Rekord stammt aus dem Jahr 1943: 700 Millionen Menschen sollen sie damals genutzt haben, also rund 1,9 Mio. Menschen täglich. Eine Fahrt auf der 37 Kilometer langen Strecke dauert exakt 60 Minuten (wenn alle Stellwerke mitmachen). Die Ringbahn ist auch Abgas-Zonen-Grenze und begrenzt die Tarifzone A. Wichtig: Die #S41 fährt im Uhrzeigersinn, die #S42 entgegen – also von der Hundeschnauze an den Ohren vorbei bis zur Nase. Keine Bahn im Westen In West-Berlin fuhr ab 1961 nur noch ein Dreiviertelring (Gesundbrunnen bis Sonnenallee), doch der wurde immer unpopulärer. Nur noch 30.000 Menschen waren – auch wegen der #Boykottaufrufe („Fahr nicht #S-Bahn – Du bezahlst sonst …
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S-Bahn in Berlin Die Stadt wächst, doch der Fahrplan könnte schrumpfen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-in-berlin-die-stadt-waechst-doch-der-fahrplan-koennte-schrumpfen/12077250.html Weil nur noch die Deutsche Bahn an der #Ausschreibung des Senats für die #S-Bahn teilnimmt, drohen #Kürzungen des Angebots. Der geforderte Preis ist für Berlin zu hoch. Der Verband #Pro Bahn kritisiert das #Ausschreibeverfahren. Eine wachsende Stadt – und auf der anderen Seite eine schrumpfende S-Bahn: Auf dieses Szenario steuert das Land wegen der missglückten Ausschreibung für den Betrieb auf dem Ring zu. Weil der von der S-Bahn geforderte Preis nach Tagesspiegel-Informationen rund 50 Prozent über der jetzigen Zuschusshöhe von rund 250 Millionen Euro liegt, müsste ein Teil der bisherigen Fahrten aufgegeben werden, wenn das Geld nicht woanders aufgetrieben werden kann. Ein Krisengespräch in der vergangenen Woche hat nach Angaben eines Insiders, der nicht genannt werden will, das Problem nicht gelöst. Bleibt es beim verlangten Preis, könnte etwa ein Drittel des bisherigen Angebots entfallen. Der Sprecher der Senatsverkehrsverwaltung. Martin Pallgen, sagte dem Tagesspiegel, ein laufendes Verfahren mit Verschwiegenheitspflicht aller Beteiligten könne er nicht kommentieren. Der Verband Pro Bahn Berlin-Brandenburg fordert, das Ausschreibungsverfahren zu stoppen und unter geänderten Prämissen neu zu starten. Die Ausschreibung sei eine „Totgeburt“ gewesen, sagte der Pro-Bahn-Landesvorsitzende Dieter Doege dem Tagesspiegel. Nach seiner Ansicht ist das Verfahren missglückt, weil der Senat den Betrieb und den Kauf neuer Züge …
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Tarife + S-Bahn + BVG + Regionalverkehr: Zugausfälle und Verspätungen bei S-Bahn, BVG und im Regionalverkehr: der Kunde zahlt immer den gleichen Preis.. Warum eigentlich?

(20.7.2015) Gut zwei Monate liegt die Einigung zwischen der Lokführergewerkschaft GdL und der DB AG zurück. Auf Grund der Streiks 2014/2015 hat die S-Bahn Berlin GmbH dem Senat als Besteller der Verkehrsleistungen wegen der Streiks und weiterer „Schlechtleistungen“ (Zugausfälle und Verspätungen) für beide Jahre bisher 11,5 Millionen Euro zurückzuzahlen. Natürlich wird von Seiten der Besteller, der Länder Berlin und Brandenburg, nur das bezahlt, was auch tatsächlich an Zug- und Busleistungen erbracht wird. Der Grund, warum ein Zug oder Bus ausfällt, spielt keine Rolle. Haben die Kunden, die unter den ständigen Zugausfällen und -verspätungen bei S-Bahn, BVG und im Regionalverkehr zu leiden haben, die Opfer der kurzfristig angekündigten Streiks geworden sind, einen Erstattungsanspruch? Nein! Sie durften und dürfen immer für die Monatskarte von Ludwigsfelde nach Südkreuz beispielsweise 98,50 € zahlen – egal ob wegen „Störung am Triebfahrzeug“ mal ein Zug ausfällt, eine Woche gestreikt wurde, die Toiletten nicht funktionierten, wegen eines Sturmes der Zugverkehr eingestellt oder der Zug von außen besprüht war. Fehlt Personal bei der Straßenbahn und werden deshalb Linienäste nicht mehr bedient, stehen in den Hauptverkehrsstraßen Lieferfahrzeuge in zweiter Reihe und sorgen so für deutliche Verpsätungen der Busse – der Einzelfahrschein kostet immer 2,70 €. Warum ist das eigentlich so? Der Hinweis, dass das Geld, das auf Grund der „Schlechtleistungen“ der Verkehrsunternehmen seitens der Besteller gespart wird, ist ein Märchen. Denn wenn dem so wäre, müsste ja am Jahresfang plötzlich – weil nicht vorhersehbar – für diverse Kurzfristmaßnahmen und -bestellungen mehr Geld zur Verfügung stehen. Tut es aber nicht. Es wird immer nur so viel Geld durch die Länder ausgegeben, wie sie in ihren Haushalten eingestellt haben. Im Gegenteil! Durch die „Maluszahlungen“, also die Abzüge, sparen sie im Endeffekt noch Geld. Denn die im Haushalt vorgesehenen Mittel bleiben konstant. Stattdessen freut sich der Finanzminister oder -senator, wenn die S-Bahn ausfällt, die U-Bahn mit nur 6 statt 8 Wagen fährt oder der Bus im Stau steht. Der Kunde zahlt immer den gleichen Preis. Der DBV fordert deshalb seit vielen Jahren, dass das eingesparte Geld tatsächlich und zusätzlich in den ÖPNV-Kreislauf zurückfließen muss – was bisher nicht der Fall ist. Oder die Monats- und Jahreskartenkunden erhaltene befristete Vorteile als Dank und Anerkennung für ihren Aufwand. Der Möglichkeiten gäbe es viele. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
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S-Bahn: Zukunft der Berliner S-Bahn S-Bahn-Ausschreibung in der Sackgasse, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zukunft-der-berliner-s-bahn-s-bahn-ausschreibung-in-der-sackgasse,10809148,31258492.html Dem #Senat droht ein politisches #Desaster: Der einzige Bewerber für den Betrieb auf dem Ring und im Südosten verlangt mehr Geld als erwartet. Nun werden offenbar Alternativen zum jetzigen Verfahren erkundet. Mit Hochdruck versucht die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, ein politisches Desaster zu verhindern. Das #Vergabeverfahren für die #S-Bahn ist in eine Sackgasse geraten. In Gesprächen mit dem letzten verbliebenen Anbieter, der zur Deutschen Bahn (DB) gehörenden S-Bahn Berlin GmbH, bemüht sich der Senat um eine halbwegs akzeptable Lösung – allerdings immer noch erfolglos. Nun werden offenbar neue Alternativen geprüft. Mehr Qualität für die Fahrgäste zu einem guten Preis: Das ist das Ziel der Ausschreibung, mit der Berlin und Brandenburg den künftigen Betreiber der S-Bahn-Linien auf dem #Ring und im Südosten ermitteln wollen. Doch fast alle Bewerber sprangen wieder ab, als einziges Bahnunternehmen reichte die S-Bahn ein Angebot ein. Wie berichtet verlangt sie von den Ländern rund 100 Millionen Euro pro Jahr mehr als heute – für ein Drittel des S-Bahn-Verkehrs. Zum Vergleich: Für den Betrieb auf dem gesamten S-Bahn-Netz zahlt Berlin bisher rund eine …
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S-Bahn: 11,5 Millionen Euro weniger wegen Streiks – Senat kürzt Zuschüsse für S-Bahn, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/07/senat-kuerzt-zuschuesse-fuer-s-bahn-wegen-streiks.html Die #Streiks kommen der Deutschen Bahn auch in Berlin teuer zu stehen. Der Senat wir der Berliner #S-Bahn, ein DB-Unternehmen, 11,5 Millionen Euro weniger überweisen. Möglich macht dies der geltende #Verkehrsvertrag. Dadurch muss der Senat für #nichterbrachte Leistungen auch nichts bezahlen. Das Land Berlin kürzt wegen der Lokführerstreiks seine Zuschüsse für die S-Bahn. Voraussichtlich werden um die 11,5 Millionen Euro weniger gezahlt, sagte der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Martin Pallgen. Diese vorläufige Summe ergebe sich aus Berechnungen zu den Streikfolgen wie Zugausfällen und Verspätungen, hieß es. Für 2014 errechnete die Verwaltung einen finanziellen Schaden von 6,8 Millionen Euro und für dieses Jahr von 4,7 Millionen Euro. Verkehrsvertrag macht es möglich Hintergrund für die Kürzung ist der geltende Verkehrsvertrag: Demnach kann der Senat für …
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S-Bahn: Neue Probleme Wo Berlins S-Bahn ihre Problem-Züge saniert , aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article205483511/Wo-Berlins-S-Bahn-ihre-Problem-Zuege-saniert.html Die Berliner #S-Bahn muss viele Züge #reparieren lassen. Das geschieht bei Spezialisten von #Bombadier in #Siegen. Ein #Werkstattbesuch. Das Problem ist klein, für Eisenbahn-Verhältnisse geradezu winzig – doch die Folgen für die Nutzer der Berliner S-Bahn sind gravierend. Gerade mal ein paar Zentimeter misst das gusseiserne Bauteil, das an den Drehgestellrahmen für Züge der Baureihe 480 angeschweißt ist. Als bei Routinekontrollen gleich bei mehreren Wagen dort feine Risse entdeckt wurden, musste die S-Bahn im Frühjahr beinahe alle Züge der Baureihe aus dem Verkehr ziehen. Nun fehlen sie dem Verkehrsunternehmen an allen Ecken und Enden. Gerade einmal 20 der insgesamt 70 Doppelwagen der Baureihe sind derzeit im Einsatz, der Rest muss repariert werden. Weniger Wagen im Berufsverkehr Die Folge: Bereits seit Wochen kann die S-Bahn nicht mehr ausreichend Fahrzeuge auf die Schienen bringen. Statt der am Morgen benötigten 535 Doppelwagen – auch Viertelzüge genannt – stehen ihr derzeit nur 500 bis 520 zur Verfügung. Die Fahrgäste bekommen das vor allem im Berufsverkehr zu spüren. Wenn Züge etwa auf der Ringbahn statt wie gewohnt aus sechs nur noch aus vier Wagen bestehen, ist es dort noch voller als sonst. „Wir wollen möglichst keine Fahrt ausfallen lassen. Deshalb verringern wir die Anzahl der Wagen“, sagt S-Bahn-Sprecher Ingo Priegnitz. Besserung ist frühestens im Herbst in Sicht. Dann sollen zumindest wieder mehr 480er-Züge fahren als stehen. Werk in Siegen Ob das gelingt, entscheidet sich rund 600 Kilometer von Berlin entfernt, bei Bombardier in Siegen. Das Werk ist innerhalb des weltweit agierenden deutsch-kanadischen Schienenfahrzeugherstellers der Spezialist für …
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S-Bahn: Bahnhof in Stahnsdorf Mit der S-Bahn ins Grüne , aus PNN

http://www.pnn.de/pm/987213/ #Stahnsdorf will Planung für #Bahnhofsquartier starten. SPD-Vertreter zeigten vor Ort, wohin die Reise geht Stahnsdorf – Es könnte ein lebendiges Quartier werden, zum Wohnen und Arbeiten, mit Sport und Kulturangeboten. Ein ganz neues Zentrum für Stahnsdorf. Die Gemeindevertreter sind sich einig wie nie, dass in der S-Bahn-Anbindung ein riesiges Potenzial für die Gemeinde schlummert. „Wir haben in Stahnsdorf etwas ganz Seltenes erreicht: dass wir uns einig sind“, sagte SPD-Ortschef Heinrich Plückelmann gestern bei einem Termin am künftigen Bahnhofsbauplatz. Angeschoben durch die SPD wurde am Donnerstag einstimmig beschlossen, den #S-Bahnhof, der noch ein Wunschtraum ist, inklusive Bahnhofsumfeld bauleitplanerisch vorzubereiten. Das Votum der Gemeindevertretung wurde gestern mit regionalen und überregionalen SPD-Granden am künftigen Schauplatz des Geschehens gebührend gewürdigt: Ein Tross von 20 Menschen, halb Presse, halb SPD, begab sich bei Nieselregen auf die unbebaute Brache, auf der, wenn alles nach Plan läuft, einmal das Leben toben soll. Ein Stationsschild aus Pappe wurde schon mal symbolisch aufgestellt, als regenfest erwies es sich – noch – nicht. Wie berichtet prüft das brandenburgische Infrastrukturministerium derzeit, wie der Bahnverkehr zwischen Berlin und dem Umland besser organisiert werden kann, der #S-Bahn-Ringschluss zwischen #Teltow, Stahnsdorf, #Kleinmachnow und #Wannsee ist eine der Optionen. Der Teltower SPD-Landtagsabgeordnete Sören Kosanke sieht gute Chancen, dass es im ersten Schritt zumindest eine Verlängerung bis Stahnsdorf geben kann. „Es ist das einzige der derzeit geprüften Projekte, bei dem nicht schon ein paralleler …
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S-Bahn: Grunderneuerung auf dem S-Bahn-Südring beginnt am Freitagmorgen Streckenabschnitt Bundesplatz – Halensee vom 17. Juli bis 30. August gesperrt • S-Bahn Berlin informiert umfassend über Fahrtalternativen

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/8649990/Grunderneuerung_S-Bahn-Suedring.html Die Deutsche Bahn #saniert während der Sommerferien die #Gleisanlagen im Berliner #S-Bahn-Netz. Mit Betriebsbeginn am kommenden Freitag, 17. Juli, startet die Grunderneuerung der südlichen #Ringbahn zwischen #Bundesplatz und #Halensee. Der Streckenabschnitt bleibt bis einschließlich 30. August gesperrt. Die S-Bahn Berlin empfiehlt die weiträumige #Umfahrung mit anderen S- und U-Bahn-Linien. Ein #Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet.

Die Ringbahnlinien S41/S42 verkehren Halensee – Westkreuz – Gesundbrunnen – Ostkreuz – Bundesplatz und umgekehrt. Der Fünf-Minuten-Takt in den Hauptverkehrszeiten kann nur zwischen Westend und Hermannstraße angeboten werden. Zwischen Halensee und Westend besteht ein 20-Minuten-Takt. Im Zusammenhang mit der Baumaßnahme fahren die Linien S45, S46 und S47 verändert. Die Linie S45 fährt vom Flughafen Schönefeld bis Südkreuz, die Linie S46 verkehrt zwischen Königs Wusterhausen und Südkreuz. Die Linie S47 fährt montags bis freitags von Spindlersfeld kommend über Schöneweide abweichend nach Treptower Park. Am Wochenende fahren die Züge planmäßig von Spindlersfeld nach Hermannstraße. Aufgrund der geringeren Zugfolge auf dem südlichen und westlichen Ring wird insbesondere die Nutzung der U-Bahn-Linie U3 zwischen Heidelberger Platz und Wittenbergplatz, der U7 zwischen Neukölln und Jungfernheide, der U9 zwischen Rathaus Steglitz und Westhafen sowie der U12 zwischen Zoologischer Garten und Kaiserdamm empfohlen. Über die Fahrinfoprogramme und Apps der Verkehrsunternehmen lassen sich individuelle Fahrtalternativen ermitteln. Die S-Bahn Berlin informiert Ihre Fahrgäste über das veränderte Verkehrsangebot im Internet unter www.s-bahn-berlin.de, mit Aushängen auf den Bahnhöfen und Sonderfaltblättern, die in den S-Bahn-Kundenzentren erhältlich sind. Umfassende Hintergrundberichte in der Kundenzeitung „punkt3“ ergänzen das Informationsangebot. Mit dem Beginn des neuen Schuljahres am 31. August steht der S-Bahn-Ring wieder mit dem kompletten Fahrtenangebot zur Verfügung.
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