Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: BAUARBEITEN & SPERRUNGEN Zehntausende Fahrgäste in Berlin von Bahnausfällen betroffen Großprojekte und Sanierungen beeinträchtigen den Bahnbetrieb in Berlin. Rund 470 Millionen Euro fließen in das Schienennetz der Region., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article208408469/Zehntausende-Fahrgaeste-in-Berlin-von-Bahnausfaellen-betroffen.html

#Baubedingte #Sperrung, #Schienenersatzverkehr und Verspätungen wegen "unerwartet hohem Fahrgastaufkommen" – mit diesen wenig populären Begriffen werden sich die Nutzer von #S-Bahn und #Regionalverkehr anfreunden müssen. Auch in den nächsten Monaten tut sich einiges im #Bahnnetz. "Wir bauen so viel wie noch nie", sagte der Berlin-Bevollmächtigte der Bahn, Alexander Kaczmarek, am Mittwoch bei der Vorstellung der Pläne für den Herbst und das nächste Jahr.

Rund 470 Millionen Euro werden in diesem Jahr in den Erhalt und die #Modernisierung der an vielen Stellen altersschwachen #Schieneninfrastruktur in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert. Und für 2017 sind Ausgaben in gleicher Größenordnung geplant. "Wir sind damit auch ein wichtiger Arbeitgeber in der Region", betonte Kaczmarek.

S2 fährt vier Wochen lang nicht nach Bernau

Die Reisenden werden sich in den kommenden Monaten auf teils große Unannehmlichkeiten einstellen müssen. Besonders hart trifft es die Berufspendler im Berliner Nordosten. Ab Freitag, 4 Uhr, wird die Strecke der Linie S2 zwischen Blankenburg und Bernau gesperrt. Betroffen sind bis zu 36.000 Fahrgäste am Tag. Grund ist die Inbetriebnahme eines elektronischen Stellwerks, das die Leistungsfähigkeit der Strecke erhöhen soll. Als Ersatz fahren zwischen Blankenburg und Bernau Busse, tagsüber im Zehn-Minuten-Takt, ab 22 Uhr alle 20 Minuten. Die S2-Fahrgäste müssen aber erheblich mehr Zeit einplanen.

Laut Bahn benötigt ein Bus für die gut 21 Kilometer lange Strecke 41 bis 48 Minuten, die S-Bahn legt die Distanz in nur 18 bis 20 Minuten zurück. Wegen mehrerer großer Straßenbaustellen, die schon jetzt häufig für Staus sorgen, rechnen Anwohner indes mit mehr als nur 30 Minuten Reisezeitverlängerung. Zusätzliche Regionalzüge oder einen fünften Wagen am RE3, wie von Regionalpolitikern zur Entlastung gefordert, wird es …

Regionalverkehr: Fahrgastsprechtag Regionalverkehr 2016, aus Bahninfo

http://www.bahninfo.de/artikel/11045/fahrgastsprechtag-regionalverkehr-2016/

Am 27.09.2016 fand im Bahnhof Lichtenberg der #Fahrgastsprechtag #Regionalverkehr statt. Der Einladung des Berliner #Fahrgastverbandes #IGEB gefolgt sind Renado #Kropp, Leiter Angebotsplanung bei DB #Regio Nordost, Detlef #Bröcker, Geschäftsführer der #Niederbarnimer Eisenbahn (NEB), Robert #Palm, Leiter Betrieb bei der Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (#ODEG), und mit Friedemann #Keßler, Leiter Regionalbereich Ost, ein Vertreter von DB #Station & Service. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) war dieses Jahr hingegen nicht vertreten.

Rückblick 2016
Fahrzeug- und Personalprobleme

Während die Betriebsübernahme der Linie RB 34 (Stendal – Rathenow) zum Fahrplanwechsel 2016 für die ODEG störungsfrei ablief, hatte die NEB mit der Übernahme der Linien RB 12 (Berlin-Ostkreuz – Templin) und RB 54 (Berlin Gesundbrunnen/Löwenberg – Rheinsberg) große Probleme. Zum Einen fand keine Personalübernahme von DB Regio für diese Linien statt und zum Anderen waren aufgrund der aktuellen Arbeitsmarktsituation bei den Triebfahrzeugführern auch nur wenige Neueinstellungen möglich, so dass die zusätzliche Einbindung von externen Dienstleistern erforderlich wurde.
Ebenso problematisch war und ist die Fahrzeugsituation. Entgegen der Vereinbarung waren vor der Betriebsaufnahme die sieben neuen zweiteiligen Link-Fahrzeuge nicht vollständig ausgeliefert und darüber hinaus auch nicht zugelassen, so dass zunächst die Talent-Fahrzeuge weiter verkehren mussten. Ein Teil dieser Fahrzeuge verließen die NEB jedoch zum Mai 2016, so dass es zu einem ungenügenden Fahrzeugbestand kam. Zwar wurden die Link-Fahrzeuge im Juni für den Fahrgastbetrieb zugelassen, jedoch mussten nun die Triebfahrzeugführer erst einmal ausgebildet werden, so dass die Fahrzeuge weiterhin nicht für den regulären Betrieb zur Verfügung standen und darüber hinaus auch noch das Fahrpersonal von den Fahrgastzügen abzog. So kam es bis Ende August zu folgenden Einschränkungen: Ausfall von Doppeltraktionen, Brechung der Umläufe der Linie RB 27 in Basdorf sowie Einstellung der Gesundbrunnen-Verkehre und SEV zwischen Seelow-Gusow und Kostrzyn auf der Linie RB 26. Seit dem 5. September werden die sieben Link-Triebfahrzeuge auf den Linien RB 26 (ausschließlich) und RB 54 (gelegentlich) eingesetzt und die gebrochenen Verkehre und der Umstieg in Basdorf konnten entfallen. Auch die Gesundbrunnen-Verkehre wurden wieder aufgenommen. Allerdings verkehren die Link-Fahrzeuge noch nicht zuverlässig, so dass es trotz mehrerer Techniker des Herstellers …

Bahnverkehr: Bauarbeiten auf der Strecke Berlin – Hamburg vom 30. September bis 23. Oktober Fahrplanänderungen im Fern- und Regionalverkehr erforderlich aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/12204204/Bauarbeiten_Berlin_Hamburg.html

Wegen #Bauarbeiten auf der Strecke Berlin – #Hamburg vom 30. September bis 23. Oktober werden umfangreiche Fahrplanänderungen für die Züge im Fern- und #Regionalverkehr erforderlich.

Änderungen im #Fernverkehr

Die ICE-Züge Hamburg – Berlin – München beginnen/enden jeweils in Berlin und fahren Hamburg – Berlin und Berlin – München. Die ICE-Züge nach Hamburg fahren früher ab Berlin und verspäten sich in der Gegenrichtung.

Die EC-Züge nach Berlin fahren früher ab Hamburg und verspäten sich in der Gegenrichtung.

Die IC-Züge Greifswald/Ostseebad Binz/Stralsund – Hamburg erhalten frühere Abfahrtszeiten, in der Gegenrichtung verspäten sie sich. Einzelne IC-Züge entfallen zwischen Rostock und Stralsund sowie zwischen Stralsund und Binz. Ersatzweise können die RE-Züge der Linien RE 1 und RE 9 genutzt werden.

Änderungen im Regionalverkehr

Im Regionalverkehr sind die Linie RE 1 (Hamburg – Schwerin – Rostock) und die Verbindung Schwerin – Lübeck (RE 4/RB 18) betroffen.

Die zweistündlichen Züge der RE-Linie 1 fahren mit zeitlichen Anpassungen durch die Baustelle. Die Früh- und Abendzüge bleiben fast unverändert, ebenso die Zeiten an/ab Hamburg Hauptbahnhof.

Ausführliche Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten sowie beim Regionalen Kundendialog unter: Telefon (0385) 750-2405.

S-Bahn + Regionalverkehr: Neues Stellwerk Teile der S 2 werden im Oktober vier Wochen lang gesperrt – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/neues-stellwerk-teile-der-s-2-werden-im-oktober-vier-wochen-lang-gesperrt-24777180

Berlin – Elke Kadgien freut sich nicht auf den Oktober. „Das wird das totale Chaos“, sagt die Frau aus Karow. Wegen #Stellwerksarbeiten fahren einen Monat lang keine #S-Bahn-Züge zwischen #Blankenburg und #Bernau.

Wie viele andere Fahrgäste wird Elke Kadgien auf Busse ausweichen müssen. „Ich schätze mal, dass ich täglich anderthalb Stunden länger unterwegs sein werde“, klagt sie. Weitere Unterbrechungen werden folgen. „Die #S2 im Nordosten ist die S-Bahn-Strecke, die im nächsten Jahr am stärksten von Sperrungen betroffen sein wird“, kündigt S-Bahn-Chef Peter Buchner an.

Es gibt nur ein paar Buslinien

Die S-Bahn-Linie S 2 ist einer der wichtigsten S-Bahn-Strecken in dieser Region. Besonders wichtig ist sie für die Menschen, die in Blankenburg, Karow, Buch, Röntgental oder Zepernick wohnen. Denn sie haben nicht viele Alternativen, was die Verbindungen ins Zentrum anbelangt.

U-Bahnen und Straßenbahnen gibt es nicht, nur ein paar Buslinien. Wer Auto fährt, sollte gute Nerven haben. Nur eine einzige Hauptverkehrsstraße führt in Richtung Innenstadt – und sie ist oft zugestaut.

48 statt 17 Minuten unterwegs

Doch vom 14. Oktober bis in die Nacht zum 14. November, vier Wochen lang, steht die S 2 nicht zur Verfügung. „Dann wird das neue elektronische Stellwerk ab- und in Betrieb genommen“, erklärt Bahnsprecher Gisbert Gahler. „Die Alttechnik ist dann außer Betrieb, S-Bahn-Verkehr also nicht möglich. Zwischen Blankenburg und Bernau fahren für die S 2 dann Busse.“

„Busse, die im Stau steckenbleiben werden“, befürchtet Elke Kadgien. Nicht nur die große Zahl der Autos lasse den Verkehr immer wieder stocken, auch …

 

Regionalverkehr: ZWISCHEN POTSDAM HAUPTBAHNHOF UND CHARLOTTENHOF Bahn baut nach den Sommerferien, aus PNN

http://www.pnn.de/pm/1109601/

Wegen #Brückenarbeiten fallen ab Donnerstag die Regionalbahnen nach #Golm und #Schwielowsee sowie einige Züge nach Werder aus. #Ersatzbusse zwischen Potsdam, Werder und Golm wird es nicht geben.

Pendler im Potsdamer Westen müssen sich ab Donnerstag für eine Woche auf erhebliche #Behinderungen im #Bahnverkehr einstellen: Da die Deutsche Bahn eine #Havelbrücke zwischen den Bahnhöfen Potsdam Hauptbahnhof und Charlottenhof saniert, fahren zwischen dem 8. und dem 14. September alle nach Golm nur bis zum Bahnhof Park Sanssouci, wo in den Regionalexpress umgestiegen werden muss. In der Hauptverkehrszeit fahren die zusätzlichen Züge des RE 1 zwischen Brandenburg / Havel, Werder (Havel) und Potsdam ebenfalls nur bis zum Bahnhof Park Sanssouci, die anderen Züge dieser Linie fahren wie gewohnt im Halbstundentakt. An vier Tagen fällt zudem die Regionalbahnlinie 23 von Potsdam über Caputh und Ferch nach Beelitz-Heilstätten aus.

Fahrzeit wird sich verlängern

An der Bahnbrücke werden knapp 100 Holzbalken sowie Schwellen und Schotter ausgetauscht. Einen Busersatzverkehr während der Bauarbeiten wird es zwischen Potsdam, Werder und Golm nicht geben. Stattdessen werden während der Arbeiten alle Regionalexpresszüge an den Bahnhöfen Park Sanssouci und Charlottenhof halten. Dadurch wird sich die Fahrzeit um mehrere Minuten verlängern. Laut Bahnsprecher Gisbert Gahler gehen die Planer der Bahn davon aus, dass die bereits jetzt zur Hauptverkehrszeit gut gefüllten Züge des RE1 so bis zum Park Sanssouci die wegfallenden Regionalbahnen ersetzen können. Fahrgäste nach Golm werden auf die regulären Linienbusse verwiesen. Dass es auf den Linien zu zusätzlichem Fahrgastaufkommen kommen wird, sei mit dem Potsdamer Verkehrsbetrieb aber nicht abgesprochen, gibt Gahler zu.

Auf der Regionalbahnlinie 23 von Potsdam über Caputh und Ferch nach Beelitz-Heilstätten fallen am Donnerstag und Freitag sowie Montag bis Mittwochvormittag alle …

Regionalverkehr: Großbaustelle an der Bahnstrecke Seelow/Werbig/ Friedersdorf (MOZ) Bis Dezember baut die Deutsche Bahn Netz-AG die Strecke zwischen Wriezen und Frankfurt teilweise grundhaft aus., aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1512312

#Seelow/#Werbig/ #Friedersdorf (MOZ) Bis Dezember baut die Deutsche Bahn #Netz-AG die Strecke zwischen Wriezen und Frankfurt teilweise grundhaft aus. Dafür werden insgesamt zwölf Millionen Euro investiert. Nicht nur #Gleise, auch einige #Brücken werden erneuert.

Zwischen Frankfurt und Wriezen bauen von der Deutsche Bahn (DB) Netz AG beauftragte Firmen an Gleisen und Brücken. Das Ziel dieser umfangreichen Bauarbeiten ist es, eine Zeitersparnis von fünf Minuten zu erreichen. Nicht nur, um die Strecke für Fahrgäste attraktiver zu machen, sondern auch, um den RE1 nach Frankfurt pünktlich zu schaffen. Die Langsamfahrstellen sollen verschwinden.

Zu den Arbeiten gehört nicht nur die teilweise Kompletterneuerung von Bahngleisen, sondern auch die Instandhaltung und Erneuerung von acht Brücken. Dazu gehören auf dem Bauabschnitt zwischen Frankfurt und #Letschin – allein dafür werden 5,5 Millionen Euro aus Bundes- und Eigenmitteln investiert – die Gewölbebrücke in Friedersdorf und auch die Werbiger Brücke über die alte Oder.

"Die Friedersdorfer Gewölbebrücke etwa wird neu gebaut", erklärt Projektleiter Mario Dambrowsky. Doch bevor die alte Brücke abgerissen werden kann, müssen die Bauarbeiter erst einmal ausharren. Denn der #Kampfmittelbeseitigungsdienst hat rund um die Baustelle alle Hände voll zu tun. "290 Bohrungen werden an dieser Stelle durchgeführt", erklärt der Projektleiter. Schichten der Erde müssen abgetragen, die einzelnen Gebiete mit einer Sonde abgesucht werden.

Bislang ist auch schon einiges gefunden worden. Sowohl in Friedersdorf als auch am Seelower Bahnhof – dort werden etwa 800 Meter Gleise erneuert – sind Infanterie-Munition, Hand- und Gewehrgranaten sowie Panzerfäuste gefunden worden. Etwa vier Wochen wird das Absuchen des Gebietes noch dauern. Um die Anwohner vor den Gefahren zu warnen, sind Zettel an die Absperrungen angebracht worden. Doch darauf nehmen die wenigsten Rücksicht und verschieben die Absperrung einfach, sobald niemand mehr an der Baustelle zu sehen ist. "Das ist sehr gefährlich", betont Dambrowsky. "Solange dort sondiert wird, ist es nicht möglich, die Straße nur halbseitig zu sperren." In der nächsten Woche werden die Bauarbeiten in Friedersdorf unterbrochen – aus Rücksicht auf die …

Regionalverkehr: Stammbahn-Wiederbelebung in Teilschritten – DBV ist dafür! Warum rechnet der Senat die Wirtschaftlichkeit der Stammbahn schon wieder absichtlich schlecht?, aus DBV

Was passiert nun mit der "#Stammbahn", dem Schienenstrang im Südwesten Berlins? Der Berlin-Brandenburgische Bahnkunden-Verband unterstützt ausdrücklich die Forderung seines Partnerverbandes #IGEB, zwischen #Wannsee und #Steglitz schnellstmöglich wieder Züge rollen zu lassen.

Berlin als wachsende Stadt, mit immer mehr Pendlern aus und nach Brandenburg braucht endlich einen deutlichen Ausbau des Schienenangebotes. Die "aktiven" Eisenbahnstrecken und Stationen sind fast alle bereits heute hoffnungslos überlastet. Da braucht es zwangsläufig auch neue Strecken und Bahnhöfe!

Heute endet die #Regionalbahn-Linie #33 im Bahnhof Wannsee. Die Züge bis nach Zehlendorf oder Steglitz weiterfahren zu lassen, wäre mit verhältnismäßig geringerem Aufwand in kurzer Zeit machbar. Denn im Moment machen die Züge über eine halbe Stunde Pause in Wannsee, bevor sie nach Beelitz oder Jüterbog zurückfahren – warum fahren sie nicht weiter in die Innentadt!? Und es wäre ein erster, ein ernsthafter Schritt zur Wiederinbetriebnahme der "Stammbahn".

Die Teilwiederinbetriebnahme der Stammbahn bietet sich geradezu an – wann macht der Senat endlich ernst?

Senat dreht an den Wirtschaftlichkeits-Stellschrauben …

Der DBV hat die Sorge, dass im Moment die Rahmenbedingungen absichtlich durch die Verkehrsverwaltung so verändert werden, dass der Wiederaufbau viel zu teuer wird. Warum wird aus "aus umweltpolitischen Gründen" ein Dieselbetrieb von vornherein kategorisch abgelehnt? Die Züge fahren einmal stündlich! Wäre es nicht konsequent, die Einsparungen an Emissionen durch eingesparte Pkw-Fahrten gegenzurechnen? Warum muss es gleich die teuerste Luxusvariante mit Oberleitung sein, wenn über einige Jahre auch Dieselfahrzeuge fahren könnten?

Da offenbar ein Betrieb mit Dieselfahrzeugen nicht als Variante mit untersucht wird, fordert der DBV die Verkehrsverwaltung auf, diese Untersuchung nachzuholen. Wer den öffentlichen Verkehr stärken und Autofahrer zum Umsteigen bewegen will, darf sich keine Denkverbote auferlegen!

Pressekontakt: Frank Böhnke, stv. Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94

Regionalverkehr: Ausfälle und Umleitungen vom 24. August bis 31. August Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RE 1 erforderlich aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/11996018/Ausfall_Umleitung_RE1.html?start=0&itemsPerPage=10

Wegen #Brückenarbeiten in Berlin Rummelsburg werden vom 24. August, 10 Uhr, bis 31. August #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RE1 erforderlich.

Vom 24. August, 10 Uhr, bis 26. August, 4 Uhr, und vom 26. August, 12 Uhr, bis 27. August, 12 Uhr, sowie vom 28. August, 12 Uhr, bis 1. September, 2 Uhr, werden die zwischen Brandenburg Hbf und Frankfurt (Oder) fahrenden Züge zwischen Berlin Wannsee und Erkner über Berlin #Gesundbrunnen und Berlin-#Lichtenberg #umgeleitet. Die zwischen Magdeburg Hbf und Frankfurt (Oder) fahrenden Züge verkehren im oben genannten Zeitraum auf ihrem regulären Laufweg.

Vom 26. August, 4 Uhr bis 12 Uhr, und vom 27. August, 12 Uhr, bis 28. August, 12 Uhr, werden alle Züge zwischen Berlin Wannsee und Erkner über Berlin Gesundbrunnen und Berlin-Lichtenberg umgeleitet.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

Regionalverkehr: Ausfall von Zügen vom 24. bis 31. August Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RB 14 erforderlich, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/11977818/Haltausfall_RB14.html?start=0&itemsPerPage=10

Wegen #Brückenarbeiten in Berlin Rummelsburg werden vom 24. August, 10 Uhr, bis 31. August, durchgehend #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RB14 erforderlich.

Die Züge fallen zwischen Berlin-#Schönefeld Flughafen und Berlin #Ostbahnhof aus. Als Ersatz kann die S-Bahn genutzt werden.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

S-Bahn + Bus: Vorschläge für den ÖPNV in Spandau Nauen-Express und S-Bahn nach Hakenfelde? Von der Bötzow- bis zur Siemensbahn: Experten diskutierten Lösungen für den öffentlichen Personennahverkehr im wachsenden Bezirk., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/vorschlaege-fuer-den-oepnv-in-spandau-nauen-express-und-s-bahn-nach-hakenfelde/14022358.html

Einig waren sich die Fachleute und die Besucher im proppenvollen Bürgerbüro von Daniel Buchholz in Siemensstadt: Der #ÖPNV in Spandau ist dringend verbesserungswürdig. Allein im Bezirk werden in den nächsten Jahren mindestens 10.000 neue Wohnungen entstehen, was einen Bevölkerungszuwachs von etwa 18.000 Menschen bedeutet, so der Vorsitzender des Arbeitskreises Stadtentwicklung/ Bauen/ Verkehr/ Umwelt der SPD-Abgeordnetenhausfraktion. Vier Experten stellten ihre zum Teil kontroversen, sämtlich nicht neuen Lösungsansätze vor.

25.000 #Pendler zwischen Berlin und dem Havelland

Rund 25.000 Menschen pendeln werktäglich zwischen dem Havelland und Berlin. Die hier verkehrenden #Regionalzüge sind oft überlastet und anfällig für Verspätungen, weil die Fernzüge auf der Trasse Vorrang genießen, sagte der Vorsitzende des Berliner Fahrgastverbandes IGEB, Christfried Tschepe.

Er präsentierte das von ihm favorisierte Konzept der S-Bahn Berlin für eine #Express-S-Bahn, die im 20-Minuten-Takt ohne Zwischenstopp von Westkreuz nach Spandau und von hier aus weiter über Albrechtshof, Seegefeld, Falkensee, Finkenkrug und Brieselang nach Nauen verkehren könnte. Parallel dazu sollen die Regionalbahn-Linien #RE2 und #RE6 erhalten bleiben und die bestehende #S5 von Spandau über neue Haltepunkte an der Nauener und der #Hackbuschstraße bis Albrechtshof verlängert werden (unter diesem Link finden Sie ein PDF).

Die Forderung nach einer Verlängerung der S-Bahn ins Havelland, die auch Bestandteil des noch geltenden Koalitionsvertrages zwischen SPD und CDU ist, stieß bei den Brandenburger Politikern bisher auf taube Ohren.

In jüngster Zeit ist dort aber ein Umdenken zu erkennen, so Daniel Buchholz. Michael Hasse, Vorsitzender des Deutschen Bahnkunden-Verbandes (DBV) für Berlin und Brandenburg, sowie Jürgen Czarnetzki, Vorsitzender der Bürgerinitiative Spandauer Verkehrsbelange, warnten allerdings vor Engpässen im Zuge der bestehenden Gleistrasse. Ein „verfeinertes Regionalbahnkonzept“ sei auch deshalb der S-Bahn vorzuziehen, weil die Havelländer schnell nach Berlin wollen, so die Meinung von Hasse. Ein Ausbau der Regionalbahn sei zudem „wesentlich …