Radverkehr + Straßenbahn + Straßenverkehr: MEHR VERKEHRSSICHERHEIT FÜR RADFAHRER Mit Gummi gegen Gleisbett-Unfälle, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/mehr-verkehrssicherheit-fuer-radfahrer-mit-gummi-gegen-gleisbett-unfaelle,10809148,27349192.html

#Straßenbahngleise sind ein Risiko für #Radfahrer. Zu leicht kann ein #Fahrradreifen auf ihnen wegrutschen. Eine #Gummifüllung im Gleisbett wäre eine mögliche Entschärfung. Der Senat setzt sich für einen Modellversuch an der Schönhauser Allee ein. Im Asphalt lauert die Gefahr: glattes Metall, das bei Nässe ziemlich rutschig wird, mit einer #Rille, in der sich ein Reifen leicht verkanten kann. So nützlich Straßenbahngleise für die Fahrgäste auch sein mögen, für Radfahrer sind sie ein ernst zu nehmendes Unfallrisiko. Manch einer stürzte kopfüber auf die Straße, weil sich sein Vorderreifen in der Rille verklemmt hatte. Da ist es schön zu hören, dass sich die Verkehrssicherheitsexperten des Berliner Senats auch um dieses Bedrohungspotenzial kümmern. Sie schlagen vor, in Mitte eine Vorkehrung zu erproben, die solche Unfälle größtenteils ausschließen könnte. Gummi soll die gefährliche Rille füllen, weich genug, um …

Regionalverkehr + Radverkehr: Zu wenig Platz für Fahrräder in der Bahn Fahrradfrust in vollen Zügen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/zu-wenig-platz-fuer-fahrraeder-in-der-bahn-fahrradfrust-in-vollen-zuegen/9972048.html

Sie drängeln sich gerade mit dem #Rad im #Regionalexpress? Kein Wunder, denn besonders am Wochenende sind die #Züge übervoll. Doch es gibt Hoffnung, dass sich was ändert. Zurückbleiben, bitte? Immer öfter versuchen Ausflügler an Wochenenden vergeblich, mit dem Fahrrad in einen Zug zu kommen – und selbst wenn sie es schaffen, schlägt die Fahrt oft in Frust und Verdruss um. Bei schönem Wetter und an Wochenenden ist es voll in den Zügen ins Berliner Umland oder an die Ostsee – insbesondere in den #Fahrradabteilen. Viele Ausflügler haben die Erfahrung gemacht, dass sie am späten Nachmittag oder am Abend keinen Platz mehr zurück nach Berlin finden. Auch viele Tourenleiter des Fahrradclubs #ADFC kennen die Situation, dass sie ihre Gruppe nicht mehr nach Hause bekommen. Beschwerden gibt es vor allem an den Regionallinien zur Ostsee, sagt VBB-Sprecherin Elke Krokowski – und verspricht Besserung: Im nächsten Sommer rollt auf beiden #Regionalexpresslinien an die Ostsee …

Radverkehr + Straßenverkehr: STERNFAHRT IN BERLIN Mit dem Fahrrad über die Autobahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sternfahrt-in-berlin-mit-dem-fahrrad-ueber-die-autobahn,10809148,27307460.html

Autofahrer werden es am Sonntag schwer haben, durch die Stadt zu fahren. Der Grund: Tausende #Radfahrer sind auf 19 verschiedenen Routen zum #Brandenburger #Tor unterwegs. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club hat wieder zur Sternfahrt aufgerufen. Die Organisatoren rechnen damit, dass die 38. #Sternfahrt zu einer der größten #Fahrraddemonstrationen weltweit wird. Sie trägt das Motto: „Radsicherheit für Berlin: Freie Radspuren!“ Ziel der Radfahrer ist das Umweltfestival am Brandenburger Tor. Die Sternfahrt endet dort vermutlich gegen 14 Uhr. Demonstration für Radspuren Mit dem diesjährigen Motto will der #ADFC die Diskussion über mehr Sicherheit für Radfahrer vorantreiben. Er fordert, dass mehr Radspuren auf Hauptverkehrsstraßen eingerichtet werden. Sie gelten als sicherer als Radwege auf Bürgersteigen, da hier die Radfahrer von den Autofahrern besser …

Straßenbahn + Fahrrad: Wenn das Fahrrad mit in die Straßenbahn soll, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1275598/

#Woltersdorf/#Schöneiche (MOZ) Wer sein #Fahrrad in der Woltersdorfer #Straßenbahn mitnehmen will, hat es nicht unbedingt leicht: Er kann schon mal vom Straßenbahn-Fahrer abgewiesen werden. Einen solchen Vorfall hat der Linke-Ortsvorsitzende Sebastian Meskes miterlebt. Auch wenn der Radfahrer am Ende einsteigen durfte, fordert Meskes jetzt die Straßenbahn auf, ihre Beförderungsbedingungen zu ändern. Das Verbot, das Fahrrad mitzunehmen, sei eine „echte Mobilitätslücke“; umgekehrt könne das Angebot, Räder mitzunehmen, der Straßenbahn neue Fahrgäste bringen. Das Mitnahme-Verbot ist indes gar nicht ohne weiteres von der Woltersdorfer Straßenbahn allein aufzuheben – es steht in den Beförderungsbedingungen, die im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg für alle Straßenbahnbetriebe gelten. Darauf wies die Woltersdorfer Tram-Geschäftsführerin …

Radverkehr + Straßenverkehr: Fahrrad-Klau: Prenzlauer Berg und Kreuzberg ganz vorn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrrad/diebstahl-fahrrad-klau-prenzlauer-berg-und-kreuzberg-ganz-vorn/9768012.html

Schlechte Nachrichten für #Radler in Prenzlauer Berg und Kreuzberg – hier verschwinden mit Abstand die meisten #Fahrräder. Insgesamt war die Zahl der geklauten Räder in Berlin im vergangenen Jahr rekordverdächtig. In Prenzlauer Berg und Kreuzberg wird besonders gerne Rad gefahren. In diesen beiden Bezirken verschwinden allerdings auch die mit Abstand meisten Fahrräder. Im Altbezirk Prenzlauer Berg registrierte die Polizei im Jahr 2013 genau 2122 Diebstähle, in Kreuzberg waren es 1953. Auf dem dritten Platz steht der Altbezirk Mitte mit 1478. Fast gleichauf folgen das kleine Friedrichshain und das große Neukölln mit je etwa 1430. Diese Zahlen gehen aus der Antwort von Innensenator Frank Henkel (CDU) hervor, die dem Tagesspiegel vorliegt. In Spandau und Marzahn-Hellersdorf wurden im vergangenen Jahr nur jeweils gut 800 Räder gestohlen. Gestellt haben die kleine Anfrage die beiden …

Radverkehr + Straßenverkehr: ZUKUNFTSVISIONEN Auf Fahrradhighways durch Berlin, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/zukunftsvisionen-auf-fahrradhighways-durch-berlin,10809298,26600882.html

#Fahrradhighways über den #Bahngleisen der Stadt: Ginge das auch in Berlin? In #London hat der Stararchitekt Norman #Foster kürzlich so eine Vision für den #Verkehr der #Zukunft vorgestellt. Wir haben geprüft, wie diese Idee hier aussehen könnte. Es ist eine unendliche Geschichte, die sich in Berlin jeden Tag aufs Neue weiterschreibt: Der Kampf zwischen Radlern und Autofahrern um die Vorherrschaft auf den Straßen der Hauptstadt. Radler motzen über rücksichtslose Autofahrer, die drängeln oder abrupt bremsen. Autofahrer motzen über rücksichtslose Radler, die plötzlich zur Seite ausscheren und abends ohne Licht fahren. Aus London kommt nun ein Konzept, das einen Schlusspunkt hinter diese Geschichte setzen könnte. Dort hat Stararchitekt Norman Foster, der unter anderem dem Reichstag in Berlin seine gläserne Kuppel aufsetzte, kürzlich eine Vision für den Radverkehr …

Radverkehr + Straßenverkehr: Call a Bike Stellflächen in Berlin, aus Senat

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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie viele Stellflächen für #Call a #Bike wurden in Berlin seit 2010 geschaffen (in #Fläche und in #Stellplätzen für #Fahrräder)? Frage 2: Wie viele von den Stellflächen wurden auf dem Straßenland, wie viele auf dem Bürgersteig errichtet? Frage 3: Wie viele Parkplätze mussten dafür in Berlin weichen? Frage 4: Nach welchen Kriterien werden die Stellflä- chen errichtet? Antwort zu 1, 2, 3 und 4: Aufgrund des Sachzusammenhangs werden die Fragen 1, 2, 3 und 4 gemeinsam beantwortet. Seit Beginn des Stationsbetriebs des öffentlichen Fahrradverleihsystems Call a Bike wurden 145 Stationen geschaffen, wovon derzeit 144 Stationen im Betrieb sind. Die Auswahl und Genehmigung der entsprechenden Flächen erfolgt in Abstimmung zwischen dem jeweiligen Bezirk und dem Betreiber des Systems, der DB Rent GmbH. Die angefragten Informationen liegen daher auch nur jeweils auf bezirklicher Ebene oder beim Betreiber vor. Nach Aussage der DB Rent GmbH befinden sich derzeit 100 Stationen im Bereich der Gehwege, 42 Stationen sind im Straßenraum lokalisiert. Zwei weitere Stationen nehmen sowohl Flächen im Gehweg- als auch im Straßenraum ein. Nach Schätzungen der DB Rent GmbH wurden dafür im gesamten Gebiet des Stationsnetzes für die Gesamtsumme der 145 Stationen für bis zu 1.750 Leihfahrräder ca. 125 Stellplätze umgewidmet. Bezüglich der Kriterien zur Auswahl von Stationsflä- chen gibt die DB Rent GmbH unter anderem die stadträumliche Lage, die Anbindung an das ÖPNV-Netz, die Fußgängerfrequenz, eine Anbindung an ein Wohnquartier, die Nähe zu kulturellen Einrichtungen oder sonstigen relevanten Zielen, die Größe und Nutzung der avisierten Fläche, bestehende Vorgaben vom jeweiligen Bezirksamt, eventuelle Vorgaben des Denkmalschutzes, Vorgaben der Leitungsträger und die jeweiligen Eigentumsverhältnisse an. Frage 5: Findet eine Evaluation der Nutzungshäufigkeit der Call a Bike-Stellflächen statt? Antwort zu 5: Die Stationen befinden sich konstant in Nutzung. Eine spezifische Evaluation der Auslastung der Stationen liegt derzeit nur dem Betreiber vor. Ein Bericht zur Charakterisierung der spezifischen Nutzungshäufigkeit der öffentlichen Leihfahrräder je Station befindet sich in der Erarbeitung. Frage 6: Wie sieht die Prognose für die Zukunft aus – werden weitere Stellflächen für wie viele Fahrräder errichtet? Antwort zu 6: Bis zum Ende des Jahres 2014 wird die Erweiterung des öffentlichen Leihfahrradsystems um weitere fünf Stationen auf dann 150 Stationen angestrebt. Die weitere Entwicklung ist derzeit nicht abschätzbar, da die zukünftige Ausgestaltung eines Systems öffentlicher Leihfahrräder Inhalt eines wettbewerblichen Verfahrens sein wird (vgl. dazu Antwort auf die Kleine Anfrage 17/11 663 vom 05. März 2013). Berlin, den 25. März 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 28. Mrz. 2014)

Radverkehr + Bus + U-Bahn + Flughafen: Überfüllung und Verkehrsverdichtung an der Rudower Spinne, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die BVG um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend in den Antworten zu 3. bis 5. und z.T. 6. wiedergegeben. Frage 1: Plant die #BVG am -Bahnhof #Rudow, im Bereich Ausgang Groß-Ziethener Chaussee, den #Radweg auf die #Fahrbahn zu leiten und wenn ja, wie bewertet der Senat diesen Umstand? Antwort zu 1.: Die im Zusammenhang mit der Eröffnung des Flughafens #BER von der BVG geplante Neuordnung der #Bushaltestellen im Bereich der Rudower Spinne beinhaltet auch eine Umgestaltung des Straßenraums im Knotenpunktbereich Neuköllner Straße/Groß- Ziethener Chaussee. Danach werden in den Bushaltestellenbereichen 4,25 m breite Fahrstreifen vorgesehen. Radfahrende werden vor den Bushaltestellen auf die Fahrbahn geführt. Frage 2: Geht der Senat bei dieser Baumaßnahme von einem erhöhten Gefahrenpotential für dann auf der Straße fahrende Fahrradfahrer aus und wenn ja, wie bewertet er dieses? Antwort zu 2.: Nein. Durch eine ausreichende Aufweitung der Fahrstreifenbreiten im Haltestellenbereich wird es möglich, Radfahrende konfliktfrei an haltenden Bussen vorbeizuführen. Diese Lösung hat sich mehrfach in der Stadt bewährt. Zudem lassen die engen Nebenbahnbereiche der Neuköllner Straße, die auch durch die neu geplanten U-Bahn-Zugänge in Parallellage zu den Bushaltestellen (Verbesserung der Umsteigebeziehungen) bedingt sind, nicht genügend Raum, um Radfahrende im Gehwegniveau um die Warteflächen für Fahrgäste herumführen zu können. Da mit der Eröffnung des Flughafens BER mit einer Verdichtung des Busverkehrs und entsprechend hohem Umsteigeverkehr zu rechnen sein wird, können mit der Führung des Radverkehrs in Fahrbahnlage auch künftig Konflikte zwischen zu Fuß Gehenden und Radfahrenden wirksam vermieden werden. Frage 3: Ist es richtig, dass am U-Bahnhof Rudow, im Bereich Ausgang Groß-Ziethener-Chaussee die Fahrradständer entfernt werden sollen und wie bewertet der Senat diesen Umstand? Antwort zu 3.: Die Gesamtanzahl der Fahrradständer am U-Bahnhof Rudow bleibt durch Verlagerung der Abstellanlage vom südwestlichen Zugang an der Groß- Ziethener Chaussee hin zum Nordzugang erhalten. Frage 4: Verfügt der Senat über Notfallpläne oder sonstige Maßnahmen, den U-Bahnhof Rudow vorläufig wegen Überfüllung zu schließen, wenn tausende Reisende auf dem Weg vom und zum Flughafen, die über 1000 Schüler der Clay-Oberschule und der Hanna-AhrendtSchule auf dem Schulweg den U-Bahnhof-Rudow frequentieren? Antwort zu 4.: Wie bei Großveranstaltungen gängige Praxis, kann auch der U-Bahnhof Rudow bei zu starkem Fahrgast-Andrang zeitweise geschlossen werden. Eine kritische Situation, bei der der U-Bahnhof geschlossen werden müsste, konnte bisher nicht festgestellt werden, da sich die Fahrgäste über den Tag verteilen. Frage 5: Wie beabsichtigt der Senat, der Verkehrsverdichtung und Überfüllung am U-Bahnhof Rudow Herr zu werden? Antwort zu 5.: Im Rahmen der Grundinstandsetzung des U-Bahnhofs wird die südöstliche Treppenanlage verbreitert und mit einer Fahrtreppe versehen. Der bestehende südwestliche Zugang an der Groß-Ziethener-Chaussee wird um eine weitere feste Treppe und eine Fahrtreppe erweitert. Frage 6: Ist dem Senat bewusst, dass sich die Verkehrssituation mit einem künftigen Flughafen BER verschärfen wird und wie bewertet der Senat dies? Antwort zu 6.: Der Senat ist sich bewusst, dass sich mit der Inbetriebnahme des Flughafens BER die Verkehrssituation allgemein verändern wird. Daher wurden bereits frühzeitig konzeptionelle Aspekte der verkehrlichen Anbindung in die Planung für den BER mit einbezogen. Diese Verkehrskonzepte werden permanent der aktuellen Situation (z. B. verschobene InbetriebnahmeTermine, neu entstehende Infrastruktur) angepasst und berücksichtigen klein- und großräumige Entwicklungen innerhalb der Stadt und in der Umgebung Berlins. Der Senat hält es für wesentlich, dass eine umfangreiche Kommunikation über die vorhandenen Verkehrsangebote rechtzeitig vor Inbetriebnahme des BER erfolgt. Darüber hinaus teilt die BVG mit: „Der Großteil der Fluggäste, die mit dem ÖPNV vom und zum BER fahren, wird die Regionalbahn und die S-Bahn nutzen. Die BVG rechnet deshalb nur mit einem moderaten Anstieg der Aus- und Einsteiger am U-Bahnhof Rudow. Durch die parallel zum Straßenzug Neuköllner Straße/Waltersdorfer Chaussee errichtete Autobahn A113 hat das Verkehrsaufkommen auf dem erstgenannten Straßenzug deutlich nachgelassen. Die BVG erwartet in der Abwicklung des zusätzlichen Busverkehrs in Richtung Flughafen BER keine Kapazitätsprobleme.“ Berlin, den 25. März 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 26. Mrz. 2014)

Radverkehr + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Für Fahrräder wird es eng, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1263240/

Bernau (MOZ) Sobald die Sommersaison beginnt, ist auf den #Bahnhöfen ein reges Treiben von #Radfahrern zu beobachten. Für größere Strecken greifen sie gern auf #Regional- und -Bahnzüge zurück. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club befürchtet auch in diesem Jahr wieder Engpässe in den Zügen. Am Bahnsteig mit dem #Fahrrad zurückzubleiben, weil es nicht mehr in dem Zug unterzubringen ist, kann jedem Freizeitradler den sonnigsten Tag verderben. Auch im Berufsverkehr findet nicht jeder #Radfahrer für sein Vehikel in den S-Bahnen den dafür vorgesehenen freien Platz in den Mehrzweckabteilen. „Auf der #S2 von Bernau in Richtung Berlin hat man als Radfahrer bereits ab Zepernick kaum eine Chance mehr auf einen freien Platz im Fahrradabteil“, weiß der Zepernicker Jochen Bona vom Fahrgastverband. Man könne die Züge entlasten, wenn die S-Bahnlinie 2 – statt nur bis Buch – eine Station weiter bis nach Röntgental fahren würde und von dort wieder zurück nach Berlin, so Bona. Die Bahnen aus Bernau wären entlastet. „Mit einer Investition von etwa …

Straßenverkehr + Radverkehr: Wowereit: Hauptstadtregion will bis 2020 Vorbild bei der Elektromobilität sein

Presse- und Informationsamt des Landes Berlin

Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit: Der Regierende Bürgermeister, Klaus Wowereit, hat den Anspruch Berlins hervorgehoben, Vorreiter im Bereich der #Elektromobilität zu sein. „Gemeinsam mit Brandenburg wollen wir die Hauptstadtregion bis zum Jahr 2020 zu einem international anerkannten Vorbild der Elektromobilität entwickeln“, sagte er im Vorfeld zur Eröffnung der 2. Hauptstadtkonferenz Elektromobilität im Berliner Rathaus. Schon jetzt investiere Berlin unter allen Bundesländern am meisten in zukunftsweisende CO2-freie Mobilitätsprojekte. In der Region seien bisher 1.300 elektrische Pkw und Nutzfahrzeuge im Einsatz, zehn Prozent aller #Elektrofahrzeuge in Deutschland. Allerdings, so Wowereit, sei die weitere Entwicklung kein Selbstläufer. Die Industrie müsse ihrer Verantwortung noch besser gerecht werden. Insgesamt sollen im Rahmen der Schaufensterprojekte in der Region bis 2015 etwa 2.500 elektrische Pkw und 250 #Elektrofahrräder (#Pedelecs) in Projekten erprobt werden. Berlin-Brandenburg war im April 2012 von der Bundesregierung unter 23 Bewerbern als eines von vier deutschen „Schaufenstern Elektromobilität“ ausgewählt worden. Die Rolle Berlins als Hauptstadt mit großer internationaler Ausstrahlung hat dabei ebenso wie die hier vorhandene Infrastruktur und die Berliner Wissenschaftslandschaft eine entscheidende Rolle gespielt. Die anderen „Schaufenster“ sind Baden-Württemberg (mit der Region Stuttgart/Karlsruhe), Bayern/Sachsen sowie Niedersachsen (mit der Region Hannover, Braunschweig, Göttingen, Wolfsburg). Rückfragen: Presse- und Informationsamt des Landes Berlin, Telefon: (030) 9026-2411